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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

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Was ich persönlich ein bisschen speziell finde ist die letzte Meldung vom FlightRadar24.

 

Die Kiste flog stabil bei FL350 mit 474kt und 25° Track.

Die nächste Meldung ist FL0 mit 471kt und 40° Track.

 

Spekulation ja, aber ein Szenario mit einem digitalen Angriff und gezielter Entführung oder sowas eventuell doch denkbar.

Wieso ändert der Track, der Speed bleibt praktisch unverändert, Climbing ist 0 und die Höhe plötzlich 0? Gut, kann sein dass nicht mehr alle Daten angekommen sind. Aber an ein Zerreissen in der Luft glaube ich auch eher nicht, sonst würde meiner Meinung nach der Speed und der Track markanter abweichen - wenn dann schon noch ne Meldung reinkommt, die eine Anomalie aufweist.

 

Weiss jemand wie der Datenstream genau aussieht, der das Sekundärradar zurücksendet?

 

[EDIT]

Gerade nachgelesen.

Der Antwortstream ist maximal 112 us (also Mikrosekunden) lang, dass das Signal genau so abgerissen hat, dass alles bis auf Höhe korrekt durchkam, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Oder was habt Ihr für eine Erklärung für diese Anomalie?

[/EDIT]

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Was ich persönlich ein bisschen speziell finde ist die letzte Meldung vom FlightRadar24.

 

Die Kiste flog stabil bei FL350 mit 474kt und 25° Track.

Die nächste Meldung ist FL0 mit 471kt und 40° Track.

 

Spekulation ja, aber ein Szenario mit einem digitalen Angriff und gezielter Entführung oder sowas eventuell doch denkbar.

Wieso ändert der Track, der Speed bleibt praktisch unverändert, Climbing ist 0 und die Höhe plötzlich 0? Gut, kann sein dass nicht mehr alle Daten angekommen sind. Aber an ein Zerreissen in der Luft glaube ich auch eher nicht, sonst würde meiner Meinung nach der Speed und der Track markanter abweichen - wenn dann schon noch ne Meldung reinkommt, die eine Anomalie aufweist.

 

Weiss jemand wie der Datenstream genau aussieht, der das Sekundärradar zurücksendet?

 

Ich denke, das war genau der Moment, als der Transponder sich - warum auch immer - verabschiedet hat.

 

Wobei die Daten von FR24 auch oft genug nicht stimmen:

Letztens ist mir da am Flughafen Frankfurt mal wieder so eine Ungereimtheit aufgefallen - eine Maschine im Landeanflug landete 7-8km nördlich der Landebahn auf parallelem Kurs, setzte aber nicht parallel versetzt an der richtigen Stelle auf, sondern landete ein paar Kilometer "hinter" der Landebahn.

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Egal wann sie die 777 finden, irgendwas müssen sie jetzt ändern, damit man die Location genauer bestimmen kann. Es sollte imho ein Netz geschaffen werden, worüber die Recorder selbst immer ihre Position via SATCOM weiterleiten. Sich auf vage ACARS-Messages oder die ELT (die eh kaum funktionieren) zu verlasen, wird der Luftfahrt eigentlich nicht mehr gerecht. Klar ist das teuer und kostet Geld, aber wie viel haben die Suchoperationen bei AF447 (die man auch nicht 'gleich' fand) und MH370 gekostet...

 

Ein heutiges ELT macht eigentlich genau das Richtige.Ein Ping und man kennt

die Position und weiß welcher Flieger betroffen ist.Die Ausführung bzw der

Einbauort ist allerdings stark verbesserungswürdig.

Die Off-Shore Helicopter sind da schon einen Schritt weiter:

 

http://www.marinesafetyforum.co.uk/upload-files/guidelines/oil-&-gas-uk-emergency-locator-beacon-guidance-2010.pdf

 

Alex

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Ich denke, das war genau der Moment, als der Transponder sich - warum auch immer - verabschiedet hat.

