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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Wenn man gerade keinen Schraubenschlüssel zur Hand hat,gibt es in der vorderen Galley eine Luke im Boden.Dann runter in die E-Bay und weitere Luke

öffnen.Man kommt dann kurz hinterm NLG an die frische Luft...

 

Gruß

 

Alex

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...

Das Szenario entbehrt nicht einer gewissen Logik, man erobert das Flightdeck, schaltet alles ab, was einen verrät, entledigt sich der Mitwisser unter Ausnutzung des Sauerstoffgehalts der Luft in FL450, programmiert eine neue Route aufs offene Meer, und springt beim Überfliegen Malaysias aus geringer Höhe im Urwald ab.

 

... nachdem man sicherheitshalber die Geschwindigkeit kurz vorher noch ein wenig reduziert hat... :005:

 

Frischfluft wird bei irgendwas um 350 km/h ja leicht zum Vorschlaghammer... :009: Aber vielleicht fragt jemand mal D.B. Cooper, wie man sich dabei fühlt. :D

 

Gruß

Peter

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Man kommt dann kurz hinterm NLG an die frische Luft...
Und endet kurz darauf im Rolls Royce...

Ich würde es bevorzugen, weiter hinten abzuspringen.

 

Gruß

Ralf

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Und endet kurz darauf im Rolls Royce...

Ich würde es bevorzugen, weiter hinten abzuspringen.

 

Gruß

Ralf

 

Wenn die Luke am Unterboden ist, duerfte es unmoeglich sein, an den Roller Rolls ranzukommen. Also keine Angst! Das klappt schon.

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Bekannter Coup (D.B. Cooper), wurde mit einer Boeing 727 durchgeführt. Die hat(te) bekanntlich eine ausfahrbare Treppe im Heck, so wie Maschinen der DC-9/MD-80 Family auch. Da konnte man also aus der Fahrtwindstille heraus kommodt raushüpfen.

 

Ob jemand den Spiessrutenlauf durch den Bauch der B777 - mit Fallschirm und sonstigem Zeugs (millionen Dollares) - schafft, wage ich doch zu bezweifeln. Aber es wird gewiss wieder jemanden was einfallen, wie so etwas schlussendlich doch funktionieren hat können... ;)

 

Gruss

Johannes

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Und für alle die sich jetzt fragen, wer oder was D.B. Cooper ist

 

D+B+Cooper+%28web%29.jpg

 

 

Wikipedia gibt Antwort. Kannte den Fall nicht, was man nicht immer alles so erfährt hier im flightforum.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/D._B._Cooper

 

edit: Johannes war schneller, Beitrag wohl zeitgleich verfasst

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Noch einmal zurück zum Maledivenszenario. Nicht weil ich das favorisiere sondern es ging ja darum mögliche Szenarien auf ihre grundsätzliche Machbarkeit hin zu untersuchen und alle relevanten Informationen einzuschließen.

 

Nach wie vor bin ich aus schon geschilderten Gründen der Meinung, für eine "Ocean 14" Aktion, also an das Flugzeug zu kommen und es anschließend rückstandlos verschwinden zu lassen, gibt es (ausgehend von Start in KL) keine bessere Location als eine abgelegene Malediveninsel.

 

Im seichten Wasser landen, (vielleicht sogar auf eine der Inseln aufgleitend) und das Flugzeug anschließend versenken.

 

Mit der Unterstützung von einem Mutterschiff, wäre das kein Problem. Einzelheiten waren geschildert.

 

Zunächst die Landung im Wasser. Es gelten die von Landungen an Land unterschiedlichen Voraussetzungen (so, wie auf carriern gelandet wird). Steiler, mehr pitch, slower is safer.

Das gilt dann insbesondere für eine 777, denn idealerweise hat sich das Flugzeug weitgehend abgebremst, bevor die Gondeln das Wasser berühren.

 

So etwas trainiere ich am Simulator (Einhalten dieser für den Linienpiloten ungewohnten Konfiguration).

 

Zweites Problem, fehlende Landehilfe. Kein Problem, ich verfüge über ein auf carriern übliches System (oder etwas dem nachempfunden), das sich "Meat Ball" nennt.

