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Die Top 10 Uhren der Basel World 2014


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Geschrieben

Die Tissot T-Touch (ohne Solar) hatte ich mal, wurde mir leider gestohlen als hier eingebrochen wurde 2009.

Seither trag ich nur noch mechanische Uhren zum Schmuck (die Breitling allerdings sehr selten) - für den Rest hat man ja eh immer ein Smartphone dabei...

Geschrieben
Sag mal Peter (nur so unter uns Klosterschwestern:005:), bist Du im Vertrieb tätig? :eek:

 

Nein!

Habe nur selber so eine, diese hier, und bin sehr zufrieden damit.

Exakt, zuverlässig, robust, leicht und Pfadfinderqualität :D

 

http://uhrforum.de/attachments/48728d1255108371-zeigt-her-eure-uhren-mit-pvd-gehaeusen-tissot-t-touch2.jpg

 

Ps: Patrick, die bösen Buben hatten jedenfalls n gutes Uhrenauge; meine hätten sie mir aber vom Arm nehmen müssen.

Geschrieben

Ps: Patrick, die bösen Buben hatten jedenfalls n gutes Uhrenauge; meine hätten sie mir aber vom Arm nehmen müssen.

 

Naja, ich könnte mich immer noch ohrfeigen, dass ich sie im Erdgeschoss liegen liess. Geklaut wurde alles, was innert paar Sekunden zusammengeklaubt werden konnte. Warum die Uhr da unten liegen blieb (und mein Portemonnaie...) weiss ich bis heute nicht, mach ich sonst nicht.

Aber am Arm hätte ich die Uhr sicher nicht gehabt, schlafen tu ich ohne Uhr...

Walter Fischer
Geschrieben

Nach meiner unrühmlichen TTouch und Omega-Aera, habe ich nun meine Favoritin im Dauertest seit 5 Jahren und ich nenne sie die "Nie mehr Anfass Uhr".

Funkgesteuerte Solar Citizen, die ich immer trage. Also auch im Wasser, im Schnee und bei allen Arbeiten. Noch nie hat sie mich enttäuscht. Des Nachts ist die Zeit immer klar ablesbar, auch ohne Lesebrille und sie läuft absolut auf die Sekunde genau.

Keine Revision, keine Zicken, einfach das, was man von einer Uhr erwartet: Dass sie Jahrelang immer zuverlässig funktioniert, ohne je einen Mechaniker zu benötigen.

Schade, kommt sie nicht aus der Schweiz.

 

Gruss Walti

Geschrieben

Walti, aber ein bisschen schämen solltest du dich doch.

Eine Uhr aus Japan ...:o

 

Als Eidgenosse!

 

Gruss

Geschrieben

Es gab das Thema Uhren bereits mehrmals im Offtopic-Corner:

 

- Thread 1 Hier wird ausführlicher über die Citizen diskutiert

- Thread 2

 

Wenn man Walter's Story kennt, kann man den Wechsel zum ach so verpönten japanischen Erzeugnis nachvollziehen. Es ging meiner Erinnerung nach darum, dass die Tissot T-Touch nicht den Erwartungen entsprach (funktionierte nach kurzer Zeit nicht mehr) und es zu einem mehrmaligem Einschicken an den Hersteller kam.

 

Die Phrase "schäme Dich" muss man sich unter Erwachsenen m.E. nicht mehr an den Kopf werfen! Es ist schlimm genug, dass wir uns als Kinder so oft haben "schämen müssen". Ich kann - wenn ich will - als Österreicher bei einem heimischen Blasmusikfest mit einem schweizer Alphorn anrücken, und muss mich nicht schämen! Wahrscheinlich werde ich aber dann von der Dorfjugend als "Abtrünniger" vermöbelt, UND weil sich die Mädels (ob der alles-überragenden Länge des Instruments) eher um mich scharen... :005:

 

Gruss

Johannes

Wolkenschieber
Geschrieben

Ja Uhren sind ein wunderbares Thema. Wobei es sich bei mir etwas gelegt hat, weil man wegen der Unart, ständig ansprechbar sein zu müssen und daher ein mobil phone mit sich rumschleppt, auf das tägliche Tragen verzichten kann.

