cosy Geschrieben 30. Dezember 2019 Geschrieben 30. Dezember 2019 (bearbeitet) Am 13. Juli dieses Jahres wurde dieses Video auf Youtube veröffentlicht: Ein Interview, das gleichen Tags auf LCI ausgestrahlt wurde über die laufenden Untersuchungen zu MH370. Ich versuche nachgehend, einige Punkte aus dem Interview zusammenzufassen: G. Wattrelos ist der Ehemann und Vater der einzigen Opfer aus Frankreich aus dieser Tragödie (seine Familie wurde ausgelöscht). Da die offizielle Haltung immer noch jene ist, dass das Flugzeug verschwunden ist, strengte er über die Jahre einen Prozess, an , indem nun das BEA offiziell im Fall eine Untersuchung führt. Er sagt, dies sei das einzige offene Verfahren weltweit. Alle anderen beteiligten Staaten haben die Verfahren inzwischen eingestellt, obwohl es keine offizielle Ursachenerklärung und vor Allem keine rechtlich verbindliche Aussage zum Schicksal der Insassen gibt. Der andere Teilnehmer, X. Tyteman wird als Aviatikexperte präsentiert. Ghyslain Wattrelos war mit den Anwälten sowie den Untersuchungsexperten des BEA im Juli 2019 bei Boeing. Sie durften tausende von Seiten geheimer/vertraulicher Dokumente einsehen, aber weder kopieren, fotographieren, mitnehmen aber auch nicht daraus zitieren. Er war überwältigit über die Menge und Tiefe der Informationen. Er fragt sich, warum dies erst jetzt gezeigt wird, und nicht Tage nach dem Verschwinden. Boeing bestätigt, dass einige Teile der aufgefundenen Fundstücke wirklich von diesem 777 stammen. Später im Video sagt er, von den 19 gefundenen Teilen sei gesichert, dass vier von dieser Maschine stammen, die Andern seien Stücke einer 777, aber es gebe keine Beweise dass es Diese Maschine sei. Es gebe nach wie vor eine Unmenge an Widersprüchen, die von offizieller Seite weder analysiert noch geprüft wurden. So sei das letzte gesicherte Radarecho des Fliuges mit einer Flughöhe von FL 530 versehen. So hoch kann die 777 unmöglich fliegen, das hatte auch Boeing bestätigt auf ihrem Besuch. Somit sagt er ist diese Position kein finaler, schlüssiger Beleg für die Position der MH370. Er kommt zum Schluss, das Boeing ein Katz-und-Maus Spiel spielt und wesentlich mehr weiss und von Anfang an wusste, als sie durch den massiven Druck der Ermittlungen preisgeben. Der zweite Gast X. Tyteman sagt auf Nachfrage des Moderators, es gebe keine belastbaren schlüssigen Beweise für die beiden öffentlich als wahrscheinlich gehandelten Theorien: * Selbstmord * technisches Versagen mit anschliessender totaler Handlungsunfähigkeit bis zum digging Die gefundenen Teile auf Madagaskar und Ostafrika sind alles nicht schwimmende Teile. Warum fand man gerade diese tausende Kilometer entfernt vom vermuteten Aufschlagsort? Warum fand man gar nichts von den am häuffigsten auftretenden schwimmenden Teile (bei Unfällen im Meer die mit Abstand häuffigste art von Fundstücken)? Warum fand man die Stücke an einem Ort, der nachweislich entgegen der vorherschenden Meereströmung gerichtet ist? Warum war am Morgen nach dem Tag des Verschwindens das CIA in grossem Aufgebot in Kuala Lumpur vor Ort? Warum suchte man in den ersten 5 Tagen an einem vollkommen anderen Gebiet als danach, als dann Australien die Führung übernahm? Warum werden die militärischen Primär-Radardaten von 7 überflogenen Ländern nie herausgerückt? Die Amerikaner sind mit Aufklärungsschiffen in der Region, sowie AWACS. Warum machten Sie keine Hinweise und verweigern die Herausgabe von Radardaten zur fraglichen Zeit? Die Untersuchungsbeamten bekamen zur Antwort: Die Daten von Militärs (und FBI) seien zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar gewesen, weil: - Messausfall auf Diego Garcia genau in der halben Stunde des vermuteten diggings - Radarausfall an diesem Tag in Australien - Radarausfall an diesem Tag in Indonesien China, das FBI und Kuala Lumpur sind grundsätzlich nicht bereit, irgend eine Frage zu beantworten, da sie sich auch nicht in so tragischen Ereignissen verantwortlich oder genötigt fühlen, den Angehörigen und Betroffenen eine klärende Antwort zu liefern. Die von mir erwähnten Untersuchungen betr. SONAR-Messstationen der UNO hat er auch erwähnt, und die Daten fehlen zur fraglichen Stunde auch in den UNO-Unterlagen. Nun (Ende Juli) sollen Sie ein Hearing mit dem FBI zugesichert erhalten haben. Er sei gespannt, was da rauskommt. Er ist überzeugt, dass sowohl Australien und die USA genau bescheid wissen über das Schicksal dieses Flugzeugs. Er fügt bei, auch China hätte extrem wenig Interesse an einer Aufklärung des Falls gezeigt. Er ist überzeugt, eines Tages komme die Wahrheit ans Tageslicht. Er hat ein Buch geschrieben über seine Recherchen und Erkenntnisse: Bearbeitet 30. Dezember 2019 von cosy 2 4 Zitieren
SR292 Geschrieben 15. Januar 2020 Geschrieben 15. Januar 2020 Am 30.12.2019 um 14:51 schrieb cosy: Er hat ein Buch geschrieben über seine Recherchen und Erkenntnisse: Ich habe das Buch gestern zuende gelesen, ich finde es sehr lesenswert. Nicht nur, weil es aus Sicht eines Angehörigen ist und somit auch das ganze Krisenmanagement oder besser gesagt -nichtmanagement der MH aufgezeigt wird, sowie die Art und Weise, wie sich die Angehörigen organisiert haben und wie ihre Kontakte oder Kontaktversuche zu Behörden abliefen. Das Buch ist mittlerweile auch als Taschenbuch erschienen (14.90 CHF). Bislang gibt es das Buch nur auf Französisch, es ist allerdings in einer recht einfachen Sprache, wenn man sich etwas mit aviatischen und juristischen Termini vertraut gemacht hat. Was mich doch stutzig gemacht hat: Wattrelos wollte seinen älteren Sohn in San Francisco besuchen, das Quai d'Orsay hat ihm dringend davon abgeraten, es sei gut möglich, dass man ihm Drogen ins Gepäck tue, um ihn loszuwerden. Er ging trotzdem, es ging alles gut. Dazu wurden WhatsApp-Gruppen der Angehörigen gehackt sowie auch die Dropboxes der Angehörigen, der ganze Inhalt wurde gelöscht. Da scheinen einige wirklich verhindern zu wollen, dass man die Wahrheit sucht... 1 1 Zitieren
