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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

 

Militärische Radargeräte sind sicher nicht auf einen eingeschalteten Transponder angewiesen, auf Kriegsschiffen zum Beispiel, wo der Gefechtsstand durchgehend besetzt ist. Die Wahrscheinlichkeit, sich in dieser Gegend mit so einem großen Flugzeug im Tiefflug über eine längere Strecke unbemerkt irgendwo hinzuschleichen, schätze ich nicht sehr hoch ein.

 

Lieber Hans, das Beispiel der Schweizerischen Luftüberwachung (von 8:00-12:00 und 14:00-18.00) zeigt, dass es genügend Militärs gibt, die bei Nacht entweder gar nicht präsent, oder vielleicht auch nur einmal kurz eingenickt sind. :p

Ich habe "Nord-Korea" eigentlich in einem älteren Posting nur scherzhaft erwähnt, aber wenn das Flugzeug dorthin entführt worden und dort gelandet wäre - kein Mensch der übrigen Welt würde etwas davon erfahren.

So lange keine Trümmer gesichtet werden, darf JEDE Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Mysteriöse Begleitumstände sind ja genügend bekannt geworden.

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Wenn überhaupt wäre das keine Tür, auch keine Türinnenverkleidung, sondern eine Fensterinnenverkleidung, also das Kunststoffteil, gegen das die herausguckenden Passagiere jeweils ihre Backe halten. Es könnte aber auch eine Fensterinnenverkleidung eines Schiffes sein, und vielleicht treibt das dort schon eine ganze Weile...

 

Dieses Teil konnte offenbar nicht dem Flugzeug zugeordnet werden.

 

Im Moment werde ein gelbes Objekt im Wasser untersucht. Es könnte sich um eine Rettungsweste handeln. (In der Pressekonferenz live auf CNN wurde zwar von einem life raft (Rettungsfloss?) berichtet).

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......

Ich habe "Nord-Korea" eigentlich in einem älteren Posting nur scherzhaft erwähnt, aber wenn das Flugzeug dorthin entführt worden und dort gelandet wäre - kein Mensch der übrigen Welt würde etwas davon erfahren.

......

.

 

.........und der junge Kim läßt die intakte B777 zur fliegenden Bombe umbauen und schickt sie als Passagierflug getarnt nach.....???? :005:

 

Sorry für den makaberen Scherz. Hoffentlich vergeht uns das Lachen nicht schon bald!

 

Gruß

Manfred

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Sorry für den makaberen Scherz. Hoffentlich vergeht uns das Lachen nicht schon bald!

 

Ich denke, die Angehörigen klammern sich derzeit an JEDE Theorie, die auf ein Überleben dieser Menschen hoffen lässt!

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Lieber Hans, das Beispiel der Schweizerischen Luftüberwachung (von 8:00-12:00 und 14:00-18.00) zeigt, dass es genügend Militärs gibt, die bei Nacht entweder gar nicht präsent, oder vielleicht auch nur einmal kurz eingenickt sind. :p...

 

Hallo Othmar,

ein Kriegsschiffs sollte man hinsichtlich der Luftraumüberwachung nicht mit der Schweiz vergleichen. Auf einem Kriegsschiff gibt es eine eingefahrenen Bordroutine, dazu gehört auch die ständige Luftraumüberwachung. Das macht man auch in friedlichen Gewässern, um die Besatzung für einen Ernstfall fit zu halten. Nachlässigkeiten, z.B. eingeschlafene Radarbeobachter, könnten sich bitter rächen. Außerdem wäre das ein strafwürdiges Wachvergehen. Für den Kommandanten und der Besatzung wäre es auch sehr peinlich, wenn bekannt würde, dass sich ein Flugzeug seinem Schiff unbemerkt nähern konnte.

Ich gehe davon aus, dass schon längst bei den Streitkräften der Anrainerstaaten nachgefragt wurde, ob es irgendwelche Beobachtungen gibt.

 

Gruß!