 

Deshalb trage ich sie fast nur noch zum Sport. Da brauche ich Kompass, GPS, Barometer, Herzfrequenz.

 

Ansonsten als quasi Schmuck, da bietet swatch, für kleines Geld ein unerschöpfliches Reservoir.

 

Ansonsten geht Uhr nur mit mechanischem Uhrwerk !

 

Zur Abendgarderobe eine Reverso von Jaeger LeCoultre.

 

Und dann muss jeder Mann natürlich nicht nur einen Baum gefällt, einen Bären erlegt und ein Kind gezeugt haben, sondern sich auch irgendwann im Leben eine Grand Complication zulegen.

 

Wenn man eine solche Uhr tragen will und keinen Goldesel hat, dann tut es zum Beispiel ein Chronograph von Chronoswiss.

 

Oder, wenn man überlegt, wie man in unseren Zeiten Geld anlegen kann, dann richtig in die Tasche greifen und sich eine Grand Complication von IWC oder Lange und Söhne holen.

 

Die „darf“ man dann allerdings nicht tragen, sondern schön in den Tresor und natürlich regelmäßig aufziehen, am besten mit einer automatischen Vorrichtung und alle 5 Jahre zum Uhrmacher. Das kostet dann gerne schon mal so viel wie eine große Inspektion beim Oberklasseauto.

 

Natürlich kann man eine solche Uhr auch tragen, nur dann sollte sie nicht verkratzt werden. Ihr Wert steigt dann trotzdem, wenn auch nicht exorbitant.

 

Ich habe eine IWC, vor etwa 25 Jahren gekauft, die ich zu hohen Feiertagen auch trage.

Die Uhr hat einen wirklichen ewigen Kalender, das heißt, immer aufgezogen, hat sie alle Mondphasen, Schaltjahre bereits mechanisch im Werk umgesetzt. Nur die Walze, auf der die Jahreszahl 4 stellig aufgedruckt ist, ist natürlich irgendwann erschöpft.

Das Tolle ist, dem Kästchen liegt bereits die Nachfolgewalze bei. Da das erst im Jahre 2200 soweit ist, wenn ich das jetzt gerade richtig erinnere, treibt mich im Moment die Sorge um, ob ich dann noch einen Uhrmacher finde, der das Teil auswechseln kann.

Geschrieben

In den Diskussionen im Uhrenforum sehr ähnlich:

Die verschiedenen Standpunkte, ob Digital, Analog - oder Hybrid.

Es ist ja gut, das jeder seinen Geschmack hat.

Mir persönlich ist ein exaktes Instrument wichtig und mehrere Funktionen sind einfach praktisch.

 

Jahrelang war mein Uhrenbewusstsein sozusagen im Winterschlaf.

 

Dann sah ich die TTouch, war fasziniert, wie sich da auf Uhrglasberührung die Zeiger in neue Position bewegten,

elegant langsam in flüssigem Gleiten wie von Zauberhand.

 

Und dann setzte sich auch ein fixer Wunsch fest.

So habe ich meine Wunschuhr bestimmt so zwei Jahre beobachtet, erst im Schaufenster... dann im Internet, ab und zu,

schliesslich wurde verglichen mit anderen Fabrikaten und dann war ich auf Jagd nach der Uhr mit den meisten Funktionen.

Wirklich innovativ sind da eigentlich nur Casio, Citizen, Junghans, Seiko und Tissot.

 

Eines Sommertags sah ich im Schaufenster meine Wunschuhr heruntergesetzt, weil die neue Kollektion da war:

Ins Geschäft gehen, zeigen lassen, bezahlen und aufs Handgelenk abstimmen dauerten eine halbe Stunde

und dann trat ich -endlich hatte ich sie-

mit meiner Tissot TTouch Black Trekking wieder ins Sonnenlicht und schaute verliebt meine nagelneue Uhr an:

Sieg! Es ist geworden. :rolleyes: :D

 

Von der ersten Faszination bis zum Besitz, das war so eine Zeit...

