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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Hallo Peter,

 

früher hat das Überhorizontradar mit seinen breitbandigen Störungen auf Kurzwelle uns Funkamateuren arg zugesetzt.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberhorizontradar

 

Ob diese Anlagen heute noch betrieben werden, und ob man damit eine einzelne 777 erfassen kann, weiß ich nicht.

 

Gruß!

 

Hans

 

Hans, das ist nachvollziehbar: Für Objekte von der Größe der 777 würde ich um 120 bis 140 m Wellenlänge nehmen (Objekt sollte etwa Lambda/2 haben). Zudem sollten Sende- und Empfangsstation(en) sehr unterschiedliche Standorte haben. Dann würde man natürlich keinen einfachen Burst, sondern ein Pattern senden. Doppler mißt die longitudinale GeschwindigkeitsKOMPONENTE usw usw.

 

Es gibt im Bereich der Funkmeßtechnik noch einige Tricks, um sehr hohe Erfassungs-Reichweiten weit über den Horizont hinaus zu erzielen. Für sowas ist auch ein Stealth-Flugzeug alles andere als stealth... :005:

 

Naja, das ist - wie alles andere - natürlich totale Spekulation :009: . Über die verschollene 777 wissen wir noch immer so gut wie nichts. Andere vielleicht...

 

Viele Grüße

Peter

 

EDIT: Wiki (Danke für den Link, den kannte ich tatsächlich nicht, ist sehr lesenswert) sagt, in Semipalatinsk (Kasachstan :D ) gäbe es so eine Anlage...

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Ja das stimmt. Wenn diese Aussage so überhaupt richtig ist. Vielleicht hat man nen falschen Radartrack erwischt? Wenn es eine Entführung wäre, warum dann genau den Waypoints entlang?

 

Gut, nach meinem Szenario kommt wohl auch für mich die Entführung schon bald mal auf der Wahrscheinlichkeitsliste. Aber dann glaube ich eher an eine (Mit-)Täterschaft im Cockpit als an eine Entführung von aussen.

 

Mal die bekannten Daten genommen und etwas kriminell gedacht :-)

.

Beim Übergang zum nächste Sek-Ctrl. abgemeldet. Alle Coms AUS. Rauf auf FL 450 (Ausserhalb Reiseflugverkehr = weg für zivile Sek-Radar)

.

Danach runter auf FL 75 VFR Bereich, da sind Transponder wohl Glücksache. (In den Grenzen kann man mit einer 777 wohl auch einen Notabstieg machen, wird doch regelmässig geübt) Collisionssystem (passiv) beobachten. Hinter einem passenden anderen Vogel mit "voller Beleuchtung" (Funk mithören) VFR/IFR im Radarschatten auf einer Luftstrasse weg......

.

Frage:

Verbandsflug?????

.

Sieht das ziv. Ctrl in der Luft? (Transpondersignal der 1. Maschine vorhanden)

.

Sieht das ein mil. Ctrl auf seinem Schirm? (größerer Blimp, ziv. auf Route, langweilig)

.

Merkt das der College im führenden Flieger? (toter Winkel hinten, der Feind kommt von vorne, hinten müssne die Anderen aufpassen)

###

Für einen erfahrenen Piloten wohl keine unlösbare Aufgabe.

Wenn der den Funk mithört, kann er wohl sogar auch passend den Führungsflieger wechseln, im Primärradar der mil. Kollegen wird das kaum auffallen.

.

Offen bleibt wer flog, wo ist der Flieger, was hat solch ein "Stunt" für einen Sinn?

.

Gruss

Fred

.

Ps. Bei diesem Scenario kann die Kiste überall innerhalb ihrer Reichweite sein:-((

Pps. Die 777-200 ist doch langstreckenfähig. Wieviel hatte die wirklich im Tank?

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Daher meine Frage, welche Triebwerksdaten auf die Flughöhe schliessen lassen.

 

.

Es soll (offiziell) KEINE ACARS Daten geben. Abgeschaltet.

.

In den Meldungen wird immer nur von "Pings" gesprochen.

.