LowG Geschrieben 30. Januar 2020 Geschrieben 30. Januar 2020 (bearbeitet) Das liest sich sehr spannend (bedrückend). Evtl. doch ein versehentlicher Abschuss? Ist das mit den Fundstücken (nicht schwimmende Teile), entgegen der Strömung, bestätigt? Bin bei Verschwörungstheorien immer skeptisch. Lg, Heli Bearbeitet 30. Januar 2020 von LowG Vorname vergessen (sorry, Anfänger) Zitieren
north Geschrieben 7. März 2020 Geschrieben 7. März 2020 Neuer Beitrag dazu in SPON https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/flug-mh370-insider-der-ermittlungen-bricht-sein-schweigen-a-3744b753-9da3-432e-a9ca-df3f2e1f639c Zitieren
Mäsi Geschrieben 8. März 2020 Geschrieben 8. März 2020 Ich bin mir sicher, dass durch Blick, Bild, 20min und ähnlichen Medien in kürze die Bestätigung folgen wird. 1 2 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 8. März 2020 Geschrieben 8. März 2020 Sinnloser Clickbait... keinerlei neue Information nur ein Politiker, der sich wieder mal zu Wort melden will. 2 2 Zitieren
Jürgen L. Geschrieben 8. März 2020 Geschrieben 8. März 2020 Apropos Clickbait - Der Daily Mirror hat heute auch zwei Artikel veröffentlicht: MH370 'was carrying a mystery extra passenger who could have taken over cockpit' MH370 passengers in 'terrifying 12 min death dive' after pilot 'incinerated in cockpit' Zitieren
cosy Geschrieben 30. Januar 2021 Geschrieben 30. Januar 2021 Bald ist es 7 Jahre her, seit MH370 verschwunden ist. Der Masse wurden haufenweise Pseudo-Details häppchenweise hingeworfen- wärenddem seriöse Aufarbeitung von einigen Facts entweder unterlassen, aufgegeben oder unterdrückt wurden. Hier ein deutscher Bericht mit hochinteressanten, belegten Indizien zu Facts, die weder im Bericht noch in der Presse Niederschlag fanden: Quelle: FS3 Link Erscheinungsdatum: vor 6 Jahren in Wordpress.com Lesenswert! Cosy a.k. Bruno ==BEGIN== WIESO IST FLUG MH-370 NOCH IMMER VERSCHOLLEN? … 06/01/2015 farsight3 POLY-TICKBUAP, False Flag, MH-17, MH-370, Serco Am 8.3.2014 verschwand der Malaysia-Airlines-Flug MH-370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking – ähnlich wie im Fall des 2009 verunglückten Air-France-Fluges 447 – genau an der Übergabestelle zwischen zwei Flugkontroll-Sektoren. Nun ist beinahe ein Jahr vergangen, und noch immer wissen wir nichts Genaues über das Schicksal der zwölf Besatzungsmitglieder und 227 Passagiere aus 15 Nationen. In der Region des Verschwindens wurden zwei internationale Militärmanöver abgehalten, über die wir seltsamer Weise nie ein Sterbenswörtchen aus den Medien hörten. Die Übungsannahme von „COPE TIGER“ etwa war das Aufspüren und Neutralisieren einer entführten Passagiermaschine. Demnach wäre es äusserst naiv anzunehmen, dass die Militärs von Singapur, Thailands und der USA – samt ihrer Widersacher und angrenzende Nationen – den Luftraum in der Gegend seit Anfang März nicht penibelst genau beobachtet hätten. Von der Luftwaffenbasis Korat (Thailand) wäre ein Abfangjäger in spätestens 10 Minuten über Bangkok und in nicht einmal einer halben Stunde in der Flugroute der entwendeten Maschine über dem Golf von Thailand. Eine der in die Übung involvierten Maschinentypen war eine adaptierte Gulfstream G550 der SRAF (aufgemoppt mit spezieller Elektronik, Made in Isreal) zur elektronischen Kriegsführung. eine baugleiche G550 der isr.Luftwaffe, aufgenommen 2008 in Farnborough Diese hätte von ihrer Basis Tengah (Singapur) überhaupt nur eine Viertelstunde Flugzeit zum Übernahmeort der Boeing 777 benötigt. Zusätzlich zur Übung COPE TIGER lief bereits vor dem 7.3.2014 eine noch größere Operation unter dem Decknamen „COBRA GOLD“ ab, unter anderen auch mit Militärbeobachtern aus China. Im Golf von Thailand sollte es also zur bewußten Zeit vor Militärflugzeugen nur so gewimmelt haben, ganz abgesehen von einer entsprechenden, militärischen Aufklärung. In diesem Zusammenhang stellt sich also sofort Frage: Wieso schwiegen die Militärs zum Verschwinden von MH-370 und präsentierten nicht SOFORT die tatsächliche Flugroute? Alleine die US-Militärtechnologie wäre dazu fähig, JEDE verdächtige – vor allem elektronische Signatur – in Kleinwagengrösse über und tief unter der Erde zu orten. Da sollte eine riesige 777 kein Problem darstellen. Optische Überwachung ist nur ein glitzerkleiner Teil der militärischen Aufklärung. Elektronische Signaturen sind da weitaus interessanter. Wenn sie irgendein batteriebetriebenes Gerät bei sich tragen, können sie als potentielles Ziel aufgespürt und bekämpft werden. Schichtweise ISR-Überwachung (Intelligence, surveillance and reconnaissance) des gesamten Luftraumes unserer Erde fängt bei geostationären Satelliten an und hört bei LEO (Low Earth Orbit) auf. Dazwischen finden sie eine breite Palette an traditionellem Radar, SAR (Synthetic Aperture Capability) und ähnlich strukturierten Netzwerken, die MH-370 mit Garantie geortet haben müßten. Alleine das JORN Radarsystem in Australien kann 3000 km weit, tief hinein nach China selbst in niedriger Höhe fliegende Kleinflugzeuge aufspüren. In den oberen Atmosphärenschichten schwirren Nanosensorstationen herum, die multispektral arbeiten und bis tief unter die Erde gucken können. Angeblich war das JORN zu der in Frage kommenden Zeit gerade „nicht besetzt“. Während einer laufenden Militärübung? Wer’s glaubt, sei selig. Dass in diesem Fall weder russische, chinesische, noch US-Militärs den Mantel des Schweigens lüfteten bedeutet nur, daß MH-370 Teil einer größeren Geheimdienstoperation war, ein Schweigeabkommen geschlossen wurde und die Öffentlichkeit mit allerlei abstrusen Gschichterln