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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Wenn schon, dann richtig: Sie mag nur einige 10 km lang sein, aber natuerlich hat China eine Landgrenze zu Afghanistan!

 

Florian

 

Dann hab ich eben wieder was verlernt. Thomas, Geographie, 5, setzen...

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Wolkenschieber

Es ist so weit. Bollywood nimmt sich MH 370 an.

 

In Cannes stellt der indische Regisseur Rupesh Paul anlässlich der Filmfestspiele den Trailer für den Film vor.

 

Ihr kennt Rupesh Paul nicht ? Wohl keine Cineasten, Kulturbanausen?!

 

Er zeichnet für solche epochalen Werke verantwortlich wie "Kamasutra 3D".

 

 

 

Und noch ein Buch gibt es auch schon wieder.

Das allerdings nimmt sich die Vorgänge um den Ölarbeiter vor, der in einer Mail berichtet hatte, zur fraglichen Zeit einen Feuerball gesehen zu haben und bringt das mit der Möglichkeit eines versehentlichen Abschusses in Verbindung, verursacht durch das zur gleichen Zeit in dem Seegebiet stattgefunden habenden Seemanöver der USA und einiger asiatische Staaten.

 

Auch hier ist die Kompetenz gegeben:

Der Autor hat verfasst:

 

"Das Sexleben der Päpste" und "Das Intimleben amerikanischer Präsidenten". (Nigel Cawthorne). Man darf gespannt sein.

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Wenn die Datei nicht geschützt wäre, und man die Daten rauskopieren könnte, würde man es den Profis deutlich einfacher machen...

Und wenn sie schlau sind, sollten sie glaube ich alle mit NEIN antworten :005:

 

Gruß

Ralf

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Wenn die Datei nicht geschützt wäre, und man die Daten rauskopieren könnte, würde man es den Profis deutlich einfacher machen...

Der Passwortschutz von PDFs ist für die Mickimaus, da muss man nicht einmal Profi sein, um den zu knacken. Falls es Dich interessiert, findest Du hier die geknackte Datei.

 

(Ich rede hier vom teilweisen Schutz, bei dem nach dem Öffnen der Datei gewisse Funktionen gesperrt sind. Man kann ein PDF auch so schützen, dass es sich ohne Passwort gar nicht erst öffnen lässt, dieser Schutz ist dann tatsächlich gut, aber meistens nicht, was will.)

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Ich behaupte mal, das ist die bekannte Grafik, einfach in Listenform. So gesehen nichts neues. Es ist ziemlich sicher, dass das Flugzeug südwärst geflogen ist, und die letzte Nachricht kam vom 40°-Kreis.

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Du meinst den 40° Breitenkreis südlich? Wie kommst du darauf? Dann könnte man ja die genaue Position der letzten Verbindung ausrechnen.

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Du meinst den 40° Breitenkreis südlich? Wie kommst du darauf? Dann könnte man ja die genaue Position der letzten Verbindung ausrechnen.

Kann man eben nicht, denn man benötigt immer 2 Auffanglinien, die sich schneiden.

 

Wenn du die Liste (gemäss neustem PDF) studierst, siehst du nichts anderes als alle Satellitenpings vom Power Up in Kuala Lumpur bis zum letzten. Mit Doppler-Verschiebung (Burst Offset), Time Delay, Frequenz, Station, Kennung, Satellit usw.

 

Nichts neues unter der Sonne.

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Ich meinte nur: Wenn der 40° Breitenkreis als 1. Auffanglinie bekannt wäre, könnte mithilfe des Distanzkreises vom Inmarsat als 2. Auffanglinie die Position bestimmt werden.

Daher meine Zweifel über den 40° Kreis ( Dein Post # 2416).

Aber du hast recht, nichts neues unter der Sonne.

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Ah, entschuldige, ich meinte natürlich nicht den Breitenkreis, sondern den Kreis. Einfach der 40°-Inklination oder -Deklination oder wie immer sie ihn genannt haben. Der Kreis auf dem das letzte Signal gesendet wurde.

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Kann man eben nicht, denn man benötigt immer 2 Auffanglinien, die sich schneiden.

 

Nur so abstrakt theoretisch: Wir reden hier von Punkten im Raum und Kegeln als "Auffanglinien". Um einen Punkt eindeutig zu bestimmen braucht man im Allgemeinen 4 Kegel - oder selbst wenn man die Erde als Referenzkugel dazu nimmt immer noch 3 Kegel.

 

Die Positionsbestimmung über Breiten- und Längenkreise funktioniert ja auch nur deswegen eineindeutig, weil Längenkreise keine Kreise sondern Halbkreise sind...

