Danix Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Wer ist eigentlich für die Kartierung internationaler Gewässer zuständig? Gibt es da realistisch gesehen noch "weisse Flecken" auf der Seekarte, wo man jenseits der Echolotreichweite nichts zuverlässig kartiert hat? Und wie tief kann man mit welcher Auflösung "ins Wasser gucken" (horchen, loten, ultraschallen...). das ist immer eine Frage der Auflösung. Grobe Karten gibt es von überall. Aber die sind nicht unbedingt für die Unterwassernavigation zuständig. Die genausten Karten haben sicher die U-Boot-Staaten dieser Welt, denn da ist die Genauigkeit matchentscheidend. Diese Karten kriegen wir aber nicht zu Gesicht. Zuständig fürs Kartografieren ist wohl immer der Staat, der den Anspruch drauf erhebt, z.B. wenn das Schelf zu einem Kontinent gehört. Deshalb ist es auch so wichtig, gerade wenn Bodenschätze vermutet werden oder auf Fischgründe Hoheitsrechte gefordert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Die Technologie der 90 Jahre war ANALOG, bei uns bekannt als Natel C. In den USA war man 2001 aber schon weit voraus mit CDMA DIGITAL Mobilfunk. Ein System dass dem unsrigen GSM damals bereits die Qualitaet von 3G GSM hatte. Wie gesagt WCDMA wird auch heute noch in den USA gebraucht von den Anbietern Sprint und Verizon, waerend ATT und T-Mobile GSM Netze betreiben. Naja, also ich hab mein erstes Handy 1994 gekauft und das war ein D... In der Firma, die wir Anfang 2000 verkauft haben, hatten wir auch schon die Einführung von UMTS im Visier... C Netz ging in den 80ern los, B noch früher. Ich kann mich noch gut erinnern als mein Vater, selbst bei der PTT mal mit gebrochenem Bein im Schwimmbad lag, damit für Notfälle erreichbar hatte er nen Aktenkoffer bei sich, ein Natel B, inkl. Wählscheibe... Ob CDMA so toll ist mag ich nicht zu beurteilen. Bei den heutigen Geräten scheint mir der Vorteil eher klein, da man nicht einmal gleichzeitig Telefonieren und Daten übertragen kann... Aber generell ist es schon so, die USA sind meist ein paar Jahre voraus, in Europa kommt dafür dann gleich ein verbesserter Nachfolger auf den Markt. Da denke ich z.B. an NTSC vs. PAL, digitale Vermittlung, ISDN, andere Telekom. Standards, z.B. T1 vs E1. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Bernd, du wiederholst dich und wenn du schon Zusammenfassungen verfassen musst / willst, dann gib jedenfalls zu jeder einzelnen auch die jeweiligen Quellen an. http://www.newspaperindex.com/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Niko Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Na, DIN A4 Seiten Tippen geht, Links zu den einzelnen Quellen nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 http://www.newspaperindex.com/ Ich fasse zusammen, weil die Einzeltexte, den Rahmen sprengen würden. Die nachricht selbst ist ja selten so kompakt, schließlich müssen die zeilen füllen. Im übrigen stehe ich mit Kollegen und Freunden in Indien, China, Malaysia, Indonesien und Australien (USA ohnehin) in täglicher Verbindung (nicht wegen dieser Geschichte). Da bekommt man natürlich noch ein ganz anderes Bild. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Ich muss mal neu aufsetzen, da ist gerade etwas schief gelaufen. Was meinst du mit den Quellen/DIN A Seiten ? In fast jeder der "besseren" Zeitungen (da ist natürlich auch viel Bild Niveau dabei, gibt es Zusammenfassende Kommentare. Teilweise tageweise usw.. Wobei ich selbst nicht ausschließlich diese Quelle nutze, insbesondere was Kommentare anbelangt, Hintergrundinfos usw.. Da "helfen" wie gesagt die Berichte der leute vor Ort (mit Zeitungsasschnitten usw.) und ich habe ein zusammenfassendes Abo, der wichtigsten zeitungen weltweit (aus anderen Gründen). Das kostet aber Geld und kann nicht verlinkt werden. Nachtrag: Habe gerade mal nachgesehen, in