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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

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Boeing 747-400F in Bagram Afghanistan 2013. War aber ein schwer beladener Frachter. Ein Loadshift in einem PAX Flieger ist mir auch nicht bekannt. Allerdings gab es mal 2010 Einen Absturz einer Let L-410 im Kongo die durch ein illegal mitgeführtes Krokodil eines der Passagiere ausgelöst wurde. Es gab Panik und alle anderen PAXE rannten nach hinten und brachten den Flieger so ausser Kontrolle.

 

Ja schon klar, load SHIFT, gibt es einige Beispiele. Aber dass die Ladung ohne Wettereinfluss oder Beschädigungen SHIFTET auf Reiseflughöhe ist doch einigermassen unwahrscheinlich. Fatale Load Shifts gibt es typischerweise vor allem bei Start und manchmal bei der Landung, also immer dann wenn der Flieger um die Querachse rotiert ist und die Schwerkraft die Ladung entlang der Längsachse beschleuningt, bzw einen Moment in die Längrichtung gibt.

 

Der Flieger hatte ja diesen Unfall in China bei dem der Flügel schwer beschädigt wurde. Dabei KANN es natürlich auch zu weiteren strukturellen Schäden gekommen sein, die sich nach ein paar hundert Stunden dann als fatal erwiesen haben.

Sprich zu einem Ablösen des Flügels geführt haben. Da gibt es viele Fälle bei denen Vorschäden irgendwann zu einem fatalen Versagen der Struktur geführt haben. Sooo unwahrscheinlich ist dieses Szenario nicht.

 

Wenn der Flügel auf Reiseflughöhe abreisst, so wird der Flieger unmittelbar um die Längsachse rotiert während er fällt. Wenn da dann ev. keiner im Flight-Deck angeschnallt war, dann gibt es keinen Distress Call mehr, dann gibt es nur noch Chaos bis zum Einschlag.

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Da gibt es viele Fälle bei denen Vorschäden irgendwann zu einem fatalen Versagen der Struktur geführt haben. Sooo unwahrscheinlich ist dieses Szenario nicht.

Wenn der Flügel auf Reiseflughöhe abreisst, so wird der Flieger unmittelbar um die Längsachse rotiert während er fällt.

Es ist allerdings ziemlich unwahrscheinlich, dass sowas genau auf Reiseflughöhe passiert. Druckkabine bei End of Climb ja, aber Flügel? Dazu muss man noch bedenken, das so Risse nicht schlagartig entstehen, sondern eine Zeil lang wachsen. Und bei unseren modernen Flugzeugen bedeutet das, dass zunächst ein Treibstoffleck entsteht, das rechtzeitig auffällt.
dann gibt es nur noch Chaos bis zum Einschlag.
Und ein ansehnliches Trümmerfeld nahe des letzten Radarkontakts...

 

Boeing 747-400F in Bagram Afghanistan 2013. War aber ein schwer beladener Frachter.
Und es gibt noch keinen Unfallbericht, der load shift bestätigt. Die Tatsache, dass die Piloten es gesagt haben heisst gar nichts (sie können ja nicht ins Heck gucken), sie haben eine deutliche Lastigkeitsänderung gespürt, aber die kann auch von der Höhensteuerung bzw. der Höhenflossentrimmung herrühren. Auch die vielen Trümmer auf der Piste (heftiger Tailstrike) können so erklärt werden. Bisher wurde kein Beweis für Load shift veröffentlicht (und wird vielleicht auch niemals...). Wie schon diskutiert, hat die Verzurrung ja davor bereits einen Flug lang gehalten, incl. einem Steigflug der viel steiler war als die Rotationsphase im Flug danach.

 

Gruß

Ralf

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Die Frage nach der Ursache finde ich aktuell weniger spannend als den Verbleib. Wobei der bisher ausbleibende Verbleib ein paar Ursachen ausschließen lässt, wie ich ja bereits erwähnte.

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Ich wiederhole mich: schleichendes Feuer an Bord. Deckt sich mit all dem spärlichen was man weiss und würde erklären warum man noch nichts gefunden hat, denn um zu finden muss man wissen wo zu suchen.

 

Militärisches Primärradar würde da zwar helfen um zu wissen wo man vielleicht suchen sollte, das bedingt aber dass da keiner ist der gerade versucht seine Laschheit und damit den unweigerlichen Rauswurf zu verdecken.

 

Bei einem Terroranschlag hätte man doch schon ein Bekennerschreiben gesichtet (oder zumindest einen so grossen Haufen an opfern dass dies gar nicht mehr nötig ist).

 

Mysteriös ist an diesem Fall wie bei allen anderen Unfällen nichts, überhaupt nichts. Wir wissen einfach noch fast nichts.

