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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel schickt jetzt das Forschungs U-Boot ABYSS dorthin um die beiden Recorder zu suchen.

Es wird also wieder spannend. Hoffentlich ist das jetzt mal ne heisse Spur.

(Quelle ZDF)

 

Warum hab ich nur das Gefühl, man gurkt tausende km von der Absturzstelle entfernt rum?

 

@Wolkenschieber: Immer wieder 'interessant', deine Gedankensprünge zu verfolgen, wenn man sich denn tatsächlich mal ein ganzes Posting 'gönnt'...

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Erneuter Zwischenfall bei Malaysia Airlines: Bei einem Airbus mit 271 Passagieren an Bord fiel auf dem Weg nach Seoul der Hauptgenerator aus.

 

(offtopic: Es würde der Lesbarkeit dienen, wenn man die Schlagzeile mitkopiert)

 

Dies ist ein altbekanntes Phänomen: Sobald eine Airline einen Unfall verbuchen muss, kommen in kurzen Abständen danach weitere Schlagzeilen, dass in der gleichen Airline schon wieder was passiert ist.

 

Dies liegt daran, dass diese Airline dann unter erhöhter Beobachtung der Öffentlichkeit steht. Dinge wie technische Pannen oder Flugabbruch passieren relativ häufig, ohne dass ein Unfall passiert.

 

Man könnte jede Airline der Welt nehmen in einem bestimmten Zeitfenster, und in diesem Zeitfenster könnte man eine ganze Anzahl von Pannen oder Flugabbrüchen feststellen.

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Das Rettungsfloss einer B777 ist leider nicht orange, sondern grau. WdT warum ;)

 

Gruss

Martin

 

 

Weil die Farbe Radarreflektierend ist. Die gibt es offenbar nur in metallisiert grau. Radarreturns findet man einfacher, danach sieht man selbst das graue Floss.

 

Ich befürchte wir erhalten hier nur wieder ein weiteres Beispiel davon wie unsere Weltmeere vermüllt sind.

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Soviel zu den Flößen nach den Internationalen Conventions for the Life at Sea.

 

Denke nicht, dass es bei der Luftfahrt anders ist ? Wer hat genauere Infos, die FCOM gibt dazu keine Auskunft (soweit ich weiß).

 

 

Reflexstreifen und SignalfolienNachts sind alle Katzen grau – und selbst in Signalfarben ausgelegte Rettungsmittel sind schlecht zu erkennen. Indem sie Licht reflektieren, erregen mit Signalfolien ausgestattete

Rettungswesten und –inseln eine messbar höhere Aufmerksamkeit.

In der Dunkelheit funken Reflexstreifen auffällig, sobald Licht auf sie fällt.

Reflexstreifen aus Signalfolie gehören zu den passiven Rettungsmitteln. Sie entfalten ihre

Leuchtkraft erst, nachdem sie von Lampen oder Scheinwerfern angestrahlt werden.

Als Tagesleuchtfarbe ist rot-orange für Rettungsmittel international anerkannt – bei

Dunkelheit ist diese Leuchtfarbe aber nicht mehr sichtbar. Aus diesem Grund werden

beispielsweise Rettungswesten und Rettungsinseln mit Reflexstreifen versehen.

Sie bestehen aus einem flexiblen Material, das das Licht zurückstrahlt: Winzige

Glaskügelchen in einem Durchmesser von 0,01 bis 0,1 Millimeter sind auf eine

seewasserbeständige Folie aufgebracht, rund 80 Millionen Kugeln pro Quadratmeter.

Die Effektivität von Suchscheinwerfern wird durch derartige Reflexstreifen um das Zwei- bis

Achtfache gesteigert. Das Material ist schon auf eine Entfernung von 1,2 Seemeilen sichtbar –

nicht reflektierende Rettungsmittel sind dagegen erst aus einer Distanz von rund 0,05 bis 0,07

Seemeilen erkennbar.