Es sind aber auch andere Hilfen denkbar, denn es handelt sich um eine große Operation, es sind also Schnellboote usw. dabei. Ich kann diese also so positionieren, dass sie dem Piloten nicht nur optische sondern auch sprachliche (Walky Talky) Landehilfe geben, also ihn über seine Lage im Raum aufklären.

 

Welche Dateien hat der Pilot auf seinem PC gelöscht ?

Photorealistische Dateien, aufgenommen von einem Flugzeug, dass exakt seinen Landeanflug abgeflogen ist. Incl. autogener Aufmotzung exakt nach Vorbild.

 

Nicht verwenden, cpopyrights bei mir, verkaufe das als Plot nach Hollywood.

 

 

PS

Ich bin insofern entschuldigt, weil ich während der 3 stündigen Mountainbike Tour heute was gegen die Schmerzen tun muss. Walk Man ist mir zu gefählich, höre ich nichts, nehme ich mir immer ein Thema vor und denke nach, was aus der Tiefe von je irgendwann angelesenem Wissen, die Skepsis bei den Fachleuten ausräumen könnte, dass man ein solches Flugzeug nicht auf dem Wasser in Lee einer Insel, mit sachte aufsteigendem sandigen Grund und steiler Abrisskante landen könnte; insbesondere einer Insel, die selbst nur wenige cm über dem Meer liegt, und zwar ohne Stufe am Übergang von Wasser zu Land.

 

Wenn die vor Australien nichts finden, fliege ich auf die Malediven.

 

Was ich z.B.auch schon wieder nicht verstehe ! Da haben Leute vermeintlich das Flugzeug gesehen. Dann kommt ein Dementi von Officials in Male. Wenn in Lüdenscheid ein Bordstein umkippt, kann man das 5 Minuten später im Netz lesen. warum zerrt niemand die Leute vor die Kamera ?

 

Gut einsame Insel, aber für welchen Quatsch geben Stern, Focus und wie sie alle heißen sonst Geld aus ?

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Wie schon gesagt, ich kann mir beim besten Willen kein Unfall Szenario vorstellen dass sich so abspielt. Der Flieger ist verschwunden, so wie es aussieht bewusst "unsichtbar" gemacht.

Wassern halte ich nachwievor fuer keine machbare Option, vorallem in der Nacht in den Malediven. Zuviel Risiko fuer einen Crash und Navigationsprobleme, Koordination mit einem Boot etc.

Die ATC in Indonesien ist sehr schlecht, es waere denkbar dass der Flieger Indonesien "unbemerkt" ueberflogen hat. Was mich aber noch mehr erstaunt, beim Handover an der Vietnam FIR meldet sich der Flieger bei Kuala ab. Aber was passiert dann. Der Flieger verschwindet auf dem Radar und niemand unternimmt was? Das waere doch ein Emergency bei der Hochimin ATC und auch bei Kuala. Dass dann der Flieger quer durch Malaysia fliegt, was machte die Airforce? Dann verschwindet er nach Waypoint Vampi in die Jakarta FIR. Wurden die ueberhaupt informiert. Irgendwie stinkt doch die ganze Geschichte zum Himmel.

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@Wolkenschieber:

 

Du wirst wie ich nur Spott ernten. Ich halte Dein Szenario genau so möglich wie meins. Wirklich ein gutes Gegenargument der Fachleute kam bis jetzt nicht. Aber ich bin mir sicher das vor Sullenberger JEDER Spezialist hier behauptet hätte das es unmöglich ist eine A320 im Hudson ohne Crash zu landen. Logisch, es gibt ja dafür auch kein Procedure und keine Checkliste....;)

 

Genau da liegt das Bestechende: Jeder sagt UNMÖGLICH

 

Tatsache ist und bleibt die MH370 ist weg. Lassen wir uns überraschen was da als 24Meterteil vor Australien schwimmt. Container werden nicht längs zusammengezurrt, nur Quer. Und das Beispiel von Röbi Redford zu bringen ist nun wirklich offroad!

Die Frage wie lange Sullenbergers A320 mit geschlossenem Ventil geschwommen wäre hat auch keiner der Spezialisten beantwortet. Steht halt nicht im FM! Erstaunlich dass noch niemand dementiert hat das die A320 überhaupt schwamm, mein Schiff kann ja schliesslich auch nicht fliegen....

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.

