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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und wenn es nur jetzt im Nachhinein ist
OK, da gebe ich dir völlig Recht. Also nochmal in präzise:

Solange man das Sekundärradar der Formation (des Leaders) hat, wird sich niemand live das Primärradar angucken. Sprich, man könnte zwar jederzeit entdeckt werden, aber erst wenn jemand Tage später sucht wird man in der Praxis entdeckt werden.

Wenn es also nur darum ging, einen Zeitvorsprung herauszufliegen, um irgendentwas an Bord zu entwenden und unterzutauchen, dann wäre das ein denkbares Szenario. Wenn ich den Flieger erbeuten möchte um ihn später mal zu benutzen, dürfte das kaum ausreichen um längerfristig "zu verschwinden". Und wir sollten inzwischen wissen, ob das Primärradar irgendwelche Anormalien aufgezeichnet hat. (oder jedenfalls die relevanten Stellen sollten es wissen)

 

Gruß

Ralf

Geschrieben
Ja? Das ist möglich??

Wie auch immer, wenn Aufzeichnungen vorhanden sind, dann ja wohl nur von den letzten 30 Minuten.

 

Ojeh, das ist aber Steinzeit!

 

Moderne FDR zeichnen 25h auf und CVR in der Regel 30min. bis 2h.

 

Und nochmal, in der T7 kann der FDR nicht im Cockpit abgeschalten werden.

Geschrieben

 

Ja, es ist möglich alles abzuschalten.

 

Nur der CVR, den FDR kann man in der T7 nicht vom Cockpit aus abschalten.

Geschrieben
Moderne FDR zeichnen 25h auf und CVR in der Regel 30min. bis 2h.

 

Schon noch witzig. Nach dem Triebwerkschaden der Qantas A380 war ja eine der Empfehlungen, die Aufzeichnungsdauer des CVR deutlich zu erhöhen. Dies wäre mit heutiger Speichertechnologie problemlos und preiswert möglich. Nach dem A380-Zwischenfall haben wir nun innert kurzer Zeit nochmals eine Situation, bei dem eine Aufnahmedauer von 12h sehr hilfreich wäre.

 

Toll, wie man bei der Sicherheit sparen kann. 2 Stunden Aufnahmezeit, da hat jeder USB-Stick als Werbegeschenk noch mehr Aufnahmekapazität. Dafür fliege ich ein wenig günstiger, vielleicht ein paar Millirappen. Entschuldigt bitte die Ironie.

Geschrieben

Das ist nicht nur eine Frage von Rappen, sondern von Überwachung der Piloten. Auch eine Videoüberwachung des Cockpits wäre längst preiswert möglich, aber das würde sofort die Gewerkschaften auf den Plan rufen...

Die Jungs und Mädels wollen halt nicht, dass abends jeder Mechaniker sich anhören kann, wie sie über den Chef ablästern :009:

 

den FDR kann man in der T7 nicht vom Cockpit aus abschalten.
den eigentlichen FDR (den "Speicher") vielleicht nicht, aber der Computer der den Speicher füttert hat doch einen Cirquit Breaker im Cockpit, oder ?

 

Gruß

Ralf

Geschrieben
Und wo? Und wozu?

Mal davon ausgehend, du kommst unbemerkt und ungesehen dahin; brauchst dafür eine geeignete Landebahn in einigermasen gutem Zustand mit der nötigen Infrastruktur, das ganze auch noch an einem Ort, wo so eine Aktion völlig unentdeckt bleibt. Dann, das Flugzeug ist gelandet, über 230 Menschen irgendwo unterbringen oder schlimmer noch, entsorgen? Dann den Flieger verstecken, wo, in einem Hangar? der muss aber die entsprechende Grösse haben... oder mit Tarn-Netzen, Gebüsch, was auch immer? Und wozu das ganze? um das Flugzeug für einen Anschlag zu präparieren? Umlackieren? Mit was, mit Spraydosen? Lackierhalle? Da muss Infrastruktur vorhanden sein, Material und Treibstoff herangekarrt werden usw. Und das alles fällt niemandem auf? Keiner hat was gesehen oder gehört und das seit über 10 Tagen?

 

Nein, das ist völlig ausgeschlossen

 

Eben nicht.

 

Was für uns hirnrissig und sinnlos ist, ist für andere sinnvoll und vernünftig. Ein Beispiel dazu sind die Selbstmordattentäter. Was durchführbar ist, sollte man nicht von vorneherein ausschließen. Um sich Güter oder Personen zu bemächtigen, kann man eine 777 in einer einsamen Gegend auf einer befestigten Schotterpiste landen, mit Komplizen am Boden auch nachts.

Die Passagiere? Das Ziel heiligt die Mittel. Tarnen? Zu aufwendig. Bis das Flugzeug gefunden ist, ist man längst über alle Berge.