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Anderes Szenario:

 

Die Maschine hat ja Treibstoff bis und mit Peking gebunkert gehabt. Die Maschine "taucht" ab (aus welchen Gründen auch immer ...) und fliegt sozusagen "blind" ... ja wohin denn?

 

Der Aktionsradius einer so betankten T7 ist enorm, mann nehme einen Zirkel und kreise das Gebiet auf einer Karte mal ein ...

 

Misslungene Entführung?

 

Was ich damit sagen will; sollte die Maschine aus welchen Gründen auch immer irgendwo im Gebiet der letzten vermuteten Position abgestürzt sein, man hätte bestimmt in der Zwischenzeit Trümmer gefunden. Da kann nicht einfach "nichts" mehr da sein.

Oder wenn die Maschine umgekehr ist, in einer Notlage einen Ausweichflughafen gesucht hat, irgendwo über Land geflogen ist, Irgendjemand muss das doch mitbekommen haben; Die Crew muss doch einfach versucht haben, mit dem Boden Kontakt aufzunehmen oder irgend ein Passagier mit seinem Handy versucht haben, eine Nachricht abzusetzten oder einen Angehörigen anzurufen? Und wenn die Maschine irgendwo über Land runter ist, dann kann es doch nicht sein, dass dies nach fünf Tagen noch immer niemand bemerkt hat? Es handelt sich ja nicht um irgend einen kleinen "Pfupfer", wir reden hier von einer T7! Das macht Rums und Krach und das gibt viel Feuer und noch mehr Rauch?

 

Eine Notwasserung mit einem intakten Flugzeug halte ich für ausgeschlossen. Dieses Szenario besagt, das da unbedingt welche lebend rausgekommen sein müssen; Da gäbe es Schwimmwesten und Rettungsflösse und Notsignale...

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Es bleibt übrig:

 

1. Man sucht bewusst oder unbewusst an der völlig falschen Stelle.

2. Man hat das Wrack schon längst gefunden oder gar geborgen, vertuscht es aber.

3. Das Wrack liegt irgendwo im Dschungel.

 

Ich halte drei für das wahrscheinlichste.

Sehe ich auch so, wird immer wahrscheinlicher.

Gruss Andy

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Oder das Wrack liegt am Grund des Indischen Ozeans...

 

Ich habe an etwa dasselbe gedacht.

 

ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein grosses Verkehrsflugzeug über Land abstürzt und dieses Ereignis über Tage hinweg einfach unbemerkt bleibt. Ich weiss nicht, wie die Topografische Beschaffenheit in möglichen Gebieten ist, geschweige denn der dortigen Bevölkerungsdichte. Aber ich halte es für fast unmöglich, dass ein solcher Absturz und in der Folge Feuer und dichter, schwarzer Rauch einfach von niemandem bemerkt wird ... ?

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Es bleibt übrig:

 

1. Man sucht bewusst oder unbewusst an der völlig falschen Stelle.

2. Man hat das Wrack schon längst gefunden oder gar geborgen, vertuscht es aber.

3. Das Wrack liegt irgendwo im Dschungel.

4. Das Flugzeug wurde tatsächlich entführt und ist irgendwo gelandet. Aber wenn nicht gerade der kleine Kim aus Nordkorea Einen neuen Privatjet haben wollte, gäbe es wohl ein Bekennerschreiben oder ähnliches. Außerdem wäre das Flugzeug bestimmt irgendwie gesehen oder geortet worden.

5. Aliens, schwarze Löcher und Co.

 

Ich halte drei für das wahrscheinlichste.

 

1. Wohl eher unbewusst. Wieso sollten die bewusst an der falschen Stelle suchen?

 

2. Unmöglich. Die Behörden stehen unter gewaltigem Druck, etwas zu finden. Zudem, wie soll das Auffinden und Bergen eines solchen Wrackes geheim bleiben?

 

3. Halte ich auch für beinahe unmöglich. Siehe mein Post oben.

 

4. Entführt? Möglich. Aber sicher nicht irgendwo gelandet. Wenn entführt, dann hat diese Entführung kein gutes Ende gefunden.

 

5. Ja genau. Oder es war ein Krokodil an Bord ... :005:

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2. Unmöglich. Die Behörden stehen unter gewaltigem Druck, etwas zu finden. Zudem, wie soll das Auffinden und Bergen eines solchen Wrackes geheim bleiben?

 

Asiatische Behörden/Firmen sind da schon recht einfallsreich. Ich erinnere mal an die Berichterstattung bzgl. Fukushima. Wie brenzlig es wirklich war, wurde erst kommuniziert, als der Meiler kurz vor der Kernschmelze stand.

