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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Also wenn so eine grosse 777 da am Himmel beinahe vollständig ausbrennt dann muss das ja ein höllisches Inferno gewesen sein. Es war Nacht und wenn du mal auf Flightradar24 schaust, dann hats da ziemlich viel Traffic um diese Zeit. Würde ganz bestimmt irgend einer oder mehreren Besatzungen und wohl auch Passagieren aufgefallen sein. Und auch vom Boden aus hätte man doch so eine fliegende Fackel sehen müssen, auch draussen auf dem Meer; Hat bestimmt eine Menge Fischerboote da draussen...?

Genau so eine Sichtung hat es ja in den ersten Tagen gegeben, von einer Bohrinsel.

 

ValuJet ist mit sehr grosser Geschwindigkeit und In steilem Winkel in einen Sumpf gerast. Da war nicht nichts mehr übrig, es war bloss nicht mehr sichtbar, da in Millionen Stücke zerfetzt und von Schlamm, Wasser und Schilfgras regelrecht "verschluckt".
Die Ausgangshöhe war bei der Critter wohl aber sogar noch die geringere, und das Flugzeug war kleiner.
Geschrieben

Noch eine kleine Story zur Wahrscheinlichkeit, ein Objekt (Trümmer usw) irgendwo auf der Welt (besonders im Dschungel oder im "normalen" Wald) zu finden:

 

Vor rund 15 Jahren (glaube ich) startete in EDRK eine Maschine (eine Texan, soviel ich mich erinnere) mit zwei Personen und verschwand spurlos. Anhand der QDM-Anzeige im Turm konnte man grob die Richtung des letzten Funks ermitteln und die offizielle Suche begann, und natürlich haben auch alle aktiven Clubmitglieder mit allen verfügbaren Fliegern stundenlang und über Tage hinweg gesucht.

 

Nichts. Überhaupt nichts. Irgendwann wurde die Suche aufgegeben.

 

Nach über einer Woche fanden Spaziergänger zufällig die Reste im Wald. Weniger als 50 km von EDRK weg...

 

Und sowas in einem dicht bevölkerten hochentwickelten Land in Mitteleuropa.

 

Grund des Unfalls: der Hebel zum Schließen der Haube hatte sich gelöst und war nach hinten in den Rumpf gerutscht. Blockierung des Höhenruders.

 

Gruß

Peter

Geschrieben

... Ein früherer Forumsteilnehmer hier hat seine Einsätze am Tag vorher online vorgeflogen.

 

Hallo Richi ... danke für die Antwort. Muss ich mir jetzt als PAX beim nächsten Flug Sorgen machen?

Es ist mir schon klar, das der Fliegervirus ansteckend ist. Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht. Aber die Einsätze am privaten Flusi vorfliegen? Echt krass crazy !! :007::rolleyes:

 

o.k. Ihr habt gewonnen ... wir sind wohl alle ein bisschen verrückt. ;)

Geschrieben
Genau so eine Sichtung hat es ja in den ersten Tagen gegeben, von einer Bohrinsel.

.

 

Ja schon, aber mein Verständnis über Aviatik meint, so ein brennender Grosser Vogel kommt sehr viel früher runter, bevor kaum noch etwas übrig ist. Und da müsste ja dann schon irgend ein Trümmerfeld auf dem Wasser gefunden worden sein, zumal die da in der Gegend ja auch recht intensiv gesucht haben. Aber eben ...

Geschrieben
LNAV hält nach dem überfliegen des letzten Waypoints den in dem Moment anliegenden Kurs. Das heisst LNAV geht faktisch auf HDG HOLD aber die Anzeige bleibt auf LNAV... (FCOM 4.10.7)

 

Dani

 

Wie schon gesagt, ich war mir da net sicher. Hab ich wohl mit Localizer und HDG SEL arm verwechselt... Aber auf die Profis ist eben Verlass!

Geschrieben
Wie schon gesagt, ich war mir da net sicher. Hab ich wohl mit Localizer und HDG SEL arm verwechselt... Aber auf die Profis ist eben Verlass!

 

Jo, und Deine Kiste ist vielleicht auch ein bisschen anders?

Geschrieben

Ein erfahrener Flugkapitän ist der richtige Mann um die Realitätsnähe von Add-ons zu bewerten oder auch bei der Entwicklung mitzuarbeiten.

 

Um das zu machen ist eine gute Hardware eine Voraussetzung.

 

Leute, ihr wisst doch gar nicht wozu er seinen FS benutzt hat. Er könnte z.B. auch für eine Fachzeitschrift oder andere Veröffentlichungen Beiträge geschrieben haben, oder er hat Newcomer angeleitet.