 

Wobei die Daten von FR24 auch oft genug nicht stimmen:

Letztens ist mir da am Flughafen Frankfurt mal wieder so eine Ungereimtheit aufgefallen - eine Maschine im Landeanflug landete 7-8km nördlich der Landebahn auf parallelem Kurs, setzte aber nicht parallel versetzt an der richtigen Stelle auf, sondern landete ein paar Kilometer "hinter" der Landebahn.

 

Betreffend Transponder-Verabschiedung: Das übermittelte Signal ist 112 Mikrosekunden lang.

Dass sich da dazwischen der Transponder verabschiedet hat, finde ich doch ziemlich unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

 

Eine FR24-Ungenauigkeit ist natürlich auch möglich, wäre aber auch ein komischer Zufall...

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Die US-Navy schickt nun ihr topmodernes Suchflugzeug*Boeing P-8 Poseidon*nach Malaysia. Es soll bei der Hilfe nach dem vermissten Flugzeug helfen. Es verfügt über einen hochsensiblen Mehrzweck-Suchradar und über Geräte zum Empfang und Identifizierung von elektronischen Signalen in sämtlichen Frequenzbereichen.

 

http://Http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/P_8A_touches_down_at_Pax_River.jpg

 

 

Quelle: http://www.blick.ch

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Abgesehen von dem, dass das super ist, was all diese Luftwaffen nun zu Suche schicken. Das ist eine richtige Parade der Nationen und derjenige der MH370 findet kriegt einen Preis.

 

Ist es nicht beängstigend, welche Möglichkeiten die haben um uns auszuspionieren?

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Laut "guardian.co.uk" verkündete die US Regierung, dass eine nicht weiter beschriebene «Informationsquelle» vermuten lässt,

dass der Absturzort der Boeing 777 sich noch weiter nach Westen auf den Indischen Ozean erstrecken könnte.

 

Sag ich doch, DIE wissen schon wo das Flugzeug etwa sein könnte...

 

etwas anderes:

 

Ausgehend von einer Entführung ( und es deutet doch einiges darauf hin):

 

so wie es auschaut, ist das ganze, zumindest in der Anfangsphase, doch recht professionell abgelaufen.

Will heissen, da hat sich jemand wohl gut ausgekannt mit der Materie. Und ohne jetzt zu weit suchen zu

müssen, wer an Bord dieses Flugzeuges hat sich am Besten ausgekannt?

Es währe ja nicht die erste Crew, die ihr eigenes Flugzeug kapert...

 

Etwas hat mich schon vor ein paar Tagen verwundert:

Der 53 Jährige Flugkapitän hat sich zu Hause ein sehr gut ausgestattetes Homecockpit einer 777 zusammengebaut.

Ich meine, der Mann ist Kapitän auf diesem Typ, er kann das Teil also real mehrmals die Woche in diverse Ecken

dieser Welt pilotieren. Wieso stiffelt sich so einer daheim einen Simulator zusammen, notabene

von genau demselben Typ, den er beruflich fliegt? Ich meine, es gibt ja nichts was es nicht gibt, aber das finde ich schon

etwas ungewöhnlich. Also entweder ist/war der Mann wirklich ein sehr grosser Fan "seiner" 777 und hat in seiner Freizeit

vergangene und zukünftige Flüge nachgestellt oder aber er hat sich auf eine ganz spezielle Mission vorbereitet...

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Laut "guardian.co.uk" verkündete die US Regierung, dass eine nicht weiter beschriebene «Informationsquelle» vermuten lässt,

dass der Absturzort der Boeing 777 sich noch weiter nach Westen auf den Indischen Ozean erstrecken könnte.

 

Sag ich doch, DIE wissen schon wo das Flugzeug etwa sein könnte...

 

etwas anderes:

 

Ausgehend von einer Entführung ( und es deutet doch einiges darauf hin):

 

so wie es auschaut, ist das ganze, zumindest in der Anfangsphase, doch recht professionell abgelaufen.