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Sicher? Eigentlich sind die Dinger immer leuchtend Orange damit man sie gut findet. Naja warten wirs mal ab was es heute noch an neuen Nachrichten gibt.

 

Sicher.

 

Das orange wird wohl nur wieder ein alte Marine Life Raft sein :(

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Die Suche im momentanten Gebiet kann man getrost vergessen. Dort wird man mit Bestimmtheit niemals was finden.

 

Wenn das Flugzeug auf FL 120 abgesunken ist, dann kommt es bestimmt niemals dorthin - auch nicht wenn es wieder auf Reiseflughöhe aufsteigt.

 

Es wäre weiterhin hilfreich, wenn wir die Grade der anderen Pings wissen könnten. Erst wenn wir die haben, können wir weiterdiskutieren und weitersuchen.

 

Auch würde ich den an der Suche teilnehmenden Nationen raten, erst wieder Meldungen über gefundene Trümmerteile zu veröffentlichen, wenn sie gefunden und der 777 zugeordnet werden können. Alles andere Desinformation und verrät, wie sie unter Erfolgsdruck stehen.

 

Dani

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Warum hab ich nur das Gefühl, man gurkt tausende km von der Absturzstelle entfernt rum?

 

@Wolkenschieber: Immer wieder 'interessant', deine Gedankensprünge zu verfolgen, wenn man sich denn tatsächlich mal ein ganzes Posting 'gönnt'...

 

 

Ja, das hat ja unser Psychologe schon festgestellt. Jede Idee löst bei mir eine Kaskade neuer aus (kaskadös in meinem Sprachgebrauch).

 

Das macht es sehr anstrengend mit mir, seit frühester Kindheit, manche finden es inspirierend.

man hat damit meist wenig Freunde, ist aber im Leben meist recht erfolgreich, wenn man den Freiraum hat, ihn bekommt oder ihn sich einfach nimmt.

 

Allerdings hat es mich ein wenig gewundert, ob nun Zufall oder nicht, dass der folgende Beitrag mit "zurück zum Thema " oder so ähnlich begann. Das Thema war doch längst auch, dass man Flugzeugsysteme nicht hacken kann ?

 

Aber ich nehme deine Bemerkung als Kompliment.

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Geräte die da wären?

 

Geräte wo beispielsweise Airbus drauf steht. Oder Honeywell, Tahles, CFM, Rolls Royce usw. Diese arbeiten in der Regel ganz artig. Bis auf die kleinen Ausnahmen welche isoliert betrachtet auch keine wirklichen Probleme darstellen.

 

Ich gebe Dir ein Beispiel:

Als mir vor nicht allzulanger Zeit während dem Reisflug der Dispatch unaufgefordert im Hintergrund einen neuen Flight Plan in's FMS raufgeladen hatte, verabschiedete sich dasselbe FMS wegen Memory overflow. Das war natürlich nicht halb so dramatisch wie es sich anhört. Ein kurzer Reset des Computers während auf Heading weitergeflogen löste das Problem. Aber: Religiös betrachtet hat hier eine (gut gemeinte) Bodenaktion ein Ausfall eines Gerätes an Bord eines fliegenden Flugzeuges verursacht.

 

Beispiel 2:

Auf dem Flug Quantas 72 am 7. Oktober 2008 verursachte ein fehlerhaftes ADIRU Signal ein „uncommanded pitch down manouver with autopilot disengaged“ welches über 100 Passagiere verletzte.

So viel zur Unmöglichkeit eines unerwarteten Steuerinputs notabene am Autopiloten vorbei. An Beispielen dieser Art mangelt es nicht.

 

Natürlich kommt jetzt der Einwand dass es sich einerseits um ein Flight Management System und andererseits um die Flugsteuerung handelt. Doch diese beiden Systeme plaudern pausenlos miteinander. Wer kann mir versichern, dass diese Kommunikation keine fremd eingespielten Fehlsignale durchlässt? Etwa Jean Paul Airbus, welcher schon mal behauptete dass sein Flugzeuge nie stallen? Neuerdings haben wir jetzt auch Stall Recovery Procedures in den Handbüchern. Oder etwa Honewell, dessen Liste der „known deficiencies“ des FMS eine A4 Seite füllt?