 

Florian

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Malaysian Airlines Flight 370: Australian Officials Say Missing Plane Is Not In Southern Indian Ocean

 

Malaysia Airlines flight 370 is still missing and investigators have now said that the Boeing 777 is not in the southern Indian Ocean, as previously speculated. According to CBS News, officials have confirmed that the plane is not located anywhere near where from which the satellite pings were thought to have originated.........

Posted: May 29, 2014

 

Hier kann man bei Interesse weiter lesen --> http://www.inquisitr.com/.....

 

:009: Neue Spekulationen sind nun wieder jederzeit willkommen ! :p

 

Beste Grüsse

Andy :005:

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Ich hatte immer meine Zweifel dass das Flugzeug im suedindischen Ozean liegt. Die Berechnungen von Inmarsat waren offensichtlich falsch oder es wurde Zeit geschunden in einem Ablenkungsmanoever mit dieser Suche. Ein Flugzeug dieser Groesse und Technologie verschwindet nicht einfach. Dann kommen noch die "Experten" am TV die erklaeren dass es jetzt eine Ueberwachung braucht etc. Dieses Flugzeug war ueberwacht, mit ADS, Satellit, Transponder, WX Radar etc. Und es verschwand weil jemand die Systeme willentlich abgeschaltet hat und das malaysische Militaer den Flieger nicht ueberwachte oder zumindest dies behauptet. Jetzt sind Monate vergangen und es ist zu spaet. Man wird wahrscheinlich den Flieger nie mehr finden.

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Die Tatsache, dass man das Wrack nicht gefunden hat, ist kein Beweis, dass die Inmarsat-Hypothese falsch ist. Sie haben jetzt mit dem Sonarfisch einen Monat gesucht und ein paar km2 abgesucht. Aber die Fläche, die der 40°-Kreis abdeckt, ist um ein Vielfaches grösser. Es sind Mio von km2, auf denen das Flugzeug liegen kann, ohne dass die Theorie falsch sein muss.

 

Die Wahrscheinlichkeit ist enorm klein, dass sie es finden. Das heisst nicht, dass sie von den Aliens entführt worden sind.

 

Ich schaue dann weiter "Taken" von Steven Spielberg... :rolleyes:

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Wolkenschieber

Mehr als tausend Worte.

Hier bekommt man über die im Thread gemachten Aussagen hinaus ein Gefühl dafür, was mit dem Flugzeug geschehen sein könnte, wenn es führerlos oder sogar im secondary mode, also ohne jede protection "unterwegs" war.

http://earth.nullschool.net/#current/wind/surface/level/orthographic=-244.16,-0.14,430

 

(Das ist schon eine weiterführende Seite. Zurückgehen, um zu sehen, was mit dem Tool alles möglich ist. Was man sieht, sind "aktuelle" Geschehnisse, die alle drei Stunden aktualisiert werden. )

 

Scheint mit dem Rückscrollen nicht zu funktionieren, hier die Ausgangsseite

 

http://earth.nullschool.net/about.html

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Mehr als tausend Worte.

Hier bekommt man über die im Thread gemachten Aussagen hinaus ein Gefühl dafür, was mit dem Flugzeug geschehen sein könnte, wenn es führerlos oder sogar im secondary mode, also ohne jede protection "unterwegs" war.

Eindrucksvolle Darstellung!

 

Es wurde sicher schon alles mal "durchleuchtet" in diesem thread. Ein pilotenloser Flug ohne Flugregelsysteme hätte nicht lange gedauert bis zum Aufschlag. Bei einer "kopflosen" Fortsetzung per AP/FMS auf einem gegebenen oder programmierten Track hätten die Systeme aber doch den Windeinfluß automatisch korrigiert, oder nicht?

 

Gruß

Manfred

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Wolkenschieber

Ja sehe ich genauso.

 

daher war ja "meine" These, der Flug war, wenn er denn wirklich in Richtung Australien ging, gesteuert.

 

Wenn aktiv, dann waren die Piloten (oder ein Ersatz) tätig.

 

Die Alternative wäre diese ominöse zweite gespeicherte Route gewesen (die es im FMC der 777 gibt), die aber entgegen meiner Annahme aktiviert werden muss und sich nicht selbst aktiviert, wenn eine vorherige Route mit Heading verlassen wurde und dieses heading dann die zweite Route schneidet. Das passiert nur bei der ersten, aktiven Route so.

 

Das hatte ich missgelesen/verstanden und Miguel hatte das erklärt.