Will heissen, da hat sich jemand wohl gut ausgekannt mit der Materie. Und ohne jetzt zu weit suchen zu

müssen, wer an Bord dieses Flugzeuges hat sich am Besten ausgekannt?

Es währe ja nicht die erste Crew, die ihr eigenes Flugzeug kapert...

 

Etwas hat mich schon vor ein paar Tagen verwundert:

Der 53 Jährige Flugkapitän hat sich zu Hause ein sehr gut ausgestattetes Homecockpit einer 777 zusammengebaut.

Ich meine, der Mann ist Kapitän auf diesem Typ, er kann das Teil also real mehrmals die Woche in diverse Ecken

dieser Welt pilotieren. Wieso stiffelt sich so einer daheim einen Simulator zusammen, notabene

von genau demselben Typ, den er beruflich fliegt? Ich meine, es gibt ja nichts was es nicht gibt, aber das finde ich schon

etwas ungewöhnlich. Also entweder ist/war der Mann wirklich ein sehr grosser Fan "seiner" 777 und hat in seiner Freizeit

vergangene und zukünftige Flüge nachgestellt oder aber er hat sich auf eine ganz spezielle Mission vorbereitet...

 

Stimmt, vielleicht will er Asyl in der Schweiz beantragen.

 

Möglicherweise hat er im Sim etwas falsch berechnet. Denn als er im Sim mit der B777 von PMDG in die Schweiz flog hatte er 16x Zeitraffer an und konnten problemlos in die Schweiz fliegen. Leider hat er auf MH370 den Knopf für den Zeitraffer nicht gefunden und flog Stundenlang Richtung Schweiz bis der Treibstoff aus ging.

 

Im FSX haben übrigens die FSPassenger Paxe geklatscht als er in der Schweiz landete. Das gab ihm noch mehr Mut ;)

 

:D

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Also ich denke...

 

...die Amerikaner wissen ziemlich genau, wo das Flugzeug ist. Nicht weil sie etwas damit zu tun haben. Weil sie es gesehen haben, in jener Nacht. Aber sie können es nicht sagen; Noch nicht und schon gar nicht so direkt und deutlich.

 

Aber ich bin überzeugt davon, sie werden es bald finden, rein zufällig natürlich. Oder aber sie werden den Malayen den entscheidenden Tipp geben, damit die es finden. Und ihr Gesicht wahren.

 

 

Ach ja, und ich habe so das Gefühl, der Fundort wird weit westlich im Indischen Ozean liegen ...

 

Ich finde es ja toll das es solche Foren zum Austausch, lernen und Unterhalten gibt. Aber bei solchen Postings Frage ich mich immer was das Ziel sein soll.

 

Zum einem, warum sollen die Amis immer alles hören, wissen und fühlen!?

Die Putzen sich mit der gleichen Zahnpasta die Zähne wie alle anderen auch. Und dass sie eben nicht alles Wissen zeigt die vergangene Geschichte. Wie lange haben sie nach Osama bin Laden oder Saddam Hussein gesucht? Und da waren die Spionage Möglichkeiten alle hin ausgerichtet.

Ein einzelnes Flugzeug welches unterwegs war soll von den USA erkannt worden, sie dürfen es aber nicht sagen!? Warum nicht?

Nehmen wir es mal rein Theoretisch an sie hätten wirklich gesehen was passiert ist. Nichts wäre einfacher nach zwei Tagen ein Satelliten Bild der Stelle mit den Trümmern zu veröffentlichen und zu sagen " hier, sucht doch mal dort, das haben wir gefunden".... Und sie wären die Helden und alles Könner und hätten mal wieder der Welt bewiesen zu was sie in der Lage sind.

Aber das können sie eben nicht, weil sie nichts wissen.