 

Ich erwarte nicht, dass all diese Dinger absolut makellos funktionieren. Das sind alles Konstruktionen welche eine Lösungsmöglichkeit bieten und wie gesagt in der Regel bestens funktionieren. Nicht mehr, nicht weniger. Aber sie wurden mehrheitlich als Einzelprodukte konstruiert, in einer „guten Welt“. Inzwischen hat der Fortschritt der Kommunikationstechnik und die Vernetzung dieser Geräte eine neue Dimension angenommen welche den Elementen der „bösen Welt“ leider neue Möglichkeiten eröffnet.

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Weil die Farbe Radarreflektierend ist. Die gibt es offenbar nur in metallisiert grau. Radarreturns findet man einfacher, danach sieht man selbst das graue Floss.

 

Ich befürchte wir erhalten hier nur wieder ein weiteres Beispiel davon wie unsere Weltmeere vermüllt sind.

 

Richi,

 

da will ich jetzt keinen Widerspruch künstlich kreieren, nur wenn du diese Aussage nicht durch irgendetwas belegen kannst, was meine Zweifel ausräumt , dass das so ist, wie du sagst, dann macht das keinen Sinn. Überlege mal, was ein Radarsignal macht, dass ein "Gummifloss" auf dem Meer von oben "anpeilt" inmitten von Wellen.

 

Wenn haben diese Teile (bei Schiffen) Radarreflektoren; bei Flugzeugen dürfte das aus Platzgründen schwierig sein.

 

 

 

Nachtrag

Ach so, verstehe schon meine eigene Logik nicht mehr. Wenn das was du sagst stimmt, warum sucht man dann nicht nachts.

 

Deine Radarfarbe verbunden mit meiner (tatsächlich angewandten), also Suchscheinwerfer reflektierend, würde doch eine Suche bei Nacht, einer solchen am Tag allemal überlegen machen ?

 

Aber es würde mich interessieren, schon aus persönlichen Gründen (Hochseesegler) ob es diese "Einfärbung" wie von dir beschrieben tatsächlich gibt.

 

Also wenn ich mir in aufgewühlter See ein Radarbild ansehe, dann habe ich große Probleme ein Fischerboot aus Holz z.B. zu erkennen. Um überhaupt noch was zu erkennen in all den Wellenechos, muss ich die Empfindlichkeit so weit zurückdrehen, da ist ein Floss mit Sicherheit kein Radarecho mehr.

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Allerdings hat es mich ein wenig gewundert, ob nun Zufall oder nicht, dass der folgende Beitrag mit "zurück zum Thema " oder so ähnlich begann. Das Thema war doch längst auch, dass man Flugzeugsysteme nicht hacken kann ?

Und du glaubst, dein Video zeige das Gegenteil? Mal so generell: Was hat ein Verkehrsflugzeug mit einer Chinesischen Rakete gemein?

 

Aber ich nehme deine Bemerkung als Kompliment.

 

Ja du kannst wohl auch nicht anders.

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Wenn das Flugzeug auf FL 120 abgesunken ist, dann kommt es bestimmt niemals dorthin - auch nicht wenn es wieder auf Reiseflughöhe aufsteigt.

 

 

Frage: liegt das am Spritverbrauch für eine Teilstrecke in FL120 und einem Wiederanstieg auf über FL300?

 

Schätzt Du das auch so ein wenn Du die Abdrift der Trümmer über die 2 Wochen mit einbeziehst?

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Die Suche im momentanten Gebiet kann man getrost vergessen. Dort wird man mit Bestimmtheit niemals was finden.

 

Wenn das Flugzeug auf FL 120 abgesunken ist, dann kommt es bestimmt niemals dorthin - auch nicht wenn es wieder auf Reiseflughöhe aufsteigt.