Was sie mir um so wertvoller macht!

 

Mit meiner TTouch habe ich bisher noch nie Ärger gehabt.

Allerdings habe ich im Internet einige Klagen gelesen.

Dadurch gewitzt habe ich sie immer abgelegt, wenn ich unter die Dusche gehe.

Warum sollte ich meine Uhr unnötig gefährden?

 

Sonstige Rücksichtnahmen braucht sie nicht.

Ich trage sie unentwegt.

Mit den Kompasszeichen NESW um den Ring erinnert sie mich an meine Reisen.

Da ich im Bergland wohne, finde ich die Höhenangabe und das Barometer sehr zweckmässig,

auch der Thermometer wird auf Bergeshöh im Winter öfter benützt.

Der Kompass ebenso. Alles sehr exakt!

Genauigkeit 1 - 2 sec/Monat.

 

Aber wie das so ist, langsam wird mir das zu schwarz.

Langsam schaue ich nach einer helleren Uhr...

 

 

Johannes, danke für die Links, ich habe beide genüsslich gelesen.:008:

Geschrieben

Ins Geschäft gehen, zeigen lassen, bezahlen und aufs Handgelenk abstimmen dauerten eine halbe Stunde

 

So ähnlich wollte ich mir mal ne Breitling kaufen, die, die auch ein digitales Display hat, ich weiss nicht mehr wie sie heisst.

Dann wollte man mir tatsächlich eine zerkratzte Uhr andrehen - die Kratzer könne man ja dann schon auspolieren. Ja klar, ne. Ich kauf für ein paar tausend Franken ne zerkratzte Uhr, hoffe, dass sie poliert wieder gut aussieht und mitnehmen kann ich sie auch noch nicht. Nene.

Ich hab dan später eine teurere, rein mechanische Breitling von nem Polizisten 'geschossen' der sie wohl als Beweisstück aus nem Kriminalfall günstig ersteigern konnte.

Geschrieben
Die Tissot T-Touch (ohne Solar) hatte ich mal, wurde mir leider gestohlen als hier eingebrochen wurde 2009.

Seither trag ich nur noch mechanische Uhren

 

Hmm, interessante Verhaltensweise: Wegen Einbruch nur noch mechanische Uhren tragen...:rolleyes:

Geschrieben
So ähnlich wollte ich mir mal ne Breitling kaufen, die, die auch ein digitales Display hat, ich weiss nicht mehr wie sie heisst.

Dann wollte man mir tatsächlich eine zerkratzte Uhr andrehen - die Kratzer könne man ja dann schon auspolieren.

 

Uhh, der Händler als Frustverkäufer. Da kann man ja wohl nur noch rausgehen...:009:

Geschrieben
Hmm, interessante Verhaltensweise: Wegen Einbruch nur noch mechanische Uhren tragen...:rolleyes:

 

Nun ja, der Einbruch hat mich gezwungen wieder was zu kaufen. Also stand ich vor der Wahl, hier in Spanien irgendwo wieder ne T-Touch zu finden (oder was ähnliches) und dann alle paar Jahre Blut zu schwitzen beim Batteriewechsel. Ich hab meine Uhr schon in der Schweiz nicht gern aus der Hand gegeben, aber wenn man sieht, wie hier so gearbeitet wird... ne... Da hab ich mir gedacht, lieber was mechanisches.

Geschrieben

Exakt, zuverlässig, robust, leicht und Pfadfinderqualität :D

 

 

Das erinnert mich an meine $15 Digital-Uhr mit Textilband mit Klettverschluss und großen Lichtknopf unter dem Display aus dem Walmart.

 

Und ich suche seit ich sie verloren habe vergeblich nach was vergleichbaren.

 

Und deswegen muss es doch gehen...

Geschrieben

Schön ein Uhrenthema hier zu lesen, ist doch die Aviatik ewiges Steckenpferd der (mittlel- und hochpreisigen) Uhrenindustrie.

