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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

.......................

 

Zum Glück gibt es Länder, die das kombinieren können. Persönlichkeit und Flugzeug.

 

Gruß

Ralf

Zum Beispiel.....?

 

Manfred

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Das verlinkte Frankreich???

OK, vom Euro überholt...

 

Nordirland oder Australien (gleich drei mal) ?

Rumänien?

 

Peru ehrt den Nationalheld José Abelardo Quiñones Gonzáles auf gleich zwei Geldscheinen.

 

In China sehe ich nun in der Tat keine Persönlichkeit.

Dafür aber Flugzeuge und Raumschiffe.

Malawi hat auch noch Flugzeuge...

Die Russen hatten natürlich Gagarin, und Canada führt auch gerade die Raumfahrt ein.

Gagarin beim Königreich von Kamberra ist natürlich ein reines Hirngespinst, in der Ukraine ist er allerdings echt.

 

Gruß

Ralf

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Das verlinkte Frankreich???

OK, vom Euro überholt...

 

Nordirland oder Australien (gleich drei mal) ?

Rumänien?

 

Peru ehrt den Nationalheld José Abelardo Quiñones Gonzáles auf gleich zwei Geldscheinen.

 

In China sehe ich nun in der Tat keine Persönlichkeit.

Dafür aber Flugzeuge und Raumschiffe.

Malawi hat auch noch Flugzeuge...

Die Russen hatten natürlich Gagarin, und Canada führt auch gerade die Raumfahrt ein.

Gagarin beim Königreich von Kamberra ist natürlich ein reines Hirngespinst, in der Ukraine ist er allerdings echt.

 

Gruß

Ralf

Danke für den Überblick!

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Dann will ich der Vollständigkeit halber mal noch das Original zeigen ;)

Ich kann allerdings die Registry nicht erkennen, ob es die MRO ist ..

myr_malaysia_2_12odsk7.jpg

myr_malaysia_2_2v1s8x.jpg

 

Dieser 10er wurde ab 2009 durch eine neue Serie abgelöst, ist aber vereinzelt immer noch im Umlauf zu finden.

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Das ist gar kein existierendes Flugzeug.

Doch keine 777?

Meine schöne neue Verschwörungstheorie! :unsure:

Flug MH370 wurde bekanntlich über den Malediven mehrfach gesichtet, und hinter dieser maledivischen Banknote steckt nämlich folgende geheime Message:

 

Die Thunfische haben das Wrack der Malaysian 777 unweit von Mahé im Indischen Ozean längst geortet - sie sagen es bloß nicht jedem!  Informiert ist nur ein kleiner Kreis von Insidern.

Hat was mit einer neuen Weltordnung zu tun und mit verborgenen Machenschaften. 

 

Aber eben...es könnte sich auf dem Geldschein ebenso um eine B 787 oder eine IL 86 handeln !.... Da geht sie hin, die geliebte, post-faktische "alternative facts" & hirnverbrannte VT

...und Tschüß + Ade... :blush:

B)

Richard

Bearbeitet von reverser
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  • 1 Monat später...

Polizei, Justiz, Politik und Militär in Malaysia, China, Australien, den USA, Grossbritannien und Frankreich ermittelten. Der britische Geheimdienst MI6, die amerikanische CIA, das FBI und der Geheimdienst der Chinesen wirkten mit; Luftwaffe und Marine zahlreicher Anrainer der Region und Grossmächte schickten in den ersten Monaten ihre Seeaufklärer und Flugzeuge; Weltraumagenturen brachten nach Aktivierung der Internationalen Charta für Weltraum und Naturkatastrophen ihre Erdbeobachter im Orbit in Stellung, Wissenschafter diverser Disziplinen analysierten jeden verfügbaren Datensatz und extrapolierten ihn zu möglichen Flugrouten, Sicherheitsexperten und Vertreter der Flugzeugindustrie suchten in Sonderkonferenzen nach theoretischen Lösungen, Meeresforscher liessen Tauchroboter und Ultraschallgeräte 4000 Meter tief in den Ozean hinab.

Oder auch: Viele Köche verderben den Brei...

 

«Lüge reihte sich an Lüge», sagt Wattrelos, «von Anfang an.»