 

Es wäre weiterhin hilfreich, wenn wir die Grade der anderen Pings wissen könnten. Erst wenn wir die haben, können wir weiterdiskutieren und weitersuchen.

 

Auch würde ich den an der Suche teilnehmenden Nationen raten, erst wieder Meldungen über gefundene Trümmerteile zu veröffentlichen, wenn sie gefunden und der 777 zugeordnet werden können. Alles andere Desinformation und verrät, wie sie unter Erfolgsdruck stehen.

 

Dani

 

Hallo,

 

Ich bin schon lange Leser hier in diesem Forum, und seit diesem Post auch Schreiber. Also hallo an euch alle!

 

Gleich eine Frage zu diesem Post. Seit langem verfolge ich deine These hier dass man mit weiteren Pings etwas anfangen könnte. Könntest Du mir bitte erklären wie du das meinst?

 

Meines Erachtens bringen die nichts.

Es handelt sich doch um Geostationäre Satelliten. Erhältst du aus Pings nur Entfernungen sind das lauter konzentrische Kreise um den Satelliten die sich niemals überschneiden. So gesehen kannst du da jede x-beliebige Linie durchziehen. Diese Information hat keinen Mehrwert gegenüber dem letzten Ping.

 

 

Grüße Thomas

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Schätzt Du das auch so ein wenn Du die Abdrift der Trümmer über die 2 Wochen mit einbeziehst?

 

Der "Witz" ist ja, wie Bernd schon mal erläutert hat auf meinen Link mit der "Augenzeugin", dass die Strömungen im Gebiet wo gesucht wird resp. generell westlich von Australien eher in Richtung Äquator gehen. Folglich müsste man, unter Berücksichtigung der Strömung, also weiter nördlich suchen oder andersrum, wenn das Suchgebiet stimmt, müsste der Flieger noch weiter südlich ins Meer gecrasht sein. Daher stimme ich Dani zu, die Suchregion ist für mich irgendwie unschlüssig. Aber nochmals: aus irgend einem Grund wurde genau dieses Gebiet für die Suche definiert und jetzt intensiviert. Gut möglich, dass die beteiligten Nationen auf Daten zurückgreifen können, welche der Öffentlichkeit resp. uns FF-User nicht zugänglich sind. Warum sollte man sonst soviel investieren, um an einem Ort zu suchen, der schon uns auf den ersten Blick völlig unschlüssig erscheint. Das ist abgesehen vom Rätsel um den Verbleib des Fliegers das nächste "Rätsel" in meinen Augen...

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Und du glaubst, dein Video zeige das Gegenteil? Mal so generell: Was hat ein Verkehrsflugzeug mit einer Chinesischen Rakete gemein?

 

 

 

Ja du kannst wohl auch nicht anders.

 

 

 

Patrick, es fällt mir gelegentlich schwer, bei bestimmten Aussagen ernst zu bleiben.

 

Ob die nun einen Airbus, eine Boeing oder eine Rakete vor sich haben. In dem Moment wo ich ihre Frequenz habe stehen mir Tür und Tor offen.

 

Natürlich glaubt die erdrückende Kompetenz hier, dass Boeing sein Flugzeug hinreichend schützt. Die Chinesen ihre Rakete offensichtlich nicht ?

 

Die Amis haben zur Zeit anscheinend keine Angst vor einer Rakete die mit Mach 10 anfliegt.

 

Wenige Sekunden bis Minuten bleiben ihr Steuerungssystem zu dekodieren, zu stören und offensichtlich gezielt umzuleiten. Das ist dann sozusagen Champions League.

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Gleich eine Frage zu diesem Post. Seit langem verfolge ich deine These hier dass man mit weiteren Pings etwas anfangen könnte. Könntest Du mir bitte erklären wie du das meinst?

 

Meines Erachtens bringen die nichts.

Es handelt sich doch um Geostationäre Satelliten. Erhältst du aus Pings nur Entfernungen sind das lauter konzentrische Kreise um den Satelliten die sich niemals überschneiden. So gesehen kannst du da jede x-beliebige Linie durchziehen. Diese Information hat keinen Mehrwert gegenüber dem letzten Ping.