Gruss

Fred

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Ich schiesse mal aus der Hüfte, unreflektiert, man möge mir dieses gewagte und hochspekulative Szenario verzeihen und es schmunzelnd zur Kenntnis nehmen, ich bin halt beruflich in der Unterhaltung tätig:

 

Cpt. Zaharie Ahmad Shah hat einen - auch von seinen Nächsten über Jahre hinweg geschickt kaschierten - völlig anderen Background, als es sein bisher veröffentlichtes, „sauberes“ und normales Image suggeriert. Er arbeitet seit Jahren mit der Jamiat al Islamya, der (zwar schwachen) islamistischen Terrorzelle Malaysias und Indonesiens und (ev. einer noch unbekannten) Uiguren-Befreiungsorganisation an einem Anschlag, der in seiner Wucht den 9/11 Attacken gleichkommen soll. Er hat in seinem Keller mit der PMDG B777 auf seinem MSFS monatelang geübt, wie man eine Linienmaschine – seine 9M-MRO – am 8.3.2014 über exakte Waypoints nach Nordwesten lenkt und unter Umgehung möglichst vieler ziviler und militärischer Radarstationen entweder in einen chinesischen Luftwaffenstützpunkt in der Provinz Sinkiang oder auf die amerikanische Basis Bagram bei Kabul stürzen lässt. Er hat (en route) seinen Copi Abdul Hamid Fariq umgebracht oder ausgesperrt... ein äthiopischer Pilot hat ihn dazu motiviert... :=). Irgendwo westlich von Sumatra haben aufmerksame Passagiere irgendwie zu realisieren begonnen, dass sie in die komplett falsche Richtung fliegen, statt nach NO nach NW. Der zusätzliche Umstand, dass seit dem Start die Unterhaltungsmonitore, ergo die Weltkarte mit dem Flieger, aus technischen Gründen vom Cpt als nicht operational bezeichnet worden ist, bewegt die Passagiere (so ungefähr wie bei United 93), die Erstürmung des Cockpits anzugehen. (Let’s roll… aber wahrscheinlich eher in Chinesisch) Sie schaffen es irgendwie, die stählerne, stark gesicherte Türe zum Cockpit aufzubrechen. Es gibt ein Handgemenge. Dies führt zum Absturz irgendwo in den Indischen Ozean.

 

Wie gesagt, ich will nicht lesen, mir gehe die Phantasie durch. Als ich die 767 am 9. September 2001 live am TV in den einen WTC-Turm fliegen sah, hätte ich mir auch nie gedacht, was für ein krankes und hocheffizientes Szenario sich dahinter über Monate entblättern würde. Okay?

 

Nüt für unguet

 

Daniel

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Fred, nur der Vollständigkeit halber: Zumindest in DE sind Transponder oberhalb 5000ft vorgeschrieben. Sogar für ULs.

 

Meist werden sie sogar im richtigen Mode betrieben... :005:

 

Gruß

Peter

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Fred, nur der Vollständigkeit halber: Zumindest in DE sind Transponder oberhalb 5000ft vorgeschrieben. Sogar für ULs.

 

Meist werden sie sogar im richtigen Mode betrieben... :005:

 

Gruß

Peter

Manchmal sogar an Luftmopeds:-) Da ich nicht so oft <FL 50 unterwegs bin und das Teil fast immer an ist :-) weis ich das nicht so genau :-) (1)

.

Ja in D, aber nicht in Wildfernost über dem Meer:-))

.

Gruss Fred

(1) Flarm ist in den Höhen für mich wichtiger :-)

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Signale von auslaufenden Turbinen?

 

Offenbar gibt es bei Triebwerkshersteller Rolls Royce Aufzeichnungen über die Leistung der Turbinen, die im Zuge von Wartungszwecken routinemäßig per Satellit gesendet werden. Diese Daten würden eine ordnungsgemäße Landung wohl abbilden - auch wenn durch das Unterfliegen des Radars niemand weiß, wo. Für den malaysischen Premier Nadschib Razak steht inzwischen jedenfalls fest, dass das Flugzeug mit 239 Menschen an Bord „gezielt“ auf einen neuen Kurs gelenkt wurde, den es bis zu sieben Stunden lang geflogen war.

 

Quelle: orf.at

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Wie gesagt, ich will nicht lesen, mir gehe die Phantasie durch.

 

Naja, es erscheint mir jedenfalls wahrscheinlicher als manch anderes Szenario... Ich denke wir werden's schon noch erfahren... Irgendwann wird der Flieger gefunden. Hoffentlich in nicht zu tiefem Wasser.