 

Hans

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Wir wissen alle derzeit nur eines: das wir gar nix wissen! Das Einzige, was wir hier leidenschaftlich austragen könnten ist ein Kampf zwischen Rationalisten (technische Gründe) und "Fantasten" (remote Airstrip-Theorie, Entführung a la 9/11, etc.).

 

Das allgemeine Interesse am Thema ist offensichtlich exorbitant - pprune hatte am 08.03. einen (leider traurigen) all-time-Besucherekord (> 18.000 gleichzeitig online) und auch hier ist seit kurzem - bis auf die Nachtstunden - stets eine dreistellige Besucherzahl am Stammtisch anwesend.

 

Gruss

Johannes

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Wir wissen alle derzeit nur eines: das wir gar nix wissen!
Ich denke wir können mit an Reaktorsicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das die 777 nicht in der Nähe des letzten Sekundärradarkontakts ins Meer gestürzt ist. Das schließt schon eine ganze Reihe von Szenarien (incl. der Mid Air Collision mit einem UFO...) aus. Von daher wissen wir definitiv mehr als gar nix.

Ich würde z.B. heute ohne die geringsten Bedenken eine 777 besteigen. Würde man seit zwei Tagen Trümmer aus dem Südchinesischen Meer fischen, hätte ich mehr Bedenken.

Ich gehe davon aus, dass schon längst bei den Streitkräften der Anrainerstaaten nachgefragt wurde, ob es irgendwelche Beobachtungen gibt.
Ich bin nicht so sicher, dass alle Anreinerstaaten sich so ohne weiteres in Bezug auf ihre Fähigkeiten (oder Unfähigkeiten!) und ihre Überwachungstechnik in die Karten guchen lassen wollen... Würde ein europäisches Land ohne Not offenbaren, was sie alles sehen kann, ab wann sie ein Flugzeug sehen können, was sie alles so verpennen, welche erkannten Flugmanöver sofort automatischen Alarm auslösen, zu welcher Zeit kein Mensch aufs Radar guckt etc. ??? Auch über dem Mittelmeer können Flugzeuge vom Himmel fallen, und keiner hat was gesehen.

 

Gruß

Ralf

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pprune hatte am 08.03. einen (leider traurigen) all-time-Besucherekord

 

Ich finde das nicht nur negativ. Und 18 000 sind ja nicht gerade viel. In ein paar Jahren werden es Millionen sein! Es ist doch verständlich, dass die Leute Antworten suchen. Allen voran die Angehörigen der - wir müssen den Tatsachen in die Augen sehen - Opfer. Sie wüssten natürlich schon gerne was da passiert sein könnte, und sie erhoffen sich unter Fachleuten einige Klärungen und Antworten, oder doch zumindest Fachwissen.

 

Es bleibt aber auch uns Fachleuten nichts anderes übrig als zu warten. 2 Tage nach Unfall ist zu früh, um überhaupt gesicherte Ergegnisse zur Lage des Wracks zu erhalten. Jede weitere Spekulation ist halt nicht mehr als genau dies, und hat den Wahrscheinlichkeitsgehalt von (wenig mehr als) null.

 

Erst wenn wir erste gesicherte Fakten haben, wo das Wrack liegt, oder wenn wir Daten erhalten, was ganz am Schluss geschehen ist, werden wir weiterrätseln können. Bis dahin ist es vergebliche Liebesmüh.

 

Viel Geduld wünscht

Dani

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Die Analyse der Öl Spuren haben ergeben, dass diese nicht von der B777 stammen, sondern von einem Schiff.