der New Straits Times gibt es (u.a.) eine tageweise Chronologie der Ereignisse. http://www.nst.com.my/mh370 Aber welche Nachricht hast du speziell im Blick, vielleicht kann ich da die Quelle noch finden ? Wobei das was die 7. Flotte anbelangt erklärt war. Die Aussage zu Indien mit der abgeschalteten Überwachung nachts stand in einer der hier zugänglichen Meldungen (da müsste man nur suchen). Das mit der Bluefin ist von heute. Und sie war offensichtlich nicht 10 sondern nur 6 Stunden im Wasser. Ach so und die "beiden" Flugzeuge ist ja abgesichert, die Aussage, dass allein dieser Umstand so wie beschrieben interpretiert werden kann, ist auch mehrfach geäußert und dass die "Flugmanöver" von MH 370 (Höhenänderung) im Zusammenhang mit einem zweiten Flugzeug, militärischem Vorgehen entsprächen, wollte man ein solches Szenario umsetzen, stand auch in einer "hier" zugänglichen Zeitung, und zwar mit dem Tenor, dass derjenige (es war glaube ich ein Militär, üsste ich nachsehen), ja damit begründet, dass er "vertseht", warum solche Theorien aufkommen. Sie sind eben nicht der Einfall hirnloser Idioten. das bestechende an diesen Theorien ist ja, dass sie im Grunde weniger Fragen aufwerfen (im Hinblick auf den gesammten Ablauf), als die Brandtheorie. Selbst wenn diese sich als richtig erweist, ist die Fülle an Zufällen, die das Flugzeug dann bis nach Perth gebracht hat, geradezu phantastisch. Alles ander ist unvorstellbar, braucht aber keine Zufälle ! Ach so und es gibt militärische Satelliten, die werden halt da hingeschickt, wo der Busch brennt. Das weiß man spätestens, seit die Al Kaida Ausbildungslager sich immer beim Überflug der Satelliten in friedliche Dörfer verwandelt haben, dass man da wohl etwas anderes braucht. Und man "darf" davon ausgehen, dass die sensible 7. Flotte von (mindestens) einem Satelliten "begleitet2 wird, der genau solche Szenarien "beobachtet". Von anfliegenden raketen, bis zu nicht identifizierten Flugobjekten . Auch dazu braucht es keine "Quelle" zumindest nicht hier. jetzt müssteich aber alles "erwischt" haben ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flydawg Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Naja, also ich hab mein erstes Handy 1994 gekauft und das war ein D... In der Firma, die wir Anfang 2000 verkauft haben, hatten wir auch schon die Einführung von UMTS im Visier...C Netz ging in den 80ern los, B noch früher. Ich kann mich noch gut erinnern als mein Vater, selbst bei der PTT mal mit gebrochenem Bein im Schwimmbad lag, damit für Notfälle erreichbar hatte er nen Aktenkoffer bei sich, ein Natel B, inkl. Wählscheibe... Ob CDMA so toll ist mag ich nicht zu beurteilen. Bei den heutigen Geräten scheint mir der Vorteil eher klein, da man nicht einmal gleichzeitig Telefonieren und Daten übertragen kann... Aber generell ist es schon so, die USA sind meist ein paar Jahre voraus, in Europa kommt dafür dann gleich ein verbesserter Nachfolger auf den Markt. Da denke ich z.B. an NTSC vs. PAL, digitale Vermittlung, ISDN, andere Telekom. Standards, z.B. T1 vs E1. Genau Natel B,C dann D. Das war die analoge "Uralttechnologie" und nicht CDMA. Klar, heute ist der Standard veraltet aber damals 2001 war der Standard hoeher als unser GSM meine ich und keine Dinosaurier Technologie wie jemand hier bemerkte. Jetzt geht es sowieso in die 4G LTE Technologie wo dann CDMA und GSM langsam verschwinden. Das Problem beim der digitalen Mobilfunk ist aber der Handshake, wenn der nicht zustandekommt oder unterbrochen wird besteht gar keine Verbindung. Und darum ist es auch fast unmoeglich aus einem Flugzeug zu telefonieren. Unter 8000ft schlecht moeglich, bis 20000 ft fast unmoeglich, ueber 20000ft reiner Zufall. Zudem hat ja Malaysia wieder dementiert dass sie ein Signal vom Copiloten Handy bekommen haben, also wieder zurueck