Rainero Geschrieben 8. Mai 2018 Geschrieben 8. Mai 2018 (bearbeitet) Bei dieser 'Tatsache' nimmt man aber auch an, dass dieser Track/Richtungsänderungen wirklich von 9M-MRO waren. Für mich ist nichtmal das wirklich sicher, da es keine unabhängig verifizierbaren Informationen sind. Ist halt auch schwierig so ohne Transponder und allem, nur aufgrund Primärradardaten von wem jetzt nochmal genau? Und soviel ich verstanden hab nicht einmal lückenlos, der Track. Mal da und mal dort ein unidentifiziertes Flugobjekt, mehr aber auch nicht. Und warum nimmt man an, dass er/sie dann mit konstanter Reisefluggeschwindigkeit auf konstanter Höhe Richtung Süden gebrettert sind? Würde ein erfahrener Linienpilot auf den Flugflächen 'unsichtbar' rumgondeln, wo auch noch andere Linienmaschienen unterwegs sind, wenn er möglichst nie gefunden werden will? Da würde er/sie doch Geschwindigkeit und Flughöhe ändern, oder ist das so abwägig? Auch zu der ganzen FSX-Geschichte hab ich so meine Bedenken. Der Captain war doch verheiratet und hatte 2 Kinder, warum ist man sich da so sicher, dass er selber am FSX geflogen ist? Ist das irgendwie bewiesen? Kann ja sogar Besuch gewesen sein. Und wenn man beim FSX einfach davonläuft dann fliegt die T7 mit Alt. und Hdg. hold aktiv einfach weiter bis Ihr der Sprit ausgeht, das ist auch bei mir so und bereits passiert. Bin auch schon einfach eingepennt oder wurde abgelenkt. Gruss, Rainer Bearbeitet 8. Mai 2018 von FleaFlyFloh 1 Zitieren
Volume Geschrieben 8. Mai 2018 Geschrieben 8. Mai 2018 Das Detail "auch noch andere unterwegs" ist so ziemlich das einzige, was für den aktuell angenommenen Track spricht. Denn da gondelt wirklich niemand nach Süden rum, es sei denn er will zur Antarktis. Ansonsten hätte es noch abgelegenere und noch tiefere Stellen gegeben (in der Mitte zwischen Madagaskar und Australien bzw. im Marianengraben), wenn man denn wirklich das Flugzeug für immer verschwinden lassen wollte. Ansonsten muss ich Andreas da auch enttäuschen, es gibt absolut keinen Beweis, dass die aufgetauchten Radarechos tatsächlich von MH370 waren, es gibt (offiziell...) keine lückenlose Verfolgung (es muss mit dem Teufel zugehen, wenn das Militär nichts entsprechendes hat...), keinen absoluten Beweis für ein Umdrehen ab dem Verlust des Sekundärradarsignals. Es ist sehr wahrscheinlich, dass in einer Nacht so nahe beieinander keine zwei unidentifiziereten Flugzeuge unterwegs waren, anderseits wäre exakt das ein mögliches Szenario, ein Midair mit einer unerkannten Maschine (wie im Senegal). Was später noch auf dem Radar auftaucht kann das andere Flugzeug auf Gegenkurs sein. Das einzige, was (mehr oder weniger) klar ist, ist dass MH370 für etwa 9 Stunden elektrische Energie hatte, um eindeutig mit dem Satelliten Hände zu schütteln. Ob sie die ganze Zeit in der Luft war, ist schon wieder eine Hypothese, wenn auch wohl eine sehr wahrscheinliche. Auch, dass sie etwa für 5 Stunden eine stetige Datenspur hinterlassen hat, spricht dafür dass sie in dieser Zeit weitestgehend geradeausgeflogen ist. Die Korrelation von Radarspurfragmenten und Satellitenpunkten hingegen ist schon wieder extrem spekulativ. Das andere, was klar ist, ist dass das Flugzeug nicht zwischenzeitlich von Bösen Buben für irgendwelche Schandtaten benutzt wurde, es ist also eher unwahrscheinlich, dass es irgendwo intakt gelandet ist, um es zu benutzen. Das (nahezu) spurlose Verschwinden sieht nach einem aufgegangen Plan aus. Die zugeordneten Trümmer legen nahe, dass es tatsächlich in jener Nacht gecrasht ist, und zwar vermutlich im Wasser. Gruß Ralf Zitieren
