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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Tiroler sind prinzipiell verdächtig, weil sie seit jeher "nach oben" - also gen Wien - treten... :D

 

Gruss

Johannes

 

Seit wann ist Wien oben? Drunt in Wien und drobn in Brüssel - so heist das bei uns ;-)

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Also werden sie alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um die Sache aufzuklären. Ungeklärte Abstürze sind schaden dem Image.

 

Gruß!

 

Hans

 

Und geklärte Ursachen mit technischen Versagen sind dann was?

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Hallo zusammen,

 

ich bin ja hier im Forum eher der stille Mitleser, aber was hier teilweise spekuliert und vermutet wird ist doch sehr abenteuerlich und verleitet mich dazu hier mal einzuhaken:

 

Wenn man sich bei FR24 mal die letzte Position von MH370 anschaut, sollte man meinen, dass eine Explosion oder ein brennendes Flugzeug der 200 Kilometer östlich fliegenden China Eastern auffallen müsste. Auch auf die Entfernung sollte ein Feuerball bei klarer Nacht und gutem Wetter deutlich sichtbar sein.

Ich gehe auch davon aus, dass die in der nähe befindlichen Flugzeuge vom Lotsen aufgefordert wurden nach dem bis dahin noch "nicht antwortenden" Flugzeug Ausschau zu halten.

 

Vorausgesetzt die letzte Kursangabe von 40° stimmt, die Piloten/Passagiere waren ohnmächtig oder bereits tot und der Autopilot auf 40° eingestellt... sollte man da nicht eher Richtung Philippinen bzw. Taiwan suchen (vorausgesetzt die Maschine flog noch weiter)?

 

Mich wundert es aber, dass noch niemand einen Zusammenhang zwischen der verschwundenen T7 und dem explodierten Haus in New York beschwohren hat.

 

Grüße aus Mannheim

Michael

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Davon habe ich heute in unseren Nachrichten auch gehört. Zusätzlich wurde gesagt, dass die Amerikaner ein Kriegsschiff in den Indischen Ozean geschickt haben. Sollte diese Meldung zutreffen darf man annehmen, dass die Amis dafür einen guten Grund haben.

 

Der Firma Boeing wird es sicher nicht einfach so akzeptieren, dass eine 777 während eines Fluges unauffindbar verloren geht. Also werden sie alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um die Sache aufzuklären. Ungeklärte Abstürze sind schaden dem Image.

 

Gruß!

 

Hans

 

Eine Woche zu warten bevor man spezifische wesentliche Informationen zu einem Unfall hat ist wohl nicht Immageschädigend? Wenn die tatsächlich mehr wissen ist das WJS und CNN definitiv nicht das korrekt angewendete Mittel um der Suche nach dem Flieger zu helfen. Oder anders gefragt, warum wird so kommuniziert?

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Warum? Weil US Regeln bitte sehr auch dem Rest der Welt auferlegt zu sein haben? Dann hat schon fast jede nicht-US Airline mit der ich geflogen bin gegen eben diese für sie nicht geltenden Regeln verstossen. Mit mir im Cockpit natürlich, so wie das vor 9/11 absolut gang und gäbe war.

 

Hey Richi.

 

Ich spreche nicht von der Zeit vor 9/11.

Nach 9/11 wurde der Zugang von Paxen - soweit ich weiss - generell verboten.

Du darfst heute mit Erlaubnis des Kapitäns AM BODEN ein Cockpit besichtigen.

 

Ob die Jungs da vorne rauchen sollten...ich war lange Zeit Raucher und hätte es nicht 6 und mehr Stunden ohne Fluppe ausgehalten...:009:

 

 

 

Gruß

Markus

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Hey Richi.

 

Nach 9/11 wurde der Zugang von Paxen - soweit ich weiss - generell verboten.

Du darfst heute mit Erlaubnis des Kapitäns AM BODEN ein Cockpit besichtigen.

 

 

 

Gruß

Markus

 

Kurz und knapp, das ist so nicht richtig. Der CPT entscheidet, egal ob Boden oder Luft. Gibt genug beweise auf youtube, airliners.net etc.

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Ein neues "News"-Puzzleteil:

 

The fact that the aircraft - if it was MH370 - had lost contact with air traffic control and was invisible to civilian radar suggested someone aboard had turned its communication systems off, the first two sources said.