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Grosse Teile von etwas nahe der letzten ATC-position entdeckt durch chinesischen Satelliten. Siehe avH, und Bilder:

 

Late Mar 12th 2014 China's State Administration of Science (SASTIND) reported, they discovered three large objects sized 13x18, 14x19 and 24x22 meters at position N6.7 E105.63 (121nm eastsoutheast of the last known secondary radar position), all three objects within a radius of 20km (11nm) and published the satellite images, taken on Mar 9th 2014 at 11:00 Beijing time (03:00Z), see below. SASTIND stated they are committed to provide further search services to locate flight MH-370.

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Die 777 muss nach dem Nichtantworten des Transponders im Wesentlichen hinsichtlich der Hydraulik, des A/P vielleicht auch des A/Thr, und der Triebwerke mit deren Treibstoffversorgung noch intakt gewesen sein. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass das Flugzeug offensichtlich noch viele Meilen geflogen ist, ohne runter zu fallen.

 

Wahrscheinlich haben es die Piloten noch geschafft, den A/P auf Gegenkurs zu programmieren, und konnten dann nicht mehr reagieren.

 

Diese Annahmen unter der Voraussetzung, dass die von den Militärs beobachtete Maschine auch tatsächlich das gesuchte Flugzeug war.

 

Gruß!

 

Hans

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@Peacecamper: Frage an Gerrit:

Vielleicht ist das hier schon mal diskutiert und beantwortet worden ... was ich nicht kapiere ist, dass nach dem Verlust des Transponders nicht über das Primärradar MHS 370 weiterverfolgt werden konnte. Der dafür zuständige Radar-Standpunkt "VKB" an der Ostküste Malaysias, welcher ja wohl auch die letzten Daten des Transponders bis zum Verschwinden auffing hat eine Abdeckung von 200 NM. D.h. er deckt noch einen ganzes Stück über den Punkt "des Verschwindens" hinaus ab. Wie verhält sich das denn bei Langen-Radar? Wenn ihr keine Sekundär-Radarkennung mehr bekommt, dann kann doch sicherlich bis zur Maximalreichweite des Radars das Flugobjekt primär noch weiterverfolgt werden? Die Daten werden ja dann immer auch archivert oder?

 

 

 

siehe auch

Zur (zivilen!) Radarabdeckung in Malaysia sind alle Angaben inklusive einer Kartendarstellung in der malaysischen AIP zu finden... => http://aip.dca.gov.my/aip%20pdf/ENR/ENR%201/ENR%201.6/Enr1_6.pdf

 

Lg,

Joseph

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@Baeriken: Seite 1 im zitierten PDF listet alle Radars auf; die Primärradar haben jeweils nur 60 NM Reichweite. Was auf der Karte auf Seite 11 eingetragen ist sind nur die Sekundärradar (mit 200 NM Reichweite). Der Punkt wo MHS370 vom Sekundärradar verschunden ist, ist somit ausserhalb der Reichweite des Primärradar.

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Grosse Teile von etwas nahe der letzten ATC-position entdeckt durch chinesischen Satelliten. Siehe avH, und Bilder:

 

Late Mar 12th 2014 China's State Administration of Science (SASTIND) reported, they discovered three large objects sized 13x18, 14x19 and 24x22 meters at position N6.7 E105.63 (121nm eastsoutheast of the last known secondary radar position), all three objects within a radius of 20km (11nm) and published the satellite images, taken on Mar 9th 2014 at 11:00 Beijing time (03:00Z), see below. SASTIND stated they are committed to provide further search services to locate flight MH-370.

 

 

Hmmm, zusammen würde das eine Länge von knapp 60m ergeben...die 777-200 ist knapp 64m lang.

Lediglich bei der Breite sollte ein Teil deutlich unter 10m betragen, da der Rumpf knapp über 6m an Durchmesser hat.

 

Was mich nur wundert:

-erst wird im südchinesischen Meer und (man will nicht sagen warum) ganz woanders gesucht

-dann hat das Militär das Flugzeug (was angeblich auf Gegenkurs gegangen ist [vermutlich außerhalb der Reichweite durch eben dieses erfasst]) im Bereich des Südchinesischen Meeres auf dem Schirm gehabt

-dann soll das Flugzeug durch Primärradar erfasst angeblich westlich von Malaysia im Bereich der Straße von Malakka erfasst worden sein

-jetzt finden die Chinesen mehrere große Objekte grob im Bereich des ursprünglichen Flugwegs im südchinesischen Meer...

Das ganze Hick-Hack verstehe ich nichtens!