Die ATC in Indonesien ist sehr schlecht, es waere denkbar dass der Flieger Indonesien "unbemerkt" ueberflogen hat. Was mich aber noch mehr erstaunt, beim Handover an der Vietnam FIR meldet sich der Flieger bei Kuala ab. Aber was passiert dann. Der Flieger verschwindet auf dem Radar und niemand unternimmt was? Das waere doch ein Emergency bei der Hochimin ATC und auch bei Kuala. Dass dann der Flieger quer durch Malaysia fliegt, was machte die Airforce? Dann verschwindet er nach Waypoint Vampi in die Jakarta FIR. Wurden die ueberhaupt informiert. Irgendwie stinkt doch die ganze Geschichte zum Himmel.

 

Ja, das gibt in der Tat Rätsel auf.

 

Interessant ist ja auch die Info, dass ein kommerzieller Satellit jetzt die Teile vor Australien "gefunden" hat. Der wird "gerade" umprogrammiert, für eine höhere Auflösung.

 

Nun, das ist nicht besonderes, das "können" die meisten Satelliten, entweder erhöht man die Sendeleistung oder schaltet weiter Optiken zu. Das ist das übliche Verfahren, kostet aber natürlich viel Energie, geht also auf die Lebensdauer.

 

Nur wenn dieser angeblich kommerzielle Satellit das jetzt macht, was machen die ganzen militärischen Satelliten.

 

Das spricht ja für die andere Theorie, dass die kein gesteigertes Interesse haben preiszugeben, was sie längst wissen. Da sie aber auch wissen, dass nichts mehr zu retten ist, halten sie sich bedeckt und hoffen auf diesen kommerziellen Satelliten oder lancieren eine Information, die vermeintlichen Sinn macht, wie diese elendige Ping Geschichte, mit der man dann auch zu Fuß irgendwann zum Ziel kommt.

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Nun ja diese Ditching Theorien sind ja schön und gut, aber viel zu gefährlich und unberechenbar. Kein Entführer würde sich doch darauf einlassen, denn die Chance dass das Flugzeug beim Versuch auseinanderbricht und man selbst ums Leben kommt ist viel zu gross. Da erscheint der Absprung mit dem Fallschirm noch wesentlich vielversprechender. Schliesslich will man ja was vom Kuchen haben und nicht nur als Lieferant dastehen.

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Also es wuerde mich echt erstaunen wenn sie das Wrack im suedindischen Ozean finden. Waere eine Glanzleistung.

Die Frage waere dann umso mehr warum flog einer 6 Stunden in den Tod bis der Fuel ausging, oder wie schon gesagt vieleicht hat er die Kabine gelueftet und und es flogen alle bereits tot zu der Absturzstelle.

 

Aber das macht trotzdem alles keinen Sinn. Wirklich ein Raetsel. Kann mich nicht erinnern dass so etwas sich je zugetragen hat in der kommerziellen Luftfahrt.

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Kein Entführer würde sich doch darauf einlassen, denn die Chance dass das Flugzeug beim Versuch auseinanderbricht und man selbst ums Leben kommt ist viel zu gross.

 

So isses!! Der Orchestrierungsaufwand sowie die unbekannten Variablen sind einfach viel zu gross; niemand, der klar bei Verstand ist, würde so eine riskante Sache aufziehen! Aber was weiss man - mitunter isses wirklich so abgelaufen, und der Entführer meinte, er sei ein Genie und liegt nun mit am Meeresgrund...

 

Gruss

Johannes

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@ SkipperBCN

 

 

Ja diese Querstreben habe ich vor zwei drei Jahren auf einer Schiffstaufe zu der wir eingeladen waren, gesehen. Aber diese Schiff hatte Kompartments oder Bays heißen die glaube ich, wo zwei 40 ft Container peep aneinander standen und dann auch vn der Cotainerbrücke so aufgenommen wurden. Jetzt weiß ich nicht, so genau habe ich nicht hingeschaut, ob dieses Aufnahmegerät alle 8 Verriegelungen eingerastet hat oder nur die 4 äußeren des Verbundes ?

In dem Fall müssten die ja irgendwie verbunden sein. Das Bild hatte ich vor Augen als ich mit den 24 m spontan auf die Idee mit den Containern kam.

 

Aber das gehört hier nicht hin !

 

Back to Topic.