 

Also, wenn man aus der Geschichte jetzt schon eine Lehre ziehen kann dann ist es die, dass es nicht mehr zeitgemäss ist, dass ein Flieger nicht einfach so jederzeit geortet werden kann.

Nur: Auch ein potentielles solches Ortungssystem muss wohl in letzter Konsequenz vom CPT abschaltbar sein...

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Ich schiesse mal aus der Hüfte, unreflektiert, man möge mir dieses gewagte und hochspekulative Szenario verzeihen und es schmunzelnd zur Kenntnis nehmen, ich bin halt beruflich in der Unterhaltung tätig:

 

Cpt. Zaharie Ahmad Shah hat einen - auch von seinen Nächsten über Jahre hinweg geschickt kaschierten - völlig anderen Background, als es sein bisher veröffentlichtes, „sauberes“ und normales Image suggeriert. Er arbeitet seit Jahren mit der Jamiat al Islamya, der (zwar schwachen) islamistischen Terrorzelle Malaysias und Indonesiens und (ev. einer noch unbekannten) Uiguren-Befreiungsorganisation an einem Anschlag, der in seiner Wucht den 9/11 Attacken gleichkommen soll. Er hat in seinem Keller mit der PMDG B777 auf seinem MSFS monatelang geübt, wie man eine Linienmaschine – seine 9M-MRO – am 8.3.2014 über exakte Waypoints nach Nordwesten lenkt und unter Umgehung möglichst vieler ziviler und militärischer Radarstationen entweder in einen chinesischen Luftwaffenstützpunkt in der Provinz Sinkiang oder auf die amerikanische Basis Bagram bei Kabul stürzen lässt. Er hat (en route) seinen Copi Abdul Hamid Fariq umgebracht oder ausgesperrt... ein äthiopischer Pilot hat ihn dazu motiviert... :=). Irgendwo westlich von Sumatra haben aufmerksame Passagiere irgendwie zu realisieren begonnen, dass sie in die komplett falsche Richtung fliegen, statt nach NO nach NW. Der zusätzliche Umstand, dass seit dem Start die Unterhaltungsmonitore, ergo die Weltkarte mit dem Flieger, aus technischen Gründen vom Cpt als nicht operational bezeichnet worden ist, bewegt die Passagiere (so ungefähr wie bei United 93), die Erstürmung des Cockpits anzugehen. (Let’s roll… aber wahrscheinlich eher in Chinesisch) Sie schaffen es irgendwie, die stählerne, stark gesicherte Türe zum Cockpit aufzubrechen. Es gibt ein Handgemenge. Dies führt zum Absturz irgendwo in den Indischen Ozean.

 

Wie gesagt, ich will nicht lesen, mir gehe die Phantasie durch. Als ich die 767 am 9. September 2001 live am TV in den einen WTC-Turm fliegen sah, hätte ich mir auch nie gedacht, was für ein krankes und hocheffizientes Szenario sich dahinter über Monate entblättern würde. Okay?

 

Nüt für unguet

 

Daniel

 

 

Möglich.

 

Ich lese allerdings sehr selten über die im Unfall verwickelte und stark beschädigte Tragfläche des Flugzeuges.

 

Ich kenne mich mit den technischen Gegebenheiten dieser großen Flugzeuge nicht aus, aber mal angenommen, die Tragfläche hätte ein strukturelles Versagen, die reparierte Flügelspitze fliegt weg oder wie auch immer ...

 

Könnte das nicht auch zu einem Systemausfall führen (Elektrik nach und nach), die Piloten versuchen Ihr bestes die Maschiene zu halten ..... gehen runter Kursänderung ....

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Sorry vielleicht ein blöder Gedanke.

Kann man mit der T7 auf grosse Höhe den Kabinendruck ablassen, oder teilweise. Auf Nummer sicher vielleicht auf FL 450 gehen? So dass die Paxe nicht mehr dein Vorhaben behindern können. Und beim Aufstieg diverse Systeme deaktivieren. Danach zu zweit, zu dritt....oder alleine das Vorhaben durchziehen. Eventuell ist danach etwas schief gelaufen.

Man ich komme auf ganz komische Gedanken wenn ich das alles lese.