zum Anfang. Wir wissen wiederum so gut wie nichts und werden von den Malaysiern wohl auch nichts mehr erfahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Zudem hat ja Malaysia wieder dementiert dass sie ein Signal vom Copiloten Handy bekommen haben, also wieder zurueck zum Anfang.Sollte Zurückrudern jemals Olympische Disziplin werden, dürfte Malaysia auf Jahre die Goldmedaille sicher haben...Ich sehe den Sprecher der malysischen Luftfahrtbehörde schon als Märchenerzähler im Kindergarten arbeiten, der hat seinen Job aber sowas von nicht im Griff. Vermutlich wird er dann das Bauernopfer für die Unfähigkeit der Behörde/Regierung (so wie der Staatssekretär beim Drohnendesaster...). Oder er macht noch Karriere beim Geheimdienst als Oberverschleierer :mad: Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Zwei Stimmen zu den "Flugmanövern". The Sun Malaysia und New York Times. KUALA LUMPUR: Investigators now believe a Malaysian jet that vanished was commandeered by a "skilled, competent" flyer who piloted the plane for hours, a senior Malaysian military official said Saturday as Prime Minister Datuk Seri Najib Abdul Razak prepared to address the nation. Speaking to AFP on condition of anonymity, the official cited Malaysian military radar data that investigators believe indicate the Boeing 777 may have radically changed course and headed northwest towards the Indian Ocean. "It has to be a skilled, competent and a current pilot," the official said. "He knew how to avoid the civilian radar. He appears to have studied how to avoid it." If it does turn out that Malaysian military radar tracked the missing aircraft, there will be questions as to why the air force was not sent to investigate a large plane flying with no transponders over a strategically sensitive region The New York Times reported that Malaysian military radar data had shown the airliner altering course at least twice and changing altitude -- sometimes erratically. Also sprunghaft, unvorhersehbar. Woher weiß man das ? Sonst würde man doch sagen, das Flugzeug hat seinen Kurs geändert. Es gibt also sehr wohl (alles andere wäre, wie gesagt nicht zu verstehen) mehr als simple Primärradarkontakte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Genau Natel B,C dann D. Das war die analoge "Uralttechnologie" und nicht CDMA. Klar, heute ist der Standard veraltet aber damals 2001 war der Standard hoeher als unser GSM meine ich und keine Dinosaurier Technologie wie jemand hier bemerkte. Jetzt geht es sowieso in die 4G LTE Technologie wo dann CDMA und GSM langsam verschwinden. Es ist ja aber auch ein seltsamer Vergleich, der Standard heisst ja eigentlich CDMA2000, logisch, dass der moderner ist als GSM von 1990. Aber schon 2000 war ja nicht mehr reines GSM im Einsatz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flydawg Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Es ist ja aber auch ein seltsamer Vergleich, der Standard heisst ja eigentlich CDMA2000, logisch, dass der moderner ist als GSM von 1990. Aber schon 2000 war ja nicht mehr reines GSM im Einsatz. CDMA gibt es in den USA und Korea kommerziell seit 1996, waerend wir hauptsaechlich noch Natel D hatten. Der Vergleich ist das in 2001 die meisten Amerikaner digital Mobiltelefone hatten und nicht "Uralttechnologie". CDMA2000 kam Mitte 2001 mit 3G Qualitaet waerend wir noch GSM mit GPRS hatten. Es gab also 2001 in den USA bereits haupsaechlich Digital Mobiltelefonie von hoeherem Standard als GSM in Europa und keine "Uralttechnologie" "Ich bin mehrere Monate vor 9/11 von Washington DC nach Miami gefahren. Und ich hatte ein damals ultratopmodernes Ericson Tri-Band. Und dazu noch ein Uraltgerät von Motorola der Amis. Tja, von kurz nach Manassas bis kurz vor Pompano Beach war das Ericson nutzlos." Das erklaert eben das Uraltgeraet war Dein Ericsson Triband! