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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das Flugzeug ist irgendwo und wenn es abgestuerzt ist dann wird irgendwann etwas gefunden. Ob es im suedindischen Ozean ist oder in den Malediven, wer weiss. Warum kein ELT falls es ein Absturz war? Oder ist es tatsaechlich auf Diego Garcia wo angeblich ein Bild von PAX Philip Wood (IBM Ingenieur) von seinem Iphone gesandt wurde gemaess EXIF Data.

 

Es wird Zeit einfach abzuwarten und sehen was passiert, alle Theorien sind endlos diskutiert und einfach keine Spur. Nichts.

Geschrieben

Ja, Ralf, es mag ärgerlich sein, aber Du hast leider Recht. Wir wissen (noch immer) so gut wie nichts. Und so wird es wohl auch bleiben, auch wenn sie jetzt sogar ein U-Boot einsetzen, das a) recht schnell ist und b) exzellente Lauscheinrichtungen hat. Warum eigentlich nicht früher? Zu teuer? Zu weit weg?

 

Viele Grüße

Peter

Frank_Willfeld
Geschrieben
Ein Flugzeug ist kein Kormoran (oder so), der kurz vor dem Eintauchen ins Wasser die Flügel anlegt, ein Flugzeug das gerade einschlägt wird immer wenigstens ein Trümmerfeld von einer Spannweite hinterlassen, insbesondere zwei ziemlich eindrückliche Abdrücke der Triebwerke in ziemlich genau dem Abstand, in dem sie mal dereinst montiert waren.

Gruß

Ralf

 

Immer vorrausgesetzt der Flieger ist wings leveled direkt vorne an die Wand ;-)

Geschrieben

Wie resistent ist eigentlich der Rekorder gegen Pulverisierung?

Geschrieben

ELT:

Ich glaube das haben wir schon intensiv diskutiert, Ralf hat da ziemlich aussagekräftiges Wissen: Es ist noch nie ein Flugzeug anhand vom ELT gefunden worden in den letzten Jahrzehnten. Die Dinger gehen entweder beim Absturz kaputt (nur die Blackbox kann überleben) oder werden von niemandem ins Wasser geworfen, weshalb sie untergehen.

 

Zur Dschungel-Theorie:

Ein so grosses Flugzeug würde sicher Spuren hinterlassen, die Baumkronen wären weg, aber auch die Bäume selber abgesäbelt. Nur Kleinflugzeuge können im Busch "eintauchen". Es hat sicher noch Restmengen von brennbaren Materialien an Bord (ein paar 100 kg Fuel, Öl, dieses bringt brennbares Interieur zum brennen), weshalb es ein nettes Buschfeuer entfacht (am Boden liegt viel vertrocknetes Pflanzenmaterial).

 

Zur Trümmertheorie:

Ganz sicher hinterlässt das Flugzeug Trümmer. Denn so ein Ding kann man nicht heil wassern bei einem Wellengang von min 1m.

Das Problem ist, dass man es nicht findet. Vom letzten Ping können sie noch 0 oder 60 Minuten geflogen sein, das ist ein Unterschied von ca. 800km. Je länger man wartet, desto mehr wird der Trümmerteppich auseinanderdriften. Korrekt, das meiste sinkt mit der Zeit ab. Aber Kunststoffteile und Sitzkissen können jahrelang schwimmen. Oder Getränkeflaschen oder oder oder.

"aber dann hätte man mit den verfügbaren Satelliten irgendetwas finden müssen" ist eben nicht ganz so einfach, denn ein Satellit kann auf grosser Auflösung nur ein sehr schmales Band absuchen. Sie könnten mitten durch ein Trümmerfeld fotografiert haben und nichts entdeckt haben, denn der Fotostreifen ist nur wenige 100m breit. Ausserdem suchen sie am "richtigen" Ort erst seit wenigen Tagen, und gerade heute haben sie schon wieder das Suchgebiet weiter nach Osten verlegt. Das ganze ist schon nicht so trivial wie man sich das vorstellt. Ein Trümmer so zu finden ist unwahrscheinlicher als ein 6er im Lotto.

 

Dani

Geschrieben
Immer vorrausgesetzt der Flieger ist wings leveled direkt vorne an die Wand ;-)

 

Oder gar nicht in die Wand, sondern kurz davor... Dann dürfte das, was an der Wand ankommt eher an Schrot erinnern als an ein Flugzeug

 

Bezüglich Sat: Dazu kommt, dass just an der Stelle wo das Trümmerfeld ist gerade ne Wolke gehangen haben könnte...