 

Eine Zusatzinformation erhältst du m.M. durch die Geschwindigkeit des Flugzeugs.

 

Beispiel:

Wenn du bei der letzten bekannten (Primär-)Radarposition startest und dort einen Ring darum herum zeichnest, bei dem der Aussen- und Innenradius der erreichbaren Distanz bis zum ersten Ping entspricht (mit Annahme einer oberen, resp. unteren Grenze für die Geschwindigkeit) und diesen dann mit dem Kreis des ersten Pings schneidest, hast du eine Menge an möglichen Positionen zum Zeitpunkt des ersten Pings.

 

Nun vergeht zwischen Ping 1 und 2 eine gewisse Zeit, welche dem Flugzeug erlaubt, eine gewisse Mindest- und Höchstdistanz zurückzulegen. Diesen neuen Ring legst du nun um jeden möglichen oben berechneten Punkt und schneidest die dadurch entstehende Gesamtmenge mit dem Kreis des zweiten Pings. Daraus erhältst du eine Menge an theoretisch möglichen Positionen zum Zeitpunkt des zweiten Pings.

 

Und so weiter für alle weiteren Pings.

 

Dies würde, zumindest wenn das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, die Menge der möglichen Positionen massiv einschränken.

 

Gruss,

Dominik

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Patrick, es fällt mir gelegentlich schwer, bei bestimmten Aussagen ernst zu bleiben.

Hey, wir haben was gemeinsam!

 

Ob die nun einen Airbus, eine Boeing oder eine Rakete vor sich haben. In dem Moment wo ich ihre Frequenz habe stehen mir Tür und Tor offen.

Ja ach sooo! Man braucht nur die Frequenz und schon sind sämtliche Computer dieser Welt (und die Piloten auch noch gleich!) dir zu Willen, egal ob Boeing oder ein Chinese. Die Frequenz, die muss stimmen!

 

Natürlich glaubt die erdrückende Kompetenz hier, dass Boeing sein Flugzeug hinreichend schützt. Die Chinesen ihre Rakete offensichtlich nicht ?

Das Problem mit grossen Gedankensprüngen ist das, dass man nicht weiss, wo man da landet.

 

Die Amis haben zur Zeit anscheinend keine Angst vor einer Rakete die mit Mach 10 anfliegt.

 

Das hätte ich zur Zeit auch nicht, wenn ich die Amis wäre. Es soll sogar Amis geben, die gehen ganz persönlich nach China, obwohl man sie da einfach erschiessen könnte. Die Michelle ist sicher auch nur ein Hologram! Das beweist sich daraus, dass sie keine Angst hat!

 

Wenige Sekunden bis Minuten bleiben ihr Steuerungssystem zu dekodieren, zu stören und offensichtlich gezielt umzuleiten. Das ist dann sozusagen Champions League.

 

Und nun hat man halt ne Boeing die sich auf den Träger stürzen wollte ein paar 1000 km umgeleitet, darum sucht man nun dort unten, richtig?

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Seit langem verfolge ich deine These hier dass man mit weiteren Pings etwas anfangen könnte. Könntest Du mir bitte erklären wie du das meinst?

 

Ist ja nicht meine These - die hatten schon andere vor mir.

 

Es ist ein bisschen abstrakt, aber es geht so:

 

Wenn du alle Pings hättest, und die muss irgendwer haben, sie geben sie nur nicht raus, dann sieht das ungefähr so aus:

 

1h 45°

2h 50°

3h 55°

4h 57°

5h 48°

6h 44°

7h 40°

 

(erinnere dich daran dass wir nur die Grade kennen, wir kennen keine Punkte, nur einen Kreis um den Satelliten herum, der über dem Äquator steht, südlich von Indien).

