Manfred J. Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Gibt (vielleicht) was neues.... http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/60b6nf0-mh370-chinesisches-schiff-empfaengt-pulsierendes-signal#.hero.MH370-Flugzeug%20gefunden?.709.349 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Niggi Moos Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Offenbar hat nun auch ein zweites Schiff Signale aufgefangen ... E Gruess usem Freakdaal, - niggi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MatthiasH Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Unterscheidet sich aber beim flüchtigen Überlesen (3.1 ff) nicht. Überhaupt ist das Seerecht ja das Urgestein aller Verkehrsrechte und die Luftfracht hat das wo immer anwendbar, übernommen. Die ICAO-Konvention unterscheidet sich m.E. in einem wesentlichen Punkt vom (allgemeinen!) Seerecht. Nämlich, dass dem Hersteller das Recht eingeräumt wird, eigene Vertreter in die Untersuchungsbehörden zu delegieren (Annex 13, 5.18 ff.). Darüber hinaus hat der Hersteller die Pflicht, gegebenenfalls eigene Untersuchungen anzustrengen bzw. die Untersuchungsbehörden dahingehend zu unterstützen, um allfällige technische/betriebliche Mängel in den Abschlussreport einfliessen zu lassen. Auch wenn das malaysische Transportministerium in Sachen MH370 bislang nicht mit souveräner Federführung der SAR-Operationen geglänzt hat, halte ich es für verfrüht, bereits jetzt über mögliche weitere Schlampereien zu spekulieren. Die brauchen erstmal überhaupt etwas, um eine Untersuchung nach ICAO-Standards einleiten zu können (deshalb ist es logisch, dass zum jetzigen Zeitpunkt zunächst und offiziell "nur" eine polizeiliche Untersuchung eingeleitet wurde). Auch wenn bis jetzt noch keine Trümmerteile - geschweige denn die Blackbox - gefunden wurden bzw. auswertbar sind, so gibt es m.E. schon Punkte, die bereits jetzt untersuchungswürdig sind (im Sinne von "lessons learned"). Nämlich die Frage, was unmittelbar nach dem Kontaktabbruch in den ATC passiert ist (die Frage wurde hier schon von anderen Usern aufgeworfen). Hätte MH370 seitens ATC Ho Chi Minh nicht als "überfällig" gemeldet werden müssen (ich denke, dazu gibt es standardisierte Verfahren)? Dazu weiss man so gut wie nichts. Durch den Umstand, dass niemand Fehler und Unzulänglichkeiten zugeben wollte, wurden m.E. Möglichkeiten vertan, MH370 frühzeitig auf die Spur zu kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Ja die Nachricht ist von gestern. Zwei weitere Schiffe sind auf dem Weg. Die Frequenzen stimmen laut Honeywell und es gibt auch keine natürliche Erklärung für Geräusche mit dieser Frequenz, aber der US Hersteller von Black Box es DUCAN SEACOM zweifelt daran dass es von den Boxen kommt. In diesem Zusammenhang war noch eine Information von vor einigen Tagen interessant, wo ein australischer Ozeanographie auf die hohe tektonisch vulkanische Aktivität des Meeresbodens in dieser Region hinwies. Also die Boxen konnten auch schon in Lavafluten verschwunden sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 die Boxen könnten auch schon in Lavafluten verschwunden seinVor 3 Wochen wäre eine derartige Aussage noch einer Kategorie von Aliens und Area 51 geführt worden... Dieses Ereignis strapaziert echt die Grenzen des gesunden Menschenverstands (und die eines Ingenieurs und Piloten erst recht) Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Sorry Mathias, ich hatte deinen Beitrag noch nicht gesehen. Mein Hinweis auf das Seerecht bezog sich in erster Linie auf die gestellte Frage, was mit Fundstücken geschieht, die auf hoher See geborgen werden und wo die Zuständigkeit für die im Einflussbereich tätige Nation ist. Das ist hier Australien. Wenn es darum geht, was ich Berge, gilt Seerecht, egal ob das mal als Flugzeug durch die Luft flog. Wer da wie zur Aufklärung verpflichtet ist usw. Ist n.m.M. eine andere Schiene. Da gilt dann natürlich ICAO. Interessant wird es erst, wenn die Chinesen die Boxen bergen, denn sie sind der Seerechts Vereinbarung nach meinem Wissensstand bisher nicht beigetreten und sie behalten. Nur kann man die so einfach auslesen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Es ist doch wohl bekannt wie das Signal, das da gesendet wird, aufgebaut ist? Manches versteh ich echt nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Vor 3 Wochen wäre eine derartige Aussage noch einer Kategorie von Aliens und Area 51 geführt worden... Dieses Ereignis strapaziert echt die Grenzen des gesunden