gefüttert wird. Auch glänzten alle grosse Medien mit Ignoranz zum Thema Militärübung, ähnlich wie es kaum jemand wissen durfte, dass die Londoner U-Bahn-Bomben justament im Laufe einer „Übung“ explodierten, wie auch am 9/11 mehrere Kriegsspiele abliefen, von denen mindestens eines genau jene Übungsannahme aufwies, die uns dann etwas verspätet am TV-Schirm als „Live“-Aufnahmen vorgespielt wurde. Woher glauben also alle medialen Sprachrohre denn zu wissen, dass die MH-370 tatsächlich abgestürzt sei? Aus dem sonntäglichen Nach-Richt-Boten? Als nächstes wollen wir uns einmal die Passagierliste von MH-370 ansehen: An Bord befanden sich unter anderem: 20 Angestellte des Halbleiterherstellers FREESCALE SEMICONDUCTOR. Die Vizepräsidentin von CHINA TELECOM GLOBAL, die gerade ein Abkommen zum Unterseekabel Sea-Me-We-5 unterfertigt hatte, leitende Angestellte von HUAWEI, ZTE und IBM. FREESCALE ist eine äußerst interessante Firma! Anfang 2013 stellte das Unternehmen der Welt den kleinsten, je gefertigten Chip vor, den Kinetis KL02: Das Patent No. 18085991 wurde am 21.12.2012 eingereicht. Das Folgepatent mit der Bezeichnung 8671381 1B wurde am 11.3.2014 – nur drei Tage nach dem Verschwinden von MH-370 – erteilt. HUWEI und ZTE waren vom Obama Regime als potentielle Spionagerisiken eingestuft wurden. Das FS3 möchte nun etwas mit euch teilen, über das normalerweise nicht so gerne geredet wird: Moderne Verkehrsflugzeuge können ferngesteuert werden. Es ist eine Tatsache, dass Boeing den von extern steuerbaren Autopiloten (BUAP) entwickelt hat. Wie heute meistens üblich, angeblich zum „Schutz gegen Terroristen“. Die entsprechenden, uns bekannten Technologien existieren seit über 40 Jahren. Wie wir es am Beispiel von Drohnen oder ferngesteuerten Jagdflugzeugen wissen sollten, funktionieren sie auch einwandfrei. Der externe Eingriff auf die Steuerung diverser Passagiermaschinen (auch Airbus!) erfolgt über das bordeigene Satelliten-Kommunikationssystem, wie als Kernstück des verdeckten Zugriffs der Gyrochip QRS11 fungieren dürfte. Die entsprechende, internationale Patente waren der Boeing Phantom Works-Gruppe 2003, 2006 und 2013 erteilt worden. Und – 99% aller Verkehrspiloten wissen nichts von dieser Möglichkeit. Über das Ku-Band kann per Satellit ein alternativer Flugplan eingegeben und exekutiert werden, wonach die Cockpitcrew nur noch Däumchen drehen kann, jegliche Kommunikation nach außen unterbunden ist und ein Zugriff auf die Steuerung von innerhalb des Flugzeugs aus unmöglich wird. Den politischen Entscheidungsträgern wurde dieser Unfug als ultimativer „Schutz vor Terror“ verkauft. Er wurde als logische Konsequenz nach dem 9/11 politisch durchgeboxt und wird verständlicher Weise geheim gehalten. Präzlpräsi Bush hatte in einer seiner Reden (siehe bei ca. 3:00) die Einführung dieser Technologie sogar öffentlich versprochen: Es existiert also seit mindestens fünf Jahren die Möglichkeit Passagiermaschinen von Boeing, Airbus, Bombardier u.a. mit diesem BOEING UNINTERRUPTIBLE AUTOPILOT extern zu steuern, wobei die Kontrolle des Flugzeuges durch die Piloten, sowie jegliche Kommunikationsmöglichkeit nach außen unterbunden wird. Der Eingriff erfolgt höchstwahrscheinlich w.g. über das DGPS von Honeywell in ihrer IRU („inertial reference unit“ oder Trägheitsreferenzeinheit – Laserkreisel) mit dem Gyrochip „inside“, oder aber bereits seit 1995 über das AIMS-1. Höchstwahrscheinlich sind die Routinen zur Exekutierung des BUAP irgendwo in den 615.000 Zeilen compilierter Ada95-Programmierung versenkt, die das 1995er Honeywell Airdata Information Management System (AIMS) verwendet und mittels derer man jedes moderne Flugzeug, in dem das Digitale Flight Management System installiert ist und das über eine getrennte und redundante Sekundärstromversorgung verfügt, von einer externen Kontrollstelle aus lenken, fliegen und natürlich auch landen könnte. Flowchart (vergrößert) zur Entwicklung des BUAP Der „uniterruptable autopilot“ ist also ein Faktum, wenn auch ein relativ unterberichtetes. Bestenfalls wurde also die Maschine entführt um ein noch größeres Unglück zu verhindern. Widrigenfalls wurde MH-370 als Bedrohung klassifiziert und abgeschossen. Die Tatsache, dass die Boeing in der Folge nicht gefunden werden durfte, und demnach die Passagiere als vermißt gelten, könnte ein Indiz für eine bewußt erschaffene, ungeklärte Rechtslage hindeuten. Wir kennen die Innenverhältnisse unter den Patentinhabern von FREESCALE nicht genau, aber es ist anzunehmen, dass im Falle des Todes der vier 20%igen Patentmitinhaber entsprechend vorgesorgt wurde. Gelten diese jedoch als „vermißt“, könnten die Besitzverhältnisse möglicherweise nicht übertragen werden. Doch das sind Spekulationen. Ziemlich sicher scheint jedoch die auffällige Involvierung eines isrealen Geheimdienstes um die Geschehnisse bei Flug MH-370 gewesen sein. Die beiden Passagiere mit gefälschten Pässen, denen – in der übliche Vorgehensweise diverser Dienste – gefälschte, iranische Identitäten untergejubelt worden waren, waren nicht zu übersehen. In den ersten Stunden nach dem Verschwinden von MH-370 tauchten gefälschten Boardingphotos der beiden auf, was uns zu der Annahme verleiten könnte, dass hier eine Aktion nach der Vorlage des 9/11 vorgesehen war, die aber verhindert werden konte. Könnte es sein, dass MH-370 nach Kuala Lumpur per externer Steuerung zurückgeleitet werden sollte, um – etwa – medienwirksamst in die Petronas Towers zu krachen? Klare Fotomontagen: Zwei Verdächtige aus dem Iran(!) mit den selben Füßen! Pikantes Detail am Rande: Einer der angebliche Passagiere auf MH-370 mit der Bezeichnung Philip Woods sollte uns auch als eines der „Opfer“ bei der Bostoner Theaterproduktion mit den explodierenden Kochtöpfen bekannt sein. Seine mutmaßliche Freundin Sarah Bajc (Vorab platzierte Facebookphotos „beweisen“ alles!) war Direktor bei der Softwarefirma TESCOM (Zulieferant für die Rüstungsindustrie mit Sitz in Tel Aviv) und wurde in der Folge als Sprachrohr quer durch die Medienlandschaft weitergereicht, wohl um der Operation den gewünschten, emotionalen Anstrich zu geben und von den wirklich wesentlichen Fragen abzulenken. Wie etwa: Was war der Grund für die angenommene Kaperung? Wurden die möglichen Entführer von einer Gegenpartei – etwa einer militärischen Großmacht in der Region, die genau auf solch einen Anschlag wartete – überrumpelt, welche MH-370 aus den Händen der ursprünglichen Entführer selbst entführte und das ganze Theater geheimhalten mußte? Schließlich dauerte es nur zwei Tage nach dem Verschwinden von MH-370, dass es aus Isreal tönte: „Es war der IRAN. Das war der IRAN.