danlu Geschrieben 8. Mai 2018 Geschrieben 8. Mai 2018 Dann wäre im Umkehrschluss zu folgern, dass JEDER Pilot mit den Attributen "völlig normal", "nett", "ruhig", "unauffällig" und "höflich" ein gefährlicher, potentieller Selbstmörder und Mörder von hunderten .. tausenden von Kunden, am Boden Betroffenen sein kann. Die Frage ist nur- mit welcher Wahrscheinlichkeit. Das ist doch Quatsch mit Sauce! Ich finde, die allgemeine Meinungsbildung in der Presse entwickelt sich hin zur Paranoja. Ich geb auch auf. Und tschüss. 1 Zitieren
Volume Geschrieben 9. Mai 2018 Geschrieben 9. Mai 2018 Ich geb auch auf. Das wäre dann wohl für die Zukunft die neue Standardmethode, Flugunfälle aufzuklären... Das Szenario das den wenigsten wehtut wird angenommen, und auch ohne Beweise akzeptiert. Auch wenn es voller unklarer Details ist. Passt ja perfekt, alles was unlogisch ist, ist natürlich unlogisch, weil ja von einem Verrückten geplant, von dem nichts logisches zu erwarten war... Diese Mischung aus akribischer Planung, völlig unlogischen Details und diletantischen Fehlern passt doch perfekt zu einer gestörten Persönlichkeit. Gruß Ralf Zitieren
FalconJockey Geschrieben 9. Mai 2018 Geschrieben 9. Mai 2018 Verdammt nochmal: Depressiv, nicht verrückt, so wie der Lubitz oder der Ägypter oder der Mozambiqaner. 1 Zitieren
JMLAB Geschrieben 9. Mai 2018 Geschrieben 9. Mai 2018 . Nicht jeder Flugunfall kann aufgeklärt werden. Dieser Sachverhalt muss zur Kenntnis genommen werden. Ich bezweifle auch den Wahrheitsgehalt so mancher Flugunfallberichte. Besser keinen FUB, als einen falschen. . 1 Zitieren
Volume Geschrieben 9. Mai 2018 Geschrieben 9. Mai 2018 Depressiv, nicht verrückt Mal abgesehen davon, dass die Wortwahl ironisch war, wäre ich längst nicht sicher, dass alle depressiv waren. Es können auch andere Störungen in Frage kommen, die zu einem erweiterten Selbstmord(versuch) führen (wie kürzlich in Wuppertal). In der Vor-PC-Zeit waren auch Depressive verrückt... In ein paar Jahren sind Depressive vermutlich "in ihrer Fröhlichkeit herausgefordert". Ich bezweifle auch den Wahrheitsgehalt so mancher Flugunfallberichte. Zumindest bezweifle ich oft, dass die vereinfachte Zusammenfassung und die in der öffentlichkeit diskutierte Kurzform zutrifft... Die zusammengetragenen Fakten sollten zumindest mal "wahr" (wenn auch nicht unbedingt komplett) sein, ob man dann mit den gezogenen Schlüssen voll übereinstimmt ist eine andere Frage. Das ist ja das schöne an einem guten Bericht: Man kann ihn vollständig (hier: 586 Seiten...) lesen und aus den Fakten eigene Schlüsse ziehen ;) Gruß Ralf Zitieren
danlu Geschrieben 15. Mai 2018 Geschrieben 15. Mai 2018 https://www.flugrevue.de/zivilluftfahrt/airlines/mh370-absturzursache-selbstmord/754362 Nur zur Kenntnis...immerhin Flugrevue. Dänu Zitieren
AnkH Geschrieben 15. Mai 2018 Geschrieben 15. Mai 2018 Na ja, ich nenn das mal journalistische Freiheit: "unter den Unfalluntersuchern herrsche intern Einigkeit über die Meinung", aber dann kommen wiederum nur theoretische Betrachtungen (von mir aus mit grosser Wahrscheinlichkeit). Dann aber: "Die Beweise bestätigen, dass es sich um ein Verbrechen handelt. Er wurde von einem Individuum begangen, das als Pilot des Fluges die Mittel dazu hatte. Es ist eine Tatsache, dass es so ablief." Also gibt es Beweise. Und es ist plötzlich eine Tatsache. Interessant. Und warum die ATSB ein Interesse daran hätte, einen erweiterten Selbstmord zu vertuschen, erschliesst sich mir nicht. Weil Selbstmord in Malaysia eine Todsünde ist? Oder warum? 1 Zitieren
