Zum Inhalt springen

8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Leider Gott Sei Dank  ;)  warnt mich mein Browser davor, deren Webseite zu öffnen. So habe ich eine Ausrede, jetzt nicht nachprüfen zu müssen, ob sie vielleicht nur was so ähnlich klingendes behauptet haben, ob es noch aktuell ist, oder ob es Indizien für Unseriösität bei dem Institut gibt.

Icjh finde, du übertreibst ein bischen mit deinem Mißtrauen gegenüber Allem und Jedem. Du solltes einen anderen Browser verwenden!

 

https://www.isl.org/de/ueber-uns/profil

 

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Ich wollte fragen: kann man  an Flugzeug B 777- 200 die Landeklappen ausfahren, ohne vorher das Fahrwerk auszufahren?

Geschrieben

fleaflyfloh - danke und welche Bedinungen mussen erfüllen sein? Ist moglich uber diese Tatigkeit auch an Internet in deutschsprachige Manual fur B 777- 200 lesen?

Geschrieben

Du wirst eine Warnung bekommen, wenn du die Klappen in eine Landestellung fährst, geringe (oder keine) Triebwerksleistung hast, und das Fahrwerk nicht ausfährst, aber die Systeme sind völlig unabhängig. Das Fahrwerk wird weder zwangsausgefahren, noch sind die Klappen limitiert oder blockiert.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben (bearbeitet)

Ralf - danke. Aber zu jeder Teil des ganzes Satzes ist moglich viele Frage stellen.

 

z.B - wenn du die Klappen in eine Landestellung fährst - wieviel Grad?

- geringe (oder keine) Triebwerksleistung hast - Minimun aber fur notwendige Landungsgeschwiendigkeit genug?

usw.

 

Um ich konnte alle diese Bedingungen mit Fliegen an B 777 - 200 zu lesen und studieren, suche ich,  an Internet deutschsprachige Manual fur B 777- 200. Ubersetzung von englisch - Flight Crew Operations Manual Vol. 1 (FCOM Vol.1)

Bearbeitet von ger1pol1
Geschrieben (bearbeitet)

Ralf - Geschrieben 02 August 2016 - 09:10 - So oder so, die Schäden an den Endleisten deuten sehr darauf hin, dass die Klappen zum Zeitpunkt des Wasserkontakts ausgefahren waren, und das Wasser zuerst berührt haben.

 

Wie ist es moglich, so Pilot keine Warnung nicht erhielten?

 

Ich fragte schon vorher, ob kann man  an Flugzeug B 777- 200 die Landeklappen ausfahren, ohne vorher das Fahrwerk auszufahren?

Du schriebst um eiene Warnung, aber meine weitere Frage an deine Antwort war: wenn du die Klappen in eine Landestellung fährst - wieviel Grad? Leider weiss ich nichts.

 

mMn sind deine Sätze im Widerspruch. Aus welchen Unterlagen hast die Erkenntnisse uber diesem Vorfall mit Klappen und Fahrwerk?

 

Bearbeitet von ger1pol1
Geschrieben (bearbeitet)

Ralf - Geschrieben 02 August 2016 - 09:10 - So oder so, die Schäden an den Endleisten deuten sehr darauf hin, dass die Klappen zum Zeitpunkt des Wasserkontakts ausgefahren waren, und das Wasser zuerst berührt haben.

 

Wie ist es moglich, so Pilot keine Warnung nicht erhielten?

 

Ich fragte schon vorher, ob kann man  an Flugzeug B 777- 200 die Landeklappen ausfahren, ohne vorher das Fahrwerk auszufahren?

Du schriebst um eiene Warnung, aber meine weitere Frage an deine Antwort war: wenn du die Klappen in eine Landestellung fährst - wieviel Grad? Leider weiss ich nichts.

 

mMn sind deine Sätze im Widerspruch. Aus welchen Unterlagen hast die Erkenntnisse uber diesem Vorfall mit Klappen und Fahrwerk?

 

 

Möchte die Antwort von Ralf nicht vorwegnehmen, aber dir ist schon klar, daß bei einer Notwasserung das Fahrwerk drin bleibt, während die Benutzung der Klappen Sinn macht?

Im regulären Flugbetrieb ist es absolut normal und erforderlich, schon zum Anflug stufenweise Klappen zu setzen - 5°, 10° und 15° - je nach Typ und Erfordernis, während das Fahrwerk schon aus Lärmschutzgründen erst viel später dran kommt.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Manfred gut, aber.

 

Im regulären Flugbetrieb ist es absolut normal und erforderlich, schon zum Anflug stufenweise Klappen zu setzen - 5°, 10° und 15° - je nach Typ und Erfordernis, während das Fahrwerk schon aus Lärmschutzgründen erst viel später dran kommt.

