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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


FlyingCream

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Wenn man die Koordinaten im Brief oben mal anschaut, 8.375064, 108.706183, dann ist das Geschrieben im E-Mail zumindest geografisch möglich. Position der Bohrinsel, Blickrichtung der Beobachtung, keine laterale Verschiebung (also entweder to oder from fliegend). Ein Strohhalm? Jedenfalls würde ich den Text schon als eher glaubwürdig einstufen.

 

Was ist wenn die Maschine vor dem Aufschlag so stark verbrannte, dass es kaum mehr schwimmendes Material gibt?

 

Dieses Satellitenbilderbeobachtungszeug funzt absolut nicht... Ich wüsste, wo ich suchen würde. Aber Koordinaten kann man da ja keine eingeben. Das gibt keine 275 Posts mehr hier...

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Also je meh ich hier mitlese, umso mehr glaube ich an die Alien Theorie. Dieser Ansatz wird auch in vielen anderen Foren ernsthaft verfolgt. Ich bin überzeugt, wir befinden uns in einer Sackgasse mit der Suche der Maschine im Meer.

 

Wurde eigentlich Erich von Däniken schon befragt? Er müsste doch eine Ahnung haben, oder zumindest einen ungefähren Anhaltspunkt, was mit der Boeing 777 passiert ist, resp. welche Ausserirdischen die Maschine entführt haben und aus welchen Beweggründen dies geschehen ist. alien.gif

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Hallo,

 

was haltet ihr davon?

 

http://www.nst.com.my/latest/font-color-red-missing-mh370-font-fishermen-find-life-raft-near-pd-1.509222

 

könnte aber auch ein Fake sein ;-)

 

 

Grüße

Flo

 

habe ich heute morgen auch gelesen. Es ist aber keine aviatische Schwimminsel, sicher nicht von einer 777, sondern whs. von einem Schiff.

 

Bernhard (LSZH)

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Also dann spekuliere ich jetzt auch mal: man hat die Maschine längstens gefunden, kann aber aus kulturellen Gründen nicht an die Öffentlichkeit. Man kann in gewissen asiatiachen Kulturen nicht einfach Fotos/Filme zeigen, wie z.B. Tote aus dem Wasser gefischt werden, das ist entehrend für den Toten wie für die Angehörigen. Man wird jetzt wohl erstmal alle auffindbaren Toten bergen und dann "per Zufall" auf das Wrack stossen in ein paar Wochen. So könnte man evt. das Gesicht wahren.

 

Viele Grüsse, Stefan

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Man kann in gewissen asiatiachen Kulturen nicht einfach Fotos/Filme zeigen, wie z.B. Tote aus dem Wasser gefischt werden, das ist entehrend für den Toten wie für die Angehörigen.

 

Du meinst also, in "unseren" Kulturen wird sowas einfach gezeigt ?

Kann mich nicht erinnern, dass z.B. beim Air France Absturz oder sonstigen jemals sowas gezeigt wurde... ;)

Das hat nicht speziell mit Asien was zu tun...

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Kent jemand Malaysian näher? Haben die nur die standard Slide Rafts, oder auch zusätzliche Rettungsinseln in ihren 777?

Was ist wenn die Maschine vor dem Aufschlag so stark verbrannte, dass es kaum mehr schwimmendes Material gibt?
Nach der Erfahrung mit TWA800 und SR111 sehr unwahrscheinlich. Auch dicht am Brandort hat eine Menge schwimmfähiges überlebt.

Eine andere in PPrune andiskutierte Variante ist noch die geglückte, intakte Notwasserung mit allen Passagieren an Bord bewustlos oder tot (durch Sauerstoffmangel, Kälte oder Rauchvergiftung), und daher einem intakt gesunkenen Wrack ohne schwimmfähige Trümmer, da niemand mehr Türen geöffnet und Rettungsinseln oder Schwimmwesten aufgeblasen hat.

Aber so viel wahrscheinlicher als Alliens oder Zeitlöcher ist das auch nicht.

 

Schon interessant, dass Google News nicht mal mehr was über den Flug anbietet. Aus den Augen, aus dem Sinn.

 

Gruß

Ralf

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Welche Varianten bleiben denn noch?