 

Ausserdem soll ein Flugzeug grössere Trümmerteile rund 60 km vor der Küste von Vietnam gesichtet haben.

http://my.news.yahoo.com/mas-aircraft-goes-missing--says-airline-023820132.html

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Ausserdem soll ein Flugzeug grössere Trümmerteile rund 60 km vor der Küste von Vietnam gesichtet haben.

http://my.news.yahoo.com/mas-aircraft-goes-missing--says-airline-023820132.html

 

Wurde als Kabel und nicht als Rettungsinsel identifiziert :(

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Wie immer bei solchen Unglücken zeigt sich das grausige Gesicht der Medienlandschaft. Wir lechzen nach Informationen und kriegen sie: in Form von einer lächerlichen Berichterstattung im Live-Ticker - und der will ja gefüllt werden. Ein Wunder, wurden noch keine Fische als mögliche Trümmerteile identifiziert. Und leider tappen wir auch hier im Forum in diese Falle. Als gebe es für den ersten richtigen Hinweis einen Gutschein für Media Markt. Für die Angehörigen muss es zerstörend sein, jedes Kabel oder jeden Abfall der im Meer schwimmt, Sekunden später in den Medien zu lesen. Wir persönlich fördern dies, indem wir auch immer noch auf die Artikel verlinken/klicken - die «Qualität» der Online-Artikel wird heute praktisch ausschliesslich durch Klick-Zahlen & Kommentare gemessen... Welch Wohltat, wenn die Behörden ihre Arbeit tun dürften, die Medien sie dabei nicht stören und ablenken und wir nur noch mediale Infos bringen, die auch gesichert sind. Und wir uns auf das besinnen, was wir (zumindest einige) wirklich können: die Sachlage aus fachlicher Sicht einschätzen. Alleine für das schätze ich dieses Forum. Boulevard-Infos hole ich mir woanders. Und wir uns besinnen, wie wir mit unserem eigenen Verhalten diese unsägliche News-(Des)information fördern.

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Ich denke wir können mit an Reaktorsicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das die 777 nicht in der Nähe des letzten Sekundärradarkontakts ins Meer gestürzt ist. Das schließt schon eine ganze Reihe von Szenarien (incl. der Mid Air Collision mit einem UFO...) aus. Von daher wissen wir definitiv mehr als gar nix.

Ich würde z.B. heute ohne die geringsten Bedenken eine 777 besteigen. Würde man seit zwei Tagen Trümmer aus dem Südchinesischen Meer fischen, hätte ich mehr Bedenken.

Ich bin nicht so sicher, dass alle Anreinerstaaten sich so ohne weiteres in Bezug auf ihre Fähigkeiten (oder Unfähigkeiten!) und ihre Überwachungstechnik in die Karten guchen lassen wollen... Würde ein europäisches Land ohne Not offenbaren, was sie alles sehen kann, ab wann sie ein Flugzeug sehen können, was sie alles so verpennen, welche erkannten Flugmanöver sofort automatischen Alarm auslösen, zu welcher Zeit kein Mensch aufs Radar guckt etc. ??? Auch über dem Mittelmeer können Flugzeuge vom Himmel fallen, und keiner hat was gesehen.

 

Gruß

Ralf

 

Ich bin 10 tausende Meilen mit 772 und 773 geflogen und würde jederzeit wieder damit fliegen.

Die diversen Spekulationen geben einem zu denken. Ich warte auf Fakten.

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Ich habe in den Nachrichten gehört, dass eine Probe dem Ölteppich entnommen wurde.

 

Militärische Radargeräte sind sicher nicht auf einen eingeschalteten Transponder angewiesen, auf Kriegsschiffen zum Beispiel, wo der Gefechtsstand durchgehend besetzt ist. Die Wahrscheinlichkeit, sich in dieser Gegend mit so einem großen Flugzeug im Tiefflug über eine längere Strecke unbemerkt irgendwo hinzuschleichen, schätze ich nicht sehr hoch ein.

 

Gruß!

 

Hans

 

Kampflugzeuge mit APG-68 Radar, AWACS oder S-5 Sentry verfügen im GM (Ground Mode) über den Schneepflug Modus SP (Snowplow). Dessen Einsatzzweck ist das Aufspüren von Schiffen und Mobile Portable SAM Stellungen, bzw. Personen mit AA Bewaffnung (Stinger).

 

Da dies ein Taktischer Radar ist, wird er genau in zwei Hauptsituationen verwendet

 

a. Anflug auf Zielgebiet

b. Rückkehr zur Basis

 

Der Radar GM SP Mode hat drei Limiten, dies zu beachten gilt.