Seit Jahren bin ich uhrenbegeistert, jedoch hauptsächlich der Mechanik geschuldet ;) Wenn man betrachtet, dass die Grundsätze der mechanischen Uhren seit bald Jahrhunderten nachwievor dieselben geblieben sind, ist es umso faszinierender zu sehen welche Neu-Interpretationen und Weiterentwicklungen es immer wieder mal gibt.

 

Gerade an der diesjährigen Baselworld hat mich die Carroussel- und Tourbillon-Kombination von Blancpain wieder einmal gefesselt, einfach fantastisch.

Von den üblichen Verdächtigen wie in etwa Breguet wollen wir mal gar nicht anfangen.

Das leidige an diesen Uhren ist die Tatsache, dass sie nicht wirklich bezahlbar sind :004: Zum träumen einladen tun jedoch allesamt :009:

 

Meine persönlichen Favoriten der diesjährigen Baselworld:

1. Arnold & Son "CTB"

2. Breguet "5377PT"

3. Meistersinger "Paleograph SC108"

4. Blancpain "Le Brassus - Tourbillon Carrousel"

5. Tudor "Heritage Black Bay"

 

Eigentlich wollte ich ja die Breguet holen, aber hab' mir dann halt ne Cola gekauft :D

Geschrieben

Gerade an der diesjährigen Baselworld hat mich die Carroussel- und Tourbillon-Kombination von Blancpain wieder einmal gefesselt, einfach fantastisch.

 

Das leidige an diesen Uhren ist die Tatsache, dass sie nicht wirklich bezahlbar sind :004: Zum träumen einladen tun jedoch allesamt :009:

 

Eigentlich wollte ich ja die Breguet holen, aber hab' mir dann halt ne Cola gekauft :D

 

Ja, wer hätte nicht gerne so ein mechanisches Qualitätsprodukt?

Aber wer soll das bezahlen, da bekommt man ja schon ein Flugzeug dafür.:D

 

Omega Seamaster, Breitling Navigator, all diese schicken Uhren sind ja eher Statussymbole.

 

Stell die mal vor, eine Boeing oder Airbus wären mit solchen Instrumenten ausgerüstet, die Ticketpreise würden nur noch Millionäre bezahlen...

 

Ganz abgesehen davon, das mechanische Zeitmessung mittlerweile ein Anachronismus geworden ist, im wahrsten Sinn des Wortes nicht mehr zeitgemäss.;)

 

Damit ist ja auch die gesamte Schweizer Uhrenindustrie kaputt gegangen vor 25 Jahren. Erst die Swatch Quarz-Idee hat so manchem wieder auf die Beine geholfen.

Wolkenschieber
Geschrieben

Ja so eine Tourbillon ist natürlich teuer, aber es ist wirklich eine Geldanlage.

 

Meine IWC Da Vinci habe ich gekauft, als sie gerade herausgekommen ist, muss so Ende der 80er gewesen sein. Da hat die Uhr in Deutschland DM 27.000 gekostet.

 

Viel Geld für eine Uhr. Nur heute erzielen ungetragene das in Euro, und zwar auch hoher.

 

Mit risikolos er Anlage wäre das kaum möglich gewesen.

 

Ist uebrigens die runde Da Vinci. Das heutige Modell gefällt mir nicht mehr so gut.

 

Aber eine tolle Uhr, ein richtiges Zeitweisen. Macht einen Tennis arm beim ständigen Tragen.

Geschrieben

Aber eine tolle Uhr, ein richtiges Zeitweisen. Macht einen Tennis arm beim ständigen Tragen.

 

Genau das hab ich mit der TTouch Titanium abgestellt.

Die wiegt insgesamt mit Kautschukarmband nur 72g. :D

Geschrieben
Meine IWC Da Vinci habe ich gekauft, als sie gerade herausgekommen ist, muss so Ende der 80er gewesen sein. Da hat die Uhr in Deutschland DM 27.000 gekostet.

 

 

 

Damals haben PPL und Flugstunden vermutlich auch noch die Haelfte gekostet, zugegeben ist die reale Fliegerei nicht ganz risikolos.