 

"Ein Rad ab", das ist mir nicht in den Sinn gekommen.

 

Wer über die Psyche anderer herzieht, offenbart dabei viel über sich selbst. Deshalb ist es klug das nicht zu machen.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben
Hallo Richi ... danke für die Antwort. Muss ich mir jetzt als PAX beim nächsten Flug Sorgen machen?

Es ist mir schon klar, das der Fliegervirus ansteckend ist. Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht. Aber die Einsätze am privaten Flusi vorfliegen? Echt krass crazy !! :007::rolleyes:

 

o.k. Ihr habt gewonnen ... wir sind wohl alle ein bisschen verrückt. ;)

 

Ach, nein, der hatte damals glaub keine Freundin.:p

Geschrieben
Ja schon, aber mein Verständnis über Aviatik meint, so ein brennender Grosser Vogel kommt sehr viel früher runter, bevor kaum noch etwas übrig ist. Und da müsste ja dann schon irgend ein Trümmerfeld auf dem Wasser gefunden worden sein, zumal die da in der Gegend ja auch recht intensiv gesucht haben. Aber eben ...

Meine andere Theorie hat Dir ja auch nicht gefallen. Habe ich es heute schon erwähnt? Der Flieger könnte ferngest... *knall* autsch !!

Geschrieben
Jo, und Deine Kiste ist vielleicht auch ein bisschen anders?

 

Auch das ist nicht ausgeschlossen. Ich werds pruefen... :008:

 

Allerdings wird die Phylosophie von Boeingmuster zu Boeingmuster sehr aehnlich sein.

Geschrieben

Es reicht ein Feuer das eben nicht den ganzen Flieger in Brand setzt und 'nur' die Insassen ausschaltet.

 

Allerdings wäre eine zwar unwahrscheinlichere (in Sinn der Häufigkeit) aber wahrscheinlichere (im Sinn der Unfallstatistik die zwei Events bevorzugt) Möglichkeit dass mit dem 'kleinen Feuer' eine Dekompression stattfindet und sich herausstellt dass kein Sauerstoff fliesst wegen eines Fehleinbaus in der letzten Wartung. Letzters unter dem Umstand dass dieser Fehler nur im Dekompressionsfall feststellbar ist.

 

Ist das Szenario unwahrscheinlich? Ja. Ist es unmöglich? Nein. Flugunfälle basieren immer auf unwahrscheinlichen Ereignissen. Passt das Szenario in die Faktenlage? Ja, sofern das Feuer die Transponder und VHF 3 Antennen ausschaltet. Wie kann man wissen ob es zutrifft? Man muss den Flieger finden...

Geschrieben

@Hunter58:

 

In Deinem Posting von 20:23 priorisierst Du die Nordvariante. Mich würde intressieren was Dich zu dieser Ueberlegung führt.

 

Allgemeine Frage an Spezialisten: Wäre es allenfalls möglich, dass diese Pings auch von einem treibenden Wrackteil gekommen sind, so dieses Teil eine noch funktionierende dezentrale Stromversorgung hat. Und wäre in diesen Fall es nicht so, dass die Signallaufzeit zum Satelliten durch den leicht unterwasser treibenden Sender durch das Wasser verfälscht (verlängert)würden, was heissen würde das die tatsächlichen Korridore steiler unter dem Satelliten zu liegen kämen?

Geschrieben

 

Allgemeine Frage an Spezialisten: Wäre es allenfalls möglich, dass diese Pings auch von einem treibenden Wrackteil gekommen sind, so dieses Teil eine noch funktionierende dezentrale Stromversorgung hat. Und wäre in diesen Fall es nicht so, dass die Signallaufzeit zum Satelliten durch den leicht unterwasser treibenden Sender durch das Wasser verfälscht (verlängert)würden, was heissen würde das die tatsächlichen Korridore steiler unter dem Satelliten zu liegen kämen?

 

Ich weiss es nicht, aber mir wäre das neu, dass es da eine dezentrale Stromversorgung gäbe (wozu auch, wenn's darum geht zentrale Daten zu senden...). Zum unterwasser senden: Davon abgesehen dass das meist eh nicht so gut funktioniert mit Salzwasser und Elektronik, findet SatCom IMHO im Gigahertz Bereich statt und diese Signale dürften durch ein paar cm Wasser komplett geschluckt werden.

Falls ich völlig falsch liege ... sorry

Geschrieben

Jungs...es sind viel zu viele Variablen im Spiel und viel zu wenige Dinge wissen wir...

 

Ich glaube mittlerweile, dass weder die Amis, noch irgend eine Institution mehr weiss als wir...dass Alle im Trüben fischen.

Meiner Meinung nach wird die 9M-MRO nicht gefunden werden.

