malibuflyer Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Da bin ich mal gespannt. "Topp-Aktuell" ist bei einer TV-Doku so eine Sache. Zuerst müssen Fakten her, dann eine Doku daraus gemacht werden, ein paar Tage vorher fertig sein, damit sie rechtzeitig angekündigt werden kann.... Dabei wissen wir alle zusammen bis jetzt nur, dass das Flugzeug gestartet ist und nicht mehr in der Luft sein kann. Mehr nicht! Wo es gelandet/abgestürzt ist wissen bis heute weder die Fachleute, noch wir. Und wenn es Geheimdienste wüssten, rücken sie offenbar nicht heraus damit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PeterH Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Ich lese gerade bei einem der einschlägigen Ausrüster über ELTs nach: Lebensdauer des Akkus 5 bzw 6 Jahre... aber nach erstem positiven Erstaunen (was, so lange senden die?) lese ich dann: Bis zu 48 Stunden Sendebetrieb... sogar bis zu 78 Stunden Sendebetrieb (AK-541). Oh ja, sowas hätten wir im aktuellen Fall brauchen können, da wäre MH370 sicher längst gefunden. :001: Wir haben vor Jahren ein (älteres) ELT aus einem UL wieder ausgebaut: Die Flugschüler verwechselten ab und zu den Schalter zur manuellen Aktivierung mit dem des Intercom (Trotz wirklich verwechlungssicherem Einbau - so dachten wir jedenfalls) und dann war natürlich high life auf dem Turm... Nicht wirklich brauchbar, denke ich. Im 21. Jahrhundert sollte es Besseres geben... Gruß Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flydawg Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Ich lese gerade bei einem der einschlägigen Ausrüster über ELTs nach: Lebensdauer des Akkus 5 bzw 6 Jahre... aber nach erstem positiven Erstaunen (was, so lange senden die?) lese ich dann: Bis zu 48 Stunden Sendebetrieb... sogar bis zu 78 Stunden Sendebetrieb (AK-541). Oh ja, sowas hätten wir im aktuellen Fall brauchen können, da wäre MH370 sicher längst gefunden. :001: Nicht wirklich brauchbar, denke ich. Im 21. Jahrhundert sollte es Besseres geben... Gruß Peter Wenn das ELT aktiviert ist hat man zumindest die Koordinaten vom Satellit, so dass man wenigstens weiss wo man suchen soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Malaysia scheint den Fall inzwischen offiziell als Kriminalfall eingestuft zu haben! Geisterflug MH370 ist jetzt offiziell als Kriminalfall eingestuft. Das berichtet das „Wall Street Journal“ und bezieht sich auf den malaysischen Polizei-Chef.Das bedeutet (analog zu 9/11 formuliert, keine Ahnung wie es in Mlaysia heisst) das FBI, nicht das NTSB wird die Untersuchung durchführen und einen Bericht veröffentlichen.Das senkt meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass die Aviatischen Aspekte jemals vernünftig aufgearbeitet werden. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, können wir den Thread dann wohl schließen. Überlebende und Wrack sind in der Regel nicht weit voneinander entfernt. Also sollte man möglichst schnell das Wrack finden, ohne dass Flugzeuginsassen aktiv werden müssen.Natürlich hilft es, das Wrack zu finden (ist meist deutlich sichtbarer, als die Insassen), was ich sagen wollte, wenn der Unfall so heftig ist, dass keiner Überlebt, dann braucht man auch das Wrack nicht möglichst zügig zu finden. Von daher muss das ELT nur die Crashs überleben, bei denen das auch Insassen können. Sie sind bei weitem nicht so unkapputbar, wie die black boxes. Sie sind kaum gegen Feuer geschützt, und nicht alle Modelle sind wasserfest (es gibt auch kombinierte für Flugzeuge und Boote). Es gibt auch ein paar "bombensichere" Modelle, aber die sind nicht vorgeschrieben. Hier die zugrundeliegende Vorschrift der FAA. (TSO-C126b) Ich sehe aber gerade, dass inzwischen auch in den USA es immer mehr zum Standard wird, auf kommerzielle Dokumente Demonstrate the required functional performance under the test conditions specified in RTCA/DO-204A, Section 2.6. The shock and crash safety tests in RTCA/DO-204A sections 2.3.4.1 and 2.6.3.2 require testing coincident with each orthogonal axes individually. Additionally, to better simulate more realistic aircraft crash scenarios, we recommend shock and crash safety testing be accomplished with simultaneous longitudinal and vertical cross-axis forces. zu verweisen, die man dann kaufen muss (hier für $11875). Die Zeiten der kostenlos verfügbaren Standards sind wohl auch da langsam vorbei. Die TSO sagt auch nochmal schön: intended to locate aircraft that terminate flight as a result of an accident.Also nicht für heftige Crashs gedacht, sondern für "Mit einem Unfall beendete Flüge". Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Und das FBI hat laut Aero.de den Piloten entlastet. WASHINGTON - Der private PC-Flugsimulator des Kapitäns von Flug MH370 enthält keine Spuren, die auf unlautere Absichten beim Flugtraining schließen lassen. Die meldet der amerikanische Fernsehsender ABC unter Bezugnahme auf FBI-Ermittlerkreise.Das amerikanische Bundeskriminalamt FBI habe seine Labor-Untersuchung des privaten Hobby-Flugsimulators des Kapitäns beendet. Es gebe demnach keinerlei Verdachtsmomente mehr, meldete der amerikanische Fernsehsender "ABC News" am Mittwoch unter Bezugnahme auf "hochrangige Mitarbeiter" des FBI. Die NSA kann also wieder aufhören herauszufinden, welche Flugkapitäne einen Flugsimulator auf ihrem PC haben... Und wir haben einen Kriminalfall ohne Verdächtigen. Na super. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Malaysia scheint den Fall inzwischen offiziell als Kriminalfall eingestuft zu haben! na ja, wenn du nichts weisst, ausser dass du nichts weisst, und die Meute sucht nach Antworten und Schuldigen, dann bleibt nicht mehr viel übrig. In einem Kriminalfall kann dann auch alles passieren, völlig unerklärklich natürlich und kann auch als xy Aktenzeichen ad acta gelegt werden (was dann akzeptiert wird). Aviatisch bestände ja das Risiko, dass irgendwann alles beantwortet werden könnte - oder nie eine genügende Antwort da ist, um den Fall ad acta zu legen. Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc_H Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Vielleicht sollte man die Frage stellen,warum keine CPI (Crash Position Indicator) außerhalb der Offshore Hubis und einiger maritimen Suchflugzeuge im Einsatz sind. Ich wusste nicht, dass es schon ein System gibt. Ja, das sollte verbindlich in alle Verkehrsflugzeuge eingebaut werden!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 zu # 1811 Wer weiß wer weiß ? ich will ja nicht darauf herumreiten, aber warum lässt man die Amerikaner den PC untersuchen ? Bock zum Gärtner gemacht ? Ich komme noch einmal auf die "München" zurück und auf die "Seemanöver" der Supermächte während des kalten Krieges. Die Russen hatten damals immer als Fischkutter getarnte Überwachungsschiffe, die sich in der Nähe der US Schiffe aufhielten und diese observierten. Das Verhalten dieses Schiffes, das wahrscheinlich nur wenige Meilen vom Unglücksort entfernt war, sowie das Verhalten der US Stationen gab während der Seeamtsverhandlung (juristische Aufarbeitung des Unfalls) Rätsel auf. Siehe dazu die Ausführungen hier: http://www.cargo-vessels-international.at/MUNCHEN.pdf Nachtrag: In der Presse Malaysias (hier The Sun) liest man diese Meldung: Even if the search does find verifiable wreckage from MH370 on the surface, geologist Robin Beaman said underwater volcanoes would probably hamper efforts to recover the black box flight recorder from the depths. Beaman said the Southeast Indian Ocean Ridge cut directly through the search area, meaning the sea bed was rugged and constantly being reshaped by magma flows. He said the ridge was an "extremely active" range of volcanoes sitting at an average depth of 3,000 metres (1.86 miles), which marked the point where the Antarctic and Australasian tectonic plates collide. "It's very unfortunate if that debris has landed on the active crest area, it will make life more challenging," Beaman, who specialises in underwater geology at Queensland's James Cook University, told AFP. Die USA lassen dort verlauten, dass die Kosten für die Suche (Betriebskosten Flugzeuge und Schiffe), soweit von den US durchgeführt, sich mittlerweile auf US$ 3,6 Mio belaufen. US$ 4,0 Mio sind zunächst bereit gestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheckley666 Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Malaysia scheint den Fall inzwischen offiziell als Kriminalfall eingestuft zu haben!Das bedeutet (analog zu 9/11 formuliert, keine Ahnung wie es in Mlaysia heisst) das FBI, nicht das NTSB wird die Untersuchung durchführen und einen Bericht veröffentlichen. Das senkt meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass die Aviatischen Aspekte jemals vernünftig aufgearbeitet werden. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, können wir den Thread dann wohl schließen. Wenn die NTSB anfinge, (potenzielle) Kriminalfälle aufzuklären, würde auf Dauer nicht die Aufklärung besser, sondern die NTSB schlechter. Die Befugnis zur Verbrechensaufklärung ist ein Machtfaktor, und Macht ist unentwegten Korrumptionsversuchen ausgesetzt. Grüsse, Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Das Problem ist anderstherum, durch die Erklärung eines Vorfalls zum Kriminalfall wird die Unglücksstelle zum Tatort, und das NTSB darf sich dort nicht mehr frei bewegen. Kriminalermittler dürfen Beweisstücke bewegen und konfiszieren bevor das NTSB sie gesichtet und ihre Lage ausgewertet hat. Das ist eine erhebliche Behinderung der Flugunfallermittlung. Sollte das NTSB auf Beweise für ein Verbrechen stoßen, würden sie ohnehin eine Reklassifizierung vornehmen. Ob das umgekehrt auch passieren wird, wenn man zu wenig Beweise findet? Oder bleibt es dann bei einem Kriminalfall mit Indizienprozess. Mal ganz davon abgesehen, dass vermutlich das Militär ohnehin der CIA einen ganz anderen Einblick in ihre Unterlagen (z.B. Radaraufzeichnungen) gewähren dürfte, als dem NTSB (das sind ja alles Zivilisten...). Mal sehen, wie die Chinesen darauf reagieren. Laut ICAO (Völkerrecht!) hat China ein Recht an einer Flugunfalluntersuchung teilzunehmen, und bekommt volle Einsicht. Bei einer Kriminaluntersuchung sind sie völlig aussen vor, was wiederum (s.o.) das Militär kooperativer machen dürfte. Es gibt also durchaus Chancen und Risiken dieser Einordnung. Und am Ende wird -Geld sei Dank- nochmal eine Zivilprozessflut hinterherkommen. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 wenn der Unfall so heftig ist, dass keiner Überlebt, dann braucht man auch das Wrack nicht möglichst zügig zu finden. Von daher muss das ELT nur die Crashs überleben, bei denen das auch Insassen können. Naja, das kommt halt drauf an, was man unter 'möglichst zügig' versteht. Es hat auch schon Abstürze gegeben, die zu einem vorübergehenden Grounding einer Flotte geführt haben, bis entsprechende Teile ersetzt wurden... Zeit kann also durchaus eine Rolle spielen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flydawg Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 Wenn die NTSB anfinge, (potenzielle) Kriminalfälle aufzuklären, würde auf Dauer nicht die Aufklärung besser, sondern die NTSB schlechter. Die Befugnis zur Verbrechensaufklärung ist ein Machtfaktor, und Macht ist unentwegten Korrumptionsversuchen ausgesetzt. Grüsse, Frank Das NTSB sollte immer die aviatische Seite des Unfalls untersuchen und die Informationen der Experten dann dem FBI weiterleiten, da diese von der Luftfahrt keine Ahnung haben. Soviel mir bekannt ist gabs diesen Fall nur einmal in der Geschichte des NTSB, die vier Flugzeuge vom 11. September 2001 (an diesem Tag gabs alles was es sonst noch nie gegeben hat). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 3. April 2014 Teilen Geschrieben 3. April 2014 D Laut ICAO (Völkerrecht!) hat China ein Recht an einer Flugunfalluntersuchung teilzunehmen da haben sich zwei Nationen ja gefunden... - Malaysia und China sind ja die Weltmeister im Berücksichtigen des Völkerrechts! :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alexh Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Laut Focus hat ein Boot ein Signal auf der Frequenz des Flugschreibers geortet. Bin gespannt ob das tatsächlich eine heiße Spur ist. Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 http://au.news.yahoo.com/thewest/a/22362115/mh370-race-against-time/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Was zu einer ausgesprochen interessanten Rechtslage führen könnte: Wenn ich in intenationalen Gewässern etwas aus dem Meer berge, gehört es laut Seerecht dem Finder. Somit können die Chinesen im Prinzip die Black Box nach eigenem Gutdünken auslesen. Selbst wenn keine chinesische Verschwörung dahintersteckt (und sie somit kein Interesse an einer Aufklärung hätten), hätten sie ja aufgrund der Passagiere ein starkes Interesse an der Aufklärung. So oder so werden sie die Black Box wohl kaum den Malaysiern ungeöffnet übereignen wollen, nur um dort jeglichen Zugriff darauf zu verlieren... Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Ja nicht ganz so einfach, wobei sich die Chinesen, sollten sie ein wie auch immer geartetes besonderes Verlangen haben, die Boxes auszulesen, sich einen feuchten Kehricht um die Rechtslage kümmern werden. Im besonderen Fall wird sicher eine Rolle spielen, wer die Rettungsmaßnahmen koordiniert, also die Leitung hat und sich alle beteiligten dieser Regelung unterworfen haben. Das sind in dem Seegebiet die Australier. Grundsätzlich ist es auf hoher See so, dass nur das dem Finder „gehört“ wenn es vom Eigentümer/Besitzer zuvor aufgegeben wurde. Daher die glorifizierende Saga des Kapitäns, der mit seinem Schiff untergeht. Zu Zeiten, als wir noch nicht Tag und Nacht um den Erdball kommunizieren konnten, signalisierte die Anwesenheit des Kapitäns, auch nachdem die Crew gerettet war, den weiteren Interessenten, dass die Besitzansprüche noch beim Eigner liegen. Auch hinsichtlich der Übernahme der Bergekosten, spielt es eine Rolle, ob und wann das Besitztum aufgegeben wurde oder übernommen wurde. Der Schlepper der ohne Auftrag ein havariertes Schiff zu bergen versucht, handelt zunächst nach der Devise „no cure no pay“, also keine Bezahlung, wenn kein Erfolg. Anders, wenn der Auftrag ergangen war, sprich der Kapitän das gewünscht und veranlasst hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