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 CDMA gibt es in den USA und Korea kommerziell seit 1996, waerend wir hauptsaechlich noch Natel D hatten. Der Vergleich ist das in 2001 die meisten Amerikaner digital Mobiltelefone hatten und nicht "Uralttechnologie". CDMA2000 kam Mitte 2001 mit 3G Qualitaet waerend wir noch GSM mit GPRS hatten. Ist nun nicht mein Spezialgebiet aber der Vorgänger von CDMA2000 scheint IS-95 zu heissen und ist dann sicher nicht mit 3G zu vergleichen. CDMA 2000 Phase 1 bietet 144 KBit/s. Mir scheint da wenig Vorteil im Vergleich zum aufkommenden UMTS. Aber der Hauptnachteil scheint mir, dass man mit CDMA noch heute nicht surfen und telefonieren gleichzeitig kann. Und das fehlende SIM scheint mir persönlich auch ein Nachteil zu sein. "Ich bin mehrere Monate vor 9/11 von Washington DC nach Miami gefahren. Und ich hatte ein damals ultratopmodernes Ericson Tri-Band. Und dazu noch ein Uraltgerät von Motorola der Amis. Tja, von kurz nach Manassas bis kurz vor Pompano Beach war das Ericson nutzlos." Das erklaert eben das Uraltgeraet war Dein Ericsson Triband! Das war nicht *mein* Gerät, ich habe das nie geschrieben. Ich war zwischen 1997 und 2010 auch nie in den USA... Aber kann ja sein, dass er ein uraltes Motorola hatte? Vielleicht hat er nicht extra ein neues gekauft ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Genau Natel B,C dann D. Das war die analoge "Uralttechnologie" und nicht CDMA. Nur Natel A-C waren analog, Natel D ist GSM, also digital. Natel D ist immer noch der meistverwendete Natelstandard, auch 3G genannt und international kompatibel (ausser in den USA). Es ist ein paketbasierter Datendienst, also ähnlich IP, und auch Gespräche werden als Datenpakete verschickt. Zudem hat ja Malaysia wieder dementiert dass sie ein Signal vom Copiloten Handy bekommen haben, also wieder zurueck zum Anfang. Genau genommen hat das offizielle Malaysia diese Information nie publik gemacht, sondern irgendwelche "regierungsnahe Quellen". Malaysia hat immer gesagt, dass dies nicht stimmt. Macht die Faktenlage aber nicht übersichtlicher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
claudiprien Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Ich prognostiziere mal die nächste Meldung " Black Box gefunden, Daten leider ab dem letzten Funkkkontakt nicht mehr vorhanden da abgeschaltet" stay tuned....ich bleibe dabei, die wurden abgeschossen und keiner traut sich das den Chinesen mitzuteilen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
claudiprien Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Oder so: http://www.mirror.co.uk/news/world-news/mh370-hijacked-afghanistan-russian-intelligence-3407468 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flydawg Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Nur Natel A-C waren analog, Natel D ist GSM, also digital. Natel D ist immer noch der meistverwendete Natelstandard, auch 3G genannt und international kompatibel (ausser in den USA). Es ist ein paketbasierter Datendienst, also ähnlich IP, und auch Gespräche werden als Datenpakete verschickt. Genau genommen hat das offizielle Malaysia diese Information nie publik gemacht, sondern irgendwelche "regierungsnahe Quellen". Malaysia hat immer gesagt, dass dies nicht stimmt. Macht die Faktenlage aber nicht übersichtlicher. Natel B und C sind analog und 1G (1st Generation). Natel D ist GSM und Digital 2G, ist aber NICHT 3G. GSM wurde erweitert mit GSM GPRS (2G) und EDGE (2G), dann HSDPA (3G), HSPA (fast 4G) und letztendlich in Zukunft mit LTE (4G) Wie gesagt CDMA gibts seit 1996, CDMA2000 (3G) seit 2001 mit ueber 600 Mio Nutzern in USA, Korea, Japan und China und total 120 Laender. GSM ist jetzt auch verfuegbar in den USA via ATT und T-Mobile mit ca 160 Mio Nutzern (etwa gleichviel