 

Jetzt nimmst du eine Karte und zeichnest diese Kreise auf. Jetzt musst du diese Kreise verbinden mit einer Linie. Mach es mit einem Bleistift, denn du musst ein paar mal radieren. Du musst jetzt also eine Verbindungslinie zwischen all diesen Linien haben, und die Verbindungslinien müssen alle immer gleich lang sein (wir gehen davon aus, dass sie nicht dauernd die Geschwindigkeit geändert haben).

 

Bekommst du eine Zickzacklinie, oder sind die Teillänge nicht gleich lang, musst du wieder von vorne anfangen. Wird der Strich gerade und sind die Teillängen gleich lang, bist du auf der richtigen Spur.

 

Jetzt kannst du noch weiter ins Detail gehen und kleine Änderungen machen. Irgendwann kommst du ans Optimum. Plus minus.

 

Dann weisst du wo sie hingeflogen sind. Du hast weiterhin einen Nord- und einen Südkorridor. Du musst an 2 Orten suchen.

 

Aber der Südindische Ozean liegt bestimmt nicht auf diesem Track.

 

Dani

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Also wenn diese Ping Geschichte wirklich das einzige ist, was sie haben, dann werden die natürlich viel Grips darauf verwendet haben das auszuwerten.

 

Da sind die Ausführungen von Dani und Dominik natürlich die anzuwendende Methode. Allerdings muss man berücksichtigen, was ich leider einschränkend schon gesagt habe und nicht wiederholen will.

 

Warum solche Signale ungenau sind und das Flugzeug sich im Gegensatz zu einem Ziel auf dem Boden oder dem Wasser in einer unbekannten (?) Höhe befand.

 

es wäre schlagartig anders, wenn ein zweiter Satellit ebenfalls Pings empfangen hätte. Möglichst in einer anderen Richtung und gleicher Höhe und Entfernung. Das im Hinblick auf das Verhalten der Ionosphäre zum fraglichen Zeitpunkt.

 

Andere Einschränkungen will ich nicht wiederholen.

 

Wie schon mehrfach von allen bemerkt, entweder wird uns etwas verheimlicht oder die greifen wirklich nach jedem Strohhalm.

 

Noch eine Verständnisfrage, sind diese PINGs einfach nur ein Signal zur "Anmeldung oder auch eine Trägerfrequenz auf die die Nachrichten dann aufmoduliert werden ?

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Angeblich werden die Familienmitglieder, welche in KUL sind in einer halben Stunde in eine "Notfallkonferenz" gebeten.

 

Zudem bittet der Premierminister Najib Razak zu einer erneuten Pressekonferenz um 10:00 pm malaysischer Zeit.

 

Bin gespannt, was dabei rauskommt....

 

 

Grüßle!

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Kann mir das jemand von den Profis genauer erklären ?

 

http://www.flightradar24.com/2014-03-07/16:42/12x/5.81,104.39/7

 

Beim Start von MH370 fliegt östlich von Kuantan eine Maschine (KAL672) Richtung NO, kehrt dann scheinbar auf dem Fuße um in die genau entgegengesetzte Richtung. Nach einiger Zeit wird anscheinend eine völlig andere Position übermittelt (die korrekte) und der Flieger von flightradar24.com mit Mach 10 an die korrekte Stelle positioniert. Für 12 x 50 Sekunden = 10 Minuten hat das Navigationssystem der Maschine Ost mit West und Nord mit Süd verwechselt. Kurz darauf verschwinden dann noch weitere Flugzeuge vom Radar.

 

Könnte irgendwas die Navigationssysteme in der Gegend zu dem Zeitpunkt gestört haben. Bzw. die GPS-Satelliten ???

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Jetzt werden lt. div. Nachrichtensendern (Sky News, etc.) Familienmitglieder direkt nach der Konferenz nach Australien geflogen...

 

 

Hoffe es ist nicht wieder falscher Alarm! :007:

 

 

Grüßle

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Ok so weit verstehe ich den Gedankengang nun.

Aber:

Theoretische Reichweiten und konzentrische Entfernungsmessungen zu schneiden und das ganze propagiert über mehrere Messungen potenziert sich ja mit jedem Kreis.