 

Dann noch eine Frage an die Technik:

Warum kann das Sekundärradar nur Maschinen mit eingeschaltetem Transponder orten, Radar sendet doch Radarstrahlen aus, die reflektiert werden...werden Reflektionen (Objekte) ohne Transponder von der Software rausgefiltert, damit sie nicht auf den Displays der Flugsicherung erscheinen?

Und wenn sie rausgefiltert werden, warum zum Henker wird das gemacht???

 

 

 

Gruß

Markus

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Noch ´n bischen was zur Erheiterung am Abend:

 

Neue Erkenntnisse von:

... Im Fall der MH 370 soll das Flugzeug jedoch kurz nach dem Eintritt in den vietnamesischen Flugraum eine Wende nach Westen gemacht haben und dann den Transponder abgeschaltet haben. Piloten nutzen diese Option, etwa um im dichten Funkverkehr vor dem Anflug nicht im Chaos zu versinken. ...

http://www.zeit.de/wissen/2014-03/malaysia-verschollenes-flugzeug-faq

 

 

 

Gruß,

Berni

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Warum kann das Sekundärradar nur Maschinen mit eingeschaltetem Transponder orten, Radar sendet doch Radarstrahlen aus, die reflektiert werden...werden Reflektionen (Objekte) ohne Transponder von der Software rausgefiltert, damit sie nicht auf den Displays der Flugsicherung erscheinen?

 

Eben, weil es das Sekundärradar ist und nicht Objekte reflektiert... Bei diesem wird ein Signal ausgesendet, welches aktiv empfangen wird und mit Informationen aus dem Transponder angereichert wieder zurückgeschickt wird.

 

Gruss Ernst

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Dann wird also die grundsätzliche Funktion, nämlich das systembedingte Einfangen der Reflektionen komplett rausgefiltert...in meinen Augen völlig widersinnig!

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@Baeriken: Seite 1 im zitierten PDF listet alle Radars auf; die Primärradar haben jeweils nur 60 NM Reichweite. Was auf der Karte auf Seite 11 eingetragen ist sind nur die Sekundärradar (mit 200 NM Reichweite). Der Punkt wo MHS370 vom Sekundärradar verschunden ist, ist somit ausserhalb der Reichweite des Primärradar.

 

Na dann kann aber die Suche in der Andaman-See getrost eingestellt werden bzw. man hätte sich den Aufwand sparen können. Auf dem vermuteten Rückflug von der letzten offiziellen Transponderposition im Golf von Thailand in Richtung Westen wäre die Maschine auch durch mehrere Primary Areas (Radius 60 NM) der malaysischen Flugsicherung geflogen. Dort müßte sie dann für längere Zeit über mehrere Radarstationen hinweg als primäres Ziel sichtbar gewesen sein. Oh oh ! ... da ist aber bei der Koordination für die Suche mächtig was schief gelaufen.:007:

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Floating: These images from the Chinese satellite dated March 9 appear to show what could be fuel resting on the surface of the South China Sea and were taken in the zone where the three pieces of large debris were recorded

 

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2579524/Chinese-satellite-finds-suspected-crash-site-Malaysian-Airlines-flight-370-South-China-Sea-did-three-days-release-them.html#ixzz2vn9wKcH7

 

Geografische Lage:

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Gemäss diesem Artikel lief in der Tat nicht alles ganz optimal.

 

Klar, was die effektiven Gründe für die erfolglosen Aktionen waren - insofern nicht wie angegeben -, werden wir nicht erfahren.

Ob's nun ein Spiel auf Zeit war um Ungereimtheiten zu kaschieren, auf die öffentlich diskutierten Theorien warten um ausgefallene Erklärungen zu liefern oder ob's schlussendlich halt einfach wirklich Unvermögen ist ... Wir werden es nie erfahren.

 

Was mich aber sonst (insofern der verlinkte Artikel die "Wahrheit" enthält) wundert ist die Tatsache dass scheinbar eine nicht identifizierte Maschine einmal quer über die Peninsula geflogen ist ... Ähm?

 

edit:

Dier Koordinaten im zweiten Bild von oben (N8.24 E103.15) mit den angeblichen "Treibstoffresten" deckt sich irgendwie nicht mit den Koordtinaten von AVHerald (N6.7 E105.63)

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.......

4. Das Flugzeug wurde tatsächlich entführt und ist irgendwo gelandet. Aber wenn nicht gerade der kleine Kim aus Nordkorea Einen neuen Privatjet haben wollte,

........

Ich halte drei für das wahrscheinlichste.

 

Völlig unwahrscheinlich! Der kleine Kim hat bekanntlich höllische Flugangst, weshalb er nur mit dem Zug verreist.

 

 

Gruß

Manfred

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