“ Sie wollen uns angreifen, weshalb wir unseren Botschaften in der ganzen Welt einen LOCKDOWN befahlen. Googelt es, genau so verhielt es sich. Wollte Irans Regime gar etwas an China liefern? Etwas Technisches, das entschlüsselt werden sollte – und das Peking nie erreichen durfte? Das würde die seltsame Aufregung und Involvierung Isreals erklären. Jedoch – wurde Isreals Regime vorgeführt und von der FI nur benutzt? Aber es sind höchstwahrscheinlich nicht verfeindete Nationen, die hier einen verdeckten Krieg führen, sondern international tätige Unternehmen. Beachtet nun einmal nach, welche Firma die NPL-CsF2 Atomuhr in GB betreibt. Praktisch, um möglicherweise etwa GPS Daten zu manipulieren. Diese Firma aus dem Umfeld des militärischen Komplexes darf weltweit auch Gefängnisse „beschützen“ und sicherte bis vor kurzem auch die Versorgung des Militärstützpunktes Diego Garcia. SERCO bearbeitet auch Patentanmeldungen… SERCO rekrutierte auch das Personal für die Malaysische Flugverkehrskontrolle. Nicholas Soames war zwischen 1994 und 1997 unter John Major britischer Verteidigungsminister und hatte mit dem malaysischen Regime vereinbart das ATC-Training outzusourcen. Ein Konglomerat – ähnlich wie Ian Flemings S.P.E.C.T.R.E. – welches seine Partner auf der ganzen Welt verstreut hätte, könnte nach Belieben Nationen gegeneinander ausspielen und Mißtrauen säen. Da sich die Scharade um MH-370 doch ein wenig anders entwickelte, als dies von den Drahtziehern geplant war traten nun jede Menge Bauchsprechpuppen auf den Plan, um Nebelschwaden zu verbreiten. Wie etwa der Leiter des australischen Suchkomitees, als er die Welt am 9.4.2014 in einer PK-Vorlesung wissen ließ, dass seine Suchmannschaften ein „kontinuierliches Signal mit 33,331 kHz“ aufgefangen hätten. Da wohl anzunehmen sein sollte, daß ein hochdekorierter (Oranje-Nassau plus Ehrenlegion) Luftwaffenmarschall wissen sollte wovon er spricht, sollte wir uns vielleicht daran erinnern, dass die Notfrequenz einer Blackbox bei 37,5 kHz liegt. Offenbar war aber jemand aus dem Stab vom guten Angus Houston nicht gut auf ihn zu sprechen, weshalb er seinem Führungsoffizier in Sachen Information und dessen Kollegen aus England (Rupert Soames ist ein Enkel von Winston Churchill und ein quasi Lobbypendent zum in Österreich sattsam bekannten „Graf Ali“) ein Kukuksei in sein Manuskript legte und zu all denjenigen sprach, die nicht verlernt haben richtig zuzuhören. Hier wurde wohl ein Hölzchen geworfen – ähnlich wie in der späteren Aussage der Desinfobauftragten aus Isreal Frau Bajc (Wieso bekam die Dame nur eine derartig dichte Medienpräsenz?), als sie durchsickern ließ, dass sie „gehört hätte„, Flug MH-370 wäre nach seiner Kursänderung von zwei Abfangjägern begleitet worden. Erinnern wir uns, daß es ja auch ausgerechnet ihr Quasifreund Woods gewesen sein soll, der schließlich aus Diego Garcia einen „Hilferuf auf seinem in der Gesäßfalte versteckten“ iPhone absetzen konnte. As ob wir den Weiten des Internets alles glauben würden! Gottseidank war ees nur ein kleines iPhone und kein Tablet! Nichts liegt ferner der Realität, obwohl dennoch vorstellbar ist, daß MH-370 auf DG zwischengelagert wurde. DG war ausgerechnet am 8.3.(Ankunft?) und 4.4.(Abflug?) für jeglichen, zivilen Flugverkehr gesperrt. Gute Desinfo ist immer eine gesunde Portion Wahres plus einigen, wenigen Irreführungen, die aber letztlich das ganze Bild verfälschen. Wir sollten uns aber auch noch mit jener Firma näher befassen, welche letztendlich die Spur gen Süden auslegte, der die Weltöffentlichkeit, samt unzähligen Suchschiffen folgsamst nachlief. Die Aufgabe des Satellitenbetreibers INMARSAT ist es, das ACARS Signal von den Rolls Royce Turbinen der Boeing aufgefangen, die regelmäßig Statusberichte senden um diese in der Folge unmittelbar an die RR-Zentrale weiterzuleiten. Die Mechaniker von Rolls Royce müssen ja im Falle eines möglichen Triebwerkschadens bereits vor der Ankunft der Passagiermaschine am Landeflughafen sein, um eventuelle Reparaturen durchzuführen. INMARSAT benötigte aber ganze fünf Tage um zuerst einige, spärliche Daten zu veröffentlichen. Die Berechnung einer Flugbahn durch die Zeitverzögerung/Dopplerverschiebung des Triebwerkssignals zum geostationären Satelliten sollte ein begabter Mittelschüler in einer Stunde erledigt haben. Das ACARS ist von der Steuerung und ihrer eventuellen, externen Übernahme unabhängig und könnte nur deaktiviert werden, wenn man Zugang zum Elektronikschacht unter dem Cockpit hätte und die Kabelverbindungen vor Ort kappt. Dies ist nicht geschehen, weshalb die Funkeinheit der Triebwerke weiterhin ihre stündliche Handshakesignatur (ohne Daten) sendete. Im Falle einer Trennung von den Flugcomputern (wie bei MH-370) erfolgen nur stündliche Handshake-Signale (ohne Daten) im Cruise-Modus und bei jeder Positionsänderung, die anzeigten dass die Maschine noch flog. Das letzte Signal erfolgt bei der Landung, volles