 

Irrtuemlicher Abschuss durchs Militaer

 

 

 

Mindestens einer fehlt IMHO noch:

Absichtlicher Abschuss durchs Militär (egal durch welches, egal aus welchem Grund).

Ob absichtlich oder nicht, es würde auch erklären, warum man sich mit dem Auffinden so schwer tut.

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Ach ja, da gibt's noch was zwischen Militär und Aliens.

 

Metanhydrat vom Meeresboden. Steigt dieses in grossen Mengen vom Meeresboden auf, so werden die Dichte von Luft und Wasser massiv reduziert.

 

Somit wird ein Flugzeug nicht mehr getragen und fällt wie ein Stein in ein Sprudelbad-Meer, und landet auf dem Meeresboden ohne Teile zu verlieren, da es ja nicht auf der Wasseroberfläche aufschlagen kann.

 

(Ist übrigens eine der stichhaltigen Gründe für das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen im Bermuda Dreieck, da dort ein hohes Vorkommen an Methanhydrat vorliegt.)

 

Ist nur blöd, sind keine Methanhydrat-Vorkommen in genau diesem Gebiet bekannt.

 

Mahlzeit!

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Ich halte es immer noch für das wahrscheinlichste, dass die irgendwo in den Urwald gekracht sind und das einfach soweit ab vom Schuss ist, dass das niemand mitbekommen hat. Wenn es kein großes Feuer gab, könnte das bestimmt leicht zu übersehen sein.

 

Denn mal ehrlich: Vorausgesetzt es wurde mittlerweile der größte Teil des möglichen Gebiets über Wasser abgesucht: Irgendwas wäre aufgetrieben und gefunden worden, wenn das Flugzeug zerbrochen wäre.

 

Wäre es intakt aufgekommen, hieße das, dass die Piloten bei Bewusstsein waren und die Steuerung, sprich Elektronik und Hydraulik funktionierte. Nur mit Triebwerken lenken (wie damals der A300 im Irak) und damit eine perfekte Wasserlandung auf einem Ozean? Never ever. Sullenbergers Landung war ein Meisterstück, aber mit einem deutlich kleineren Flugzeug mit kleineren Triebwerken. Eine B777 würde durch die riesigen Triebwerke wohl zerrissen werden.

Zumal es dann Rettungsboote gäbe.

 

Also intakt auf dem Meeresboden schließe ich aus. Ebenso eine vollständige Zerstörung in der Luft. Ein so großes Flugzeug hinterlässt große Trümmerteile, egal wie man es sprengt und womit.

 

Es bleibt übrig:

 

1. Man sucht bewusst oder unbewusst an der völlig falschen Stelle.

2. Man hat das Wrack schon längst gefunden oder gar geborgen, vertuscht es aber.

3. Das Wrack liegt irgendwo im Dschungel.

4. Das Flugzeug wurde tatsächlich entführt und ist irgendwo gelandet. Aber wenn nicht gerade der kleine Kim aus Nordkorea Einen neuen Privatjet haben wollte, gäbe es wohl ein Bekennerschreiben oder ähnliches. Außerdem wäre das Flugzeug bestimmt irgendwie gesehen oder geortet worden.

5. Aliens, schwarze Löcher und Co.

 

Ich halte drei für das wahrscheinlichste.

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Metanhydrat vom Meeresboden. Steigt dieses in grossen Mengen vom Meeresboden auf, so werden die Dichte von Luft und Wasser massiv reduziert.

 

Wäre das Gas in Reiseflughöhe nicht schon längst so stark verdünnt, dass es keinen Effekt mehr hat?

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Szenario:

 

Man hat plötzlich Probleme mit der Kommunikation. HF Kontakt zu Vietnam geht nicht durch (passiert häufig in der Gegend), VHF zu anderen Fliegern ist sehr mässig. Man geht Lost Comm Checklisten durch. Navgeräte beginnen komische Dinge anzuzeigen, man geht auch diese Listen durch und entscheidet sich zur Umkehr. Da man nicht sicher ist ob jemand noch zuhört bleibt man off-airway und beginnt einen leichten Sinkflug. Flight controls sind nicht mehr zuverlässig, irgendwie spinnt die Steuersäule. Autopilot off. Fire Alarm! Leichter Rauch! Cabin Crew meldet Einsatz der Feuerlöscher, die Frachträume werden automatisch besprüht. Einzig die Trottles gehen mässig, allerdings sind 2 FADEC Kanäle weg. Der Flieger setzt seinen Weg fort, immer leicht runter, ganz leichter Bogenflug wegen bewusstem asymmetrischen Schub. Bei Erkennen der Malaiischen Ostküste versucht man durch noch mehr Asymmetrie den Flieger der Küste entlang fliegen zu lassen, doch die Trottles geben auch keine Reaktion mehr. Der Rest ist Geschichte.