 

Weiter frage ich mich wo der Sinn in Aussagen steckt, "Achja, ich habe so ein Gefühl...." Gibt es für dieses Gefühl Sachliche Hinweise, außer dass es kaum noch andere Möglichkeiten gibt als noch weiter westlich, östlich, südlich und nördlich zu suchen? Was ist das Ziel solch einer Aussage? Dass nach dem das Flugzeug dann wirklich weiter Westlich gefunden wurde zu sagen "seht ihr, ich hatte recht!?".

Vermutungen, Spekulationen... Gerne, schließlich gehören dazu auch Theorien die hier in der Gruppe diskutiert werden und woraus man vielleicht etwas lernt. Aber Gefühle haben hier doch nichts verloren.:008:

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Zum einem, warum sollen die Amis immer alles hören, wissen und fühlen....

 

Einigen kann man sich darauf, dass wenn alle militärischen und geheimdienstlichen Quellen ihr Wissen offenbaren würden, man den Flieger recht schnell lokalisieren könnte. Interessant ist, dass die amerikanischen Quellen heute morgen nachlegen und bei ihrerem Hinweis bleiben, die Triebwerke hätten noch 4h Daten gesendet.

 

Wenn die Chinesen mit ihren Satelliten-Bilder über angebliche Trümmer im Meer eine "falsche Fährte" legen wollten, könnte man die "nicht näher zu bezeichnenden Quellen" der Amerikaner bzw. des Wall Street Journals (notabene kein Revolverblatt..) als Erwiderung darauf verstehen.

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard (LSZH)

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:

Der 53 Jährige Flugkapitän hat sich zu Hause ein sehr gut ausgestattetes Homecockpit einer 777 zusammengebaut.

Ich meine, der Mann ist Kapitän auf diesem Typ, er kann das Teil also real mehrmals die Woche in diverse Ecken

dieser Welt pilotieren. Wieso stiffelt sich so einer daheim einen Simulator zusammen, notabene

von genau demselben Typ, den er beruflich fliegt? Ich meine, es gibt ja nichts was es nicht gibt, aber das finde ich schon

etwas ungewöhnlich. Also entweder ist/war der Mann wirklich ein sehr grosser Fan "seiner" 777 und hat in seiner Freizeit

vergangene und zukünftige Flüge nachgestellt oder aber er hat sich auf eine ganz spezielle Mission vorbereitet...

 

Also ich bin auch fast 53 und ich habe zu Hause auch einen Flugsimulator der mein Arbeitsgerät sehr gut nachbildet. Ich bin weder eine großer Fan meines Flugzeugs noch bereite ich mich auf eine spezielle Mission vor.

 

Ich halte mich auf dem Teil fit im Raw Data fliegen. Der kleine SIM sorgt dafür , dass mein SCAN scharf und die Pitch Power Parameter immer präsent bleiben.

 

Bin ich jetzt verdächtig?

 

Wolfgang

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Also Spekulationen was passiert sein koennte kann man zu diesem Zeitpunkt natuerlich in alle Richtungen anstellen, bringt aber m.E. mangels Grundlagen derzeit ueberhaupt nichts.

Was mich bewegt sind eher alle in der Presse erscheinenden Meldungen zu dem was man angeblich weisz. Da war der einzige Lichtblick die Recherche des Wall Street Journals, die sich (zunaechst) fuer mich so darstellte als waeren die Angaben fundiert und meine Hoffnung auf Erkenntnisse aus den HFDL-ACARS-Daten zum Verbleib schienen sich zu bestaetigen. Nun gibt es da ja auch wieder Rueckzieher und das wiederum gibt Entfuehrungs-/Verschwoerungstheorien neue Nahrung.

Ebenso bin ich erstaunt ueber Meldungen wonach das Militaerradar "so schlecht" ist, dass es ein Zivilflugzeug nicht lueckenlos verfolgen kann. Da haette man sich die Entwicklungskosten eines Stealth-Bombers sparen koennen.