Gewicht am Fahrwerk und Ausschalten der Triebwerke. Im Gegensatz zu Transponderkennung oder anderen Identifikatonsmerkmalen, läßt sich das ACARS nicht spoofen. Nach der Veröffentlichung der angeblich kompletten ACARS-Rohdaten am 27.5.2014, also beinahe drei Monate nach dem Verlust von MH-370 ist es ein Rätsel, wieso INMARSAT derart lange zuwartete. Niemand kann sagen, ob es tatsächlich authentische Angaben sind, die von der Britischen Firma schließlich veröffentlicht wurden. Am wahrscheinlichsten wäre zu vermuten, dass MH-370 zunächst in den Radarschatten hinter die nordwestwärts fliegenden SIA-68 manövriert wurde (deshalb der seltsame Kurshaken von Waypoint VAMPI nach GIVAL), um dann genau nach einem automatisierten Flugplan jene Wegpunkte in den Weiten des Indischen Ozeans anzufliegen , die eine automatisierte, pilotenlose CAT-3C Landung mit dem JPALS System auf Diego Garcia erlaubte. Das Anfliegen hintereinander liegender Waypoints (IGARI, VAMPI, GIVAL, IGREX, …) war tatsächlich auffällig. In modernen Flight Management Systemen sind bereits alle Wegpunkte vorgespeichert, sodass sie schnell durch Eingabe des Namens (im obigen Beispiel etwa PUPOD) in den Flugplan integriert werden können. Das wäre eine beachtliche Hilfestellung für einen externen Steuermann, der nicht im Cockpit sitzt und das Flugzeug aus der Ferne zu einem festgelegten Ziel lenken muß! So gesehen könnte die von Zeugen auf den Malediven beobachtete, tieffliegende Boeing um 06:30 malaysischer Zeit tatsächlich MH-370 gewesen sein. Auch war kein einziges Pieps von den vier ELT-Notsendern in der Maschine zu vernehmen, die im Falle eines Aufpralls oder einer Wasserung von MH-370 an das COSPAS/SARSAT-System ein Signal gesendet hätten. MH-370 ist demnach nicht ins Meer gestürzt. Im besten Falle wurde also durch die externe Übernahme von MH-370 ein noch größeres Unglück verhindert. Das Verschwinden von den Radarschirmen der Flugkontrolle kann durch jede AWACS oder entsprechend ausgerüstete Maschine mit SIGINT-Fähigkeiten vollzogen werden. Die Zusammenstellung des Untersuchungskomitees deckt sich mit den involvierten Firmen, wonach wir nur die übliche Weißwäsche á la AF-447, 9/11, JFK oder den Bomben in der Londoner U-Bahn erwarten können, aber nicht unbedingt eine Aufklärung über das, was wirklich geschehen ist. Den wichtigste Hinweis zur Klärung dieses Vorfalls fänden wir in den untereinander rotierenden Führungsetagen von Inmarsat, Thales, FBI, CIA, NSA, Raytheon, E-Systems, Argon, sowie bei jener oben erwähnten „britischen“ Sicherheitsfirma welche international zu den Big Playern zählt – um nur einige beim Namen zu nennen. Weiters könnte uns sicher ein gewisser General Kehler, ein Nicholas oder Rupert Soames oder andere Mitglieder des ehrenwerten, britische Bullington Clubs, gewisse nach dem 9/11 entlassene kanadische Generäle, vielleicht ein Angus Houston oder gar Maureen Baginski helfen Licht in diese Angelegenheit zu bringen. ... euer FS3, das andere Fern-Seh-Programm. Denn Nach-Richten war gestern War on ‚error, Folge 370-17-8051: „Hütchenspiele“ … UPDATE: Unter dem Tag MH-370 findest du alle weiteren Entwicklungen und angeblichen „Funde“ zu der bis heute verschwundenen Passagiermaschine. Disclaimer: Das FS3 hat alle Fakten dieses Beitrages aus öffentlich zugänglichen Informationen aus dem Internet zusammengestellt. Es soll aufgezeigt werden, dass private Firmen – allen voran Satellitenbetreiber, Computerunternehmen oder „Sicherheits“-Firmen – eine unvorstellbar große Macht über Technologien erlangt haben, welche die Entscheidungsfindung von Regimen und Medien beeinflussen und der Öffentlichkeit angebliche Bedrohungen durch Terroristen vorgaukeln können. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass o.e. Firmen und Personen nicht unbedingt in der dargelegten Art und Weise mit den Geschehnissen zu tun haben müssen. Das FS3 lädt jedoch jeden herzlich dazu ein, die o.e. Hypothesen zu hinterfragen und eventuelle Wahrnehmungen oder Richtigstellungen mitzuteilen, die zur allgemeinen Wahrheitsfindung beitragen könnten. ==END== 1 1 Zitieren
Roland Grunder Geschrieben 31. Januar 2021 Geschrieben 31. Januar 2021 Guten Abend Vielleicht so viel zu besagter Quelle FS3. Germanwings: "Wir erkennen ein weitflächiges Trümmerfeld, mit kleinsten Überresten. Es ist kein primärer Aufprallpunkt zu erkennen. Dies wäre konkludent mit einem Abschuß des Fluges durch das Militär. So etwas gibt niemand gerne zu." "Ein möglicher „Selbstmord“ des CO ist die jedenfalls schlechteste aller Verschwörungshypothesen." Quelle: https://farsight3.wordpress.com/2015/03/27/germanwings-flug-4u9525-wieso-gleich-selbstmord/ 1 Zitieren
cosy Geschrieben 31. Januar 2021 Geschrieben 31. Januar 2021 2 hours ago, Roland Grunder said: ... Quelle: https://farsight3.wordpress.com/2015/03/27/germanwings-flug-4u9525-wieso-gleich-selbstmord/ Verstehe nicht, was German i GS mit MH370 zu tun hat. Ich halte mich gerne ausschliesslich an Anhaltspunkte, die einer Logikprüfung oder den geltenden naturwissenschaftlichen Grundlagen im Sinne eines Lackmustest standhalten. Ich kenne die Inhalte und "Ideologie" von FS3 nicht und will die auch nicht diskutieren. In diesem Fall hier gibts zuviele Ungereimtheiten und Widersprüche. Cosy Zitieren
Heimchen Geschrieben 1. Februar 2021 Geschrieben 1. Februar 2021 Fernsteuerung von Flugzeugen? Wenn überhaupt möglich (kann ich mir bei Passagiermaschinen inklusive "übergehen" der Piloten im Cockpit zum heutigen Tage nicht vorstellen), wieso sollte man die Maschine zum Absturz bringen. Das mit dem Radar habe ich mich auch schon gefragt -aber ich bin hier kein Experte, wie groß die Reichweiten der dort eingesetzten Technik sind.... Mario Zitieren
FalconJockey Geschrieben 1. Februar 2021 Geschrieben 1. Februar 2021 Ich halte das auf gut Deutsch für bullshit. 7 8 Zitieren