Was natürlich auch daher kommt, das man von Anfang an mehr Informationen verlangt hat, als vorlagen. Daher sind natürlich auch viele voreilige Aussagen gemacht worden, die sich hinterher als falsch herausstellten. Gerne auch nicht ganz neutral, schließlich will ja niemand die Schuld bei sich suchen...

 

Ansonsten eigentlich kein Aspekt, den man nicht auch in einem der 3307 vorherigen Posts lesen könnte, nur noch etwas persönlicher aufgearbeitet...

 

Gruß

Ralf

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Es gibt einen neuen offiziellen 3. Zwischenbericht.

Nichts wirklich neues, ausser vielleicht der Übersicht über gefundene Trümmerteile.

Da ist jetzt auch ein Teil der Rechten Höhenflosse (Teil 22) mit dabei, das "fast sicher" zu MH370 gehört, und bisher nicht groß öffentlich diskutiert wurde.

Die Trümmerteile mit Brandspuren die einige MH370 zuordnen werden nicht erwähnt.

 

Viel Hoffnung auf echte Erkenntniss machen die Untersucher nicht...

It should be recognised that, with the aircraft wreckage and flight recorders still

not found, there is a significant lack of vital evidence available to the Team to

determine with any certainty the reasons that the aircraft diverted from its filed

flight plan route.

ich gehe mal davon aus, man darf die englischen Übersetzung nicht auf die Goldwaage legen, denn sonst könnte man da eine ziemliche Sensation zwischen den Zeilen lesen:

Es ist nicht mal klar, dass das Flugzeug von seiner geplanten Route abwich!

Ich denke, da hat der zweite Zwischenbericht schon deutlich klarere Aussagen zu gemacht.

 

Gruß

Ralf

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Aber wir hatten doch von dem um den Äquator herumwackelnden INMARSAT diese tollen Satelliten-Pings??! :o

 

;)

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
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Hab das Zitat mal gekürzt:

It should be recognised that [...] there is a significant lack of vital evidence [...] to
determine with any certainty the reasons that the aircraft diverted from its filed
flight plan route.

Es gibt keine Hinweise, die auf die Gründe für das Abweichen von der Route schliessen lassen. So lese ich das zumindest.

 

Gruss,

Dominik

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Es ist halt schlechtes Englisch, richtig müsstes es ...the reasons why the aircraft diverted... heissen. Ich sage ja, nicht auf die Goldwaage legen. Ich habe keine Ahnung von Malaysisch und wie die Zusammenhänge grammatisch ausdrücken. Wenn der Schwabe sagt, desch ist der Kerl wo vorne im Cockpit sitzt, dann meint er mit "wo" ja auch keine Lokalisierung.

Es sei denn, man wollte tatsächlich wieder alles in Frage stellen, wer weiss? Es wurde schon so vieles erst öffentlich behauptet, und dann doch wieder dementiert...

 

wir hatten doch von dem um den Äquator herumwackelnden INMARSAT diese tollen Satelliten-Pings

Die Inmarsat-Pings erlauben prinzipiell zwei mögliche Routen, auch eine nördliche. Aber auch das wäre eine "Abweichung von der Route", wenn auch eine weniger krasse.

Im Prinzip wissen wir aber tatsächlich nur mit Sicherheit, dass das Flugzeug irgendwann seine Kommunikation eingestellt hat, ob es seine Route dann auch verlassen hat ist bisher nicht bewiesen, es gibt nur öffentliche Indizien, die meisten davon ziemlich wenig belastbar.

 

Gruß

Ralf

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  • 1 Monat später...

Es gibt neue Indizien, dass das Wrack wohl weiter Nördlich zu suchen wäre...

Ergebnisse neuer Driftanalysen zeigen, dass bei einem südlichen Absturzort Trümmer an die Australische Küste geschwemmt worden wären, dort ist aber nie ein einziges Stück gefunden worden, obwohl die Australische Küste wesentlich besser überwacht ist, als die Afrikanische Ostküste. Nur ein Absturz "Nördlich des siebten Bogens" würde das erklären, dann würde man keine Trümmer in Australien erwarten. Bisher wurde wohl das Gebiet der mittleren zwei Bögen flächendeckend abgesucht, die anderen nur punktuell.