 

 

So gesehen macht es Sinn auch Chinas Weiten in die Suche mit einzubeziehen.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben

den eigentlichen FDR (den "Speicher") vielleicht nicht, aber der Computer der den Speicher füttert hat doch einen Cirquit Breaker im Cockpit, oder ?

 

Gruß

Ralf

 

Laut T7 Piloten nicht!

Geschrieben
Eben nicht.

 

Was für uns hirnrissig und sinnlos ist, ist für andere sinnvoll und vernünftig. Ein Beispiel dazu sind die Selbstmordattentäter. Was durchführbar ist, sollte man nicht von vorneherein ausschließen. Um sich Güter oder Personen zu bemächtigen, kann man eine 777 in einer einsamen Gegend auf einer befestigten Schotterpiste landen, mit Komplizen am Boden auch nachts.

Die Passagiere? Das Ziel heiligt die Mittel. Tarnen? Zu aufwendig. Bis das Flugzeug gefunden ist, ist man längst über alle Berge.

 

 

So gesehen macht es Sinn auch Chinas Weiten in die Suche mit einzubeziehen.

 

Gruß!

 

Hans

 

Hans,

 

Ich meine damit nicht dass das ganze sinnlos oder Hirnrissig erscheint. Ich bin der Ansicht, so eine Aktion ist schlicht nicht durchführbar. Also den möchte ich sehen, der eine 777 nachts auf einer Schotterpiste landet...

 

Was ich damit sagen will:

Ist das Motiv ein Raub, dann entwirfst du einen Plan, der "Bombensicher" ist. Eine 777 zu entführen und nachts in der Pampa auf einer Schotterpiste zu landen ist kein Bombensicherer Plan, da gibt es viel zu viele Parameter, die aus dem Ruder laufen können. Das Risiko, dass die Maschine eine Bruchlandung hinlegt und die schöne, wertvolle "Ware" in Flammen aufgeht ist einfach zu gross. Da ist ein Raubüberfall auf dem Rollfeld eines Airportes der bessere Plan.

 

Ist das Motiv ein Terroranschlag, dann nutze ich das Momentum. Ich kapere das Flugzeug, mache mich "unsichtbar" und leite das Teil direkt und ohne Umwege in mein Ziel. Tue ich das nicht, ist die Gefahr, jemand könnte mein Vorhaben erahnen und Gegenmassnahmen treffen viel zu gross. Habe ich sowas im Sinn, umgehe ich nach Möglichkeit alle Eventualitäten, die mich daran hindern könnten.

 

Möglich ist alles und wir wissen gar nix.

Aber das; Das halte ich für ausgeschlossen. So kann es einfach nicht gewesen sein ...

Geschrieben
OK, da gebe ich dir völlig Recht. Also nochmal in präzise:

Solange man das Sekundärradar der Formation (des Leaders) hat, wird sich niemand live das Primärradar angucken. Sprich, man könnte zwar jederzeit entdeckt werden, aber erst wenn jemand Tage später sucht wird man in der Praxis entdeckt werden.

Wenn es also nur darum ging, einen Zeitvorsprung herauszufliegen, um irgendentwas an Bord zu entwenden und unterzutauchen, dann wäre das ein denkbares Szenario. Wenn ich den Flieger erbeuten möchte um ihn später mal zu benutzen, dürfte das kaum ausreichen um längerfristig "zu verschwinden". Und wir sollten inzwischen wissen, ob das Primärradar irgendwelche Anormalien aufgezeichnet hat. (oder jedenfalls die relevanten Stellen sollten es wissen)

 

Gruß

Ralf

 

Die Flugwegberechnung führt normalerweise nur zwei Primärradarziele zusammen wenn dies vom Operateur so gewünscht wird. Das macht Sinn um Formationsflüge besser abzubilden. allerdings ist die Info als Formationsflug vorhanden.

 

Ein ungewollter/erzwungenr Formationsflug würde zwei verschiedene Flugwege berechnen, es sei denn man hängt wirklich ganz knapp am vorderen. Zwei solcher Flugwege nebeneinander würde den MIL Operateur sicher dazu bringen sich das ganze mal im Primärradar in verschiedenen Filterstufen anzuschauen.

 

Voraussetzung zu letzterem ist natürlich dass er dies nicht technisch bedingt die ganze Zeit sieht. Schlecht korreliere Radaranlagen können auch jede Menge Falsch- oder Doppelziele generieren, und wenn man sich so etwas gewöhnt ist schaut man meistens nicht mehr nach.

 

Der Mensch, das Gewohnheitstier. Und genau desswegen gehe ich davon aus dass jeder tatsächlich ein Primärziel gesehen hat, mit dem automatisch generierten Flugweg, aber sich nicht darum gekümmert hat weil das alles aussah wie jeder andere Flieger auch.