Mittlerweile ist zu viel Zeit vergangen, als dass noch erkennbare Teile der Maschine an der Wasseroberfläche schwimmen könnten.

Es müsste schon ein gewaltiger Zufall eintreten, wenn sie auf irgend etwas der Maschine stossen würden...

 

 

 

Schlaft schön!

Geschrieben
Ein erfahrener Flugkapitän ist der richtige Mann um die Realitätsnähe von Add-ons zu bewerten oder auch bei der Entwicklung mitzuarbeiten.

 

Um das zu machen ist eine gute Hardware eine Voraussetzung.

 

Leute, ihr wisst doch gar nicht wozu er seinen FS benutzt hat. Er könnte z.B. auch für eine Fachzeitschrift oder andere Veröffentlichungen Beiträge geschrieben haben, oder er hat Newcomer angeleitet.

 

"Ein Rad ab", das ist mir nicht in den Sinn gekommen.

 

Wer über die Psyche anderer herzieht, offenbart dabei viel über sich selbst. Deshalb ist es klug das nicht zu machen.

 

Gruß!

 

Hans

 

Hans ! Ich würde mir das mal hier an Deiner Stelle immer das noch mal durchlesen bevor ich den "Antworten"-Button drücke. Ich ziehe hier nicht über die Psyche anderer her. Ein Flugkapitän, der den ganzen Tag/ Nacht im Flieger sitzt und wenn er heimkommt an seinem Highend Flusi weiterfliegt der ist ja wohl schon ein bisschen anders als die Anderen. Mag ja sein, dass das noch nicht krankhaft ist. Aber den überwiegenden Durchschnitt präsentiert er nicht.

Bis jetzt hat sich hier auch noch kein echter Flugkapitän gemeldet, der das genauso macht.

Was auch auffällt ist, dass es auch seltsam ruhig hier im Forum wird, wenn das Thema über den Selbstmörder im Cockpit von LAM E190 über Botswana/Namibia aufgerufen wird.

Es sitzen scheinbar doch nicht immer nur die super verantwortungsvollen und gut ausgebildeten Personen vorne im Cockpit. Es wird denke ich auch mal Zeit den "Gutmenschen" Zaharie Ahmad Shah zu analysieren und seine Person zu hinterfragen anstatt das Forum täglich mit neuen Vermutungen zu noch abwegigeren technischen Problemen, die zum Absturz hätten führen können, zu zuposten. Ich habe hier auch langsam den Eindruck, dass hier so ein Wettbewerb in diesem Forum von ganz speziellen Personen untereinander stattffindet, den anderen mit seinem Wissen über die Avionik zu überbieten bzw. mit noch abstruseren Vermutungen zu MH370 zu beeindrucken.

Geschrieben
Jungs...es sind viel zu viele Variablen im Spiel und viel zu wenige Dinge wissen wir...

 

Ich glaube mittlerweile, dass weder die Amis, noch irgend eine Institution mehr weiss als wir...dass Alle im Trüben fischen.

Meiner Meinung nach wird die 9M-MRO nicht gefunden werden.

Mittlerweile ist zu viel Zeit vergangen, als dass noch erkennbare Teile der Maschine an der Wasseroberfläche schwimmen könnten.

Es müsste schon ein gewaltiger Zufall eintreten, wenn sie auf irgend etwas der Maschine stossen würden...

 

 

 

Schlaft schön!

 

Dass das Flugzeug nie gefunden wird, soweit wuerde ich nach 2 Wochen noch nicht gehen. Zwar sinken die Chancen es jemals zu finden, aber ausgeschlossen ist es noch lange nicht, zumal wir auch nicht wissen, mit welchen Daten die Suchtrupps wirklich arbeiten und welche moeglichen Informationsquellen noch gar nicht ausgewertet wurden.

 

Ich hoffe sehr, dass das Wrack gefunden wird. Nicht (nur) um meine eigene Neugier zu befriedigen, sondern, falls es ein technisches Problem war, dieses in Zukunft zu verhindern.

 

Guten Morgen

Geschrieben
@Hunter58:

 

In Deinem Posting von 20:23 priorisierst Du die Nordvariante. Mich würde intressieren was Dich zu dieser Ueberlegung führt.

 

Die Fakten, mein Lieber, die Fakten...

 

Bevor plötzlich das Primat der politisch erzwungenen Desinformation durch die Highjackingtheorie durchgesetzt wurde war die malaysische Luftwaffe am Tag darauf zur Stelle um den Überflug und die Nordwestrichtung des Abfluges zu melden. Sie musste danach zurüchrudern, doch konnte nie jemand erklären warum. Alle von anderen Staaten gemachten Aussagen sind im Wesentlichen übereinstimmend zur ersten Aussage der MAF.