 

They also gave new details on the direction in which the unidentified aircraft was heading - following aviation corridors identified on maps used by pilots as N571 and P628. These routes are taken by commercial planes flying from Southeast Asia to the Middle East or Europe and can be found in public documents issued by regional aviation authorities.

 

In a far more detailed description of the military radar plotting than has been publicly revealed, the first two sources said the last confirmed position of MH370 was at 35,000 feet about 90 miles (144 km) off the east coast of Malaysia, heading towards Vietnam, near a navigational waypoint called "Igari". The time was 1:21 a.m.

 

The military track suggests it then turned sharply westwards, heading towards a waypoint called "Vampi", northeast of Indonesia's Aceh province and a navigational point used for planes following route N571 to the Middle East.

 

From there, the plot indicates the plane flew towards a waypoint called "Gival", south of the Thai island of Phuket, and was last plotted heading northwest towards another waypoint called "Igrex", on route P628 that would take it over the Andaman Islands and which carriers use to fly towards Europe. (Quelle u. ganzer Text: Thomson Reuters Foundation)

 

Falls(!) da was dran ist, dürfte die Radarauswertung des indischen Marinestützpunktes auf den Andamanen interessant sein.

 

Grüsse, Matthias

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Hey Richi.

 

Ich spreche nicht von der Zeit vor 9/11.

Nach 9/11 wurde der Zugang von Paxen - soweit ich weiss - generell verboten.

Du darfst heute mit Erlaubnis des Kapitäns AM BODEN ein Cockpit besichtigen.

 

Ob die Jungs da vorne rauchen sollten...ich war lange Zeit Raucher und hätte es nicht 6 und mehr Stunden ohne Fluppe ausgehalten...:009:

 

 

 

Gruß

Markus

 

 

Markus

 

nur in den USA und bei US - Flügen. Und dann hat jedes Land noch seine eigenen Regeln, die mehr oder weniger stark eingehalten werden. Die intelligentesten Länder regeln das als 'Captains discrecion'. Du bist also komplett falsch informiert. Ich war seit 9/11 mindestens 30 mal im Flug im Cockpit, Captains discretion halt. Und wenn Du die Reiseberichte hier im Forum präsent hättest wüsstest Du das dies häufiger geschieht. Da war doch ein gewisser TM letzthin in Norwegen...

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Danke für die Antwort, Nico, sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt erst glaube, wenn mir das ein Linienpilot bestätigt:005:

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Gut und ich möchte deinen Glauben VERSTEHEN, also bitte begründe ausführlich warum im Niemandsland die USA wissen wo das Flugzeug ist. Und bei der Begründung bitte auch die Personellen wie auch die Technischen Ressourcen bezeichnen die nötig sind um Weltweit solch ein Wissen zu haben.

 

Damit lerne, verstehe und fang ja vielleicht auch an zu glauben. ;)

 

 

 

.

 

Niko,

 

Wenn ich die von Dir geforderten Fakten liefern könnte, dan täte ich ja WISSEN. Ich GLAUBE aber bloss.

Ich kann dir aber sagen, wieso ich das glaube:

 

Mit dem NSA-Abhörskandal haben die Amerikaner der Welt bewiesen, das sie in diesem Bereich doch einiges drauf haben.

Es erschein mit Plausibel, dass die Bloss die Spitze eines Eisberges ist.

Daraus schliesse ich, dass ihr technisches Equipment in den Bereichen "Hören und Sehen" umfangreich und gut sein muss.

Daraus schliesse ich, sie haben die Möglichkeit, so ein Flugzeug zu sehen oder zumindest in ihren Aufzeichnung nachvollziehen

zu können, wohin es geflogen ist, wenn es denn sichtbar war. Und ich denke, sie haben es gesehen. Weil sie es mit ihrem oben

angesprochenen Augen und Ohren einfach sehen mussten.

 

Die Welt weiss schon, dass die Amerikaner gut "Sehen und Hören" können, aber sie muss ja nicht unbedingt wissen, WIE gut sie das können.

Desshalb binden die das auch nicht jedem auf die Nase.