Volume Geschrieben 16. Mai 2018 Geschrieben 16. Mai 2018 Null neue Fakten, aber jetzt ist es plötzlich eine Tatsache... Wie z.B. die Tatsache, dass der Irak Massenvernichtungswaffen hatte. Das gute daran, wenn "Die Beweise bestätigen, dass es sich um ein Verbrechen handelt" ist, dass es keinen offiziellen Unfallbericht gemäß ICAO Annex 13 mehr geben braucht, man braucht also gar keine Beweise mehr öffentlich machen. Eine Pressemitteilung genügt. Und das Verfahren wird dann mangels Beweisen eingestellt, und alles ist wieder gut. Keine weiteren Konsequenzen, alle können wieder zu ihrem Tagesgeschäft zurückkehren, alles ist wieder gut. So entkräftet man effektiv Verschwörungstheorien... Gruß Ralf 2 Zitieren
Volume Geschrieben 17. Mai 2018 Geschrieben 17. Mai 2018 Hier nochmal eine hochqualitative Aufarbeitung der "Fakten" durch "Experten" in 20min... Kapitän Zaharie Amad Shah sei extra an der Grenze der Lufträume zwischen Malaysia und Thailand geflogen, um unentdeckt zu bleiben. So würde sich keines der Länder für die Suche verantwortlich fühlen. «Wenn ich mit einer 777 verschwinden müsste, würde ich es genauso machen», meinte Hardy. Genau, nichts überwacht ein Land in einer Gegend mit Spannungen so wenig wie seinen Lufraum an der Grenze... Und in der Straße von Malaka sind nicht die Seestreitkräfte von 8 oder 9 Ländern aktiv (und haben alle kein Radar, das den Luftraum überwacht) Wenn man an der Grenze zwischen Malaysia und Thailand rumfliegt, gehen bei beiden Ländern alle Alarmglocken bei den Militärs an. Will man eine Militäreskorte von beiden Seiten, ist das exakt die beste Taktik, ohne Sekundärradar eine Grenze entlangfliegen... Bereits vor zwei Jahren war auch Larry Vance, ein weltweit bekannter Fachmann für Flugzeugunglücke, zum Schluss gekommen, dass das Unglück die Folge einer bewussten menschlichen Tat war. «Jemand hat das Flugzeug absichtlich ins Wasser gesteuert», sagte Vance damals. Und wurde von allen Experten niedergemacht... Er hatte ja behauptet, die Schäden nur an der Endleiste würden beweisen, dass das Flugzeug kontrolliert auf dem Wasser aufgesetzt wurde. Diesen Schluss haben damals alle namhaften Untersuchungsbehörden als Unfug bezeichnet. In der TV-Show spekulierten die Experten auch, dass Zaharie mit einem schnellen Sinkflug einen Druckabfall in der Kabine auslöste, um Passagiere und Besatzung bewusstlos zu machen. Der Pilot hätte sich dabei aber selber eine Sauerstoffmaske aufgesetzt, so die Theorie von Vance. Super Theorie!. Im schnellen Sinkflug reduziert man den Sauerstoffgehalt am effektivsten. Und natürlich kann ein Pilot das automatische Auslösen der Sauerstoffmasken in der Kabine verhindern, und vor dem Flug die ganzen tragbaren Sauerstoffflaschen der Kabine entleeren... Die anfangs lancierten starken Höhenänderungen wurden schon nach kurzer Zeit als Messfehler des Radars (das dafür ja gar nicht gemacht ist) identifiziert, offiziell ist keine Rede mehr von jeglichen Höhenänderungen, alle Radarspurfragmente zeigen die selbe Höhe. Wenn all die "Tataschen" die jetzt "bewiesen" sind qualitativ ähnlich hochwertig sind, dann ist der Selbstmord jetzt wohl zu 100% klar durch diese TV-Diskussionsrunde ohne jeden Zweifel bestätigt. Gruß Ralf 2 1 Zitieren
