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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

Empfohlene Beiträge

Was würde wohl eine systematische Suche entlang der afrikanischen Südostküste alles zutage bringen?

Viel mehr Teile und vielleicht ein Hinweis?

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  • 4 Wochen später...

Jetzt wird die Situation endlich klarer ;)

 

Meeresforscher vermuten Absturzort weiter im Norden

 

Laut einer Studie soll die Absturzstelle weiter südwärts liegen als angenommen.

 

Na dann, viel Spass beim suchen.

 

Gruß

Ralf

Weniger nördlich ist halt weiter südlich....

 

Gruß

Thomas

Bearbeitet von Pallianer
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  • 2 Monate später...

Der neueste Trümmerfund, wie es aussieht ein wieder sehr wenig beschädigtes Teil der Hochauftriebshilfen, schafft es noch mit mühen auf die hinteren Seiten...

Es interessiert niemanden mehr, was nun genau passiert ist.

 

Gruß

Ralf

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Der neueste Trümmerfund, wie es aussieht ein wieder sehr wenig beschädigtes Teil der Hochauftriebshilfen, schafft es noch mit mühen auf die hinteren Seiten...

Es interessiert niemanden mehr, was nun genau passiert ist.

 

Gruß

Ralf

Interessieren schon. Aber irgendwie glaubt man schon gar nicht mehr, daß da noch viel kommt.....

 

Manfred

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Es interessiert niemanden mehr, was nun genau passiert ist.

 

 

Naja, so wie es derzeit zugeht in/um Europa (Nizza, Türkei), und auch auf der restlichen Welt - ich erinnere an USA (Polizei in Bedrängnis), Venezuela (Grundversorgung zusammengebrochen), Säbelrasseln zw. USA und China (Spratly Inseln), etc.

Selbst die Infos vom Egyptair Absturz (auf VCR gibt es offenbar Hinweise auf ein Feuer) stehen irgendwo unter "ferner liefen". Das Gros der Menschen hat Angst und macht sich mehr Sorgen um die Sicherheit ihrer Urlaubsflüge und Destinationen, als sich um ein fast schon vergessenes Mysterium aus dem Jahr 2014 Gedanken zu machen... 

 

Es geht rund... und das dürfte es nicht gewesen sein...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Nun ja, andere Unfälle sind auch zu Zeiten von Golfkrieg, Jugoslavienkrieg, kurz nach 9/11, Columbine, Finanzkrise etc. passiert, und akribisch aufgearbeitet worden.

Für mich ist die ansonsten kritische Situation (und sie war lange nicht mehr so brenzlich und weitreichend) keine Entschuldigung, MH370 zu vergessen. Zumal (gerade nach Egyptair) auch andere Szenarien wieder erklären können, warum die Avionik abgeschaltet wurde, das Flugzeug aber weiterflog.

Aber im Moment können ja nur Menschen/Firmen verlieren, wenn etwas herauskommt. Funkstille ist ja sowas von bequem.

[sarkasmus]Und wen interessieren mal ernsthaft ein paar Chniesische Angehörige... Da gibt es doch Milliarden von, die paar Hundert sollen sich mal nicht anstellen.[/sarkasmus]

 

 

auf VCR gibt es offenbar Hinweise auf ein Feuer

OK, falscher Thread, aber wer hätte ernsthaft erwartet, dass die Piloten das Wort "Feuer" nicht aussprechen würden, wenn es zwei Feuerwarnungen gab? Wer hatte erwartet, sie hätten nicht eine Feuer-Checkliste abgearbeitet, und wenn dann nur um einen Fehlalarm auszuschliessen?

 

Bei MH370 haben wir den Luxus des CVR ja leider nicht... Vielleicht gibt es da ja auch entsprechende Hinweise auf dem CVR?

 

Gruß

Ralf

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@Ralf: Wir Aviatik-Interessierten würden alle zu gerne wissen, was bei MH370 wirklich passiert ist, aber schön langsam beschleicht einen wirklich das Gefühl, dass diverse Stellen mit Informationen hinterm Berg halten - und das hat m. E. absolut nix mit VTs zu tun, sondern mit militärischen Verschlußsachen. Keiner kann mir erzählen, dass die betreffende Region nicht mit Mil-Primärradar und einer Aufzeichnung auf Datenträger versehen ist. Ich gehe schlicht davon aus, dass wir nie erfahren werden, was da wirklich geschehen ist, weil mitunter irgendwer "sein Gesicht" verlieren würde. Und wenn man so schaut, was noch alles aus dem WWII oder Kalten Krieg unter Verschluß gehalten wird, werden mitunter selbst Deine Enkel nie erfahren, was da los war.