 

Malaysian hat derweil damit angefangen, ihre Flotte mit Satellitentrackingsystemen auszurüsten.

 

Die Bildunterschrift bei aero.de

ATSB untersucht MH370 zugeordnete Wrackteile, © JACC

ist übrigens inkompatibel zu der von ABC

The CSIRO modified a genuine used Boeing 777 flaperon for its analysis.

 

Hier übrigens der Original CSIRO Bericht beim ATSB.

 

Gruß

Ralf

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Bei modernen Fly-by-Wire Flugzeugen kann man das so gar nicht mehr sagen.

Die "Autopiloten" senden ja nur Informationen zu den Flugsteuerungscomputern, insofern sind sie ja nicht mal gegenüber den Steuerflächen unabhängig. Früher hatten Autopiloten noch Autorität über Hydraulikventile, heute senden sie nur noch "Wünsche" an die PFCs, FCCs oder wie sie auch immer heissen mögen.

Ich habe jetzt nichts konkretes gefunden, aber ich fände es logisch wenn jeder AFDC (Autopilot & Flight Director Computer) je einem PFC (Primary Flight Computer) zugeornet wäre, von beiden gibt es 3. Normalerweise sind die Systeme nach dem KISS Prinzip aufgebaut... (Keep It Simple, Stupid!). Unterschiede zwischen den AFDCs werden dann auf PFC-Ebene "ausdiskutiert" und eine Entscheidung gefällt. Somit muss man nur einmal dieses relativ komplexe Problem programmieren.

 

Interessant wird die Frage ja nur, wenn sich die 3 Autopiloten mal nicht einig sind, anderenfalls ist es egal, ob nun ein Mittelwert aus den 3 gebildet wird, einer das Sagen hat oder eine komplexe Entscheidungslogik existiert.

 

So oder so, sind die Autopiloten nie voll unabhängig, da es ja nur ein Bedienpanel gibt, und jeder "Wunschparameter" (Modus, Höhe, Kurz, Sinkrate...) nur mit einem Element für alle 3 gleich gewählt wird.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Autopilot bei diesem Fall eine relevante Rolle gespielt hat.

 

Gruß

Ralf

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...

 

Interessant wird die Frage ja nur, wenn sich die 3 Autopiloten mal nicht einig sind, anderenfalls ist es egal, ob nun ein Mittelwert aus den 3 gebildet wird, einer das Sagen hat oder eine komplexe Entscheidungslogik existiert.

 

So oder so, sind die Autopiloten nie voll unabhängig, da es ja nur ein Bedienpanel gibt, und jeder "Wunschparameter" (Modus, Höhe, Kurz, Sinkrate...) nur mit einem Element für alle 3 gleich gewählt wird.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Autopilot bei diesem Fall eine relevante Rolle gespielt hat.

 

Gruß

Ralf

Ich kann hier einen kurzen Hinweise aus dem Bahnbereich hinzufügen: Ich war mal IT-Chef in einer Schweizer Firma, die von einem koreanischen Unternehmen 'eingesackt' wurde.. Einer der grossen 'Dauer'-Aufträge war die Logiksteuerung für Sicherheitsfunktionen in Hochgeschwindigkeitszügen.

Wir hatten auch drei Entscheidungsrechner. Jedes Signal, jeder Messwert wurde über 'galvanische Multiplexer' vervielfacht, und jede Steuerausgabe wurde von einer unabhängigen Matrix geprüft. Die dafür gebaute logische Schaltung (ein programmierbarer autonomer Baustein) machte einfach Statusprüfungen und dann Mehrheitsentscheidungen falls mehr als ein System als 'running, stable' vorhanden war. So wurde z.B. die Notbremsung sofort ausgelöst, wenn das Signal in der Mehrheit gesetzt war. Diese unabhängige Matrix war nicht verknüpft mit anderen Rechnern und war auch nicht zeitdiskret. Solche Systeme sind teuer, schwierig zu warten und zu unterhalten. Software-Änderungen , auch kleinste, hatten sofort eine erneute Zulassungsprüfung zur Folge (sehr teuer, sehr langwierig), was dazu führte, dass die Software der drei konkurrenzierenden Hauptrechner aus Sicht eines Programmierers hoffnungslos veraltet war. Das führte zu weiteren Schwierigkeiten in der Verwendung der industrieüblichen Libraries...