Maxrpm Geschrieben 2. Februar 2021 Geschrieben 2. Februar 2021 On 1/31/2021 at 8:13 PM, cosy said: Ich kenne die Inhalte und "Ideologie" von FS3 nicht und will die auch nicht diskutieren. Das wäre aber ein gute Idee wenn Du solche Unterlagen zur Grundlage einer Diskussion machen willst. 2 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 2. Februar 2021 Geschrieben 2. Februar 2021 (bearbeitet) Die oben zitierte Quelle hat die Informationen nicht unbedingt im Sinne eines seriösen investigativen Journalismus gesammelt und aufbereitet. Dennoch finden sich auch in solchen Machwerken durchaus paar interessante Informationen. Es ist meist nie alles per se "Müll" - voreilige Rationalisten u./o. Dogmatiker schütten allzu oft das Kind mit dem Bade aus und be-/verurteilen schon nach wenigen Sätzen. Darwin's oder Kopernikus' Aussagen wurden zu ihren Zeiten vor allem durch die Kirchen auch nach nur wenigen Sätzen als Unsinn vom päpstlichen Tisch gefegt. Der Vergleich hinkt zwar etwas bzgl. Relation und Gewichtung, aber man versteht, was gemeint ist. Was man m. E. sagen kann ist, dass die Stille um MH370 Seitens der Militärs, "Dienste" und dgl. dermaßen still war/ist, dass sie schon wieder "laut" anmutet. Ich gehe inhaltlich mit der Passage d'accord, dass es nahezu als unmöglich anzusehen ist, dass eine große Passagiermaschine in einer Region, in der sich manche Nachbarn argwöhnisch beäugen, einfach verschwinden kann. Ich meine - wft - in der Nähe der geplanten Flugroute bzw. zum Ort des Geschehens befindet sich die Südchiesische See mit den Spratley Inseln - ein politisch hochbrisantes Gebiet, wo die Chinesen, die Phillipinen, Malaysia selbst und die NATO gleichermaßen einige "Augen" permanent hingerichtet haben... Der Grund, warum sich diese tw. krude anmutenden Theorien um diese Sache bilden ist eben, dass wir nichts erfahren und dass nicht wirklich was auftaucht. Es mutet einfach eigenartig an, dass in einem Zeitalter wie heute Fugzeuge so verschwinden können, wie Segelschiffe im 18. Jahrhundert. Wir werden es nie erfahren - solche Sachen bleiben auf ewig unter Verschluss. Heute wollen halt viele um jeden Preis alles, was nur den Hauch von dem abweicht, was uns die Medien und der Common Sense eingeredet haben, negieren. Ich selbst halte VTs für potentiell problematisch, wenn sie allzu sehr in das Realitätsempfinden einer unreflektierten Masse diffundieren, aber ich halte es ebenso für problematisch, wenn jegliche Hinterfragung, in deren Zuge - für viele ggf. schwer nachvollziehbare - Umstände beschrieben werden, allzu schnell u./o. pauschal als VT abgetan werden und man die Überbringer als "krude Spinner" angeprangert sowie abstempelt. Denkt mal zurück, wie viele "Spinner" in der Geschichte retrospektiv gesehen doch Recht hatten, beizeiten aber bestenfalls verlacht wurden. Denn es kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem es nur mehr eine einzige "Wahrheit" gibt, und das ist jener Narrativ, der aus den Multichannels der großen Mediengruppen dringt..., und dafür haben sich die alten Eidgenossen gewiß nicht auf der Rütli-Wiese getroffen. Die Eidgenossen werden in der Geschichte sogar als "Verschwörer" im ursprünglichen Sinne dieses Begriffs bezeichnet - sie hatten sich gegen die Vögte der Habsburger "ver-schworen". Gruß Johannes Bearbeitet 2. Februar 2021 von Phoenix 2.0 3 1 Zitieren
landinglight Geschrieben 3. Februar 2021 Geschrieben 3. Februar 2021 Wer ein "Konglomerat – ähnlich wie Ian Flemings S.P.E.C.T.R.E." bemüht, hat sich schon disqualifiziert. Sorry. Bullshit bleibt Bullshit. Und wenn Darwin oder Kopernikus so was verzapft hätten würde sie heute keiner kennen. Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 3. Februar 2021 Geschrieben 3. Februar 2021 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb boston83: Wer ein "Konglomerat – ähnlich wie Ian Flemings S.P.E.C.T.R.E." bemüht, hat sich schon disqualifiziert. Sorry. Bullshit bleibt Bullshit. Und wenn Darwin oder Kopernikus so was verzapft hätten würde sie heute keiner kennen. Damit hat er sich im Sinne eines seriösen Approaches klarerweise für die Meisten "aufgeklärten" Leser disqualifiziert - er spielt damit letztendlich auf eine "ultimative Weltverschwörungstheorie" an, wo nur ganz wenige "Schattenfiguren" die Strippen ziehen und alle/s gegeneinander ausspielen. Aber wie ich oben bereits geschrieben habe, man muss nicht das ganze Buffet ins Meer kippen, nur weil einige Speisen verdorben sind oder auf einen selbst unanppetitlich wirken. Sogar für mich mit Nahrungsmittelintoleranzen gilt: zumindest der Kartoffelsalat geht immer! Wenn man will, kann man in der Regel fast jedes Werk oder jede Aussage "zerlegen". In diesem konkreten Falle (MH370) könnte man z. B. Verhaltenspsychologen mit geheimdienstlichem Background die Aussagen (Film, Ton, geschrieben) der Offiziellen zu den Unfalluntersuchungen analysieren lassen und die Unzulänglichkeiten und allfälligen "Bullshit" enttarnen. Auch hier gilt: wer was finden will, findet in der Regel etwas! Der Text oben ist in der Tat das Werk eines Amateurs. Paar interessante Anschnitte hat es m. E. dennoch, die man als "Weiche" nutzen kann, um dann selbst anhand qualitativerer Quellen zu recherchieren. Und genau so funktioniert Recherche - aber es geht leichter, wenn man eine seriöse Basis hat, von der man sich herausarbeiten kann. Im investigativen Bereich ist das aber zumeist schwierig, weil zu Beginn oder auch im weiteren Verlauf zu wenig da ist... Das Nawalny-Video zu Putin's angeblichem "Schloß" ist auch so eine offene Frage. Investigativ und haltbar, oder alles nur ein Bullshit-Potpourri..., oder teils teils? Darwin ist z. B. für viele "bibelfeste" Amerikaner auch heute noch "Bullshit"...., selbst wenn sie in staatstragenden Funktionen tätig sind, oder sein wollen... Gruß Johannes Bearbeitet 3. Februar 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