Menschenverstands (und die eines Ingenieurs und Piloten erst recht) Gruß Ralf Es tut mir leid Ralf, ich lese halt die Zeitungen vor Ort und da ist ein weltweit anerkannter Ozeanograph, der diesen Teil des Ozeans quasi persönlich kennt, genau so vernommen worden. Es ist halt immer wieder beruhigend, dass es Dinge auf dieser Welt gibt, die weder Ingenieure noch Piloten wissen; oder sollte es einen besser fürchten ? Im ernst, genau dort verläuft, das kann man sogar in jedem besseren Atlas nachsehen, eine Trennungslinie zwischen zwei Festplatten. Aus den Graben die dort durch die Arbeit der Platten entstehen, dringt Lava. Nicht erruptiv, wie sich das Kleimoritz so vorstellt, wenn er von Vulkanismus hört, sondern in etwa so, wie man das von vulkanischer Tätigkeit nach Hawaii Art kennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Nein, nein, das sollte doch gar nicht gegen dich gehen. Ich weiss auch, das Kontinente nicht einfach so wandern... Ich meine halt nur die Aussage generell, das wir den Flugschreiber vielleicht nie finden werden, da er von Lava umschlossen wurde, sowas hätte man vor 3 Wochen für absolut absurd gehalten. Wenn da jemand gesagt hätte, das Flugzeug ist bestimmt in einer Zone mit submariner vulkanischer Aktivität abgestürzt und in Lava eingegossen, den hätten wir nicht gerade ernst genommen. Ich wollte die Situation als ganzes in ihrer "mind blowing" Art beschreiben. Es ist sozusagen ein Toyota-Unfall : Nichts ist unmööööööööglich :009: (nicht mal, dass es gar kein Unfall war) Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter FSX Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Im ernst, genau dort verläuft, das kann man sogar in jedem besseren Atlas nachsehen, eine Trennungslinie zwischen zwei Festplatten. Aus den Graben die dort durch die Arbeit der Platten entstehen, dringt Lava. Nicht erruptiv, wie sich das Kleimoritz so vorstellt, wenn er von Vulkanismus hört, sondern in etwa so, wie man das von vulkanischer Tätigkeit nach Hawaii Art kennt. Bernd, das war wohl eine Verwechslung im Eifer des Schreibens :005: Du meintest sicherlich Kontinentalplatten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MatthiasH Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Dieses Ereignis strapaziert echt die Grenzen des gesunden Menschenverstands (und die eines Ingenieurs und Piloten erst recht) Oh ja! "Toyota-Unfall" trifft es ganz gut! :D @Wolkenschieber/Bernd: als Binnenländer und Hobby-Alpinist bin ich im Seerecht nicht so fit ;) @Alle: eine Frage an die ATC-Profis hier... Wie genau läuft das Prozedere bei so einem Handover von einem Überwachungsbereich in den anderen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Bernd, das war wohl eine Verwechslung im Eifer des Schreibens :005:Du meintest sicherlich Kontinentalplatten... Ja, natürlich, aber ich Kampfe mal wieder mit der Tücke des Objekts, dieser daemlichen Autovervollstaendigung. Und weil ich das Schreibband nicht ständig im Auge habe, kommt es dann zu diesen Wortschöpfungen. Da Stöße ich dann an meine wie auch immer gearteten Fähigkeiten. @ Mathias Ich habe zwar mal ein wenig Seerecht begleitend gehört, aber mehr, als das ich weiss, wo nachlesen, ist da auch nicht vorhanden. Es war ja nur von einem User die Frage aufgeworfen worden, wie sich das mit den Besitz und Eigentumsrechten verhält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 @ Ralf. Kein Problem, ich habe es ja schon wegen des blöden Piloten Witzes gerne falsch gelesen. Aber wenn man die Verschwörung wirklich konsequent zu Ende denkt, dann kann man ja wirklich vom Glauben abfallen. Genau in irgend eine Rinne versenkt und Lava drüber. Das wurde dann selbst in Hollywood Ocean x zum B movie machen !? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Es ist doch wohl bekannt wie das Signal, das da gesendet wird, aufgebaut ist? Manches versteh ich echt nicht... Darf ich mich dem anschliessen? Andere Frage. Was soll denn noch auf 37,5 senden? Noch ne Frage, kann es sein, dass ein Rekorder noch mit dem Wrack weiter driftete, bis es abgesoffen ist, waehrend der andere Rekorder gleich unterging? Das wuerde die 555km zwischen den Signalen erklaeren. Noch ne Frage, das chinesische Schiff hat die Signale zu verschiedenen Zeitpunkten mit einer Positionverschiebung von 2 km gehoert. Kann es sich dabei um die Messtoleranz handeln? Und noch eine Frage, wie weit ist das Schiff von der Quelle des Signals eigentlich weg. Ich kann dazu nix finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Darf