Geschrieben
Nach dem A380-Zwischenfall haben wir nun innert kurzer Zeit nochmals eine Situation, bei dem eine Aufnahmedauer von 12h sehr hilfreich wäre.

Und inwiefern genau wäre eine solche Aufnahmedauer des CVR bei der Suche nach dem Flugzeug hilfreich?

Geschrieben

So, der neue Kurs wurde also programmiert

 

Ein technisches Versagen und Aliens kann man wohl inzwischen als ziemlich sicher ausschliessen!

Geschrieben

CVR und FDR lassen sich durch CBs nicht vom Cockpit aus stromlos machen.

Warum man das überhaupt versuchen sollte erschließt sich mir nicht.

 

Alex

Geschrieben
CVR und FDR lassen sich durch CBs nicht vom Cockpit aus stromlos machen.

Warum man das überhaupt versuchen sollte erschließt sich mir nicht.

 

Alex

 

Silkair?

 

In der 737 kann man die CB`s noch ziehen.

Geschrieben
Und inwiefern genau wäre eine solche Aufnahmedauer des CVR bei der Suche nach dem Flugzeug hilfreich?

 

Bei der Suche nach dem Flugzeug nicht, aber bei der Suche nach der Tatsache, wieso das Flugzeug überhaupt hat gesucht werden müssen; Sollte es denn je gefunden werden.

 

Eine Aufzeichnungsdauer von 30 Minuten wird darüber relativ wenig aussagen können ...

Geschrieben

Und FOX News hat die erste 777 mit 4 Triebwerken...

The Times said the changes made to the plane's direction through the Flight Management System were reported back to a maintenance base by ACARS, according to an American official.
Nach 9 Tagen gebetsmühlenartiger Wiederholung dass es keine ACARS Daten gäbe, nun plötzlich doch...

Und morgen finden sie das Flugzeug zufällig auf irgendeinem Flughafen.

Ich glaube gar nichts mehr!

 

Warum man das überhaupt versuchen sollte erschließt sich mir nicht.
Kabelbrand? Troubleshooting?

 

Gruß

Ralf

Geschrieben
Und morgen finden sie das Flugzeug zufällig auf irgendeinem Flughafen.

 

Genau. Und Courtney Love hats entdeckt :008:

Geschrieben

Die Geschichte hat das Feuilleton erreicht.

 

Das offizielle China beschäftigt sich zunehmend mit der Frage, wer verschweigt was und aus welchem Grund.

 

Und die amtliche chinesische Nachrichtenagentur "Xinhua", lässt sich so vermelden: "Mehr unautorisierte Whistleblower, sollte Informationen darüber leaken, welche Behörden immer noch, aus welchen Gründen auch immer, etwas verschweigen." Ist das nicht bemerkenswert ?

 

Der Zustand in China muss natürlich auch vor dem Hintergrund des Anschlags auf den Bahnhof von Kunming mit 29 Toten gesehen werden, der auch erst eine Woche vorher geschah.

 

Aber die Geschichte wird natürlich in der chinesischen Öffentlichkeit auch unter machtpolitischen Gesichtspunkten diskutiert.

 

Auch der Verdacht wird geäußert, dass man offen legen wollte, wie weit die chinesische Aufklärungstechnik schon entwickelt ist.

 

Die "South Morning Post" (Hongkong) zitiert malaysische Beamte, die erst jetzt ihre Daten den Amerikanern zur Auswertung zur Verfügung stellen, also Geheimhaltung der eigenen Fähigkeiten bisher im Vordergrund standen.

 

Aber den Chinesen wird natürlich auch klar, dass es der USA bedarf und die amerikanische Kompetenz benötigt wird. Und chinesische Blogger sagen auch unverholen, hier beweise sich ein weiteres Mal, wie sehr die chinesische Verteidigung den Möglichkeiten der USA unterlegen sei.

 

Die Parteizeitung "Global Times" lobt die amerikanische Datenbank über Terrorismus/Gruppen und mahnt eine Zusammenarbeit an und empfiehlt den Aufbau einer Sicherheitsarchitektur bei der China mit den ASEAN Staaten zusammenarbeitet.

 

Aber indirekt gibt China damit auch zu, dass es solche Vernetzung braucht und es sich vielleicht offener zeigen muss, als es das gerade in jüngster Zeit war.

 

Auf jeden Fall haben beide Fälle den Chinesen vor Augen geführt, wie verwundbar auch sie sind.

 

So hätten beide Vorfälle bei aller Tragik wenigstens etwas Gutes !?

 

Und noch jemand sieht sich ein wenig bestätigt; "meine" Forschungsgruppe, die das sich abzeichnende Szenario ziemlich genau analysiert hat.