Maxrpm Geschrieben 3. Februar 2021 Geschrieben 3. Februar 2021 Man Leute - wir haben hier ein Pandemie die bereits tierisch nervte. Brauchen wir wirklich auch noch eine MH370 Verschwörung? 2 3 Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 3. Februar 2021 Geschrieben 3. Februar 2021 (bearbeitet) Uns ist scheinbar langweilig, lass uns doch den Austausch! Lock-Down und zuhause hocken (manche seit März 2020) sucks... Ich finde es spannend, immer wieder zu erleben, wie sehr "es sich nicht geziemt", Dinge zu hinterfragen. "Pappn auf, Mozartkugel eini... und Gusch!" - so soll ein "braver" Mitbürger sein! Gruß Johannes Bearbeitet 4. Februar 2021 von Phoenix 2.0 Zitieren
danlu Geschrieben 16. März 2021 Geschrieben 16. März 2021 (bearbeitet) Florence de Changy, Südostasien-Korrespondentin der französischen Zeitung "Le Monde" hatte 2015 ein exzellent recherchiertes Buch über die bisherigen Wissenstand in Sachen MH370 veröffentlicht. Ich habe danach die auf den ersten Blick seriösen Publikationen des Luftfahrtjournalisten und Wissenschaftlers Jeff Wise, des Ex-Unfalluntersucher des TSB of Canada in Sachen SR111, Larry Vance, von Richard Quest von CNN, des französischen Militär-Radar-Spezialisten Gilles Didarce (hervorragend, nichts als nüchterne Fakten) eines gewissen Herbert Martin (auch nur Fakten) des bekannten und hoch mediatisierten Ghylslain Wattrelos (er verlor seine Frau und zwei Kinder plus Begleitperson auf MH370 - ein sehr berührendes Buch) gelesen. Dazu später die Publikationen des hochkarätigen "Independent Group", der französischen (und mittlerweile zerstrittenen) Expertengruppe "Captio" und andere, weniger seriöse Publikationen bis hin zu hochspekulativen, wirren Theorien, die man überall im Netz findet und teilweise sehr unterhaltend sind ;=) ... man könnte anhand Letzterer dutzendfach Hollywood-Drehbücher schreiben ... Nun hat Florence de Changy, eigentlich eine sehr genaue und hochkarätige Journalistin mit besten Verbindungen bis in höchste Militär-, Aviatik- und Politikerkreise, ein neues Buch herausgegeben. Es ist auf Englisch erschienen und mittlerweile auch auf Französisch. Titel: "The disappearing act" ISBN 978-0-00-838154-7 . Unerklärlicherweise zweifelt sie die bisherigen Erkenntnisse an und versteift sich in ihrem Buch auf die These, MH370 sei bereits in der chinesischen See abgestürzt, bzw. abgeschossen worden, kurz nach Waypoint IGARI, bzw. ev. auch nach BITOD, also nicht mehr weit von der vietnamesischen Küste entfernt. Sie beruft sich auf unzählige Meinungen von "Experten" (viele aus China), auf Zeugenaussagen und auf gewagte Spekulationen von "Insidern". Das Buch ist nichtsdestotrotz sehr unterhaltend, vieles arbeitet sie nochmal auf, sie wagt sich aber weit hinaus auf interpretatorische Äste, leider IMHO auf dem falschen Baum. Der international renommierte, französische Luftfahrtexperte (und Ex-Armée de l'Air-Radartechniker auf Lockheed P-3 Orion) Xavier Tytelmann hat nun die bisherigen Erkenntnisse und zwei "mögliche" rein aviatisch-technische Szenarien des Unfallhergangs in einem exzellenten, aufschlussreichen, nüchternen ( und sehr langen) Video auf Youtube auf den Punkt gebracht. Und er widerspricht eloqunet und kompetent jede Theorie von der genannten Journalistin. Wer Französisch gut beherrscht wird bis zu seinem Fazit am Schluss nicht davon lassen können. Exzellent! Gruss. Dänu. Bearbeitet 16. März 2021 von danlu Zitieren
cosy Geschrieben 16. März 2021 Geschrieben 16. März 2021 (bearbeitet) 1 hour ago, danlu said: Der international renommierte, französische Luftfahrtexperte (und Ex-Armée de l'Air-Radartechniker auf Lockheed P-3 Orion) Xavier Tytelmann Das ist űberhaupt kein Garant. Französische Militärs, Verwaltung und Politiker haben 45 Jahre lang den Abschuss eines Verkehrsflugzeugen über Sardinien zuerst geheimgehalten und dann konsequent geleugnet. Heute kennt man die Wahrheit. Trotzdem gilt in F offiziell noch immer die Fiktion. Bearbeitet 16. März 2021 von cosy Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 16. März 2021 Geschrieben 16. März 2021 (bearbeitet) Glaskugel Der Transponder fiel kurz nach IGARI aus. Genau an der Grenze zwischen 2 Landeskontrollgrenzen. Wenn man den Radaraufzeichnungen der Militärs traut, dreht das Flugzeug 180 Grad nach links und folgt der Route: Folgt der M765 , biegt rechts hinter Georgetown auf Vampi ab folgt der N571 nach MEKAR. Zwischen MEKAR und NILAN hörte die Mitlitär überwachung auf. Dann soll die Maschinen um 100 Grad nach links abgedreht haben. Und 5 Stunden weiter geflogen sein, bis der Treibstoff aufgebracht war. Dass das Flugzeug weiter geflogen ist, bis der Sprit alle war, lässt sich anhand der Handshakes beweisen. Wenn die Ortung und die Auswertung der Fa Inmarsat richtig ist, flog die Maschine mit Südlichen Kurs. Solle die Maschine abgeschossen worden sein, gäbe es keine Handshakes. Und es würde Voraussetzen, Inmarsat würde Daten Manipulieren. Das ist ein privates Unternehmen. Würde so etwas aufgedeckt werden, ist das Unternehmen am Ende. Und das gefundene Flaperon wäre nicht bei La Réunion angeschwemmt worden. Suchort. Meine Vermutung ist, die liegt nicht dort, wo man sie vermutet. Ein Anhaltspunkt sind Unterwassermikrofone. Genau zu der Aufschlag Zeit hat es ein starker Ausschlag. Nur liegt das Gebiet nicht auf der Inmarsat vorausgeberechnete Stelle, sondern 200 NM östlich von Madagaskar. Deshalb sucht man dort nicht. Konsequenzen: Der Fall zeigt aber deutlich, woran es der Luftfahrt schon immer, und immer noch, bis heute krankt. Es müssen immer erst massenweise Menschen sterben, bis sich was verändert. Boeing 737 Max , MH 17 , MH 370 Jedes Flugzeug ab 5,7T muss alle 60 Sekunden seine Position über Satellit (GPS Daten) senden. Das System darf von keinem Pilot mehr desaktiviert werden können, genau so wie FDR / CVR Das ist eigentlich selbstverständlich, nur nicht für alle Piloten. Ohne wenn und aber. Wäre den Airlines die PAX was Wert, hätte man das schon vor 20 Jahren umgesetzt. Leider wurde das immer wieder ( in z.B IATTA) verhindert. Zu teuer. Kostet pro Flugzeug ca 1000$ im Monat. Bei Maschienpreisen von 70000 $ die Stunde einer B-777 Die Zahlen zeigen für mich deutlich den L M A A Faktor der Airlines. Ohne feste Vorschriften denken die Airlines nicht an Sicherheit oder Verfolgbarkeit. Grüße Frank Bearbeitet 16. März 2021 von Frank Holly Lake Zitieren