 

Das Niko, das glaube ich. Beweisen kann ich es natürlich nicht; Keine Fakten, keine Personellen und auch keine Technischen Ressourcen.

Denn hätte ich all das, glaube mir, ich täte ganz sicher nicht hier sitzen und über das Verschwinden eines Flugzeuges spekulieren.

 

OK?

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MH370 von Profi-Piloten Richtung Westen geflogen?

 

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass Flug MH370 möglicherweise bewusst in Richtung der Andamanen-Inseln im Indischen Ozean gesteuert wurde – und zwar von einer Person mit Pilotenausbildung.

Die Agentur beruft sich auf Quellen, die in die Ermittlungen involviert sind. Ein unbekanntes Flugzeug, dass die Ermittler für die vermisste Boeing 777 halten, tauchte demnach auf einem Militär-Radar auf und flog eine Route, die Fachkenntnisse voraussetzt.

 

Frage an die Profis:

 

Wieso bräuchte man für diese Route den Fachkenntnisse?

 

 

Quelle: bild.de

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...Nach 9/11 wurde der Zugang von Paxen - soweit ich weiss - generell verboten. Du darfst heute mit Erlaubnis des Kapitäns AM BODEN ein Cockpit besichtigen.

...

Gruß

Markus

 

Gab es da nicht gerade gestern oder vorgestern den Bericht wonach einige Maedels im Cockpit (waehrend des Fluges) "gefeiert" haben. Dem Bild nach beide Piloten mit dem Ruecken zur Instrumententafel...

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Danke für die Antwort, Nico, sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt erst glaube, wenn mir das ein Linienpilot bestätigt:005:

 

Du darfst glauben

 

Wolfgang

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@Flugroute...

Naja, wenn du exakt einer Luftstrasse abfliegst die aber nicht im Flugplan geplant war, dann muss man schon davon ausgehen dass da jemand gewusst hat was man tut.

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Und geklärte Ursachen mit technischen Versagen sind dann was?

 

Auch schlecht für das Image. Aber dann kann man falls sinnvoll und machbar etwas unternehmen, damit sich ein derartiger Unfall nicht wiederholt.

 

Da könnte was gewesen sein aber wir haben keine Ahnung was, das ist für alle Beteiligten eine verunsichernde Vorstellung und deshalb möglichst bald abzustellen.

 

Gruß!

 

Hans

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Also zu was die militärische Aufklärung in der Lage ist, das kann man nur vermuten und man wird voraussichtlich immer zu kurz denken.

 

Schon in den 70ern hatten die USA Sonarbojen in den Weltmeeren versteckt, mit denen sie jedes (!) Wasserfahrzeug anhand seiner Schraubengeräusche identifizieren konnten.

 

Und geht mal davon aus, dass ein Flugzeug, dass mit 400 kn plus aufschlägt, eine Schallwelle hinterlässt, die in jedem zivilen Gerät ein entsprechendes "Bild" erzeugt, dass nicht zwangsläufig zugeordnet werden kann; die Militärs können das.

 

Natürlich sitzen auch dort Menschen, als schwächstes Glied, insofern kann jemand seine Cessna durchaus auf dem Roten Platz landen. Aber das dürfte eher der Sechser im Lotto sein.

 

Auch dass es so lange gedauert hat, bin Laden zu finden, ist kein Beweis für die mangelnde Qualität der Aufklärung, sondern dass man ihn gefunden hat, ein Beweis für die Qualität. Denn bin Laden hat sich komplett "unsichtbar" gemacht ! Aber auch das hat ihm nicht geholfen. Warum ? Weil man, als man begriffen hatte, dass er entweder tot oder unsichtbar ist, nicht mehr ihn gesucht hat, sondern das Verhalten des Netzwerks beobachtet.

 

Also immer nach der Devise, nicht eindimensional Denken, das gilt grundsätzlich !

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Und ich bleibe dabei: Ich GLAUBE, die Amerikaner sehen und hören mehr als alle anderen.

 

Ich glaube auch, dass sie viel 'sehen'. Die Frage ist, ob jemand die richtigen Schlüsse zieht und ob die Informationen jeweils an die Stelle gelangen, die sie benötigen würde.

Daran hat es in der Vergangenheit öfter gehapert, als dass es geklappt hätte.