 

Gruss Hans

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Möglich.

 

Ich lese allerdings sehr selten über die im Unfall verwickelte und stark beschädigte Tragfläche des Flugzeuges.

 

Ich kenne mich mit den technischen Gegebenheiten dieser großen Flugzeuge nicht aus, aber mal angenommen, die Tragfläche hätte ein strukturelles Versagen, die reparierte Flügelspitze fliegt weg oder wie auch immer ...

 

Könnte das nicht auch zu einem Systemausfall führen (Elektrik nach und nach), die Piloten versuchen Ihr bestes die Maschiene zu halten ..... gehen runter Kursänderung ....

 

Scheint mir sehr unwahrscheinlich. Wegfliegendes Wingtip sollte gar nichts machen. Fliegt gröber was weg hast du die Probleme IMHO sofort und nicht über Stunden hinweg inkl. sofort ausfallendem Funk & Co.

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Sorry vielleicht ein blöder Gedanke.

Kann man mit der T7 auf grosse Höhe den Kabinendruck ablassen, oder teilweise. Auf Nummer sicher vielleicht auf FL 450 gehen? So dass die Paxe nicht mehr dein Vorhaben behindern können. Und beim Aufstieg diverse Systeme deaktivieren. Danach zu zweit, zu dritt....oder alleine das Vorhaben durchziehen. Eventuell ist danach etwas schief gelaufen.

Man ich komme auf ganz komische Gedanken wenn ich das alles lese.

 

Gruss Hans

 

Null problemo. Kabinendruck ablassen ist kein Problem.

 

Aber dass ist beeindruckend. Da lassen Staaten die Hosen runter!

 

Ich bin ueberzeugt, man sucht ernsthaft nach dem Flugzeug. Den Nordkorridor schliesse ich inzwischen aus.

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Leider ist dieses Video bei uns gesperrt. Ärgerlich, ich muss mir da wirklich mal was einfallen lassen.

 

Fallen bei Druckverlust die Sauerstoffmasken für die Passagiere automatisch raus oder muss der Pilot das aktivieren?

 

Gruß!

 

Hans

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Scheint mir sehr unwahrscheinlich. Wegfliegendes Wingtip sollte gar nichts machen. Fliegt gröber was weg hast du die Probleme IMHO sofort und nicht über Stunden hinweg inkl. sofort ausfallendem Funk & Co.

 

 

Ja, das ist schon klar, aber Pilot kapert Flugzeug, ermordet den Copiloten und steuert das Ding in ne andere Richtung ist auch ziemlich gegen null ....

 

Da gibts ja noch den Zeugen auf der Ölplattform der die Maschine brennend in einem Stück runterfvallen sah .... ich werd den Eindruck nicht los, daß die technische Probleme hatten und zwar über längerer Zeit ....

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Frage:

Verbandsflug?????

.

Sieht das ziv. Ctrl in der Luft? (Transpondersignal der 1. Maschine vorhanden)

.

Sieht das ein mil. Ctrl auf seinem Schirm? (größerer Blimp, ziv. auf Route, langweilig)

.

 

Der Operator am Primärradar sieht wie sich zwei Blips nähern und dann vereinen. Er hält einen Zusammenstoß für möglich und schlägt sofort Alarm.

 

Fred, dein Drehbuch solltest vielleicht noch etwas überarbeiten.

 

Gruß!

 

Hans

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Fallen bei Druckverlust die Sauerstoffmasken für die Passagiere automatisch raus oder muss der Pilot das aktivieren?

 

Hans

 

Die fallen automatsich.

Aber Hans, die Frage ist doch: lässt sich das dekativieren vom Cockpit aus............ :005:

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http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEEA2F05W20140316

 

Wenn ich das Flugzeug entführe als Pilot, dann drehe ich nicht "scharf!" nach Westen, sondern gaaanz langsam, damit es die Passagiere nicht mitbekommen.

 

Wenn ich soetwas vorhätte, würde es mir bestimmt nicht passieren, daß ich dann ohne Sprit ins Meer falle, sondern meinen Plan durchziehen, um mich in nen Gebäude zu stürzen.