 

- Fazit: das Ganze System weiss nicht, dass es dreimal existiert.

- Die Single Point of Failures waren auf die beiden Logikschaltungen reduziert (Multiplexer für Eingänge, Entscheidungsmatrix für Ausgänge), deren Logik NICHT mikroprozessorbestückt waren.

- Bei unterschiedlichen Ergebnissen (Steuerausgaben) hat die Logik einen einfachen Mehrheitsentscheid ohne Zeitverzögerung gefällt, sofern jeder einzelne Bordrechner die Konditionen (Stati, Fehlermeldungen, Kausalitätschecks)  für ein gültiges Ergebnis an die Multiplexer lieferte.

 

Heute sind solche Funktionen oft in der Management- Ebene des Bus-Systems untergebracht. Da in der Luftfahrt ARINC sehr verbreitet ist,

So hat z.B. ARINC 429 die bits 30 und 31 reserviert für:

* NO Normal Operation

* FT Functional Test (Die Daten sind nicht echt, sondern dienen zur Funktionsprüfung des empfangenden Systemteils oder sind Ergebnis eines FT im Sender)

* FW Failure Warning (z.B. ein Rauchalarm wird so markiert,  bei gleichzeitigem Fehlerstatus des dafür zuständigen Aktors)

* NCD no computed data (Wenn Daten fehlerhaft sind oder fehlen, aber kein Nachweisbarer Fehler vorliegt. Kann typisch bei Neustart von Systemteilen auftreten oder bei Teil-Spannunsausfällen )

Spezielle Buskomponenten überwachen diese Meldungen und treffen Entscheidungen im Rahmen der Geräteredundanz. Z.B. könnte man sich vorstellen, dass so eine der vielen Aussentemperatursonden als Master ausgewählt wird.

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...

Es sei denn, man wollte tatsächlich wieder alles in Frage stellen, wer weiss? Es wurde schon so vieles erst öffentlich behauptet, und dann doch wieder dementiert...

 

Die Inmarsat-Pings erlauben prinzipiell zwei mögliche Routen, auch eine nördliche. Aber auch das wäre eine "Abweichung von der Route", wenn auch eine weniger krasse.

Im Prinzip wissen wir aber tatsächlich nur mit Sicherheit, dass das Flugzeug irgendwann seine Kommunikation eingestellt hat, ob es seine Route dann auch verlassen hat ist bisher nicht bewiesen, es gibt nur öffentliche Indizien, die meisten davon ziemlich wenig belastbar.

 

Gruß

Ralf

 

Die Daten von INMARSAT sind sehr schwierig auszuwerten hinsichtlich der Lokalisierung, die Fehlertoleranz ist enorm.

All die publizierten Grafiken, wie diese hier, haben ja keine Ungenauigkeitstoleranz eingezeichnet. In der hier verlinkten ist lediglich orange der möglich Aktionsradius (mit beliebigem Kurs) aufgrund der geschätzten Restmenge an Treibstoff seit letztem Ping eingezeichnet. So könnte  die Banane aber auch ein Glacécornet sein, und zwar ein Gekrümmtes. Man vergegenwärtige sich: Die Laufzeit vom Flz zum geostationären Inmarsat betrug etwa  240 ms. Die Frequenzverschiebung aufgrund des Dopplereffekts ist sehr schwierig auszuwerten.

 

Dieser Pingservice (und Daten) wurden übrigens vone der Schweizer Firma SITA

betrieben (und ausgwertet) . Es gibt einen kommerziellen und einen als Genossenschaft organisierten Ableger. Die Firma beschäftigt in ZH und GE laut Webseite 300 Personen.

Die auftauchenden Namen in der GL der SITA IT sind: F. Violante, Alain Brodeur, Colm o'Higgins und weiter Jefri, Billing, Dalibard, Jossart, Schütz, Naef..