wie CDMA) Was hat eigentlich das "offizielle" Malaysia je publik gemacht? Dass sie Funkkontakt verloren haben und nicht genau wissen wo das Flugzeug hinflog. Eigentlich bestaetigen sie nichts, und ich glaube absichtlich um noch mehr Zeit zu schinden damit man das Flugzeug ganz sicher nie mehr findet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flydawg Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Ist nun nicht mein Spezialgebiet aber der Vorgänger von CDMA2000 scheint IS-95 zu heissen und ist dann sicher nicht mit 3G zu vergleichen. CDMA 2000 Phase 1 bietet 144 KBit/s. Mir scheint da wenig Vorteil im Vergleich zum aufkommenden UMTS. Aber der Hauptnachteil scheint mir, dass man mit CDMA noch heute nicht surfen und telefonieren gleichzeitig kann. Und das fehlende SIM scheint mir persönlich auch ein Nachteil zu sein. Das war nicht *mein* Gerät, ich habe das nie geschrieben. Ich war zwischen 1997 und 2010 auch nie in den USA... Aber kann ja sein, dass er ein uraltes Motorola hatte? Vielleicht hat er nicht extra ein neues gekauft ;) Sorry sirdir, habe das leider falsch quotiert, das war ein Anderer mit dem Ericsson. Ich will hier auch nicht um die Vor und Nachteile von GSM und CDMA diskutieren (Du hast uebrigens Recht mit Deinem Beitrag bezueglich CDMA). Es geht darum dass behauptet wurde dass die "alten" CDMA Geraete 2001 (obwohl moderner als unsere) faehig waren vom Flugzeug aus zu telefonieren waerend unsere neuen GSM Geraete dazu nicht in der Lage sind. Ich interessiere mich uebrigens fuer die Telefone weil ich oft in exotische Laender fliege, wo wirklich sehr viele Standards sind. Japan und Korea sind meines Wissens die einzigen Laender wo ein CDMA taugliches Telefon benutzt werden muss (3G phone). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hunter58 Geschrieben 15. April 2014 Teilen Geschrieben 15. April 2014 Das erklaert eben das Uraltgeraet war Dein Ericsson Triband! Nein, mein Ericson hatte keine GSM-Antenne die es hätte erkennen können. Das Uraltmotorola mit Auziehantenne und Ausklappmikrofon war definitiv nicht der Hammer. Und ausser Orsküstentelephonie war es nicht zu gebrauchen. Roaming war den Amis ziemlich unbekannt. Man musste damals in anderen Landesteilen extra ein Telephon mieten. Ich war damals für eine US-Gesellschaft unterwegs. Da reichte für 95% der Welt ein europäisches Handy, für die USA brauche man drei verschiedene Dienste bis das T-Mobile Netz komplett war. Naja, der Exkurs in Handyanwendungserinnrungen ist wohl dank dem letzten Rückzieher aus Malaysia nicht mehr nötig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Altocumuli Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 Die Tatsache das kein Call, kein SMS o.Ä. festgestellt wurde lässt (m.E.) nur den Schluss zu, dass alle ausserhalb des Cockpits sofort nach dem Abschalten des Transponders ausgeschaltet wurden. Dies in allen möglichen Ursachen, also techn. oder Hij. Das weder klar bestätigte noch klar dementierte Steigen auf eine Höhe zw. FL 430 u. FL 450 ist, zumindest bei einer angenommenen, gleichzeitigen Dekompression der Druckkabine, sicher ein wesentlicher Grund das keine PAX Kommunikation stattfand. Bewusstlose oder tote PAXe schreiben keine SMS mehr. Das ist im Grunde genau das, worauf ich hinaus wollte. Hätten die Paxe noch 5, 6, 7Std gelebt, ich würd fast wetten, da hätten sich mehrere Handys noch irgendwo einwählen können. Ja, das hat schon was von Realsatire...Wer ist eigentlich für die Kartierung internationaler Gewässer zuständig? Gibt es da realistisch gesehen noch "weisse Flecken" auf der Seekarte, wo man jenseits der Echolotreichweite nichts zuverlässig kartiert hat? Und wie tief kann man mit welcher Auflösung "ins Wasser gucken" (horchen, loten, ultraschallen...). Weiße Flecken? Ja, der Bodensee zB. Da weiß man bis