 

Dass der Pilot nen Lebensgroßen Flugsim zu Hause hatte, spricht eher für Ihn und die Begeisterung fürs Fliegen. Ein gezieltes Üben (Radar aus dem Weg gehen) könnte der auch am Laptop machen, da eher Flugplaneingaben wichtig erscheinen.

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Der Operator am Primärradar sieht wie sich zwei Blips nähern und dann vereinen. Er hält einen Zusammenstoß für möglich und schlägt sofort Alarm.

 

Nicht wirklich. Erstens ist der Operateur im Militär und wird sich so seines denken warum er da sitzt und die Herren Kampfpiloten am Frauen aufreissen sind. Logo, der Herr General ist auch so einer...

 

Dann sind die Blips auf der Luftstrasse, für ihn tabu. Er sieht eh die ganze Zeit wie Blips sich vereinen, denn das Radar kann zwar Höhen vermessen, sein Schirm zeigt alles 2D an, also auch sämtliche räumlichen Überholmanöver.

 

Wenn er ein wenig aviatisch begeistert ist dann liest er nebenbei im Netz irgendwelche Foren oder schaut sich zumindest im Abgleich mit FR24 den Anflugsverkehr zu KLIA an, denn ansonsten ist ja der Dienst mehr als nur langweilig.

 

Ausserdem ist er ja eh nur da damit die Herren Kampfpiloten mit ihren Dingern herumspielen können. Und wenn er wieder mal festgestellt hat dass da einer nach Thailand rübergeschwaps ist dann kriegt eh er eins auf die Finger, nicht der Herr Kampfpilot...

 

Butterworth ist sicher wesentlich professioneller, aber nur zu Bürozeiten während Übungen...

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Ich bin durchaus überzeugt dass man sich in vielen Teilen der Welt mit seinem Flieger 'blind' stellen kann und über weiteste Strecken unerkannt und unbehelligt weiterfliegen kann. Es soll noch heutzutage Leute geben die in Afrika mit 2 Callsigns und verschiedenen Flugplänen operieren. Das an sich ist nicht das Problem. Ob man das jetzt vom Cockpit direkt aus macht oder zuerst mal dasselbige stürmen muss ist nur ein Detail.

 

Die wirkliche Frage ist doch wozu? Man will doch etwas erreichen. Aber was?

 

Terror?

Naja, zuwenig Blut, keine schauerlichen Fernsehbilder, unterscheidet sich nicht wesentlich von der Fähre die im Sturm vor irgendeiner Insel überladen gesunken ist. Selbst bei einem Misslungenen Versuch wäre man doch kaum potentiell um fast ein Achtel des Erdballs gedüst.

 

Politische oder sonstige Erpressung?

Vielleicht. Dann muss man aber landen und Forderungen stellen. Das geht via öffentlichkeit fast besser als im Geheimen, macht viel mehr Druck auf die zuständigen Leute. Und man muss landen, mit einem Land als Götti für die Durchführung.

 

Schädigung?

Sicher, MAS tut das nicht wirklich gut. Aber wieder, ohne Öffentlichkeit fehlt das ultimative Druckmittel. Und um wirklich überzeugend seine Macht zur Durchführung einer solchen Aktion durchzuziehen muss man auch wieder landen und braucht einen Götti...

 

Suizid?

Wer weiss, aber warum dann so geheimnisvoll?

 

Mir fehlt ein 'Sinnvolles' Motiv. Das Sinnvoll kann für uns durchaus komplett sinnlos sein und seiner eigenen Logik folgen, aber ich kann es nicht erkennen.

 

Wie schon geschrieben: too many loose ends!

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Die wirkliche Frage ist doch wozu? Man will doch etwas erreichen. Aber was?

 

Terror?

Naja, zuwenig Blut, keine schauerlichen Fernsehbilder, unterscheidet sich nicht wesentlich von der Fähre die im Sturm vor irgendeiner Insel überladen gesunken ist. Selbst bei einem Misslungenen Versuch wäre man doch kaum potentiell um fast ein Achtel des Erdballs gedüst.

 

Politische oder sonstige Erpressung?

Vielleicht. Dann muss man aber landen und Forderungen stellen. Das geht via öffentlichkeit fast besser als im Geheimen, macht viel mehr Druck auf die zuständigen Leute. Und man muss landen, mit einem Land als Götti für die Durchführung.

 

Schädigung?