Es würde mich nicht wundern, wenn sich diese Festlegungen der Zielbereiche später als falsch (aufgrund fehlender Präzision) oder sogar nonsense herausstellen würden..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

siehe diese Info:

 

"Within hours of Flight 370's disappearance on March 8, Inmarsat started searching for clues. What little data it had on the short flight before it disappeared was provided to SITA, a Swiss aviation

IT company, on the same day, Inmarsat said."

 

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cosy - Die auftauchenden Namen in der GL der SITA IT sind: F. Violante, Alain Brodeur, Colm o'Higgins und weiter Jefri, Billing, Dalibard, Jossart, Schütz, Naef..

Es würde mich nicht wundern, wenn sich diese Festlegungen der Zielbereiche später als falsch (aufgrund fehlender Präzision) oder sogar nonsense herausstellen würden..

 

Das ist unglaublich.

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All die publizierten Grafiken, wie diese hier, haben ja keine Ungenauigkeitstoleranz eingezeichnet. In der hier verlinkten ist lediglich orange der möglich Aktionsradius (mit beliebigem Kurs) aufgrund der geschätzten Restmenge an Treibstoff seit letztem Ping eingezeichnet. So könnte  die Banane aber auch ein Glacécornet sein, und zwar ein Gekrümmtes.

Du meinst sowas wie die Taifunzugwege-Vorhersage ?

1418-30_2.jpg

 

Klingt sehr logisch, die Ping-Verbindungslinien sind vermutlich eher "Cornets".

 

Gruß

Ralf

Bearbeitet von Volume
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cosy - Die auftauchenden Namen in der GL der SITA IT sind: F. Violante, Alain Brodeur, Colm o'Higgins und weiter Jefri, Billing, Dalibard, Jossart, Schütz, Naef..

Es würde mich nicht wundern, wenn sich diese Festlegungen der Zielbereiche später als falsch (aufgrund fehlender Präzision) oder sogar nonsense herausstellen würden..

 

Das ist unglaublich.

Was ist unglaublich? Da ich kein Branchen-Insider bin, sagen mir diese Namen überhaupt nichts, und ich verstehe nur "Bahnhof"...... :unsure:

 

Manfred

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ralf - So oder so, sind die Autopiloten nie voll unabhängig, da es ja nur ein Bedienpanel gibt, und jeder "Wunschparameter" (Modus, Höhe, Kurz, Sinkrate...) nur mit einem Element für alle 3 gleich gewählt wird.

Also nach welchem Autopilot dann fliegt B777?
 

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Ich würde vermuten nach allen dreien.

 

Und wie gesagt, bei modernen Fly-by-Wire Flugzeugen ist der Autopilot nicht mehr das, was er in der Superconstellation war. Er ist ein weiterer Computer der Inputs in das Gesamtsystem gibt. Soweit ich das sehe, bekommen die AFDCs keinen Luftdaten/IRS Input, d.h. sie "fliegen" die 777 nie, sie sagen den PFCs lediglich in aktuell aufbereitet, was der Pilot vom Flugzeug erwartet. "Geflogen" wird die 777 von den drei PFCs.

 

Mehr Details kann man z.B. hier oder hier nachlesen.

 

Gruß

Ralf

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Ralf – danke.

Ich erfuhr mich inzwischen von dem Mann, der hat die Erfahrungen mit der Tatigkeit den Autopilot an B777.

 

Autopilot hat 3 sogenannten Kanalen – A,B,C. Alle 3 bekommen die Datei durch nur ein MCP, so arbeiten alle 3 mit derselben – gleichen Datei. Wenn fliegt mit Flugzeug Captain so lenkt Flugzeug Autopilot – Kanal A. Wenn Copilot so Autopilot – Kanal B. Bei der Flugtatigkeit Autoland arbeiten alle 3 zusammnen und standig vergleichen zwischen sich immer die Datei.

So einfach von mir.

 

Aber er sagte auch fur mich sehr interessante und wichtige Sache. Nach ihm, ist es Flugzeug B777 bei diesen Bedingungen in dem Flugzeug B777 ganz einfach entfuhren.

Bearbeitet von ger1pol1
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  • 2 Monate später...

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