 

Bezgl. Egyptair: Es ging mir nicht darum Inhaltliches zu vermelden oder diskutieren, sondern im Rahmen dieses Threads zu untermauern, dass sich die Menschen grade nicht darum kümmern, was bei Egyptair, Malaysian und sonst so passiert ist. Wenn die jetzt schreiben, dass der russische A320 vor paar Monaten doch wegen eines technischen Defektes abgestürzt ist, steht das auf Seite 15 in einem Fünfzeiler unter dem Kreuzworträtsel, und es interessiert niemanden!

 

Fazit: Ralf, Du kannst nicht festlegen, was die Massen gerade interessiert und was jene Deines Erachtens zu interessieren hätte! Wenn die Presseagenturen nur Winz-Meldungen rausschicken und sich auf die Breaking-News versteifen, wird da nicht mehr bei rauskommen. Und wie gesagt - mich wundert das momentan nicht, wenn sich die Menschen medial grade anderwertig orientieren...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Du kannst nicht festlegen, was die Massen gerade interessiert und was jene Deines Erachtens zu interessieren hätte!

Aber ich kann von ofiziellen Stellen erwarten, dass sie sich für soetwas interessieren und es aufklären. Dafür zahlen wir Steuern, dafür gibt es ICAO Standards.

Wenn dabei etwas tatsächlich neues rauskommt, wird sich auch die Presse und die Öffentlichkeit wieder dafür interessieren.

 

weil mitunter irgendwer "sein Gesicht" verlieren würde.

bzw. weil niemand "seine Hose runterlassen" will, du suggerierst hier es wären die Asiaten, die da etwas zurückhalten, aber auch Amerikaner, Briten, Australier etc. hätten mehr sehen müssen, als sie angeblich gesehen haben... Da unten haben so einige Nationen ihre Augen und Ohren. Von Satelliten mal ganz abgesehen. Die können getauchte U-Bote orten, aber kein Flugzeug sehen?

 

absolut nix mit VTs zu tun, sondern mit militärischen Verschlußsachen

Was allerdings bisweilen das selbe ist...

 

 

Und wie gesagt - mich wundert das momentan nicht, wenn sich die Menschen medial grade anderwertig orientieren...

Kim Kardashian? Paris Hilton? Pokemon-Go?

Also mich wundert zutiefst, wohin sich alle medial orientieren...

 

Vermutlich tauchen eher neue Fakten über Nessie auf, als über MH370.

 

Gruß

Ralf

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Selbst wenn noch 100 Truemmerteile gefunden werden, wird das keinerlei neue Erkenntnisse bringen. Das Hauptwrack muss her.

 

 

Chris

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Selbst wenn noch 100 Truemmerteile gefunden werden, wird das keinerlei neue Erkenntnisse bringen. Das Hauptwrack muss her.

 

 

Chris

.....und das wird höchstwahrscheinlich auch in ziemlich viele Trümmerteile zerlegt sein .   :o

 

Manfred

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.....und das wird höchstwahrscheinlich auch in ziemlich viele Trümmerteile zerlegt sein .   :o

 

Ja sicher, aber die Datenschreiber sind dann nicht weit weg.

 

 

Chris

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das wird höchstwahrscheinlich auch in ziemlich viele Trümmerteile zerlegt sein

Genau das ist die große Frage, da viele der bisher gefundenen Teile eben nicht nach einem Hochgeschwindigkeitsaufprall aussehen.

Wenn die zuletzt gefundenen Teile authentisch sind, dann ist es ein weiteres Teil der Hochauftriebshilfen, dass nur an der Endleiste beschädigt ist. Das deutet eher auf ein kontrolliertes Ditching, als auf einen Kontrollverlust auf Reiseflughöhe hin. Und kann auch erklären, warum es eben nicht das große, gut identifizierbare Trümmerfeld gab, sondern nur ein paar vereinzelte Teile.

Das Wrack liegt vielleicht weitgehend intakt irgendwo, jedenfalls erklärt das am besten, das bisher nichts gefunden wurde. Was auch ins Bild passt, das Verschwinden möglichst zu verschleiern (Transpnder aus, Flugroute..), es wäre genau der letzte Schritt, der den meisten Sinn macht, wenn man nicht will dass der Fall jemals aufgeklärt wird.