cosy Geschrieben 25. Mai 2018 Geschrieben 25. Mai 2018 Na ja, ich nenn das mal journalistische Freiheit: "unter den Unfalluntersuchern herrsche intern Einigkeit über die Meinung", aber dann kommen wiederum nur theoretische Betrachtungen (von mir aus mit grosser Wahrscheinlichkeit). Dann aber: "Die Beweise bestätigen, dass es sich um ein Verbrechen handelt. Er wurde von einem Individuum begangen, das als Pilot des Fluges die Mittel dazu hatte. Es ist eine Tatsache, dass es so ablief." Also gibt es Beweise. Und es ist plötzlich eine Tatsache. Interessant. Und warum die ATSB ein Interesse daran hätte, einen erweiterten Selbstmord zu vertuschen, erschliesst sich mir nicht. Weil Selbstmord in Malaysia eine Todsünde ist? Oder warum? In diesem case gibt es NUR widersprüchliche U gereimtheiten. Das ist das Besondere im Vergleich zu anderen Vorfällen. Fangen wir bei den echten Facts an: das Querruder, das auf La Réunion gefunden wurde, soll eindeutig zum gesuchten Flugzeug passen. Die Facts darüber werden sowohl von F wie auch von AUS mit höchster Geheimhaltungsstufe zurückgehalten. Warum ? Das widerspricht der üblichen Praxis in der Branche total. Das bringt auch niemand wirklich weiter. Selbst Hersteller und Unterlieferanten MUESSEN DIES GLAUBEN. Dies ist schlecht in einem Ereignis, wo jegliche Anhaltspunkte schwammig sind und die Forensik offen vorgehen muss, d. h. ohne Fixpunkte heisst festgemachte Annahmen. Zitieren
Volume Geschrieben 25. Mai 2018 Geschrieben 25. Mai 2018 Das widerspricht der üblichen Praxis in der Branche total. Jein.... Wenn man davon ausgeht dass es sich um ein Verbrechen handelt, gelten die übrigen Spielregeln der Sicherheitsorgane, ist dazu noch die nationale Sicherheit bedroht, ist verschärfte Geheimhaltung "übliche Praxis". Von den aviatischen Details des 11. September hat die Öffentlichkeit ja auch kein Sterbenswörtchen erfahren. Nur die Untersuchungen von Flugunfällen sind soweit öffentlich, wie in ICAO Annex 13 festgelegt, und auch das nur in den Staaten, die diesen anwenden. All das ist natürlich nicht dazu geeignet, das Vertrauen der Allgemeinheit zu gewinnen... Gruß Ralf Zitieren
Volume Geschrieben 26. Mai 2018 Geschrieben 26. Mai 2018 Ohne Quellenangabe bei PPrune... Australian investigators have rejected claims that the missing Malaysia Airlines flight MH370 was deliberately brought down by the pilot.Recent speculation that the jet was the subject of a "controlled ditching" into the sea was dismissed on Tuesday May 22nd 2018 by the Australian Transport Safety Bureau. Von daher genauso windig wie die Presseberichte, es sei jetzt "erwiesen", dass es sich um einen erweiterten Selbstmord handelt... Die anderen Meldungen sehen mir eher wie ein Versuchsballon aus, einfach mal gucken was die Öffentlichkeit so schluckt, und dann evtl. alles im Sande verlaufen lassen. Es scheint sich also absolut nichts an der Faktenlage geändert zu haben. Behauptungen und baldige Dementis, wie seit der ersten Minute. Gruß Ralf 1 Zitieren