 

a. Max 20nm Reichweite

b. Nur nach vorne gerichtet

c. Nur für den Tiefflug geeignet

 

Der Radar würde jedoch jegliche Ungereimtheit auf dem Meer entdecken.

 

Gruss

Martin

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Kaum, denn alle schwimmfähigen Materialien strahlen keine Radarstrahlen zurück. Alle Materialien, die Radarstrahlen zurückwerfen schwimmen nicht.

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Für die Angehörigen muss es zerstörend sein, jedes Kabel oder jeden Abfall der im Meer schwimmt, Sekunden später in den Medien zu lesen.

 

Sorry, aber wer noch davon ausgeht, dass jemand diesen Flug überlebt hat, der WILL wohl auch jede Information, die noch als Strohhalm dienen kann.

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Kaum, denn alle schwimmfähigen Materialien strahlen keine Radarstrahlen zurück. Alle Materialien, die Radarstrahlen zurückwerfen schwimmen nicht.

 

GM SP findet eine Stinger (http://de.wikipedia.org/wiki/FIM-92_Stinger) in unebenem Terrain bei einer Geschwindigkeit von 400 Knoten. Eine Meeresoberfläche abzusuchen und Ungereimtheiten aufzudecken wäre dabei easy. Der Radar wurde genau für das Konzipiert.

 

Nur schau dir mal die Grösse des Gebietes an. der Radar scannt 10nm Breite und 20nm in der Länge. Wieviele Flugzeuge würden wir benötigen um alles abzudecken? ;)

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Nochmals: Eine Stinger besteht zum allergrössten Teil aus Metall. Ausserdem steht so ein Männchen ein bisschen über dem Terrain. Einen versteckten Stinger-Schützen entdeckt er auch nicht.

 

Ein Metallstück wie eine Stinger sauft sofort ab. Was an der Oberfläche schwimmt sind leichte Wrackteile, wie Kunststoffe, Sitze, Leichen, Gepäckstücke.

 

Die sind alle nicht entdecktbar mit einem Radar, mit welchem Radar du auch immer kommst.

 

Ausserdem ist heutzutage das Meer, vor allem wo es an so dicht besiedelte Regionen angrenzt wie am Golf von Thailand, voll mit Abfall.

 

Und als Draufgabe: Dieses Meer ist voll von kleinsten Fischerbooten. Es ist ein wirklich sehr eindrückliches Bild, wenn man diesen Küstenstreifen nachts überfliegt: Man sieht Myriaden von Lichtpunkten. Man denkt man schaue gegen einen Sternenhimmel. Es sind kleine Fischerboote, die mit Hilfe von geschleppten Lampen Tintenfische anlocken und fangen.

 

Dani

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Nochmals: Eine Stinger besteht zum allergrössten Teil aus Metall. Ausserdem steht so ein Männchen ein bisschen über dem Terrain. Einen versteckten Stinger-Schützen entdeckt er auch nicht.

 

Ein Metallstück wie eine Stinger sauft sofort ab. Was an der Oberfläche schwimmt sind leichte Wrackteile, wie Kunststoffe, Sitze, Leichen, Gepäckstücke.

 

Die sind alle nicht entdecktbar mit einem Radar, mit welchem Radar du auch immer kommst.

 

Ausserdem ist heutzutage das Meer, vor allem wo es an so dicht besiedelte Regionen angrenzt wie am Golf von Thailand, voll mit Abfall.

 

Und als Draufgabe: Dieses Meer ist voll von kleinsten Fischerbooten. Es ist ein wirklich sehr eindrückliches Bild, wenn man diesen Küstenstreifen nachts überfliegt: Man sieht Myriaden von Lichtpunkten. Man denkt man schaue gegen einen Sternenhimmel. Es sind kleine Fischerboote, die mit Hilfe von geschleppten Lampen Tintenfische anlocken und fangen.

 

Dani

 

Das AF447 Tail trieb im Wasser. Teile der Galley und auch die Spoiler wurden treiben im Wasser gefunden.

