F-LSZH Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Kampf um die Lufthoheit Arabische Airlines erleben eine beispiellose Erfolgsgeschichte und lehren europäischen Konkurrenten das Fürchten. Die Fluggesellschaft Emirates aus Dubai zum Beispiel profitiert dabei von vielen Vorteilen in der Heimat. von Joachim Bartz und Reinhard Laska So gehört die Airline Emirates dem Staat und kennt weder Gewerkschaften noch Tarifverhandlungen. Auch gibt es in Dubai kein Nachtflugverbot. Der Chef der Airline, Scheich Ahmed bin Saeed Al Maktoum, ist zugleich Chef des Flughafens und der Luftverkehrsbehörde und treibt die Entwicklung der Airline zum Global Player voran. Das alles seien unfaire Wettbewerbsbedingungen, beklagen Konkurrenten wie Air France-KLM und Lufthansa gegenüber Frontal21. Christoph Franz, Vorstandsvorsitzender von Lufthansa, sieht seinen Konzern durch Nachtflugverbote, Steuern und den europäischen Emissionshandel im Nachteil. Alexandre De Juniac, Chef von Air France-KLM, kritisiert die Staatsfinanzierung der Golf-Fluggesellschaften. Doch die setzen unbeirrt auf Wachstum: Emirates hat 140 Großraumflugzeuge vom Typ A380 bestellt, Lufthansa dagegen lediglich 14. http://frontal21.zdf.de/ Ciao Friedrich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
F-LSZH Geschrieben 11. März 2014 Autor Teilen Geschrieben 11. März 2014 Ich muss sagen: Knallhart recherchiert und gnadenlos den Fakten auf den Grund gegangen. Der Arme musste sogar zwei Cockpit-Mitflüge machen und hat sich vermutlich auch seinen (Aus-)Flug nach Dubai sponsern lassen. Aber naja, viel Tiefgang hatte ich von diesem Magazin auch nicht erwartet. Ciao Friedrich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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