 

Um aber auf diesen Südkurs zu kommen, hätte der Kurs nach dem Verschwinden aus dem Radar mindestens noch einmal geändert werden müssen, also jemand noch handlungsfähig sein müssen. Und dann hätte der Mittel und Wege gefunden, auf sich aufmerksam zu machen, wenn er in guter Absicht handelte.

 

Dass der Brand so verlief, dass die Besatzung getötet wurde, nachdem sie auch diese letzte Kursänderung noch vollführt hatte, ist denkbar aber eigentlich unwahrscheinlich. Dann aber darf man auch vermuten, dass der Secondary Mode eintritt. Das passiert automatisch (kann also nicht vom Piloten aktiviert werden), wenn keine verlässlichen Werte mehr an die CDUs geliefert werden.

 

Dann muss die 777 geflogen werden, wie eine Cessna (Zitat Miguel). ( es gibt dann keine Potections mehr). Dann fliegt sie aber nicht mehr bis zur vermuteten Absturzstelle, ohne dass wieder jemand das tut.

 

War im wesentlichen meine Darstellung, soweit es dieses Szenario betraf.

Da die Winde mit geringfügigen Veränderungen in dieser Gegend aber immer so wehen (zum Zeitpunkt des Unglücks, die nach Norden geirchtete Strömung vor Perth sogar noch stärker, ist die Oberflächenströmung natürlich entsprechend. Die Frage ist in wie weit das bei der Suche nach Wrackteilen Berücksichtigung fand (meine es wurde meines Wissens nie in der Presse dokumentiert, mit welchen Werten man da gearbeitet hat); im Gegensatz zur ganzen Pingerei.

 

Und, zwar auch schon besprochen, aber der Vollständigkeit halber, die Unterwasserströmungen in dem Gebiet sind exorbitant. Alles was also nicht "wie ein Stein" auf den Grund sinkt, unterliegt auch dadurch beim Absinken einer enormen Versetzung.

 

Und als letztes (wird ohnehin wieder Proteste hageln) eine ebenfalls recht neue Erkenntnis, gar nicht im Zusammenhang mit diesem Unfall.

 

Im Zuge der Untersuchung der Meere, wegen der zunehmenden Vermüllung, stellt man fest, dass die Schwebeteile, wie z.B. der ganze Platikmüll sich in den Tiefseegräben aufhäuft. Also im Grunde das, was wir auch jeden Herbst spätestens mit dem Laub beobachten. Und Gräben, das kann man sich in einem (neueren) Atlas ansehen, gibt es dort wie "Sand am Meer".

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Primärquelle ist die englische Boulevardzeitung «Daily Mail»:
«Female sailor thinks she may have spotted MH370 in the sky above the Indian Ocean on the night it disappeared»
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2647096/Female-sailor-thinks-spotted-MH370-sky-Indian-Ocean-night-disappeared.html

 

Martin

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Wolkenschieber

Na ja, am 8. März 2014 befand sich der Mond im ersten Viertel, der Mond kann also schon für eine gewisse Helligkeit gesorgt haben.

 

Dann haben wir wahrscheinlich eine völlig falsche Vorstellung von "Dunkelheit" (auf See, außerhalb der Lichtverschmutzung von Städten).

 

In der horizontalen Sicht braucht ein aus dem Licht der Kabine kommendes Auge rund 10 - 15 Minuten, bis es wirklich etwas sieht; aber der Blick in den Himmel ist bombastisch. Weil kein Licht von unten, die Atmosphäre erhellt, ist der Himmel schwarz und jeder einzelne Stern ist als scharfer Punkt zu sehen.

 

Vor diesem Hintergrund ist dann auch eine schwarze Rauchfahne zu sehen.

 

Die Ekliptik des Mondes ist nur um etwa 5 Grad gegen die der Sonne geneigt. Wir befinden uns in der Nähe des Äquators. Der Mond zieht also fast senkrecht über den Beobachter.

 

Ich habe jetzt nicht noch einmal nachgesehen, wann genau der Unfall sich zutrug und auch nicht nach den Wetterdaten (Bewölkung).

 

Es spricht aber davon abgesehen, alles dafür, dass man eine solche Beobachtung machen konnte.

 

Klugscheiß off.

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Wenn mir jetzt keiner meiner äusserst seltenen Denkfehler :009: unterläuft, geht der zunehmende Mond nach der Sonne unter.

 

Am 8. März war er genau halbvoll, d.h., er ging näherungsweise um Mitternacht unter - hilft also nichts bei der Beobachtung.

 

Grüsse, Frank

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