 

Auf dem Flug nach Singapur habe ich mir "All is lost" mit Robert Redford angeschaut. Ich gebe dir Recht, dass nicht alles was man im Meer treibend finden würde direkt auf den Flieger zeigen müsste.

 

Man würde womöglich noch Container finden die da schwimmen, die ein Frachter verloren hat ;)

 

Ich gebe dir absolut recht, dass es die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist.

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Das AF447 Tail trieb im Wasser. Teile der Galley und auch die Spoiler wurden treiben im Wasser gefunden.

 

Genau. Und die meisten Teile wurden per Auge gefunden.

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2jymkAQ.jpg

 

Die Trümmer wurden gefunden. Nur an einem völlig anderen Ort. Viel näher zu Saigon. Das Flugzeug ist also noch viel weiter geflogen nachdem der Kontakt abgebrochen ist.

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GM SP findet eine Stinger ... einer Geschwindigkeit von 400 Knoten. ... der Radar scannt 10nm Breite ...

Wieviele Flugzeuge würden wir benötigen um alles abzudecken? ;)

 

Naja, ein Flugzeug schafft wenn Deine Werte stimmen damit etwa 4000 Quadratmeilen also etwa 13000 Quadratkilometer in der Stunde. Das ist schon ne Menge....

 

Selbst ein Gebiet von 1000 x 1000 km wäre dabei hundert Stunden, also mit 5 Flugzeugen in nicht mal 2 Tagen abgesucht.

 

Das größere Problem ist wie schon anderswo geschrieben, dass auch dieses Radar nur anzeigen kann, dass da ein Metallteil von bestimmter Größe ist. Nicht was das ist. In dem Suchgebiet schwimmen Millionen von Metallteilen rum. Fast Alle gehören nicht zu Flugzeugwracks.

 

Florian

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Hier noch etwas zur Strömung in diesem Gebiet

 

AB751E06.gif

 

Das hilft vielleicht zu verstehen in welche Richtung allfällige Treibteile fliessen würden ;)

 

Gruss

Martin

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2jymkAQ.jpg

 

Die Trümmer wurden gefunden. Nur an einem völlig anderen Ort. Viel näher zu Saigon. Das Flugzeug ist also noch viel weiter geflogen nachdem der Kontakt abgebrochen ist.

 

Hihi

 

Ich glaube nicht dass es von MH370 stammt.

 

Gruss

Martin

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Dieser Ort befindet sich genau unter dem Airway den MH 370 geflogen wäre, knapp vor dem Waypoint DADAG.

 

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Dieser Ort befindet sich genau unter dem Airway den MH 370 geflogen wäre, knapp vor dem Waypoint DADAG.

 

 

Würde passen. Heisst der Autopilot ist weitergeflogen. Denn die Crew hat offensichtlich keine Anzeichen gemacht einen Notfall zu haben. Vielleicht waren sie tot. Nur, wieso kam der Vogel dann runter. Die Helios 737 kam erst dann runter als der Treibstoff aus ging ;)

 

Mag sein dass ich falsch liege, aber - Angenommen einen Flugzeug diese Grösse betritt Ho-Chi Minh Luftraum und reagiert nicht auf jeglichen Kontakt versuch des ATC

 

a. ATC müsste den auf jeden Fall, 50km vor der Küste sehen

b. Das Einfliegen in einen Kontrollierten Luftraum und das nicht reagieren würde doch nach meinem Verständnis einen Abfangstaffel auslösen und diese würden den Flieger in jedem Fall sehen.

 

Spekulation ein: Angenommen eine paar SU30 von Bien Hoa AFB der Vietnamesischen Luftwaffe steigen auf, die B777 reagieren nicht und setzen den Flug einfach so weiter, was wäre dann wohl passiert

Spekulation aus:

 

Ich kann mir keinen plausiblen Grund geben, weshalb der Airliner erst so spät auf dem Wasser aufgeschlagen haben sollte. Auch die Oberflächen Strömungen sprechen dagegen.

 

Gruss

Martin

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