 

Ralf schrieb: Du wirst eine Warnung bekommen, wenn du die Klappen in eine Landestellung fährst. Ich fragte ihn - bei wieviel Grad?

 

Kannst du mir jetzt sagen, bei wievil Grad - 5, 10, 15 Pilot bekommt Warnung?

 

Und gleiche Frage auch zu dir: Aus welchen Unterlagen hast du die Erkenntnisse uber diesem Vorfall mit Klappen und Fahrwerk?

Geschrieben (bearbeitet)

 

Kannst du mir jetzt sagen, bei wievil Grad - 5, 10, 15 Pilot bekommt Warnung?

 

Bin zwar nicht Ralf oder Manfred, und ich rede auch nicht von der 777, aber bei der MD-11 weiss ich, dass spätestens bei Flaps 28 (oder wars 35?) das durchdringende "LANDING GEAR" losgeht. Von dem her nehme ich an, das wird bei der T7 auch irgendwo dort rum sein (auch wenn ich jetzt die verschiedenen Flap-Stufen dieses Typs nicht aufzählen koennte).

Bearbeitet von eldior
Geschrieben (bearbeitet)

Manfred gut, aber.

 

Im regulären Flugbetrieb ist es absolut normal und erforderlich, schon zum Anflug stufenweise Klappen zu setzen - 5°, 10° und 15° - je nach Typ und Erfordernis, während das Fahrwerk schon aus Lärmschutzgründen erst viel später dran kommt.

 

Ralf schrieb: Du wirst eine Warnung bekommen, wenn du die Klappen in eine Landestellung fährst. Ich fragte ihn - bei wieviel Grad?

 

Kannst du mir jetzt sagen, bei wievil Grad - 5, 10, 15 Pilot bekommt Warnung?

....................

Wenn Du explizit T7-Verfahren wissen möchtest, mußt du zusehen, an entsprechende Unterlagen zu kommen, oder jemand finden, der Zugang dazu hat. Ich kann nur beschreiben, was prinzipiell für alle Flugzeuge  Gültigkeit hat. Es gibt nicht "die Landestellung" von Klappen, sondern immer nur eine, die am besten für die zu erwartende Landesituation geeignet ist. Das kann alles ab etwa 20° und full-flaps sei (es fliegen auch heutzutage noch Kleinflugzeuge herum, die überhaupt keine Landeklappen haben, und trotzdem landen können  :o ). Ab wann bei der T7 eine Warnung ausgelöst wird, wenn das Fahrwerk nicht  draussen ist, weiß ich nicht

 

.....Und gleiche Frage auch zu dir: Aus welchen Unterlagen hast du die Erkenntnisse uber diesem Vorfall mit Klappen und Fahrwerk?

Ich habe auch keine Erkenntnisse über diesen Vorfall, sondern schreibe nur, was jeder Pilot mit jedem Flugzeug in so einer vermuteten Situation tun würde, sofern er überleben und das Flugzeug schonen möchte. Vor einer Landung im Wasser Fahrwerk nicht ausfahren, sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, und ausgefahrene Landeklappen reduzieren die mögliche Geschwindigkeit beim "aufsetzen" . Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Dank allen fur ihre Muhe mit der Antwort. Aber ich interessiere mich nur um B 777 - 200 bei dem Flug MH370.

 

mMn, wenn wir wollen um MH370 unterhalten, so sollten wir nur uber die Unterlagen von B 777 - 200 sprechen.

 

Aber auch so, nochmal Dank.

 

Und uber T7-Verfahren werde ich weiter suchen.

Geschrieben

Ab wann bei der T7 eine Warnung ausgelöst wird, wenn das Fahrwerk nicht  draussen ist, weiß ich nicht.

 

Ab Flaps 20 ;)

Geschrieben

 jeffreycolt - dank.

 

Aus welchen Unterlagen hast du die Erkenntnisse uber diesem Vorfall mit Klappen und Fahrwerk?

 

 

 

Geschrieben

Für die 737 findet man die angaben im Netz, die Kriterien sind

- Flaps are from UP to 10º, and below 800 ft AGL with any thrust lever angle below 20º (34º engine out)
- Flaps are from 15º to 25º, and any thrust lever angle below 20º (34º engine out)
- Flaps are beyond 25º

 

Es sind also bisweilen Kombinationen aus Klappenstellungen, Leistung und Höhe. Individuell für jedes Muster.

Bei der 777 wird es nicht anders sein ab einer bestimmten Stellung (offensichtlich ab 20°) bekommst du immer eine Warnung.