Geschrieben

Zur Busch-Theorie:

Ein so grosses Flugzeug würde sicher Spuren hinterlassen, die Baumkronen wären weg, aber auch die Bäume selber abgesäbelt. Nur Kleinflugzeuge können im Busch "eintauchen". Es hat sicher noch Restmengen von brennbaren Materialien an Bord (ein paar 100 kg Fuel, Öl, dieses bringt brennbares Interieur zum brennen), weshalb es ein nettes Buschfeuer entfacht (am Boden liegt viel vertrocknetes Pflanzenmaterial).

 

Dani

 

Diese Darstellung ist nicht zwingend korrekt, hier einige Bilder von der Crash-Site von GOL 1907:

 

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crash_site_of_flight_GLO_1907.jpg

 

http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20060929-0

 

Es ist also durchaus möglich, dass auch ein grosser Jet in Dschungel "verschwindet".

Geschrieben

ja, wenn das Flugzeug geradevoraus nase unten abstürzt kann es so aussehen. Wir sprachen aber eher von einer mehr oder weniger kontrollierten Landung. Wenn wir von Dschungel und MH370 reden gehen wir ja von einer Entführung aus. Sonst hätten sie ja irgendwo in Malaysia landen können.

 

Aber vielen Dank für die nützliche Info.

Geschrieben

eher das Rumpfende mit dem Höhenleitwerk. Das könnte schwimmen.

Geschrieben

 

Zur Trümmertheorie:

Ganz sicher hinterlässt das Flugzeug Trümmer. Denn so ein Ding kann man nicht heil wassern bei einem Wellengang von min 1m.

 

@Danix

 

Ich will ja nicht nerven, aber zum fraglichen Zeitpunkt gab es im Bereich westlich des südlichen Korridors grössere Gebiete mit Wellen von <30cm.

Hältst Du eine gelungene Wasserung mit anschiessendem Untergang am Stück wirklich für unmöglich? Das würde zumindest die fehlenden Trümmer erklären.

Geschrieben
eher das Rumpfende mit dem Höhenleitwerk. Das könnte schwimmen.

 

@Danix

Schau Dir mal das Umfeld obiger Karte an, da hats doch einiges was ich auf den rund 2000 anderen Karten die ich durchgesehen habe nie gesehen habe.

Geschrieben
ja, wenn das Flugzeug geradevoraus nase unten abstürzt kann es so aussehen. Wir sprachen aber eher von einer mehr oder weniger kontrollierten Landung. Wenn wir von Dschungel und MH370 reden gehen wir ja von einer Entführung aus. Sonst hätten sie ja irgendwo in Malaysia landen können.

 

Naja, ob das so gemeint war weiss ich nicht. Die Chance, in den Dschungel zu stürzen (z.B. führerlos) ist wohl kleiner, aber grundsätzlich natürlich genau so möglich wie in's Meer.

Geschrieben
Ich will ja nicht nerven, aber zum fraglichen Zeitpunkt gab es im Bereich westlich des südlichen Korridors grössere Gebiete mit Wellen von <30cm.

Hältst Du eine gelungene Wasserung mit anschiessendem Untergang am Stück wirklich für unmöglich? Das würde zumindest die fehlenden Trümmer erklären.

 

Ich hielt ja schon eine Wasserung vor der Hudsonwasserung für unmöglich. Zumindest an einem Stück. Ein Triebwerk wie das der 777 ist so enorm, dass es abreissen muss, wenn es - aller Wahrscheinlichkeit - als erstes das Wasser berührt mit annähernd 300 km/h. Ich weiss, es gibt hier unterschiedliche Meinungen, auch in diesem Forum. Bisher hat es niemand gemacht, deshalb ist es schwierig zu sagen.

 

Ich behaupte unmöglich (in einem Stück). Auch bei topflachem Wasser.

 

Hast du den Fund gemeldet? Dann kann ja jemand schauen gehen.

 

Dani

Geschrieben
In der B777 sind bereits 3 ELT's installiert. Ein ELT fix, 2 mobile ELT's soviel ich weiss floatable und ein fuselage mounted ELT, sendet auf 121.50 und Satellit 243MHz und 406 MHz. Zudem noch weitere ELT's in den Liferafts.

 

Falls das Flugzeug abgestuerzt ist wuerde dieser ELT ein Signal senden.

 

Daraus könnte man schließen, dass das Flugzeug irgendwo recht sanft gelandet wurde.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben
Daraus könnte man schließen, dass das Flugzeug irgendwo recht sanft gelandet wurde.

 

Gruß!

 

Hans

 

Oder wie schon Dani erwaehnt hat, ein Crash der die ELT's zerstoerte.

