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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Ich hoffe nur, dass bald Gewissheit herrscht, besonders für die Angehörigen der MH370 Passagiere - wohlwissend, das dies wohl noch sehr lange nicht der Fall sein wird.

 

Daniel

 

Nunja, man weiss offensichtlich, dass der Flieger noch 7 Stunden in der Luft war. Danach duerfte er on empty gewesen sein. Nachdem man das nun so kommuniziert hat, ist es wohl nicht zuweit hergeholt, dass man auch darauf schliessen kann, wo der Flieger zumindest ungefaehr sein muesste.

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Entführung ja, aber dann vom Militär abgeschossen. Und welches Land will das schon zugeben, über 200 Unschuldige umgebracht zu haben.

 

Nach 9/11 gibt es dafuer ne Quasi-Legimitation. Also dieses Argument ist fuer mich keins...

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Nunja, man weiss offensichtlich, dass der Flieger noch 7 Stunden in der Luft war. Danach duerfte er on empty gewesen sein. Nachdem man das nun so kommuniziert hat, ist es wohl nicht zuweit hergeholt, dass man auch darauf schliessen kann, wo der Flieger zumindest ungefaehr sein muesste.

 

Innerhalb von 7 Stunden kann man auch mehrmals den Kurs ändern. Man wird wohl zunächst alle Tracks ausschließen, die über ein Gebiet mit halbwegs zuverlässiger militärischer Überwachung führen. Je mehr Zeit verstreicht ohne dass das Flugzeug gefunden wurde, desto wahrscheinlcher wird ein Absturz ins Meer.

 

Gruß!

 

Hans

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Dann doch von den Borg assimiliert.

 

Durchaus moeglich, aber inzwischen eher unwahrscheinlich. Die Assimilierung wuerde keine 7 Stunden dauern.

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Entführung ja, aber dann vom Militär abgeschossen. Und welches Land will das schon zugeben, über 200 Unschuldige umgebracht zu haben.

 

Und das soll bei der Unzahl von Spionagesatelliten unentdeckt bleiben?

 

Gruß!

 

Hans

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Und das soll bei der Unzahl von Spionagesatelliten unentdeckt bleiben?

 

Gruß!

 

Hans

:005: naja, die tollen Spionagesatelliten finden aber auch kein Wrack und oder ähnliches.

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Innerhalb von 7 Stunden kann man auch mehrmals den Kurs ändern. Man wird wohl zunächst alle Tracks ausschließen, die über ein Gebiet mit halbwegs zuverlässiger militärischer Überwachung führen. Je mehr Zeit verstreicht ohne dass das Flugzeug gefunden wurde, desto wahrscheinlcher wird ein Absturz ins Meer.

 

Nicht zwangsläufig. Man weiss nämlich ungefähr wo die Pings her kommen (gemäss diesen Aussagen). Die Signale des Kommunkationssatelliten wurden alle Stunde empfangen. Die Berechnung der Signale ergab eben, dass sie entweder Richtung Tadschikistan oder Richtung Südindischer Ozean geflogen sind.

 

Sie kennen deshalb den Ping der letzten Stunde im Flug. Danach könnten sie noch einmal den Kurs geändert haben. Aber es schränkt die Richtung (ein bisschen) ein.

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Dani,

 

die Frage ist nun, welche "korridore" ergeben die vorhergegangenen Pings.

 

Sie sagen nun, dass sie mit Hilfe der Pings ohne Zweifel ermitteln konnten, dass das Primärziel über Malaysia und rauf nach Phuket wirklich die MAS 370 war. Heisst sie haben mehr als nur einen Ping. Was ist mit den anderen? Wenn es so ist wie Du sagst, einen pro Stunde, waren das 4-7 pings total. Jeder davon müsste einen Korridor generieren wie der letzte. Und da müsste es eigentlich möglich sein, einen Trend rauszulesen.

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:005: naja, die tollen Spionagesatelliten finden aber auch kein Wrack und oder ähnliches,

 

weil es möglicherweise auf dem Meeresgrund liegt. Das wird leider immer wahrscheinlicher.

 

Ich denke, da wird weder etwas vertuscht noch verheimlicht. Die Leute tappen wirklich im Dunkeln (wie wir hier), und versuchen mit viel Aufwand das Verschwinden der Maschine aufzuklären.

 

Gruß!

 

Hans

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Heisst sie haben mehr als nur einen Ping.

 

Bis in die Strasse von Malakka haben sie mehr als ein Ping, da haben sie die Radardaten. Die sind wahrscheinlich jetzt langsam ausgewertet und mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem Flug korreliert. Ab den Andaman-Inseln wissen sie (noch) nichts. Da wissen wahrscheinlich die Inder ein bisschen mehr, aber die sagen (noch) nichts, weil die dann auch preisgeben müssten, was sie sehen und was nicht.