Bei weniger Klappen (sagen wir mal bei 15°) beskommst du unterhalb bestimmter Leistung eine Warnung,

Bei noch weniger Klappen (sagen wir mal 10°) bekommst du eine Warnung wenn Leistung und Höhe bestimmte Werte unterschreiten.

 

Es dürfte aber relativ irrelevant sein, ob man bei einer absichtlich bösartigen Handlung nun noch eine Warnung bekommt (und wegdrücken muss) und wann genau, oder eben nicht.

Wenn der Sprit alle ist, geht ohnehin im Cockpit die ganze Festbeleuchtung an und jede Fanfare los, da kommt es auf das Gear Horn auch nicht mehr an.

 

Wenn es sich bestätigen sollte, dass die Klappen ausgefahren waren, dann ist zumindest davon auszugehen das bis zum Schluss noch eine Person am Leben und im Cockpit war. Ob das jemand aus der Kabine war, der erst ins Cockpit kam als der Strom für die "sichere" Cockpittür ausgefallen ist, oder einer der Piloten, das wird bestenfalls der CVR preisgeben, so man ihn je findet.

 

Nachdem wir nun zwei Trümmer von der Flügelhinterkante haben, ist das Szenario einer kontrollieten Landung mit ausgefahrenen Klappen allemal das wahrscheinlichste. Was nicht heissen muss, dass nicht irgendwo an den Küsten weitere 1000 Trümmerteile liegen, die ein völlig anderes Szenario untermauern. Aber die haben wir nunmal im Moment nicht.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

RAlf danke fur deine ausfurhliche aber leider allgemeine Antwort.

 

Nur wenn ich werde korrekte Info uber die Benutzung die Klappen und Fahrwerk bei B 777 - 200 haben, so kann ich weiter um Vorfall Klappen und Fahrwerk unterhalten.

 

Nochmal Dank

Geschrieben

korrekte Info uber die Benutzung die Klappen und Fahrwerk bei B 777 - 200

Ok, die korrekte Info ist:

Wenn du den Klappenhebel auf 5° stellst, fahren die Klappen auf 5°

Wenn du den Klappenhebel auf 10° stellst, fahren die Klappen auf 10°

Wenn du den Klappenhebel auf 15° stellst, fahren die Klappen auf 15°

Wenn du den Klappenhebel auf 20° stellst, fahren die Klappen auf 20°

Wenn du den Klappenhebel auf 25° stellst, fahren die Klappen auf 25°

Wenn du den Klappenhebel auf 30° stellst, fahren die Klappen auf den Maximalausschlag von 30°, der aber für eine Landung ohne Trieberksleistung echt krass wäre (das zweite Segment der Doppelspaltklappe steht dann gefühlt schon fast senkrecht...).

Wenn du dabei das Fahrwerk nicht ausfährst, ertönt neben all den anderen Alarmen bei einigen Konfigurationen ein weiterer, den du aber wegdrücken kannst.

 

Weiss jemand, welche Stellung Boeing zum ditchen oder für eine Landung ohne Triebwerksleistung empfiehlt?

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

.........Aber ich interessiere mich nur um B 777 - 200 bei dem Flug MH370.................

Dann wird es wirklich schwierig. Da must Du jemanden zu finden, der dabei war.....

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Ja alles klar Manfred.

 

Iich suche nur die Unterlagen, Dokumenten, Manual, Verfahren fur Flugzeug B 777 - 200, leider bis heute erfolglos.

Geschrieben (bearbeitet)

Ralf danke: Wenn du den Klappenhebel auf 5° stellst, fahren die Klappen auf 5°

Wenn du den Klappenhebel auf 10° stellst, fahren die Klappen auf 10°

Wenn du den Klappenhebel auf 15° stellst, fahren die Klappen auf 15°

Wenn du den Klappenhebel auf 20° stellst, fahren die Klappen auf 20°

Wenn du den Klappenhebel auf 25° stellst, fahren die Klappen auf 25°

Wenn du den Klappenhebel auf 30° stellst, fahren die Klappen auf den Maximalausschlag von 30°, der aber für eine Landung ohne Trieberksleistung echt krass wäre (das zweite Segment der Doppelspaltklappe steht dann gefühlt schon fast senkrecht...).

Wenn du dabei das Fahrwerk nicht ausfährst, ertönt neben all den anderen Alarmen bei einigen Konfigurationen ein weiterer, den du aber wegdrücken kannst.

 

Nur eine Frage: in welchen Unterlagen, Vorschriften, Dokumenten, Manual, Verfahren fur Flugzeug B 777 - 200 ist es moglich lesen.

 

Ich wollte dich bitten, wenn du hast diese Unterlagen, kannst du mir ein Link senden? Es wäre sehr nett von dir.