Ich bin ebenfalls definitiv der Meinung eine solche Maschine ist unter den geschilderten Umständen zu landen. das ist ja der Vorteil all solcher geglückter Räuberpistolen, bei denen Fachleute überrumpelt werden (gilt ganz allgemein). Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

 

Habe eben gegoogelt, hab es leider schon gelöscht, da kam ein Video, 15 Minuten, von Grumman. Da wird im Detail erklärt, wie man auf einem Träger landet. Das ist exakt das, was ich meine.

 

Irgendjemand hat hier gemeint, man müsse dass sehr tief fliegend, mt flachem Winkel machen (zumindest hatte ich es so verstanden). Falsch ! Sicher flach anfliegen, kurz vor dem Strömungsabriss, aber dann die Nase hochziehen, dass die Strömung abreißt und ich im Grunde ins Wasser platsche. So, wie es jeder Vogel macht. ich will doch das Flugzeug nicht retten, ich will dass es nicht unkontrolliert über das Wasser ditscht, sorry ihr Fachleute, aber genau das ist, was der Pilot lernen muss auf Carriern, glaubt man Grumman und die sollten es wissen ?

 

Ist ein anderes Video, zeigt aber wie man eine Herkules auf einem Carrier landet (hoffe es kommt, sonst in den Videos nach Herkules suchen, falls Interesse):

 

http://www.military.com/video/military-aircraft-operations/carrier-landings/c-130-hercules-carrier-landing-trials/2688355426001/

 

 

http://wn.com/landing_on_an_aircraft_carrier

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Irgendjemand hat hier gemeint, man müsse dass sehr tief fliegend, mt flachem Winkel machen (zumindest hatte ich es so verstanden). Falsch ! Sicher flach anfliegen, kurz vor dem Strömungsabriss, aber dann die Nase hochziehen, dass die Strömung abreißt und ich im Grunde ins Wasser platsche. So, wie es jeder Vogel macht. ich will doch das Flugzeug nicht retten, ich will dass es nicht unkontrolliert über das Wasser ditscht, sorry ihr Fachleute, aber genau das ist, was der Pilot lernen muss auf Carriern, glaubt man Grumman und die sollten es wissen ?

 

Bei flachem Wellengang einen Tailstrike mit Stall zu machen ..... das ist die dahinterstehende Idee. Und JEDER sagt "unmöglich".....

Wenns aber klappt.... Fast schon das "perfekte Verbrechen"!

Und wenns auf der Welt nur einen Piloten gibt der das versucht. Hirnrissig aber nicht unmöglich!

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Nur würde die Südroute eigentlich nach heutigem Kentnisstand eine technische Ursache ausschliessen. Die Nordroute lässt diese ohne weiteres noch zu.

 

Für mich sieht das 24m Teil eh aus wie ein im Wasser liegendes IMOCA-Segel. Davon gibt es im Südmeer ein paar...

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Also gut, Ihr habt es nicht anders verdient!

 

Ich präzisiere hier mal mein verrücktes Szenario:

 

Das Pentagon wars. Genau, denn die haben vor geraumer Zeit Wind bekommen von einem ganz speziellen Transport nach China. Waffen? Vielleicht, vielleicht aber auch Waffensysteme oder irgendwas in diese Richtung. Man hats ja nicht unbedingt schlecht mit dem gelben Riesen, aber das Ding, das sollten sie jetzt auch nicht unbedingt haben. Auf gar keinen Fall! Wesshalb? Keine Ahnung, egal; Spekulation.

 

Ein BlackOps-Team wird gebildet. 2 Leute, asiatischer Herkunft, Lückenlose Identität, Hervorragend ausgebildet und vorbereitet. Soll ja nicht auffallen. Nach dem Start, auf Reiseflughöhe, beginnt die Operation und die beiden Hijacker entern das Cockpit. Wie sie das gemacht haben? Nun, vielleicht mit Gewalt, mit technischem Know-how oder mit List. Vielleicht waren es Frauen, die um die Vorlieben des Co-Piloten für weibliche Bewunderer gewusst haben? Wie auch immer, sie schalten die Cockpitcrew aus und übernehmen das Kommando. Kom-Systeme aus, Masken auf, einmal hochsteigen und die Kabine kräftig durchlüften. Hinten alles ruhig? Und weg waren sie…