heute nicht ganz genau, wo er wie tief ist. Da hat man gerade erst vor 4 Wochen angefangen, den See abzufliegen bez abzufahren und mit dem Laser mal ganz genau auszumessen, wo er welche Tiefe hat. Mag jetzt nicht genau das sein, was du meintest, aber doch irgendwie interessant, daß man selbst beim "schwäbischen Meer" noch keine genaue Kartierung hat(te). Daß wir die Mondoberfläche besser kennen als unsere Meere, ist kein Geheimnis. http://www.srf.ch/news/regional/ostschweiz/hightech-ueber-dem-bodensee Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 Hätten die Paxe noch 5, 6, 7Std gelebt, ich würd fast wetten, da hätten sich mehrere Handys noch irgendwo einwählen können.Das Flugzeug ist ganz, ganz sicher mindestens 95% dieser "5,6,7 Std" ausserhalb jeder Netzabdeckung irgendwo über Wasser geflogen. Im Prinzip gab es genau eine Phase in der das Flugzeug theoretisch hätte Handykontakt haben können, beim Überqueren des Thailändisch-Malayischen Grenzgebiets (der genaue Kurs ist ja nach wie vor unklar). Wie ist dort die Infrastruktur? Wie hoch ist der Flieger da geflogen? Großstädte gibt es definitiv keine. Jetzt muss man nur noch wissen, welche Handys an Bord waren (ich kann mir sehr gut vorstellen, das ist nicht mal zu 50% rekonstruierbar) und dann kann man mal nachschauen, ob welche davon mit irgendwelchen Funkzellen im in Frage kommenden Gebiel kommuniziert haben.Selbst wenn ein uraltes Zweithandy eines Passagiers mit einer im Urlaub gekauften prepaid-SIM-Karte sich kurzzeitig bei einer Funkzelle irgendwo im Nirgendwo eingeloggt hat, kann das für immer eine nicht MH370 zuzuordnende Spur sein. Es kann also gut sein, das Beweise existieren, aber sie als solche zu identifizieren ist eine echte Syphilisarbeit. (Ich benutze auch manchmal im Urlaub mein mintfarbenes uralt-Nokia mit vor ort gekaufter Prepaid-Karte, weil mir sowas selbst am Strand niemand klauen wird, und wenn ich mich damit auf dem Heimflug irgendwo einlogge, wird das kaum zu mir rsp. zu diesem Flug zurückzuverfolgen sein) Es sind auch immer wieder in Flugzeugen Handys irgendwo im Handgepäck in den Bins an, die einfach weitersenden, selbst wenn ihr Besitzer längst tot ist. Von daher würde das existieren von Handydaten auch nichts anderes beweisen, als dass das Flugzeug noch geflogen ist, und ist (dank der Inmarsat-Pings) eine der wenigen offensichtlich nach wie vor nicht zurückgezogenen Fakten die wir ohnehin haben. Also den Handy-Aspekt halte ich in diesem Fall für ziemlich bedeutungslos. Kann gut sein, dass wir noch was in den Daten finden, kann aber auch sehr gut sein, dass nicht. Viel bedeuten tut das nicht. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
r17158 Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 OT Hallo erstmal - bin neu hier /OT Oder so: http://www.mirror.co.uk/news/world-news/mh370-hijacked-afghanistan-russian-intelligence-3407468 Ein solches Scenario ist aus meiner Sicht das Plausibelste. Alle mir bekannten Fakten ergeben -so- und nur -so- einen Sinn. Um dies etwas analytisch zu beleuchten, habe ich ein paar Fragen... Hat jemand ein Foto/Fotokopie der Original Passagierliste gesehen? <- Ich habe nur die mit Fehlern überhäufte Abschrift gefunden, es ist also davon auszugehen, dass die Liste falsch/nicht vollständig ist. Die Angehörigen haben wohl eine eigene Untersuchung eingeleitet und "sehr detaillierte Fragen gestellt". Kennt jemand diese Fragen? Reicht für'n Anfang. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Gruß Ralf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 Ja, das hat schon was von Realsatire... Wer ist eigentlich für die Kartierung internationaler Gewässer zuständig? Gibt es da realistisch gesehen noch "weisse Flecken" auf der Seekarte, wo man jenseits der Echolotreichweite nichts zuverlässig kartiert hat? Und wie tief kann man mit welcher Auflösung "ins Wasser gucken" (horchen, loten, ultraschallen...). Gruß Ralf Nein die wussten schon, dass es dort so tief ist. Die Satire besteht, wenn man so will darin, dass man unterstellt die wollen das Flugzeug gar nicht wirklich finden, "versenken" es, ob tatsächlich oder behauptet dort, weil man weiß, dass mit den Mitteln, auf die man zurückgreifen kann, bei 4.500 m Schluss ist. Die Bluefinn 21 taucht ja zum eigenen Schutz selbständig auf, wenn es tiefer wird. Das entscheidet sie "autonom". Zur Kenntnis des Meeresbodens ist es in der Tat so, dass wir noch relativ wenig wissen. Natürlich sind die groben Strukturen bekannt, aber erst seit den 1990er Jahren hat man wirklich flächendeckende Echolot Kartierungen vorgenommen. Etwa 100 Jahre früher schon den Nord Atlantik. Der Meeresboden selbst ist im Mittel tiefer, als die korrespondierenden Erhebungen an Land. Grund ist die Erosion an land durch Witterungseinflüsse, die im Meer fehlen (sieht man von Gletscherspuren aus der Eiszeit ab oder zum Beispiel den meeresboden vor Grönland, wo große Eisberge über den Boden schrammen. Aber auch die Küstenverläufe sind erst mit den Satelliten und GPS in entlegeneren Gegenden genau vermessen. Was die alten Seefahrer aber "konnten" war in einer James Cook Ausstellung in Bonn vor 2, 3 Jahren zu sehen. Da hatte man moderne Karten über solche von Cook gelegt und die Abweichungen waren unbedeutend. Dabei muss man berücksichtigen, dass dessen Bezugspunkt ja ein astronomischer Ort ist, bei dem es auf genaueste Zeit ankommt und dann geht es mit optischen messverfahren weiter. Allein daran mag man ermessen, dass wir uns nicht allzu überlegen fühlen sollten, wenn wir wissen an welchem Knöpfchen wir drehen müssen um eine smartphone oder ein GPS bedienen können. So nachdem das Ei auch gelegt ist, noch etwas zum Meeresboden, obwohl schon gesagt. Weil wir GPS haben, stellen wir gerade an der australischen Platte fest, dass sich (zumindest) diese nicht nur als ganze Platte bewegt, sondern im Augenblick auch zerreißt. da, wo das spektakulär passiert, merken wir es natürlich durch Beben unmittelbar, der beschriebene Graben vor Perth ist aber relativ neu erst entdeckt worden. In dem Beben vor Indonesien ist bis heute nicht abschließend geklärt, wie sehr sich der Meeresboden und auf welcher Länge genau er sich horizontal und vertikal verschoben hat. Besser bekannt sind die Werte des letzten Bebens vor Japan. In jedem Fall sind diese Veränderungen aber um ein Vielfaches größer, als das was wir bisher an Land (z.B. Andreas Graben in Kalifornien) beobachten. Da geht es im Extremfall um Werte von unter einem Meter, in Japan hat sich allein die Küstenlinie um mehr als zwei Meter gehoben; vor Indonesien sprachen die ersten Beobachtungen von einem Riss über mehr als 1.500 km und vertikal dutzende von Metern (berichtet wurde von 70 m, wobei man natürlich vom Boden vor dem beben keine entsprechend gute Beobachtung hatte, also nur aus dem Zustand der Umgebung schließen kann). Der langen Rede kurzer Sinn, wenn wir heute etwas beobachten, wissen wir nicht, ob es morgen noch genauso aussieht. das macht es, was den Meeresboden anbelangt, so schwer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 Solange die Inmarsat-Datenanalyse Bestand hat, ist das Problem dass das Flugzeug irgendwo mitten im Pazifik gelandet sein muss, und die Passagiere dort als Geiseln gehalten werdern... Auf dem südlichen 40° Bogen gibt es weit und breit kein Land. Und wirklich Sinn macht das Szenario auch nicht. Wer intelligent genug ist, ein Flugzeug in seine Gewalt zu bringen und irgendwo hin zu fliegen, der denkt das Ganze auch bis zum Ende durch. Und was will man mit einer Boeing irgendwo in der Pampa? Die kann man doch schwerlich lange Zeit verstecken. Man kann sie auch schwerlich noch