polar Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Was zu einer ausgesprochen interessanten Rechtslage führen könnte:Wenn ich in intenationalen Gewässern etwas aus dem Meer berge, gehört es laut Seerecht dem Finder. Somit können die Chinesen im Prinzip die Black Box nach eigenem Gutdünken auslesen. [...] Falls es da nicht eine ICAO Regel/Gesetz gibt das über dem internationalen Seerecht steht :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 http://www.transportrecht.de/transportrecht_content/1024919361.pdf ....und falls es überlesen wurde, China ist dieser Übereinkunft übrigens nicht beigetreten. ... und hier noch ein paar Infos, die andeuten, wie komplex das Thema ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Seev%C3%B6lkerrecht http://www.versicherungsbote.de/id/4786135/Auf-hoher-See---Wenn-Container-baden-gehen/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danlu Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Von der Rechtslage vielleicht wieder zurück zu MH370.... Aviation Helrald meledet (zusammen mit allen andern Agenturen) folgendes: On Apr 5th 2014 China's state run news agency Xinhua reported the Chinese ship Haixun 01, participating in the search for MH-370, located a 37.5kHz pulse signal at position S25 E101 (about 730nm westsouthwest of Learmonth,WA and 900nm westnorthwest of Perth,WA (Australia), see updated overview map). Xinhua states that it is not yet clear whether this beacon is related to MH-370. Underwater Locator Beacons as mounted to flight data recorders are using 37.5kHz pulsed pings and at 160dB transmission energy are detectable up to 5 kilometers distance in good conditions, at 180dB up to 22 kilometers in good conditions. Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc_H Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 ich glaub nix mehr - erst wenn es von offizieller Seite definitiv bestätigt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Von der Rechtslage vielleicht wieder zurück zu MH370.... Aviation Helrald meledet (zusammen mit allen andern Agenturen) folgendes: On Apr 5th 2014 China's state run news agency Xinhua reported the Chinese ship Haixun 01, participating in the search for MH-370, located a 37.5kHz pulse signal at position S25 E101 (about 730nm westsouthwest of Learmonth,WA and 900nm westnorthwest of Perth,WA (Australia), see updated overview map). Xinhua states that it is not yet clear whether this beacon is related to MH-370. Underwater Locator Beacons as mounted to flight data recorders are using 37.5kHz pulsed pings and at 160dB transmission energy are detectable up to 5 kilometers distance in good conditions, at 180dB up to 22 kilometers in good conditions. Daniel Das konnte man, wenn man die Zeitung liest, die am dichtesten dran ist, in diesem Fall "The West Australien" aus Perth, schon am 4. April 2014 9.00 pm Ortszeit lesen (siehe vorherige Seite) - Späßchen. MH370: Chinese ship 'detects pulse' The West Australian Agencies The West Australian April 4, 2014, 9:00 pm Share Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kirsti07 Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 ich glaub nix mehr - erst wenn es von offizieller Seite definitiv bestätigt ist. Obwohl auch offiziell bestätigte meldungen widerrufen werden können, wie uns dieser fall gelehrt hat ^^ warten wir es ab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MatthiasH Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Falls es da nicht eine ICAO Regel/Gesetz gibt das über dem internationalen Seerecht steht :) Gibt es: Der Annex 13 zur Konvention der ICAO. Abrufbar hier: http://www.bazl.admin.ch/dokumentation/grundlagen/02643/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 5. April 2014 Teilen Geschrieben 5. April 2014 Unterscheidet sich aber beim flüchtigen Überlesen (3.1 ff) nicht. Überhaupt ist das Seerecht ja das Urgestein aller Verkehrsrechte und die Luftfracht hat das wo immer anwendbar, übernommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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