danlu Geschrieben 17. März 2021 Geschrieben 17. März 2021 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb cosy: vor 12 Stunden schrieb Frank Holly Lake: Ein Anhaltspunkt sind Unterwassermikrofone. Genau zu der Aufschlag Zeit hat es ein starker Ausschlag. Nur liegt das Gebiet nicht auf der Inmarsat vorausgeberechnete Stelle, sondern 200 NM östlich von Madagaskar. Deshalb sucht man dort nicht. Starker Ausschlag: Fake news ... sorry. Es gab keinen nenneswerten Ausschlag, den man einem auf die Wasseroberfläche mit ca. 17 000 ft negativer VS prallenden Widebody zurechnen könnte. Diese VS ist übrigens erwiesen, das anerkennen alle: das ATSB, die BEA (die am meisten Erfahrung hat mit Wasseroberflächen-Aufprall und Unterwassersuche - siehe AF447) und auch sämtliche ernstzunehmende Expertengruppen. Diese VS wurde aus den BFO/BTO-Daten, bzw. Differenzen kurz nach dem letzten Ping unter Mithilfe von Inmarsat zweifelsfrei errechnet. MH370 versuchte definitv nicht zu ditchen (wie Larry Vance formulierte: "It was deliberate act of the pilot") das weiss man auch anhand der Verformungen der gefundenen Wrackteile, die sich vor dem Aufprall von der Fuselage lösten - sonst wärens nur noch Partikel (siehe SR111). Die Unterwasser-Mikrophon-Theorie wurde von irgendwelchen Medien verbreitet und ist nicht totzukriegen - wie viele andere MH370-Wandermärchen auch. Was heute von den allermeisten Fachleuten anerkannt ist: die Absturzstelle liegt wohl weiter nördlich als das letzte offizielle Suchgebiet, das die Ocean Infinity 2018 im Eigenauftrag ohne Erfolg abscannte. Man sucht dort (noch) nicht, weil das mitterweile klar bezeichnete Gebiet zu gross und zu tief ist für eine Unterwassersuche - und niemand (vorläufig) weitere 200-300 Mio $ ausgeben will. Aber das kann noch kommen, insha' allah. Östlich von Madagaskar: Auch Fake - oder in Deinem Fall: Glaskugel, bzw. wishful thinking, hast Du Zugang zu einem bestgehüteten Geheimnis? Ein (bekannter) Hinweis dazu: Es wurden auf einem Strand der Ostküste Réunion (östlich vom Madagaskar) das 100% zu 9M-MRO gehörende Flaperon gefunden. Nach Berechnungen sind die auf dem Flaperon haftenden Muscheln über ein Jahr unterwegs gewesen - und zwar in warmen Gewässern, deren Strömung geht klar über den ganzen Indik nach Westen. Entstehen tut der Strom mehr oder weniger genau dort, wo man das Wrack heute vermutet. Auf der Insel Rodrigues - 600km weiter östlich von Mauritius - fand man auch Fundstücke, zu 99% ebenfalls von der vermissten 777 stammend. Die Strömungen gehen auch dort alle (laut Geomar Kiel u.a.) klar nach Westen Richtung Maskarenen/Ostafrika. Was heisst: "Deshalb sucht man dort nicht"? Riecht auch ein bisschen nach VT - aber Du wirst es uns sicher erklären. LG. Dänu Bearbeitet 17. März 2021 von danlu Grammatik ;=) Zitieren
danlu Geschrieben 17. März 2021 Geschrieben 17. März 2021 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb cosy: Das ist űberhaupt kein Garant. Französische Militärs, Verwaltung und Politiker haben 45 Jahre lang den Abschuss eines Verkehrsflugzeugen über Sardinien zuerst geheimgehalten und dann konsequent geleugnet. Heute kennt man die Wahrheit. Trotzdem gilt in F offiziell noch immer die Fiktion. Du sprichst den Fall DC-9/Itavia/Ustica an. Uiuiui ... da waren viele beteiligt: Amerikaner, Italiener, Franzosen, Libyer (die dabei zwei MiG-23 verloren). Es ist noch heute nicht erwiesen, ob es eine amerikanische oder eine französische Lenkwaffe war, die die DC-9 von hinten traf. Das wird bis heute von allen Parteien vertuscht - ja, das stimmt leider. Es war definitiv kein Absturz, sondern ein Abschuss. Aber damit einen heutigen (und jungen) Ex-Armée-de l'Air-Radaroffizier und weltweit geachteten Aviatikexperten gleichzustellen und raunend zu verdächtigen, ist -sorry - ein bisschen lächerlich. Die Franzosen (mehrheitlich die BEA) sind heute nebst den Kanadiern vom TSB die weltweit anerkanntesten Flugunfallexperten. Bei AF447 haben die Franzosen unter dem BEA-Chef Troadec hervorragende Arbeit geleistet - obwohl (in Kenntnis der Absturzstelle mit nur leicht abgetriebenem Seitenruder z.B.) sie danach noch ganze zwei Jahre brauchten, und das Wrack zu finden. Bearbeitet 17. März 2021 von danlu Zitieren
cosy Geschrieben 19. März 2021 Geschrieben 19. März 2021 On 3/17/2021 at 11:37 AM, danlu said: Es ist noch heute nicht erwiesen, ob es eine amerikanische oder eine französische Lenkwaffe war, die die DC-9 von hinten traf. Es gab vor einigen Monaten auf ARTE einen Film, wo ein Team die neusten Erkenntnisse zusammentrug. Diese Leute spürten alle Menschen auf, die noch lebten und direkt involviert waren. Es gab zahlreiche Morde von Zeugen- es sind darum Lücken in der Nachkonstruktion. Es wurde aber als Fact dargestellt, dass die französische Armee den Abschussbefehl an ihre zwei oder drei Kampflugzeuge erteilt hatte. Genau dies wird aber von offizieller Seite immer noch geleugnet. Sie überraschten den verantwortlichen Minister vor der Kamera.. Zitieren
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