Wenn man nen Jet hat dann kann man vielleicht auch so eine Uhr tragen, als Flightsimmer ist es einfach nur albern.

Geschrieben
Genau das hab ich mit der TTouch Titanium abgestellt.

Die wiegt insgesamt mit Kautschukarmband nur 72g. :D

 

Ja die war mir aber auch fast zu leicht (nicht mit dem Kautschukarmband..) hatte man ja kaum das Gefühl ne Uhr zu tragen...

Geschrieben
Damals haben PPL und Flugstunden vermutlich auch noch die Haelfte gekostet, zugegeben ist die reale Fliegerei nicht ganz risikolos.

Wenn man nen Jet hat dann kann man vielleicht auch so eine Uhr tragen, als Flightsimmer ist es einfach nur albern.

 

Wenn nur Leute, die nen Jet besitzen solche Uhren kaufen sollten, kannst du die CH Uhrenindustrie getrost einstampfen.

Finde eher deinen Kommentar albern...

Geschrieben
Ja die war mir aber auch fast zu leicht (nicht mit dem Kautschukarmband..) hatte man ja kaum das Gefühl ne Uhr zu tragen...

 

Mit Titanarmband sinds 110 g...

 

Gewichtsmässig empfinde ich sie als sehr angenehm, spüren tut man sie schon, aber nie störend.

Das Kautschukband ist aber auch super komfortabel im Tragen, bei jeder Temperatur und Jahreszeit.

Das glaubt niemand, bevor er es nicht selber probiert hat.

 

Ich hatte auch nach was leichterem gesucht, weil ich von der Edelmetall Gelenkbeschwerden am Handwurzelansatz bekam.

Geschrieben

 

Finde eher deinen Kommentar albern...

 

 

Nicht wirklich wahrscheinlich.

Geht es bei Schweizer Uhren erst bei 20.000 los?

Ansonsten kann man sich vielleicht auf 1:10 Minimum einigen.

Aber da müsste es schon was extravagantes sein sonst fände ich es immer noch albern.

Mit Schmerzen im Handwurzelgelenk selbst mit Jet.

Wolkenschieber
Geschrieben
Damals haben PPL und Flugstunden vermutlich auch noch die Haelfte gekostet, zugegeben ist die reale Fliegerei nicht ganz risikolos.

Wenn man nen Jet hat dann kann man vielleicht auch so eine Uhr tragen, als Flightsimmer ist es einfach nur albern.

 

 

Nein Ingo, ich glaube, da missverstehst du die Motivation.

 

Natürlich gibt es viele Gründe sich so eine Uhr zuzulegen, von Protz bis Freude, von Bewunderung bis Geldanlage.

 

Wenn du die ein solches Teil ansiehst, dann kommt der Preis ja nicht zustande, weil da dutzende von irgendwelchen Brillis draußen drauf geklebt wurden, sondern durch eine unglaubliche Handwerkskunst, vor der man nur niederknien kann.

 

Das ist eine Kunst, die droht auszusterben. Einmal weil man sie kaum noch bezahlen kann, zum zweiten, weil natürlich auch die maschinellen Fertigungstechniken durch Laser usw. immer besser werden.

 

Insofern ist bei der heutigen vergleichbaren Uhr, die Kunst sie zu entwickeln natürlich die gleiche geblieben, aber die manuelle Anteil an der Fertigung vielleicht nicht mehr ganz so vorhanden oder notwendig ?

 

Das ist wie Oldtimer oder alte Möbel, Handwerkskunst, die unerreicht ist und schon deshalb jedem Cent wert.

 

 

Und beim Fligtsimmen trage ich sie natürlich nicht, auch nicht, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, also immer damit rechnen muss, dass er sie mir aufziehen will, weil er denkt, ich hätte es vergessen.

 

Das ist nicht meine, nur das gleiche Modell:

http://www.colognewatch.de/iwc-da-vinci-tourbillon-ewiger-kalender-ltd-gelbgold-3752-001.html

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