 

Wenn die Inder das mal rausgerückt haben, dann geht das Spiel weiter, dann muss Bangladesch seine Blösse aufdecken, dann evtl schon China, oder Nepal, oder Pakistan usw.

 

Sieht man den Südkurs an, dann ist relativ unwahrscheinlich, dass sie da runter gehen wollten. Kommt also nur der Nordkurs in Frage.

 

Dani

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.........

Macht für mich null Sinn! Das könnten sie mit einer abgehalfterten Iljushin 76, die sie zuhause rumstehen haben, genauso machen - dazu brauchen sie vorher keine B777...........

Gruss

Johannes

 

Eine B777 kann man vielleicht besser fernsteuern als eine alte IL76, oder mit ihr die Identität eines anderen regulären Fluges kapern, um unbehelligt in die Nähe eines geplanten Anschlagszieles zu kommen?

 

Gruß

Manfred

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Sieht man den Südkurs an, dann ist relativ unwahrscheinlich, dass sie da runter gehen wollten. Kommt also nur der Nordkurs in Frage.

 

Würd ich nicht ausschliessen. Wer sagt, das Ziel war ein Flugplatz? Kann geradesogut auch ein Schiff gewesen sein das irgendwo wartet. Oder eine der kleineren Inseln in dem Gebiet. Oder Australien.... falls es Typen vom Schlag der Ethiopian Entführer waren.

 

Wobei die Route, die nach dem Blackout gewählt wurde schon eher nach Nordwesten zeigt. Nur: ich kann irgendwie nicht glauben dass der Vogel in den Russischen Raum eindringen kann ohne das wer das merkt. Bangladesh, Myanmar oder sogar Indien, eher, aber auch da, das ist kein Stealth Flieger, eher im Gegenteil.

 

Irgendwie ist das Ganze noch viel zu unsicher. Aber zumindest dürfte nun eine massive Maschinerie anlaufen, die FALLS der Flieger noch irgendwo auf Land ist schon mal bessere Chancen hat als wenn man ihn da sucht, wo er nun definitiv nicht ist.

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Wie gefährlich kann ein extremes Handgemenge im Cockpit sein? Vielleicht mit einem harten Gegenstand?

 

Versuche mir vorzustellen, welchen Schaden angerichtet wird, wenn ich mal massiv auf den Pedestal (Throttles, Radio etc) oder an die Rückwand (Sicherungen etc) hämmere und da nach zufallsprinzip grossen Schaden anrichte.

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Düneff, abgeschossen haben sid die Kiste. Alle anderen Informationen werden bewusst sinnlos verteilt.

 

So wie AF447, die man absichtlich nicht finden wollte?

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Würd ich nicht ausschliessen. Wer sagt, das Ziel war ein Flugplatz? Kann geradesogut auch ein Schiff gewesen sein das irgendwo wartet. Oder eine der kleineren Inseln in dem Gebiet. Oder Australien.... falls es Typen vom Schlag der Ethiopian Entführer waren.

 

Ein Schiff? Auf hoher See bei Wellen? Die 777 ist doch kein seegängiges Wasserflugzeug. Ein Landeversuch kann tödlich sein. Eine kleinere Insel? Die 777 braucht ich schätze mal ca. 1,5 km Bahn mit genügender Breite und Tragfähigkeit bei einem freien Anflug um sicher zu landen. Solche Strips sind bekannt und sicher auch schon überprüft.

 

Gruß!

 

Hans

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Die hatten also die Maschine mit dem Ping an Bord?

Man weiss nämlich ungefähr wo die Pings her kommen (gemäss diesen Aussagen).
Sie kennen deshalb den Ping der letzten Stunde im Flug.
Sie sagen nun, dass sie mit Hilfe der Pings ohne Zweifel ermitteln konnten, dass das Primärziel über Malaysia und rauf nach Phuket wirklich die MAS 370 war.
Bis in die Strasse von Malakka haben sie mehr als ein Ping, da haben sie die Radardaten.

 

Das musste ich jetzt einfach einwerfen... :D

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Sorry, könntest du näher erklären was du damit genau meinst?

 

Schau Dir mal den Südlichen Korridor an. Da ist nur Waser plus 2-3 kleine Inselchen. Wenn jemand die 777 klauen wollte um an die Fracht oder sonst was ranzukommen, könnte durchaus auch ein Schiff ein Ziel gewesen sein.

 

Ich glaube nicht dran, dass das so ist, aber ich würde aus diesem Grund den Südkorridor noch nicht abschreiben.