Sicher, MAS tut das nicht wirklich gut. Aber wieder, ohne Öffentlichkeit fehlt das ultimative Druckmittel. Und um wirklich überzeugend seine Macht zur Durchführung einer solchen Aktion durchzuziehen muss man auch wieder landen und braucht einen Götti...

 

Suizid?

Wer weiss, aber warum dann so geheimnisvoll?

 

Also ich wüsste da schon auf Anhieb ein paar Antworten. Habe ich zu viele James Bond Filme gesehen oder sieht das sonst niemand?

 

Terrorismus:

Man landet das Ding jetzt in Taschikasasuigurenland, malt es um und versucht dann den Westen anzugreifen (jemand sagte dass nächste Woche sämtliche Staatspräsidenten nach Holland kommen).

 

Erpressung:

Finde ich jetzt auch nicht so wahrscheinlich aber sie müssen evtl noch die Passagiere irgendwo hinkarren bevor sie an die Presse gehen.

 

Suizid:

Perfektes Verbrechen, man findet das Flugzeug niemals (wenn er es in die Antarktis geflogen ist).

 

Wo genau geht es dir nicht auf?

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Ja, das ist schon klar, aber Pilot kapert Flugzeug, ermordet den Copiloten und steuert das Ding in ne andere Richtung ist auch ziemlich gegen null ....

 

Da gibts ja noch den Zeugen auf der Ölplattform der die Maschine brennend in einem Stück runterfvallen sah .... ich werd den Eindruck nicht los, daß die technische Probleme hatten und zwar über längerer Zeit ....

 

Ich sagte ja auch das wäre für mich die logischste Erklärung (kommt immer drauf an welche Infos stimmen und welche nicht...). Aber wenn, dann sicher unabhängig von der Wingtip Geschichte. Es sei denn, die ganze 'ist noch stundenlang weiter geflogen' Geschichte stimmt auch wieder nicht.

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Die wirkliche Frage ist doch wozu? Man will doch etwas erreichen. Aber was?

Im Falle einer Landung hätte jetzt irgendwer eine 777 zu seiner persönlichen Verfügung. Ihr nächster Flug wird wohl kein Charter für die Heilsarmee sein. Ich denke mal, bei den meisten westlichen Geheimdiensten muss die Latrine dieses Woche einmal zusätzlich geleert werden.

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Kein sinnvolles Motiv...

 

Drehen wir die Uhr mal etwas zurück:

9. September 2001. Gehen wir davon aus, es währe nur ein Flugzeug und ein Crash in einer der Türme geplant gewesen. Die Entführer, wohl ausgebildet so eine Linienmaschine zu fliegen, verbocken es. Aus welchen Gründen sei dahingestellt. Aber sie verbocken es und der Vogel erreicht sein Ziel nicht sondern stürzt irgendwo ins Meer. Die ganze Welt hätte eine ganze Weile darüber gerätselt; Nach dem sinnvollen Motiv dieser Entführung...

 

Sollte es sich hier auch um eine Entführung handeln, und davon gehe ich aus, dann gibt es selbstverständlich auch ein, zumindest für den oder die Urheber, sinnvolles Motiv. Aber weil diese Entführung in ihrer entscheidenden Phase gescheiter ist, wird gerätselt.

 

Meiner Ansicht nach muss das Flugzeug nicht zwingend gefunden werden, um rauszufinden, wer hier was im Schilde geführt hat. Das Flugzeug bzw. was davon vielleicht noch übrig ist, wird höchstens eine Antwort darauf geben können, weshalb das Unternehmen nicht gelungen ist...

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9. September 2001. Gehen wir davon aus, es währe nur ein Flugzeug und ein Crash in einer der Türme geplant gewesen. Die Entführer, wohl ausgebildet so eine Linienmaschine zu fliegen, verbocken es. Aus welchen Gründen sei dahingestellt. Aber sie verbocken es und der Vogel erreicht sein Ziel nicht sondern stürzt irgendwo ins Meer. Die ganze Welt hätte eine ganze Weile darüber gerätselt; Nach dem sinnvollen Motiv dieser Entführung...

 

Naja, am 11. September (!) wurden nicht nur die WTC Türme getroffen. Es ist vielmehr u.A. auch das passiert, was du hier beschreibst.

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