Wenn sie auch primär von einer Cyberattacke ausging oder zuvor schon davon, dass Kräfte im Flugzeug mit oder ohne Beihilfe der Piloten, wahrscheinlich sogar zunächst unbemerkt, die Kommunikation gekappt haben.

 

Auf solche Ideen kommen Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren, denen man nur erklärt, wie man denkt. Wie unser Hirn arbeitet, wer da über wen regiert und wie man die eigene Kreativität beflügeln kann, wenn man sich dieses "Wissens" bemächtigt. das nur so als meinen derzeitigen Running Gag (nicht eindimensional zu denken) !

Geschrieben

 

Kabelbrand? Troubleshooting?

 

 

Ja,sicher.Aber dafür müssen die CBs nicht im Cockpit sein.Die T7 hat nur noch

einen kleinen Teil der CBs im Cockpit,beim A380 gibt es gar keine mehr im Cockpit.

 

Alex

Geschrieben
Hans,

 

Ich meine damit nicht dass das ganze sinnlos oder Hirnrissig erscheint. Ich bin der Ansicht, so eine Aktion ist schlicht nicht durchführbar. Also den möchte ich sehen, der eine 777 nachts auf einer Schotterpiste landet...

 

Den möchte ich auch sehen, Fabio. Aber mit Komplizen am Boden, die auch für einen brauchbaren Zustand der Piste sorgen, ist es auch nachts durchführbar:

 

Wenn sich das Flugzeug nähert, werden zur Markierung der Piste Feuer angezündet. Der Pilot wird neben der Schwelle mit einem 3° nach oben gerichteten Stab angepeilt und mit verabredeten Lichtzeichen per Autoscheinwerfer informiert. Dazu braucht man wirklich nicht viel Aufwand.

Ich glaube, dass ein geübter Pilot so eine Landung schafft.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben
Die T7 hat nur noch einen kleinen Teil der CBs im Cockpit

Ein CB im Cockpit? Na wenn das kein Notfall ist! Hoffentlich hatten die Piloten den Friesennerz griffbereit...

Geschrieben

Es ist durchaus machbar, undurchführbar erscheinende Landungen durchzuführen.

Was hier gemacht worden ist, ist sicher schwieriger gewesen (vom Regen durchweichte Piste) als eine Schotterpiste:

 

Geschrieben

Wäre aber bestimmt ändern Piloten aufgefallen, die die SIA gekreuzt haben. So eine 777-Formation ist nicht gerade alltäglich. Und man sieht auch bei tight formations von Fightern dann und wann den zweiten über das Primary.

 

Auch bei Nacht und ausgeschalteten Lichtern?

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4450220/mh370-moeglicherweise-ueber-malediven-gesichtet.html

 

Halte ich für unglaubwürdig. Was soll die 777 dort im Tiefflug? Für die Strecke Malaysia - Malediven im Tiefflug bliebt zu wenig Zeit, also müsste sie erst über den Malediven gesunken sein. Warum? Rätselhaft...

 

Leute,

 

wenn ich ein Flugzeug entführen wollte,

das unbemerkt landen,

dann entladen,

anschließend verschwinden lassen will

und selbst unbemerkt verschwinden, suche ich mir welchen Platz auf der Welt aus ?

 

Richtig !

Die Malediven !

 

Warum ? 1200 Inseln, davon nur etwa 200 bewohnt. Doch über ein so großes Gebiet verstreut, dass ich rechtzeitig im Tiefflug mich jedweder Überwachung entziehen kann. Dort gibt es auch keine.

 

Ich lande im seichten Wasser, d.h., selbst wenn etwas schiefgeht, komme ich noch an das Flugzeug.

 

Passagiere und Besatzung sind mir, egal ob sie beteiligt waren oder nicht, ziemlich wurscht.

 

Wenn ich aus der Maschine herausgeholt habe was ich wollte, verschwinde ich mit Boot oder Wasserflugzeug.

 

Man denke sich das nur übersetzt auf das Festland vor. Kann nirgendwo geschehen. Sehen mich trotzdem irgendwelche Fischer, mache ich sie auch einen Kopf kürzer.

 

Also Malediven macht Sinn, wenn das Flugzeug eine Ladung hatte oder Personen an Bord von hohem Wert.

 

Bin ich wirklich der einzige, wo der rechte Stirnlappen nicht nur den linken Daumen bewegt, sondern nicht komplett von der linken Hirnhälfte dominiert wird ? (Späßchen, es ist wirklich so, wenn man so denkt/denken kann).

Geschrieben

Gerade gelesen, dass der flughafen auf den malediven als einer von 5 flughäfen im sim des piloten gespeichert war. Aber es gab in letzter zeit schon so viel fehlinformation, dass mich nicht wundern würde, wenn auch diese meldung dazu gehört.

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