benutzen, wenn sie erstmal eine Zeit geparkt war. Also hätte wer immer mit dem Flugzeug etwas hätte anstellen wollen, es bereits getan. Abwarten macht die Sache nicht besser, die Zeit arbeitet gegen einen. Abwarten "bis Gras über die Geschichte gewachsen ist" macht bei wertvoller Beute Sinn, die man irgendwann später mal zu Geld machen möchte (und kann!), aber doch nicht bei einem Flugzeug. Und wenn ein Teil der Ladung (monetär) wertvoll gewesen wäre, hätte man sie längst wegschaffen und die Leute freilassen können. Es wäre egal, ob alle wüssten das sie erbeutet wurde, und nicht im Pazifik liegt. Also kann allenfalls strategisch wertvolle Fracht an Bord gewesen sein, von der irgendwer glauben soll sie läge im Südpazifik, während sie tatsächlich im Besitz von jemand ist, der etwas damit anfangen kann. Aber warum dann die Passagiere als Geiseln halten, dann hätte man sie als potentielle Zeugen auch längst "unschädlich gemacht". (welche politisch korrekte Bezeichnung benutzen USA, Israel etc. für gezielte Morde mit Drohnen/Luftangriffen dafür ?) Also neeee, plausibel ist an dieser Theorie nichts. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 Ach so Ralf, da missverstehst du mich jetzt. Es ging mir nicht ums Motiv als solches, sondern nur um den Satirebegriff. Also die haben nicht das U-Boot runter geschickt um dann zu sagen, oh, das wussten wir aber nicht, dass es hier so tief ist, sondern falls ein Interesse daran bestand, etwas zu vertuschen, dann war das halt der beste Platz. Langer Flug, alle Tanks leer, kein Treibstofffleck. Weit genug von Land, kein coastal Schiffsverkehr. Alles was aus Richtung Westen kommt und Perth anläuft, kommt in der Westwinddrift (Schiebewind) und auf dem Großkreis. Den wählt man so, dass man gerade von Eisfeldern freikommt. Alles was weiter nach Adelaide oder Melbourne will, ist ohnehin weiter im Süden. Starke Strömung, also die Teile, die schwimmen können in aller Ruhe geborgen werden, bis man dann zur Ping Geschichte kommt und alle dahin lockt, wo sicher ichts mehr ist. Das ist, wie gesagt, die Verschwörungstheorie. Aber nur dann wenn man das Flugzeug einfach nur loswerden wollte, also nichts rausholen. Warum ? Oder aber es handelte sich um eine tatsächliche Entführung mit der Absicht das Flugzeug auf ein australisches Ziel zu lenken. Dem hat man durch Abschuss ein Ende bereitet. Da wird man dann kaum erst darüber nachgedacht haben, die richtige Wassertiefe zu finden. Also wenn das der Fall war, liegt das Ding irgendwo, nur nicht dort. Würde für alle Abschussszenarien entsprechend gelten. Für mich immer noch recht wenig nachvollziehbar ist die Pingtheorie; deshalb halte ich sie für eine bewusste Irreleitung. Aus zwei Gründen. Nicht dass ich nicht über Phasen-, Frequenzverschub usw. einen Ort bestimmen könnte. Nur wir haben ein ungerichtetes Signal, das im Nachhinein, nach Tagen ausgewertet wird. Was wird denn da gespeichert in den Protokollen ? Ist das irgendwo veröffentlicht ? Erst mit dem beschriebenen patentierten Verfahren, würde es mit den Iridium Satelliten möglich sein, den Ping zur zuverlässigen Ortsbestimmung zu verwenden. Sicher indem man dann diese Werte verwendet und über "Kreuzpeilung" mit anderen Satelliten zum Ort kommt. Nur was lässt sich die DLR da patentieren, wenn es heute schon angeblich geht (also die Werte zu reproduzieren sind)? Da "kann" doch eigentlich nur als Konserve festgehalten werden, wer sich wann als identifiziert hat ? Weiß da jemand mehr ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Tobolla Geschrieben 16. April 2014 Teilen Geschrieben 16. April 2014 ....................................................Weiß da jemand mehr ? Ich weiß nix, deshalb schreib ich nix. Gruß! Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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