Johnny Geschrieben 26. Mai 2018 Geschrieben 26. Mai 2018 Dann wäre im Umkehrschluss zu folgern, dass JEDER Pilot mit den Attributen "völlig normal", "nett", "ruhig", "unauffällig" und "höflich" ein gefährlicher, potentieller Selbstmörder und Mörder von hunderten .. tausenden von Kunden, am Boden Betroffenen sein kann. Die Frage ist nur- mit welcher Wahrscheinlichkeit. Das ist doch Quatsch mit Sauce! Ich finde, die allgemeine Meinungsbildung in der Presse entwickelt sich hin zur Paranoja. Ich glaube nicht, dass dies der Umkehrschluss ist. Die Aussage ist einfach dass sich der Geistesgestörte unter den Netten, Ruhigen und Unauffälligen nicht erkennen lässt, solange er sich ebenfalls nett, ruhig und unauffällig verhält. "Weniger" intelligente Geistesgestörte verhalten sich dauerhaft agressiv, bedrohlich etc. - da wundert sich niemand wenn sie irgendwann richtig austicken. Die Intelligenten und in sich gekehrten sind da problematischer. Das sind die wo nachher die Nachbarn und Bekannten im Interview sagen "also SOWAS hätt ich dem ja nie zugetraut". Zitieren
Volume Geschrieben 30. Mai 2018 Geschrieben 30. Mai 2018 On May 29th 2018 Ocean Infinity announced the search is coming to an end Das wars dann mit der Aufklärung. Was bleibt, ist das Statement der ATSB: The reasons for the loss of MH370 cannot be established with certainty until the aircraft is found. Dabei wird es wohl für ein paar Jahrzehnte bleiben, wie z.B. auch bei Amelia Earhart. Und genauso werden alle paar Jahre neue wilde Theorien oder gar "Fakten" auftauchen. Bevorzugt im Sommerloch. Gruß Ralf Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 30. Mai 2018 Geschrieben 30. Mai 2018 (bearbeitet) Antoine de Saint-Exupéry's Maschine haben sie bekanntlich auch nur deshalb gefunden, weil ein Fischer die ganz speizelle Armkette als Beifang vorfand. Wer weiß, ob wir das noch erleben - aus MH370 wird jedenfalls eine der top-VT's ever werden, da bin ich mir ziemlich sicher. Es findet sicher mal ein Nerd eine Gesteinsformation auf Pluto, die einem Airliner ähnelt... ^_^ Nichtsdestotrotz eine tragische sowie kuriose Sache! Wir werden so schnell nicht erfahren, ob Militärs und Geheimdienste nicht doch mehr wissen... Gruß Johannes Bearbeitet 30. Mai 2018 von Phoenix 2.0 Zitieren
Volume Geschrieben 30. Mai 2018 Geschrieben 30. Mai 2018 ob Militärs und Geheimdienste nicht doch mehr wissen... Wenn nicht, hätte ich für die betreffenden Länder Einsparvorschläge füt ihre Haushalte ;) Das Wort Geheimdienst schafft es auch ganz ohne VT den Schluß nahezulegen, dass sie ihr Wissen nicht sofort in jedem Forum posten... Gruß Ralf Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 30. Mai 2018 Geschrieben 30. Mai 2018 (bearbeitet) Das Wort Geheimdienst schafft es auch ganz ohne VT den Schluß nahezulegen, dass sie ihr Wissen nicht sofort in jedem Forum posten... Naja, "die Dienste" können Fragmente wissen oder Aspekte bis zu irgendwelchen technischen oder sonstigen Grenzen (Radar, SAT, etc.), welche jedoch nicht unmittelbar den initialen Grund sowie die finale Absturzstelle beinhalten. Das muss man m. E. differenzieren, den VTs geben vor, eine vermeintliche Motivation bzw. die Hintergründe zu (er)kennen. Gruß Johannes Bearbeitet 1. Juni 2018 von Phoenix 2.0 Zitieren
Urs Wildermuth Geschrieben 30. Juli 2018 Geschrieben 30. Juli 2018 Die Flugsicherheitsbehörde von Malaysia hat den vorläufigen Schlussbericht veröffentlicht. Eine ausführliche Zusammenfassung gibt es beim Aviation Herald. Man erfährt in den Kernpunkten nicht wirklich viel Neues. 2 Zitieren