 

Die Unsicherheiten die da entstehen führen zu einem Gebiet das wahrscheinlich größer ist als das was man einfach durch den letzten Ping eingrenzen kann.

 

Ungeachtet der Tatsache dass ich nicht wüsste welche Geschwindigkeit (sogar noch Höhen und Höhenwindabhängig) ich veranschlagen sollte und konstante Geschwindigkeit und Kurs eine nicht erwiesene Voraussetzung dafür wären.

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Ungeachtet der Tatsache dass ich nicht wüsste welche Geschwindigkeit (sogar noch Höhen und Höhenwindabhängig) veranschlagen sollte und konstante Geschwindigkeit und Kurs nicht eine erwiesene Voraussetzung dafür wären.

 

du vielleicht nicht. Aber Fachleute schon. Es kommt aber nicht drauf an. Du wirst mit ein bisschen Tüfteln auch drauf kommen, wenn du das System verstanden hast.

 

Natürlich ist das mit Geschindigkeit und Kurs keine bewiesene Tatsache. Aber es ist am wahrscheinlichsten. Wir reden hier weiterhin nur von Indizien, keine Beweise. Aber diese Indizien wären um ein mehrfaches genauer als nur der letzte Ping.

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Warum solche Signale ungenau sind und das Flugzeug sich im Gegensatz zu einem Ziel auf dem Boden oder dem Wasser in einer unbekannten (?) Höhe befand.

 

Die Höhe kannst du in Anbetracht der zu erwartenden Genauigkeit getrost vernachlässigen.

 

Theoretische Reichweiten und konzentrische Entfernungsmessungen zu schneiden und das ganze propagiert über mehrere Messungen potenziert sich ja mit jedem Kreis.

 

Die Unsicherheiten die da entstehen führen zu einem Gebiet das wahrscheinlich größer ist als das was man einfach durch den letzten Ping eingrenzen kann.

 

Da bin ich mir eben nicht so sicher. Ich habe das Gefühl, dass das Gebiet (der konzentrische Kreis) durch einen Ping schon so gross ist, dass das mögliche Gebiet durch zusätzliche Daten nur noch kleiner werden kann ;)

(Die veröffentlichten Grafiken machen übrigens eigentlich genau das: letzte Radarposition + 7h Flugweg geschnitten mit dem 40° Kreis durch die Messung per Satellit ergibt diese gezeigten Kreisbögen)

 

Aber eine Analyse ohne Zahlen ist nur eine Meinung, von dem her müsste man das Ganze mal mit einem Beispiel durchspielen...

 

Ungeachtet der Tatsache dass ich nicht wüsste welche Geschwindigkeit (sogar noch Höhen und Höhenwindabhängig) veranschlagen sollte und konstante Geschwindigkeit und Kurs nicht eine erwiesene Voraussetzung dafür wären.

 

Die Maximalgeschwindigkeit einer B777 weiss man, und die Windangaben sollte man durch Wetterberichte auch ungefähr kennen. Das sollte reichen für eine konservative Abschätzung.

Das grössere Problem ist, dass der Flieger ja auch im Kreis fliegen könnte, oder beliebig oft die Richtung wechseln. Daher müsste man, um sicher zu gehen, wohl Minimalgeschwindigkeit = 0 annehmen. (Oder aber, die Daten aus den Pings selber widerlegen diese Annahme und führen sogar zu einer nötigen Mindestgeschwindigkeit)

 

Gruss,

Dominik

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Weil die Farbe Radarreflektierend ist. Die gibt es offenbar nur in metallisiert grau. Radarreturns findet man einfacher, danach sieht man selbst das graue Floss.

 

Ich befürchte wir erhalten hier nur wieder ein weiteres Beispiel davon wie unsere Weltmeere vermüllt sind.

 

 

Auszug aus den FAA Vorschriften

 

4.10 Color. The color of the liferaft's surfaces, including the canopy surface, visible from the air must be an International Orange-Yellow or an equivalent high visibility

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