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In the afternoon of Mar 14th 2014 Malaysia's Transport Minister re-iterated, that there was a primary target seen indeed, it may be MH-370 but could be any other aircraft too. It can neither be confirmed nor ruled out that this radar target was MH-370. As result the search areas are being widened into the Indian Ocean beyond Andaman Islands to the west as well as to the east further into the South China Sea. Two oil slicks have been discovered near the position of last contact, one of these oil slicks contained jet fuel, however, it is not clear whether this jet fuel comes from MH-370 or not. Malaysia is sharing data that would normally not be shared with the public in the interest of national security. Media reports that the aircraft transmitted any data beyond the point of last contact are not true.

Quelle Avherald

 

Ist die Info über diese Ölspuren neu oder sind das diejenigen die am letzten Wochenende gefunden worden sind?

 

Malaysia is sharing data that would normally not be shared with the public in the interest of national security.

 

Diese Aussage zeigt doch, dass (Malaysia) nicht alle Informationen veröffentlicht hat. Somit ist gut möglich dass auch andere Staaten die involviert sind Informationen zurückhalten.

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Schon in den 70ern hatten die USA Sonarbojen in den Weltmeeren versteckt, mit denen sie jedes (!) Wasserfahrzeug anhand seiner Schraubengeräusche identifizieren konnten.

 

 

 

Also immer nach der Devise, nicht eindimensional Denken, das gilt grundsätzlich !

 

Du kannst die Zeiten des Kaltenkrieges nicht mit der heutigen verwechseln. Solche Bojen sind sehr Wartungsbedürftig, ich denke nicht dass es sie heuten noch in dieser Masse gibt. Besonders dahin gehend dass die Technik von U-Booten und Schiffen weit fortgeschrittener ist. Außerdem mach der Massive Einsatz von Überwachungstechnik für mich nur an solchen Orten sinn, wo man auch eine Unübersichtliche Masse an Kräften hat. Und jetzt schaut euch die Gegend noch mal an. Selbst wenn man alle Schiffe und Flugzeuge der Länder zusammen nimmt ist es eine Überschaubare Anzahl.

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Ich wollte damit nicht sagen, dass es die Teile heute noch gibt. Lediglich zu was man in den 70ern, also der digitalen Vorsteinzeit schon fähig war und welchen Aufwand man bereit war zu betreiben.

 

Heute hat jede "bessere" Uni, die eine Geologie Fakultät hat, Zugang zu "Geräten", die die denkbaren Erschütterungen bei einem von mir unterstellten Absturzszenario zumindest aufzeichnet.

 

Was kann dann das Militär, das wollte ich damit sagen.

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Ich nehme fest an, dass die Amerikaner eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe eingerichtet haben mit dem Ziel, das Flugzeug unbedingt zu finden und vielleicht auch Verfahrensweise für zukünftige Ereignisse dieser Art auszuarbeiten und zu erproben, falls sie diese nicht schon haben.

 

Mit Veröffentlichungen dazu ist man natürlich sehr zurückhalten und über die aufklärungstechnischen Möglichkeiten spricht man schon gar nicht.

 

Die Amis haben sehr leistungsfähige Drohnen die sich neben Anderem sicher auch gut für Aufklärungsflüge eignen. Vielleicht sind diese schon jetzt oder bald unterwegs. Aber das steht nur vielleicht in einer Zeitung.

 

Die Amerikaner werden nicht aufgeben das Boeing-Flugzeug zu finden.

 

Gruß!

 

Hans

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Hat das NTSB denn offiziell eine Unfallermittlungsgruppe nach Asien gesandt ? Das hat sie doch in der Vergangenheit weltweit immer gemacht, wenn Flugzeuge von Boeing verunglückt sind.

 

Christian

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Hat das NTSB denn offiziell eine Unfallermittlungsgruppe nach Asien gesandt ? Das hat sie doch in der Vergangenheit weltweit immer gemacht, wenn Flugzeuge von Boeing verunglückt sind.

 

Ja, Boeing und NTSB sind vor Ort.

 

Darum sind Weitschüsse via Presse ehre kontraproduktiv als hilfreich, denn keine seriöse SAR wird sich auf unbeweisbare oder nicht nachprüfbare 'Informationen' festlegen.

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