 

Gruß

Ralf

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Genau das ist die große Frage, da viele der bisher gefundenen Teile eben nicht nach einem Hochgeschwindigkeitsaufprall aussehen.

Wenn die zuletzt gefundenen Teile authentisch sind, dann ist es ein weiteres Teil der Hochauftriebshilfen, dass nur an der Endleiste beschädigt ist. Das deutet eher auf ein kontrolliertes Ditching, als auf einen Kontrollverlust auf Reiseflughöhe hin. Und kann auch erklären, warum es eben nicht das große, gut identifizierbare Trümmerfeld gab, sondern nur ein paar vereinzelte Teile.

Das Wrack liegt vielleicht weitgehend intakt irgendwo, jedenfalls erklärt das am besten, das bisher nichts gefunden wurde. Was auch ins Bild passt, das Verschwinden möglichst zu verschleiern (Transpnder aus, Flugroute..), es wäre genau der letzte Schritt, der den meisten Sinn macht, wenn man nicht will dass der Fall jemals aufgeklärt wird.

 

Gruß

Ralf

Verschwörungstheorie?

 

- Ein so erfolgreiches Ditching kann nur von lebenden/bei Bewußtsein befindlichen Piloten durchgeführt worden sein.

- Ditching macht nur Sinn, wenn man überleben will, und keinen Selbstmord plant.

- für den geplanten Suizid eines Piloten wäre ein crash die sicherere Methode.

- An einer Verschleierung mitzuwirken, wenn man selber im Flieger sitzt und dabei sein Leben verliert, ohne es zu wollen, macht irgendwie keinen Sinn. 

 

Aber das hatten wir sicher alles schon mal durchgekaut......

 

Gruß

Manfred

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- für den geplanten Suizid eines Piloten wäre ein crash die sicherere Methode.

Eben, warum also nicht gleich im Südchinesischen Meer crashen?

Wenn ich meiner Familie die Schande ersparen und die Lebensversicherung erhalten möchte, sollte ich mich besser so umbringen, dass es niemand beweisen kann.

Dann macht die ganze Aktion so wie sie offensichtlich gelaufen ist absolut Sinn.

 

Gruß

Ralf

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Eben, warum also nicht gleich im Südchinesischen Meer crashen?

Wenn ich meiner Familie die Schande ersparen und die Lebensversicherung erhalten möchte, sollte ich mich besser so umbringen, dass es niemand beweisen kann.

Dann macht die ganze Aktion so wie sie offensichtlich gelaufen ist absolut Sinn.

 

Gruß

Ralf

Ja, wenn Du meinst :unsure:

Mir wären die Unwägbarkeiten deines Szenarios zu groß, wenn ich 100% sicher gehen möchte.  :o

Mit dem gegenwärtigen Wissen erscheint jede  Sinnsuche nach wie vor sinnfrei.   B)

 

Gruß

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Jetzt kommt in der Presse doch noch etwas Bewegung in die Diskussion:

Experten gehen von falschem Suchgebiet aus

Offensichtlich ist bisher strikt davon ausgegangen worden, das Flugzeug sei an der Stelle des letzten Pings abgestürzt, und unkontrolliert ins Meer gefallen. Die Theorie, der Pilot habe das Flugzeug noch kontrolliert weiter als Segler geflogen und dann kontrolliert gewassert wurde gar nicht weiter verfolgt. Grob geht man von etwa 120 Meilen möglichen Gleitflugs aus, das wäre dann offensichtlich definitiv ausserhalb des Suchgebiets (ich hätte vom Maßstab der Karten her etwas anderes gedacht, dass sie den Korridor unter Berücksichtigung eines möglichen Gleitflugs abgesucht haben), u.U. wäre es besser gewesen, einen kürzeren aber breiteren Bogen, insbesondere in Richtung des ursprünglichen Kurses abzusuchen.

 

So oder so, es ist ein verdammt großer Ozean, um seinen Boden abzusuchen. Offenbar kann man rein logistisch gar nicht alle Theorien abdecken, sehr professionell ist das aber nicht, so früh bereits eine Theorie völlig zu verwerfen...

 

Zumal jetzt Trümmerteile nicht gerade einen Hochgeschwindigkeitsaufprall nach totalem Kontrollverlust untermauern.

 

Gruß

Ralf

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.............

Zumal jetzt Trümmerteile nicht gerade einen Hochgeschwindigkeitsaufprall nach totalem Kontrollverlust untermauern.

 

Gruß

Ralf

Soweit ich mich erinnere, gab es von AF-447 auch teilweise relativ große Trümmer, obwohl es kein kontrolliertes ditching war.