Also entweder taugt das Mil-Zeug wirklich nichts oder einige Militaers u.a.m. wollen vertuschen dass sie geschlafen haben. Auch wenn ich gerne an 4h weiterer HF-ACARS-Ausstrahlung glauben mag, aber dass eine Maschine dieser Groesze zwei und mehr tausend km weit unerkannt fliegen darf, dass ist doch sehr unwahrscheinlich. - OK Matthias ist auch auf dem Roten Platz gelandet und 9/11 hats auch gegeben. Aber wenn fuer Luftraumueberwachung zustaendige Stellen heute immer noch so "dumm dastehen", dann hat das System fuer mich gewaltige Maengel. z. Bsp. muesste durch Softwareanapssung dafuer gesorgt werden dass ungewoehnliche Flugmanoever, wie flugplanabweichende Kursmanoever und Hoehenwechsel ZWANGSWEISE - nicht abschaltbare - VHF UND HF-ACARS-Meldungen generieren.

Wenn sich nun auch alle "Sichtungen" und angebl. Radarkontakte abseits des ersten Sinkfluges als Fehlinformation / Fehlinterpretation herausstellen, auch die Auswertungen angeblicher HF-ACARS-Meldungen, dann muss der Flieger doch im allererst angenommenen Suchgebiet zu finden sein.

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Ich kenne ein paar, die arbeiten bei Skyguide und Abends treffe ich sie am IVAO ATC Himmel wieder.

 

Nur weil ein Pilot zuhause auch noch gerne am Flightsim etwas fliegt, vielleicht eine F/A-18, heisst das nicht dass er ein Flugzeugentführer ist.

 

Real fliege ich AT-3 und am Sim A32s, F/A-18 und PC-21. Bin ich nun verdächtig?

 

Gruss

Martin

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Der 53 Jährige Flugkapitän hat sich zu Hause ein sehr gut ausgestattetes Homecockpit einer 777 zusammengebaut.

Ich meine, der Mann ist Kapitän auf diesem Typ, er kann das Teil also real mehrmals die Woche in diverse Ecken

dieser Welt pilotieren. Wieso stiffelt sich so einer daheim einen Simulator zusammen, notabene

von genau demselben Typ, den er beruflich fliegt? Ich meine, es gibt ja nichts was es nicht gibt, aber das finde ich schon

etwas ungewöhnlich.

 

Das sagt nun wirklich gar nichts negatives aus, sorry. Ich kenne auch Linienpiloten, die sich auch in ihrer Freizeit mit "normalen" Flugsimulatoren abgeben (spielen ist wohl das falsche Wort). Durchaus auch mit "ihrem" Flugzeug. Das finde ich persönlich ehrlich gesagt eher positiv.

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Zumal ein Pilot mit doch recht viel Erfahrung solch ein Szenario problemlos "aus der Hinterhand fliegen" kann, dafür brauchts keinen Megasim!

 

Ich spiele Stalker, beim nächsten hochgehenden AKW sollte ich DRINGEND überprüft werden!

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Versteht mich nicht falsch, ich möchte in keinster Weise diesen Kapitän verunglimpfen, weil er ein Homecockpit hat. Auch sonst keine Berufspiloten, die ebenfalls ein Simm zu Hause stehen haben. Und auch nicht triumphieren, sollte ich mit irgend einer These oder Vermutung recht gehabt haben.

 

Ich versuche bloss, mir eine Plausible Erklärung für das zusammenzubasteln, was in jener Nacht da oben geschehen sein könnte. Weil es mich brennend interessiert. So wie alle anderen hier auch.

 

Und so gehen halt meine Gedanken in diese und jene Richtung und ich schreibe auf, was ich an meiner Stelle in den Bereich des möglichen ziehen würde. Ich lese auch gerne gegenteilige Meinungen anderer User. Sehr spannend das Ganze und ich lerne eine Menge dabei!

 

Und ich bleibe dabei: Ich GLAUBE, die Amerikaner sehen und hören mehr als alle anderen. Und ich Glaube auch, sie wissen ziemlich genau, wo das Flugzeug etwa sein könnte. Und aus verschiedentlich genannten Gründen können sie das nicht einfach so in die Welt rausposaunen. Und ich glaube auch, das Flugzeug könnte weit Westlich im Indischen Ozean liegen. Weil es mir augrund dessen, was bisher bekannt gegeben wurde, plausibel erscheint.