Geschrieben
Oder wie schon Dani erwaehnt hat, ein Crash der die ELT's zerstoerte.

 

Dann sollte man dafür sorgen, dass in Zukunft die ELTs einen Crash besser überstehen. Man kann ja nicht ausschließen, dass es Überlebende gibt die dringend Hilfe brauchen.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben
In der B777 sind bereits 3 ELT's installiert. Ein ELT fix, 2 mobile ELT's soviel ich weiss floatable und ein fuselage mounted ELT, sendet auf 121.50 und Satellit 243MHz und 406 MHz. Zudem noch weitere ELT's in den Liferafts.

 

Falls das Flugzeug abgestuerzt ist wuerde dieser ELT ein Signal senden.

 

Daraus könnte man schließen, dass das Flugzeug irgendwo recht sanft gelandet wurde.

Andersherum wird ein Schuh draus: ELTs sind chronisch unzuverlässig. Wenn kein ELT gesendet hat, heisst das vor allem das keines der von dir erwähnten ELTs in den Rafts oder der Kabine manuell aktiviert wurde, sprich dass es keine Überlebenden gibt. (Jedenfalls keine, die wüssten was ein ELT ist und wie man es bedient)

ELts sind nicht dafür konstruiert, ein Wrack zu finden. Sie sind dafür konstruiert, bei einem überlebbaren Unfall die Überlebenden zu finden. Wenn es so kracht, dass die Überlebenschancen gering sind, geht auch das (fest installierte) ELT kaputt. Im Gegensatz zu den Black Boxes macht beim ELT die Batterie die Hauptmasse aus, und die ist ganz schön schwer, sprich die Kräfte bei einem Crash werden sehr groß. Die ELT Antenne des festinstallierten ist aussen am Rumpf angebracht, im Falle eines Crashes ziemlich ungeschützt. Vom Kabel dazwischen ganz zu schweigen.

 

Gruß

Ralf

Wolkenschieber
Geschrieben

Persönlich favorisiere ich ja auch einen terroristisch/kriminellen Hintergrund, mit dem Versuch, das Flugzeug irgendwo zu landen und anschließend zu entsorgen.

 

Aber aus der Tatsache, dass man keine Überreste findet darauf zu schließen, ist auch nicht schlüssig.

 

Der vielleicht prominenteste, wenn auch aus dem Blickfeld gerate Fall "rückstandlosen" Verschwindens, war der des deutschen Lash Frachters "München" im Jahre 1972, nördlich der Azoren (LASH = Lighter aboard Ship, also auf dem Schiff noch einmal selbst schwimmfähige "Schiffe").

 

Das Schiff, das von seiner Bauart einer offenen Badewanne glich, in die große schwimmfähige, geschlossene Leichter mit einem großen Kran geladen wurden, verschwand im schweren Sturm, nördlich der Azoren.

Obwohl man den Unfallort in etwa kannte (es waren sehr schwache SOS Signale empfangen worden - später stellte sich heaus, dass man etwa 150-180 sm falsch mit dem gedachten Ort lag (es gab noch kein GPS usw.und natürlich auch noch keine Satelliten mit denen man hätte suchen können).

Und obwohl man zeitweise 100 Schiffen suchte, sowie Flugzeugen, hat man bis auf einen kleinen Teil eines Rettungsbootes (etwa 1 bis 2 qm), absolut nichts gefunden. Das von einem Schiff, dessen Bestimmung es ja ist zu schwimmen, das heißt viele große und kleine Bauteile hat, die das sicherstellen, sowie einer Besatzung, die auf dem Schiff lebte und natürlich Zivilisationsgüter mit sich trägt.

 

Heute weiß man, obwohl das Wrack selbst nicht gefunden ist, wie sich das Unglück wahrscheinlich zugetragen haben muss und dass das Schiff wahrscheinlich noch 30 Std. schwamm, bis es endgültig unterging.

 

Worauf ich hinaus will (dauert immer ein wenig), also selbst bei einem Untergang, der sich sehr langsam vollzieht, wo es unzählige Teile gibt, die bestimmungsmäßig schwimmen müssten, reichen schon wenige Tage um auch letzte Spuren komplett verschwinden zu lassen; insbesondere natürlich im rauhen Wasser.

 

Ich erinnere das deshalb so gut, weil ich damals in Hamburg lebte das Schiff hatte dort seinen Heimathafen), die Bevölkerung regen Anteil nahm und einer der den Unfall untersuchenden Sachverständigen ein guter Bekannter war. Daher hatte ich einen guten Einblick in die "Nöte" dieser die Suche Leitenden. Zwischen Annahmen, Aufklärung der Bevölkerung, Informationsbedürfnis der Angehörigen usw..