Oli88 Geschrieben 18. Februar 2019 Geschrieben 18. Februar 2019 Martin Kristensen vom "Department of Engineering" der Universität Aarhus DK hat folgendes Dokument geschrieben: https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1811/1811.09315.pdf Plausible Theorie die ein anderes Gebiet festlegt und vlt sogar möglich wäre? Den Fallschirmabsprung sollte man nicht ganz zu heftig als zentralen Aussagepunkt sehen... Zitieren
Frank Holly Lake Geschrieben 19. Februar 2019 Geschrieben 19. Februar 2019 Das würde aber dern Sat Ananalyse wiedersprechen.( Doppler Effekt Frequenzverscheibung) Auch die Flugzeit t ( 7 H ) wird hier angezweifelt. Andersrum, an der Stelle, die man berechnet hat, hat man nichts gefunden. Grüße Frank Zitieren
bhoeneis Geschrieben 19. Februar 2019 Geschrieben 19. Februar 2019 Am 18.2.2019 um 11:02 schrieb Oli88: Plausible Theorie die ein anderes Gebiet festlegt und vlt sogar möglich wäre? Den Fallschirmabsprung sollte man nicht ganz zu heftig als zentralen Aussagepunkt sehen... Die Fallschirmabsprung-Theorie ist vom Autor ja auch klar als spekulativ gekennzeichnet. Die gezogenen Schlüsse (im Haupttext, also ohne den als spekulativ gekennzeichten Abschnitt) scheinen ziemlich plausibel. Zitieren
cosy Geschrieben 6. März 2019 Geschrieben 6. März 2019 In Madagaskar wurden weitere Teile gefunden. Einzelne Teil davon sollen laut Madagascar Tribune bereits nachweislich als von MH370 stammend identifiziert worden sein. Das Konsulat von Malaisa soll die Teile per Kurier nach Malaysia verschickt haben. Er veröffentlichte ausserdem 54 Fotos von persönlichen Sachen auf seinem Blog, um Hinterbliebenen die Identifikation zu ermöglichen. Nun wurde gemäss einem franz. Blog der Mann, der die Teile entdeckte aber ermordet - erschossen (ein Anwalt und "Schatzjäger"). Wo sind nun die Teile verblieben? L'express 11.2.19 z.B. Beplankung aus der Kabine, gefunden in Sandravaninay mit dem Aufdruck BAC27WPPSS61, bestätigt durch Anthony Loke (mal. Transportminister). Die wissenschaftliche Analyse des Martin Kristensen (siehe Post weiter oben) soll eine unerklärte Schwachstellen enthalten: So sollen die atmosphärischen Einflüsse auf den Jitter und die Frequenz um eine oder zwei Grössenordnungen gröber als die im wiss. Bericht dargestellte Vertrauensintervall. Diese Einflüsse wurden aber weder erwähnt, noch beziffert oder ausgewiesen. Wie wenn die Erdatmosphäre, der Sonnenwind usw. nicht existierten resp. ein physikalisches Experiment in einem Reinstraumlaboratorium wäre. L'express (Madagaskar) schreibt (Kürzel JIR) am 23.2.19 (von mir übersetzt und massiv zusammengefasst): - Der engl. Mathematiker und Ingenieur U. Kadri hat 2017 eine grosse Datenmenge aus autonomen Messbojen im indischen Ozean analysiert, die mit Hydrophonen ausgerüstet sind (Wasserschall). Er erklärt, damit sehr genau die Aufschlagstelle ermitteln zu können (Wenn man einen Stein in einen Teich wirft, erzeugt das kreisförmig ausbreitende Wellen. Schall breitet sich wie Wellen aus, aber mit 1500 m/s. Diese werden an verschiedenen Stellen des Teichs gemessen und man kann sehr genau aufgrund von Korrelationsfunktionen des Gradienten der Amplitudenmaxima im vorgesehenen Zeitfenster über die Laufzeitbestimmung (Doppler) zur gesuchten Schallquelle. Die Boyen HA01 (Cap Leeuwin), HA08 (Diego Garcia) und eine dritte hatten die besten Resultate ergeben. Anders gesagt- dort war die WSK am höchsten für eine Übereinstimmung des Ereignisses. Man könnte fast sagen, "zurück zum Start" mit suchen.. 3 Zitieren
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