 

Der Überflug mit anschliessender Abflugrichtung Nordwest lässt alle Gründe zu, inklusive eines Katastrophenszenarios. Eine zustätzliche Kursänderung nach Süden ohne in den Radarbereich der Indonesier zu geraten ist nur möglich wenn jemand an Bord eingegriffen hat und schliesst das Katastrophenszenario aus.

 

Nur aviatische Laien können aus der Drehung nach links zum Überflug herauslesen es handle sich um ein gezieltes Manöver zwecks Entführung. Jeder Katastrophenfall bei dem die Crew eine Umkehr nicht mehr einleiten kann führt unweigerlich zu einem Trümmerfeld in der Nähe. Es hat keines. Der Turn an sich schliesst die Katastrophe an Bord nicht aus. Im Gegenteil, jede Crew würde, mit einer Katastrophe konfrontiert, so reagieren.

 

Nur ein erneuter Turn nach dem Abflug nach Nordwesten schliesst das Katastrophenszenario aus. Der Flieger kommt nur mit einer lebenden Person an Bord nach Süden. Und für eine Highjacking / Raub und Suizidtheorie hat es mir zuviele Lücken.

Geschrieben
Jungs...es sind viel zu viele Variablen im Spiel und viel zu wenige Dinge wissen wir...

 

 

Ja, und bei all den technischen Überlegungen ist mir ein Aspekt viel zu früh abgewürgt worden: Die Leute mit den falschen Pässen, eventuell noch in Kombination mit Ungereimtheiten rund um den Kapitän.... Eine gezielte, auch technisch wohl vorbereitete Entführung (wertvolle Fracht?) erscheint mir immer noch plausibel.

Geschrieben

Eine Frage an unsere aktiven 777-Piloteure:

 

Was macht der Flieger nach einem DME ARC unter LNAV wenn danach das ILS kommen sollte, es aber nicht eingestellt ist.

 

Der Cut war aus Penang, er kennt den Flughafen wie seine Westentasche, das erscheint wie Langkawi ein logischer Alternate. Da er ihn kennt kann er den DME ILS auf RWY03 sofort programmieren. Nur, wenn das Katastrophenszenario gilt dann folgt kein ILS Anflug nach dem DME ARC. Was macht der Flieger dann?

Geschrieben

Da der Final approach Teil des Routings ist, wird auch LNAV auf den Kurs einschwenken. Sollte auch VNAV aktiv sein und schon das Minimum am MCP eingedreht ist, wird der Flieger auch plus minus den Glidslope runterrutschen. Am minimum gehts in ALT HOLD und dann fliegt das Flugzeug in ca. 200ft AAL ins naechste Hochhaus und alle werden von einem terroristischen Akt sprechen.

Geschrieben

Das Verwirrspiel geht munter weiter: Jetzt meldet aktuell China auf Grund von Satellitenbildern ein Wrackteil. Dass es 22 m lang und 30 m breit ist und somit kaum ein Flugzeugteil sein kann, stört offenbar niemanden.

Quelle: N-TV

Geschrieben

Was wenn alle Kommunikations- und Navigationssysteme,warum auch immer,ausgefallen sind und die Crew sich total verirrt hat,nicht mehr wusste wo sie hinfliegen müsssen?

Geschrieben
Was wenn alle Kommunikations- und Navigationssysteme,warum auch immer,ausgefallen sind und die Crew sich total verirrt hat,nicht mehr wusste wo sie hinfliegen müsssen?

 

 

Do guck ich uff mei Uhr un uff dè Sunn.

Geschrieben
Nachts über dem Meer? :009:

 

Ei de Mond !

 

Wenn es bewölkt wäre runter gehen, bis ich das Meer sehe, das letzte Wetter habe ich ja noch und dann hätte ich ja schon mal eine Himmelsrichtung.

 

Wenn es absolut windstill ist, weiß ich ja, welche Distanz ich in etwa zurückgelegt habe, also fliege ich einen Kreis mit entsprechd größerem Radius. Dann treffe ich irgendwo auf Land.

 

Wir haben uns mal bei der Ansteuerung (mit dem Segelboot) über die Ostsee kommend und spät in der Nacht in einen schwedischen Hafen gelegt, und waren der festen Meinung in einem b estimmten zu sein. Zwar sah das irgendwie anders aus, als laut Seehanbuch (den ganzen digitalen Quatsch gab es da noch nicht).

 

Der Irrtum klärte sich am nächsten Morgen beim Bäcker auf der Tüte auf.

Uralter immer gerne erzählter Witz, uns ist er aber tatsächlich passiert.

 

Nur wo krieg ich in 35.000 ft die Brötchen her ?

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