 

Jetzt noch mehr OT, nur falls es interessiert, damals schossen die Spekulationen ins Kraut. man wusste, dass in diesem Seegebiet (Kalter Krieg), Russen und Amerikaner virtuelles Schiffe versenken spielten. Also Kollision mit einem U-Boot war eines der denkbaren Szenarien.

 

Aber natürlich auch die Vermutung, dass die U-Boote den Untergang als solches eigentlich gehört haben müssen. Dass sie nicht "tätig" wurden, darauf zurückgeführt wurde, dass sie ihre Möglichkeiten nicht aufdecken wollten.

 

Damals waren die Meere noch gespickt mit in verschiedenen Höhe schwebenden Sonarbojen, mit denen sie die Meere abhörten und natürlich insbesondere den Nordatlantik.

 

Und natürlich hatten Schiffe auch damals schon so etwas wie ein ELT, befestigt am höchsten Punkt des Schiffe, dass sich beim Untergang ohne in Kontakt mit anderen Teilen des Schiffskörpers lösen soll, aufschwimmt und durch das Seewasser aktiviert wird.

 

Aber auch da bei der "München" Fehlanzeige.

 

Und ganz vergessen, der Teil des Schiffes, den man dann nach Wochen (?) gefunden hat, also dieser kleine Teil des Rettungsbootes, war ausgerechnet der teil des Bugs, auf dem der Name stand. Also wenn man spekulieren will, ist immer für jeden Willen ein Gebüsch. Es ist halt nichts auszuschließen !

Geschrieben
Dann sollte man dafür sorgen, dass in Zukunft die ELTs einen Crash besser überstehen. Man kann ja nicht ausschließen, dass es Überlebende gibt die dringend Hilfe brauchen.

 

Dann würd ich mich im Zweifel eher auf sowas verlassen:

 

http://international.findmespot.com

Geschrieben

Seit 2009 sind die ELTs umgestellt und senden nur noch auf 406 MHz Frequency an Cospas-Sarsat.Weiterhin auf Funk mit 121,5 und 243 MHz.

Seitdem kann man von chronisch unzuverlässig auch nicht mehr sprechen.

Vielleicht sollte man die Frage stellen,warum keine CPI (Crash Position Indicator) außerhalb der Offshore Hubis und einiger maritimen Suchflugzeuge im Einsatz sind.

 

Gruß

Alex

Geschrieben

ELts sind nicht dafür konstruiert, ein Wrack zu finden. Sie sind dafür konstruiert, bei einem überlebbaren Unfall die Überlebenden zu finden. Wenn es so kracht, dass die Überlebenschancen gering sind, geht auch das (fest installierte) ELT kaputt. Im Gegensatz zu den Black Boxes macht beim ELT die Batterie die Hauptmasse aus, und die ist ganz schön schwer, sprich die Kräfte bei einem Crash werden sehr groß. Die ELT Antenne des festinstallierten ist aussen am Rumpf angebracht, im Falle eines Crashes ziemlich ungeschützt. Vom Kabel dazwischen ganz zu schweigen.

 

Überlebende und Wrack sind in der Regel nicht weit voneinander entfernt. Also sollte man möglichst schnell das Wrack finden, ohne dass Flugzeuginsassen aktiv werden müssen.

 

Man könnte z.B. bei einem Crash zwei ELT in Form eines überdimensionalen Handys per Federkraft links und rechts aus der Seitenflosse heraus katapultieren. Feuer wäre schlecht, deshalb müssen die Dinger weg vom Flugzeug. Am Boden liegend kann so ein Gerät auch senden. Im Wasser würde es sich aufrichten.

 

Mein Handy ist schon auf einem Steinfußboden gefallen, Deckel und Akku lagen daneben. Kein Defekt.

 

Jedenfalls bin ich davon überzeugt, dass man Besseres bauen kann. Man muss das nur wollen.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben
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MH370 - Das verschwundene Flugzeug

 

Topaktuelle britische Dokumentation

 

ORF 1 ( ORFeins )

 

Do. 03.04.2014 / 20:15 - 21:00

 

 

Seit vier Wochen gibt die verschwundene Boeing 777 vom Flug MH370 der Welt Rätsel auf.

 

Wie ist es möglich, dass eine mit modernster Technik ausgestattete Boeing 777 einfach wochenlang unauffindbar sein kann ?

 

Diesen Fragen geht die topaktuelle britische Dokumentation nach.

 

 

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Wurde in der 'TV-Tipp / Bücher Tipp' Rubrik des Flightforums angekündigt >

 

http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?p=893555#post893555

 

 

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