 

Und wohin? Genau, Diego Garcia, weil da können sie im Schutz der Eigenen die grosse 777 ganz normal landen. Ladung löschen, Auftrag erledigt. Ganz? Fast. Denn das ganze soll ja nicht als solches auffallen. Der Flieger bzw. Teile davon sollten irgendwann irgendwo gefunden werden. Also muss das Ding gezielt platziert werden. Die 777 wird gesprengt oder aufgeblasen bis sie zerplatzt. Dann lädt man ein paar wesentliche Trümmerteile inkl. ein paar Leiche auf ein unauffälliges Schiff und kippt das ganze irgendwo des Nachts im Indischen Ozean über Bord. Der Rest wird Fachgerecht entsorgt. Dazu manipuliert man noch ein paar Radarsignale und Satelitenaufzeichnungen. Entscheidende Stellen in Malaysia, Thailand etc. werden Mundtot gemacht. Ihr wollt doch auch weiterhin gute Handelsbeziehungen mit den USA, nicht wahr…

 

Tage später werden Wrackteile gefunden, ein paar Leichen. Untersuchungen ergeben, dass das Flugzeug wohl in der Luft auseinandergefallen sein muss oder explodiert ist. Wieso, wesshalb? Wird nie aufgeklärt, da das Wrack ja nie gefunden wird, (es ist ja gar nicht da) Der Ozean ist da ja sooo tief… Irgendwo sterben 2 Frauen Asiatischer Herkunft bei einem tragischen Verkehrsunfall und nach ein Paar Jahren ist Gras über die Sache gewachsen und das ganze als Mysterium in die Geschichte der Luftfahrt eingegangen.

 

Die Chinesen Bellen, die Malayen drucksen rum und die Amis wissen von nix. Habe ich was vergessen?

 

Wow, was für ein Stuss;-)

 

So, ich gehe jetzt etwas meinen Keller aufräumen …

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Wow, was für ein Stuss;-)

 

Hierbei stimme ich Dir zu. Vielleicht sollte man zwei Themen eröffnen, jene für sachliche Diskussionen und andere für Thesen?

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Ein 24m Teil das seit fast 2 Wochen in den Roaring Forties immer noch schwimmt.Welches Teil von einer T7 könnte das sein?

 

Ist ja interessant was man jetzt so alles findet. Es würde mich nicht überraschen, wenn es sich am Schluss um Weltraumschrott eines alten abgestürzten Satellit handelt.

 

Es könnte ja auch sein, dass die Medien bewusst in eine falsche Richtung geführt werden.

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Ein 24m Teil das seit fast 2 Wochen in den Roaring Forties immer noch schwimmt.Welches Teil von einer T7 könnte das sein?

 

Hoechstens ein Teil der Innenverkleidung. Die Finne ist kleiner. Ich glaube nicht, dass es sich um Flugzeugteile handelt.

 

Hier mal ein dummer Spruch zur Auflockerung.

 

Ich persoenlich tendiere wieder mehr zur technischen Katastrofe. Dieses Entfuehrungs- und Selbstmordszenario hat genausoviele Ungereimtheiten, wie das Feuer an Bord. Und da ich ans Gute im Menschen glaube, behaupte ich einfach mal, am Ende war es doch das Feuer.

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Hoechstens ein Teil der Innenverkleidung. Die Finne ist kleiner. Ich glaube nicht, dass es sich um Flugzeugteile handelt.

 

 

Innenverkleidung könnte schwimmfähig sein.Es gibt aber kein Teil welches größer als 2mal2 Meter ist.

 

Alex

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Die rein technische Ursache fasst zu den publizierten Fakten. Man müsste jetzt überlegen was geschchen muss um Transponderreturns und ACARS -Messaging zu unterbinden.

 

Zudem sucht man vermutlich am falschen Ort.

 

Kurze Frage: Wenn ACARS nur via VHF kommunizieren darf da das Satcom zwar installiert aber nicht benutzt wird dann reicht es doch die Frequenz von VHF 3 zu ändern?

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Innenverkleidung könnte schwimmfähig sein.Es gibt aber kein Teil welches größer als 2mal2 Meter ist.

 

Alex

 

Hmm, stimmt, das sind ja immer nur einzelne Stuecken. Kann es Isolationsmaterial sein?

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