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Sieht man den Südkurs an, dann ist relativ unwahrscheinlich, dass sie da runter gehen wollten. Kommt also nur der Nordkurs in Frage.

 

Schau Dir mal den Südlichen Korridor an. Da ist nur Waser plus 2-3 kleine Inselchen.

 

Und Diego Garcia...

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Schau Dir mal den Südlichen Korridor an. Da ist nur Waser plus 2-3 kleine Inselchen. Wenn jemand die 777 klauen wollte um an die Fracht oder sonst was ranzukommen, könnte durchaus auch ein Schiff ein Ziel gewesen sein.

 

Ich glaube nicht dran, dass das so ist, aber ich würde aus diesem Grund den Südkorridor noch nicht abschreiben.

 

Hallo Urs, hast du vielleicht auch eine Idee, wie man die Fracht oder sonst was aus dem Flugzeug sicher auf das Schiff bringen könnte?

 

Für Menschen gäbe es eine Möglichkeit. Fallschirmabsprung. Aber dazu braucht man Fallschirme als Handgepäck und Waffen, um die übrigen Passagiere ruhig zu stellen.

 

Gruß!

 

Hans

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Und Diego Garcia...

 

Ich denke auch, dass die Maschine nirgendwo gelandet ist. Sie ist auf dem Weg nach n/irgendwo abgestürzt und liegt u. Umständen sehr tief im Indik auf Grund. Korridore: Sicher derjenige nach NW. Wenn es der südwestliche Korridor gewesen wäre, bietet sich nicht viel: Airport Gan VMRG, südl. und zweitgrösster Airport der Malediven. Dann Airport Cocos (Kelling) Airport YPCC weiter südöstlich, noch einsamer im Indik. Betr. Wasserlandung: keine Option. Es gibt wohl nur ganz wenige gelungene Wasserungen eines grossen Passagierflugzeugs (ohne fatalities) , meines Wissens sogar keine. Der Indik ist im Süden ein rauher Geselle, nicht zu vergleichen mit einem morgendlich spiegelglatten Hudson River.

 

Diego Garcia ist allerdings eine Option. Sehr lange Piste, wegen der B52, die von dort aus nach Afghanistan, Irak starteten. Die Amis kriegten das Atoll von den Briten, das war vorher BIOT, British Indian Ocean Territory - und zwar als Gegenleistung für die Unterstützung in WWII.

 

Die ganze Bevölkerung wurde dort nach den Seychellen und Mauritius deportiert. Das wäre dann ein komplett neues Drehbuch des in L.A. sicherlich bereits aufgegleisten MH-370-Aviation-Catastrophy-Movies von Universal. Arbeitstitel: "Pings from nowhere".

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Schau Dir mal den Südlichen Korridor an. Da ist nur Waser plus 2-3 kleine Inselchen. Wenn jemand die 777 klauen wollte um an die Fracht oder sonst was ranzukommen, könnte durchaus auch ein Schiff ein Ziel gewesen sein.

 

Ich glaube nicht dran, dass das so ist, aber ich würde aus diesem Grund den Südkorridor noch nicht abschreiben.

 

Ein Schiff? Du kannst eine 777 nicht auf dem Ozean landen, nie im Leben. Schau dir mal Bilder dieses Flugzeugs an und wie tief die Triebwerke hängen. Das Flugzeug würde bei Kontakt zur Wasseroberfläche sofort zerreißen.

Und auf einem Schiff kannst du die erst recht nicht landen ...

Also das macht jetzt von allen Theorien bisher am wenigsten Sinn.

 

 

Mal an die Verkehrspiloten: Wird das TCAS zufällig aufgezeichnet? Könnten anderen Flieger per TCAS das Flugzeug gesehen haben?

Wobei, das haben sie ja dann bestimmt auch ausgeschaltet. Ne, vergesst die Idee.

 

Hallo Urs, hast du vielleicht auch eine Idee, wie man die Fracht oder sonst was aus dem Flugzeug sicher auf das Schiff bringen könnte?

 

Für Menschen gäbe es eine Möglichkeit. Fallschirmabsprung. Aber dazu braucht man Fallschirme als Handgepäck und Waffen, um die übrigen Passagiere ruhig zu stellen.

 

Auch das halte ich für äußerst unrealistisch. Vor dem Triebwerk kannst du völlig vergessen rauszuspringen, dahinter krachst du vermutlich trotzdem voll in das Heckleitwerk.

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Stimmt, eine Landung auf einem Flugzeugträger fehlt in dieser Geschichte noch ;-)

Vielleicht war es auch einfach James Bond mässig und sie sind bei den Grottenhaien gelandet und jetzt ist ein Tarnnetz über dem Flugzeug.

Mann, ist das ein Krimi.

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