 

Gruß

Manfred

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Stabiler Sackflug ist aber auch kein "totaler Kontrollverlust" wie man ihn erwarten würde, wenn ein Flugzeug völlig sich selbst überlassen wird (kein Pilot, kein Autopilot)

 

Ich bin jetzt erstmal auf die Egyptair-Trümmer gespannt. Ganz offensichtlich hat es dieses Flugzeug beim Aufprall auch längst nicht so zerrissen, wie z.B. SR111 oder die 737 in Rostov am Don. Denn auch da hat man (im Gegensatz zu fast allen Totalverlusten über Wasser bis dahin, von der abgeschossenen Korean bis zu TWA 800) keinen richtigen Trümmerteppich gefunden.

 

Gruß

Ralf

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Vielleicht suchen wir doch an der falschen Stelle

 

CNN heute

 

 

(CNN)An FBI forensic examination shows the pilot of Malaysia Airlines Flight 370 conducted a flight simulation on his home computer that closely matched the suspected route of the missing Boeing 777 in the southern Indian Ocean, according to a Malaysian government document obtained by New York magazine.

 

The confidential document summarizes Malaysia's police investigation into Zaharie Ahmad Shah, the captain of the plane that has been missing for more than two years.

According to the magazine, citing the document, the FBI analyzed hard drives from a flight simulator Zaharie had built using Microsoft Flight Simulator X software. The FBI was able to recover data points from the program that pointed to the southern Indian Ocean.

The document is quoted as saying the simulated flight was made less than a month before MH370 went missing in March 2014.

 

CNN has not independently confirmed the contents of the reported document.

Zaharie, 53, had been a pilot with Malaysia Airlines since 1981. He was a captain on the 777 for more than 15 years.

He was exceptionally experienced -- a training captain who was paired with 27-year-old first officer Fariq Ab Hamid.

Hamid was transitioning to the 777 fleet and MH370 was one of his first flights in that aircraft.

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23. Juli 2016 15:50
Luftverkehr Bericht: MH370-Pilot simulierte ähnliche Route auf Computer
New York (dpa) – Der Flugkapitän des verschwundenen MH370-Fluges hat angeblich auf seinem Computer daheim eine ähnliche Route simuliert, die das Flugzeug vermutlich an jenem Tag genommen hat. Wie das «New York Magazine» berichtet, geht das aus Ermittlungsunterlagen der Polizei in Malaysia hervor. Demnach hat der Pilot weniger als einen Monat vor dem Verschwinden der Maschine eine Strecke simuliert, die weit über den südlichen Indischen Ozean gereicht habe. Laut Bericht sind die FBI-Erkenntnisse der bisher stärkste Hinweis darauf, dass es sich um eine Mord-Selbstmord-Aktion des Piloten gehandelt habe. Die Suche nach dem Wrack von Flug MH370 ist bisher erfolglos verlaufen.

© dpa-infocom GmbH

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Das verkaufen die jetzt als neue Nachricht? Das ging dich schon damals durch die Presse. Und ist jetzt auch nicht so wahnsinnig ungewöhnlich...

 

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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23. Juli 2016 15:50
Luftverkehr Bericht: MH370-Pilot simulierte ähnliche Route auf Computer
New York (dpa) – Der Flugkapitän des verschwundenen MH370-Fluges hat angeblich auf seinem Computer daheim eine ähnliche Route simuliert, die das Flugzeug vermutlich an jenem Tag genommen hat. Wie das «New York Magazine» berichtet, geht das aus Ermittlungsunterlagen der Polizei in Malaysia hervor. Demnach hat der Pilot weniger als einen Monat vor dem Verschwinden der Maschine eine Strecke simuliert, die weit über den südlichen Indischen Ozean gereicht habe. Laut Bericht sind die FBI-Erkenntnisse der bisher stärkste Hinweis darauf, dass es sich um eine Mord-Selbstmord-Aktion des Piloten gehandelt habe. Die Suche nach dem Wrack von Flug MH370 ist bisher erfolglos verlaufen.

© dpa-infocom GmbH

 

Wäre wohl dann alles ohne gepanzerte Cockpitür so nicht passiert oder?

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Das verkaufen die jetzt als neue Nachricht? Das ging dich schon damals durch die Presse. Und ist jetzt auch nicht so wahnsinnig ungewöhnlich...

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Ich meine mich zu erinnern, genau diese These vor über 2 Jahren schon mal gelesen zu haben. Es wurde in diesem Thread auch darüber diskutiert...

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