 

Nur wenn alle werden gleiche Unterlagen zur Flugzeug B 777 - 200 haben, konnen wir zu jedem Wort in jedem Satz unterhalten.

 

Sonst ist alles nur allgemein und nichts zur MH370

Bearbeitet von ger1pol1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Heute ist mal wieder eine "News" in den deutschen Medien zu finden.

Angeblich wurde ja letzte Woche wieder ein Wrackteil gefunden, welches zu MH370 gehören soll.

Dieses ist wohl stark beschädigt, dass die "Experten" nun wieder von der Selbstmordtheorie nebst bewusst herbeigeführter Wasserung ablassen und eine Explosion für wahrscheinlich halten.

 

Ich kann mir nicht wirklich einen Grund ausdenken, der dazu führt dass der Flieger stundenlang Richtung Niemandsland fliegt und dann dort explodiert (oder bewusst zur Explosion gebracht wurde).

Halte ich für unwahrscheinlich.

Würde aber zu der Theorie passen, dass sich zum Ende des Fluges ein extremer Sinkflug ereignet hat bei dem einige Teile wie z.B. das Flaperon in der Luft abrissen, während andere Teile die nicht abrissen dann beim Aufprall extrem beschädigt wurden. Um solch ein Teil könnte es sich hier handeln.

 

http://www.welt.de/vermischtes/article157932468/Wrackteil-von-MH370-deutet-auf-neues-Szenario-hin.html

Geschrieben
..

Ich kann mir nicht wirklich einen Grund ausdenken, der dazu führt dass der Flieger stundenlang Richtung Niemandsland fliegt und dann dort explodiert (oder bewusst zur Explosion gebracht wurde).

Halte ich für unwahrscheinlich...

Auch unwahrscheinliche Szenarien müssen, allerdings eben gerade mit einem geringerem Gewicht, in die Summe aller Möglichkeiten eingegliedert werden.

 

Genauso wie die vielen "Verschwörungstheorien" die oft aber nicht immer einen probalen Kern enthalten, wobei es dann darum geht,wie bei einer guten Melone die Umhüllungen wegzuschneiden (-wegzudenken).

Also ganz ohne Sentimentalität ergäbe sich auch ein Szenario wie folgt:

 

Ereignis: Verschwinden eines Langstreckenflugzeugs

- 30 Monate nach dem Ereignis gibt es immer noch keine gesicherte Anhaltspunkte für eine plausible Erklärung

- Behörden und Amtsstellen verstricken sich in belegbare Widersprüche

- Eine extrem teuere, gross angelegte Suche beginnt in einem Sektor, der diametral entgegengesetzt des letzten bekannten Kurses der Maschine ist

- Die Ortskreise des letzten Inmarsat- Pings von einigen Milisekunden Dauer ist eine Interpretation einer Extrapolation, der Unsicherheitsfaktor (=Fehler) dieser Annahme ist enorm

- Almählich werden Wrackteile an verschiedenen Küsten angeschwemmt

 

Mögliches Szenario:

* Die Maschine wurde bewusst "entfernt"

- Randbedingung: Die Wrackteile wurden nach einigen Monaten gezielt "ausgesetzt"

- Hinweis: die Strömungsverhältnisse der Oberflächenschichten der betroffenen Meeresbereiche sowie die Windmodelle schliessen laut inigen Forschern die Herkunft "südlicher indischer Ozean" aus

 

Das ist nur so ein Gedankenexperiment.

 

Wenn ein Polizist an einem Unfallort im Strassenverkehr ankommt, und das Auto auf der Gegenfahrbahn in verkehrter Richtung stehen sieht, dann nimmt er auch nicht automatisch und sofort an, dass es ein Geisterfahrer war, sondern sucht nach Spuren, die das entweder beweisen oder widerlegen.

Geschrieben

 Mögliches Szenario:

* Die Maschine wurde bewusst "entfernt"

 

Motiv? Dafuer muesste es min.100 Mitwirkende geben, so eine riesen Operation geheim zu halten ist praktisch unmoeglich.

 

 

Chris

Geschrieben

Motiv? Dafuer muesste es min.100 Mitwirkende geben, so eine riesen Operation geheim zu halten ist praktisch unmoeglich.

 

 

Chris

...gilt auch für 9/11,  vor fast exakt 15 Jahren;-)

Gilt auch für "Chemtrails", und sonstigen Verschwörungs Krimskrams.

 

Gruss

Richard

Geschrieben

...gilt auch für 9/11,  vor fast exakt 15 Jahren;-)

Gilt auch für "Chemtrails", und sonstigen Verschwörungs Krimskrams.

 

Gruss

Richard

Eben!

 

Manfred

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...