ich mich dem anschliessen? Andere Frage. Was soll denn noch auf 37,5 senden? Was weiss ich? Walgesang ;) Noch ne Frage, kann es sein, dass ein Rekorder noch mit dem Wrack weiter driftete, bis es abgesoffen ist, waehrend der andere Rekorder gleich unterging? Das wuerde die 555km zwischen den Signalen erklaeren. Klingt für mich nicht wirklich realistisch. Was meinst du mit anderem Signal? Das Ping? Sagt ja niemand, dass der Flieger genau nach dem letzten Ping versunken ist... Noch ne Frage, das chinesische Schiff hat die Signale zu verschiedenen Zeitpunkten mit einer Positionverschiebung von 2 km gehoert. Kann es sich dabei um die Messtoleranz handeln? Und noch eine Frage, wie weit ist das Schiff von der Quelle des Signals eigentlich weg. Ich kann dazu nix finden. Hab das auch nicht ganz verstanden, da stand je nach Sendeleistung was von 5 - 22km... Ja was nun? Wenn man bedenkt, dass man nicht genau weiss auf welcher Tiefe das Signal liegt dürften 2 km schon genauer sein als was zu erwarten wäre... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Noch ne Frage, kann es sein, dass ein Rekorder noch mit dem Wrack weiter driftete, bis es abgesoffen ist, waehrend der andere Rekorder gleich unterging? Das wuerde die 555km zwischen den Signalen erklaeren. Das ist doch eher unwahrscheinlich. Ausserdem haben wir ja die Inmarsat-Signale. Der Satellitensender ist völlig unabhängig vom Recorder und an einer anderen Stromquelle angeschlossen. Hab das auch nicht ganz verstanden, da stand je nach Sendeleistung was von 5 - 22km... Ja was nun? Diese Zahl habe ich eben noch nirgends gefunden, aber sie dürfte essentiel sein im Verstehen der neusten Meldung. Die Reichweite eines Senders ist sehr abhängig von den Bedingungen. In der Luft ist das (je nach Frequenz) die freie Abstrahlmöglichkeit (Fehlen von Hindernissen), Wetter, Störquellen usw. Im Wasser kommt es wahrscheinlich noch auf andere Bedingungen drauf an: In grösserer Wassertiefe ist die Dichte des Wassers höher, ausserdem gibt es verschiedene Wasserschichten, vor alem verursacht durch die thermische Schichtung der Meere. Dann kommt es noch drauf an, wo der Sender liegt, er könnte ja exponiert auf einem Plateau stehen oder in einem Graben. Die Zahl die man immer hört, ist dass man den Ping nur ungefähr 2km oder so hört, deshalb muss ja der Pingsucher so tief über dem Meeresgrund geschleppt werden. Wollen wir hoffen, dass die Meldung vom gehörten Ping wahr ist. Aber die Wahrscheinlichkeit ist schon gross, dass die irgendwas falsches gehört haben. Könnte ja irgendein Testsignal gewesen sein oder man hat einfach was gehört was man hören wollte. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Anish Patel, president of US black box beacon manufacturer Dukane Seacom, said he was "highly sceptical" about the Chinese report Saturday. "I would like to understand why not two signals -- there should be a second beacon from either the flight data recorder or the voice recorder. So if the recorders are adjacent or within reasonable proximity... they should have detected possibly two signals," he told CNN. "So let's get some additional assets in the water so we can corroborate, before we get everyone's hopes up, before we disappoint these families one more time I think we need to corroborate." But Charitha Pattiaratchi, a professor of coastal oceanography at the University of Western Australia, said the news was exciting. "The 35.7 kHz is a man-made noise. There's not another noise at that frequency," he told AFP, adding that this was exactly why black box pingers were set at this frequency. "A whale or a dolphin or rain or an underwater earthquake... they have a completely different frequency." Aus "The West Australien". 6. April 11.55 am local time http://europe.chinadaily.com.cn/world/2014-04/06/content_17411152.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Diese Zahl habe ich eben noch nirgends gefunden, aber sie dürfte essentiel sein im Verstehen der neusten Meldung. Die Reichweite eines Senders ist sehr abhängig von den Bedingungen. In der Luft ist das (je nach Frequenz) die freie Abstrahlmöglichkeit (Fehlen von Hindernissen), Wetter, Störquellen usw. In dem Artikel hiess es was von bei 180 db wären's ... lass es 22 km sein, bei 160 db 5km... Finde den Artikel gerade nicht mehr. Aber da man anscheinend eh nicht zu wissen schien, welcher Wert denn nun gilt.. naja Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Ich kenne nur ULBs die mit 160 db,und damit max 5 Km weit senden. Die 5 Km sind auch nur ein möglicher Höchstwert unter optimalen Bedingungen. Die 2 Km von Dani sind wohl realistisch. Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter FSX Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Underwater locator beacon: The ULBs fitted in Air France Flight 447, which crashed on 1 June 2009, were certified to transmit on 37.5 kHz for minimum 30 days at 4°C temperature. Investigating the crash, the BEA recommended that FDR ULBs' transmission period be increased to 90 days and that "airplanes performing public transport flights over maritime areas to be equipped with an additional ULB capable of transmitting on a frequency (for example between 8.5 kHz and 9.5 kHz) and for a duration adapted to the pre-localisation of wreckage" (i.e. with increased range). Power source and activation: A beacon is typically supplied with electrical power by a lithium-ion battery, which needs to be replaced once every several years. Once the beacon becomes immersed into water, a built-in "water switch" activates it (water closing an electric circuit), and the beacon starts emitting its "pings"; the battery power should be sufficient for at least 30 days after the activation. Maximum detection range: A 37.5 kHz (160.5 dB re 1 μPa) pinger can be detectable 1–2 kilometres (0.62–1.24 mi) from the surface in normal conditions and 4–5 kilometres (2.5–3.1 mi) in good conditions. A 37.5 kHz (180 dB re 1 μPa) transponder pinger can be detected 4–5 kilometres (2.5–3.1 mi) in normal conditions and 6–7 kilometres (3.7–4.3 mi) in good conditions. Transponder 10 kHz (180 dB re 1 μPa) range is 7–9 kilometres (4.3–5.6 mi) in normal conditions and 17–22 kilometres (11–14 mi) in good condition. Alles: http://en.wikipedia.org/wiki/Underwater_locator_beacon [url=http://en.wikipedia.org/wiki/Underwater_locator_beacon#cite_note-4][/url] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PeterH Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Vor 3 Wochen wäre eine derartige Aussage noch einer Kategorie von Aliens und Area 51 geführt worden... Dieses Ereignis strapaziert echt die Grenzen des gesunden Menschenverstands (und die eines Ingenieurs und Piloten erst recht) Gruß Ralf In "Lavafluten" (wenn's in submarinen Riftzonen sowas denn gäbe) versinken nur Objekte, deren Dichte größer als die der Lava ist :001: . "Pulsierende Signale" können unter gewissen Umständen allerdings tatsächlich von vulkanischen Aktivitäten stammen, auch auf 37.5 kHz, solche Geräusche sind meist ziemlich breitbandig. Ansonsten: Hoffentlich haben die Lauschposten wenigstens die Koordinaten korrekt notiert (Bier bei den Aussies? Mao Tai bei den Chinesen?)... :009: Nein, ich habe an den Medieninformationen zu diesem Thema längst grundsätzlich Zweifel. EDIT: Die Suchgebiete liegen sehr weit von den nächsten Plattengrenzen (Nachbarn der Australischen Platte: Indische, Eurasische, Philippinische und Antarktische Platte) entfernt. Warum reden wir hier eigentlich von sowas? :eek: Gruß Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Die Infos von wikipedia über ULBs sind so lala.Lithium-Ionen Batterien sind definitiv nicht verbaut. Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 "Pulsierende Signale" können unter gewissen Umständen allerdings tatsächlich von vulkanischen Aktivitäten stammen, auch auf 37.5 kHz, solche Geräusche sind meist ziemlich breitbandig. Beisst sich das nicht in den eigenen Schwanz? Das Signal wurde doch angeblich genau auf 37,5kHz empfangen. Wenn es breitbandig waere, haette man doch das Signal auf ner anderen Frequenz auch empfangen muessen? So daemlich werden die doch net sein, dass sie das Signal nicht auch auf anderen Frequenzen gesucht haetten. Ich meine, so koennte man doch ziemlich simpel Geschlechtsverkehr von Blauwalen und seismische Pupse sicher ausschliessen... oder irre ich mich da? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc_H Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 2014 - und das ist alles, womit die zivile Luftfahrt in der Beziehung aufwartet... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heimi Geschrieben 6. April 2014 Teilen Geschrieben 6. April 2014 Die Infos von wikipedia über ULBs sind so lala.Lithium-Ionen Batterien sind definitiv nicht verbaut. Gruß Alex Alle ULB`s die ich in den (mindestens) letzten 5 Jahren getestet habe hatten Lithium Batterien... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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