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Egal wann sie die 777 finden, irgendwas müssen sie jetzt ändern, damit man die Location genauer bestimmen kann. Es sollte imho ein Netz geschaffen werden, worüber die Recorder selbst immer ihre Position via SATCOM weiterleiten. Sich auf vage ACARS-Messages oder die ELT (die eh kaum funktionieren) zu verlasen, wird der Luftfahrt eigentlich nicht mehr gerecht. Klar ist das teuer und kostet Geld, aber wie viel haben die Suchoperationen bei AF447 (die man auch nicht 'gleich' fand) und MH370 gekostet...

 

Hallo,

 

jedes zusätzliche Gerät kostet nicht nur Geld, es stellt auch ein zusätzliches Risiko dar, bei elektrischen Geräten v.a. ein Brandrisiko.

 

Man muss sehr genau abwägen, ob man durch so eine Massnahme nicht mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

 

Grüsse, Frank

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Und ich bleibe dabei: Ich GLAUBE, die Amerikaner sehen und hören mehr als alle anderen. Und ich Glaube auch, sie wissen ziemlich genau, wo das Flugzeug etwa sein könnte. Und aus verschiedentlich genannten Gründen können sie das nicht einfach so in die Welt rausposaunen. Und ich glaube auch, das Flugzeug könnte weit Westlich im Indischen Ozean liegen. Weil es mir augrund dessen, was bisher bekannt gegeben wurde, plausibel erscheint.

 

Gut und ich möchte deinen Glauben VERSTEHEN, also bitte begründe ausführlich warum im Niemandsland die USA wissen wo das Flugzeug ist. Und bei der Begründung bitte auch die Personellen wie auch die Technischen Ressourcen bezeichnen die nötig sind um Weltweit solch ein Wissen zu haben.

 

Damit lerne, verstehe und fang ja vielleicht auch an zu glauben. ;)

 

Hallo,

 

jedes zusätzliche Gerät kostet nicht nur Geld, es stellt auch ein zusätzliches Risiko dar, bei elektrischen Geräten v.a. ein Brandrisiko.

 

Man muss sehr genau abwägen, ob man durch so eine Massnahme nicht mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

 

Grüsse, Frank

 

Ich möchte hier noch Ergänzen, bei Lufthansa gab es mehrere Marketingtechnisch gut verkaufte Aktionen wo man zur Gewichtsminderungen und damit Treibstoffverbrauch Reduzierung ganze Flugzeuge nach nutzlosem abgesucht hat. Als großer Erfolg wurden zuletzt 60kg(!) aus der MD11F von LHC entfernt womit sich im Jahr die Summe X an Fuel einsparen lässt. Wenn es schon so weit geht, dann ist auch jedes weitere Gerät den Airlines ein Dorn im Auge was für zusätzliches Gewicht sorgt. Ganz davon abgesehen dass es vielleicht dem ein oder anderen ganz recht sein könnte wenn eben keine Informationen ans Tageslicht kommen.

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Weisst Du, Fabio...

 

die Diskussion um Killerspiele und den daraus hergeleiteten Gefahren für die Allgemeinheit kotzt mich mittlerweile nur noch an, denn auch da wird mMn ein Strich gezogen, der gar nicht existiert!

 

Ich dachte vor ein paar Tagen nicht an den Pilot, sondern eher an den jungen Mann auf dem rechten Sitz, als berichtet wurde, er habe junge Frauen mit ins Cockpit genommen.

Wenn diese Schilderungen richtig sind, dann hat er für das Erlangen persönlicher Beluistigung und das Befriedigen seines Triebes gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen, nämlich KEINEM Passagier den Zugang zum Cockpit zu ermöglichen!

Ganz ehrlich...ich hätt ihn stehenden Fusses gefeuert!

 

 

 

Gruß

Markus

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Ich dachte vor ein paar Tagen nicht an den Pilot, sondern eher an den jungen Mann auf dem rechten Sitz, als berichtet wurde, er habe junge Frauen mit ins Cockpit genommen.

Wenn diese Schilderungen richtig sind, dann hat er für das Erlangen persönlicher Beluistigung und das Befriedigen seines Triebes gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen, nämlich KEINEM Passagier den Zugang zum Cockpit zu ermöglichen!

Ganz ehrlich...ich hätt ihn stehenden Fusses gefeuert!

 

Gruß

Markus

 

Markus, da bist du leider den Medien genau in die Falle gegangen.

In ein Cockpit gehören immer noch zwei Piloten und die letzte Entscheidung über Besuch im Cockpit trägt der CPT und nicht der FO. Leider war für die Presse nur der FO an Bord der abgestürzten 777, aber das soll sie nicht aufhalten ihn in den Dreck zu ziehen. Aber ganz davon abgesehen, Jumpseat Flüge sind möglich, und geraucht wird nicht nur bei denen im Cockpit.

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Wenn die Amerikaner wirklich wissen, wo der Flieger ist, würde ich gerne die Beweggründe wissen, weshalb die Amis 7 Tage mit dieser Tatsache warten würden.

 

Aber es würde sich mit meiner Vermutung decken, dass die beiden US Zerstörer sehr wohl den Flieger verfolgt haben. AEGIS würde jedoch kaum dies als Gefahr taxieren und deshalb wurde dieser Kontakt bis zum bekanntmachen des verschollenen Flugzeug auch ignoriert.

 

Schliesslich ist deren Aufgabe die Luftraumüberwachung und nicht der Abfang eines unidentifizierten Jets.

 

Aber die Malayische Luftwaffe, an denn habe ich so meine Zweifel. Möglicherweise nicht richtig reagiert und man versucht irgendwie mit den Haufen Fehlinfo das Gesicht zu waren. Bloss keine Blösse geben ;)

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Ich dachte vor ein paar Tagen nicht an den Pilot, sondern eher an den jungen Mann auf dem rechten Sitz, als berichtet wurde, er habe junge Frauen mit ins Cockpit genommen.

Wenn diese Schilderungen richtig sind, dann hat er für das Erlangen persönlicher Beluistigung und das Befriedigen seines Triebes gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen, nämlich KEINEM Passagier den Zugang zum Cockpit zu ermöglichen!

Ganz ehrlich...ich hätt ihn stehenden Fusses gefeuert!

 

Warum? Weil US Regeln bitte sehr auch dem Rest der Welt auferlegt zu sein haben? Dann hat schon fast jede nicht-US Airline mit der ich geflogen bin gegen eben diese für sie nicht geltenden Regeln verstossen. Mit mir im Cockpit natürlich, so wie das vor 9/11 absolut gang und gäbe war.

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Einigen kann man sich darauf, dass wenn alle militärischen und geheimdienstlichen Quellen ihr Wissen offenbaren würden, man den Flieger recht schnell lokalisieren könnte. Interessant ist, dass die amerikanischen Quellen heute morgen nachlegen und bei ihrerem Hinweis bleiben, die Triebwerke hätten noch 4h Daten gesendet.

 

 

Davon habe ich heute in unseren Nachrichten auch gehört. Zusätzlich wurde gesagt, dass die Amerikaner ein Kriegsschiff in den Indischen Ozean geschickt haben. Sollte diese Meldung zutreffen darf man annehmen, dass die Amis dafür einen guten Grund haben.

 

Die Firma Boeing wird es sicher nicht einfach so akzeptieren, dass eine 777 während eines Fluges unauffindbar verloren geht. Also werden sie alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um die Sache aufzuklären. Unaufgeklärte Abstürze schaden dem Image, solange nicht ganz sicher auszuschließen ist, dass ein technischer Defekt die Ursache war.

 

Gruß!

 

Hans

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