 

Das ist natürlich ein hochspekulatives Szenario, beinhaltet aber sämtliche bekannten Elemente.

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4. Aber wenn nicht gerade der kleine Kim aus Nordkorea Einen neuen Privatjet haben wollte, gäbe es wohl ein Bekennerschreiben oder ähnliches.

 

Die Idee in Sachen Baby-Kim gefällt mir irgendwie...

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Hat schon jemand Steven King " Langoliers " gelesen? Da steht die Antwort drin! :rolleyes:

 

Kenne das Buch nicht, kannst Du uns die Lösung hier schreiben?

Danke! Vielleicht auch eine Kopie an die Schuchmanschaft.

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Wäre das Gas in Reiseflughöhe nicht schon längst so stark verdünnt, dass es keinen Effekt mehr hat?

 

Bin kein Chemiker, aber wenn das Zeugs sich mal vom Meeresboden hoch subblimiert, so soll es in tausenden von Tonnen hochkommen....

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Sehe ich nicht so. Bei der AF wurde unter aehnlichen Voraussetzungen schon ziemlich treffend spekuliert.

 

weil man da die Acars-Meldungen hatte. Da war es wenige Stunden nach dem Unfall sicher, dass es was mit den Instrumenten zu tun hatte.

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Bin kein Chemiker, aber wenn das Zeugs sich mal vom Meeresboden hoch subblimiert, so soll es in tausenden von Tonnen hochkommen....

 

So spontant korrekt berechnen kann ich dir das auch gerade nicht, aber eine 10 m x 10 m x 10'000 m Luftsäule sind im Vergleich auch etwa 1000 Tonnen Luft, so grob über den Daumen gepeilt.

 

Da ist doch schon sehr viel Volumen, in welchem sich das Methan verteilen könnte/würde.

 

Zudem dürfte der Effekt auf die Dichte auch bei weitem nicht so extrem sein wie in Wasser.

 

So als Hausnummer:

 

Luft auf Meereshöhe hat eine Dichte von ca. 1.2 kg/m^3, Methan ca 0.7 kg/m^3.

 

Im Vergleich dazu, Wasser hat eine Dichte von ca. 1000 kg/m^3.

 

Das ist jetzt natürlich eine Milchmädchenrechnung und die Physiker und Chemiker werden sich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber ich denke man kann den Effekt von Methanblasen im Wasser nicht vergleichen mit dem Effekt, den Methan in der Luft hat oder hätte - selbst wenn da wirklich viel Methan wäre.

 

Jemand mit mehr Ahnung von der Materie möge mich gerne korrigieren. ;)

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Leute, so langsam wirds hier ein bisschen sehr Abenteuerlustig. Ich dachte wir wären hier in einem mehr oder weniger Professionellen Aviatik Forum? Bei vielem was man hier lesen muss kann man sich nicht entscheiden ob man nun lachen oder vielleicht doch lieber weinen sollte.

 

Wartet doch einfach bis es ein paar fakten gibt statt über irgendwelche Veränderungen der Luftzusammensetzung zu Philosophieren.

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ich kann mir nicht vorstellen, dass niemand den Flieger auf dem Radar hatte, wenn man im Golf die Hand hochhält wird sie vermutlich warm vom Primärradar.

Vermutlich warten alle wer zuerst blinzelt, nach dem Mottos, oha ihr habt die gesehen ich wusste gar nicht, dass ihr da ein Radar hattet...:009:

 

Was den mental state der Crew angeht da sollte man ja davon ausgehen, dass diese psychologisch untersucht und gemanaged werden, halte ich also auch für eher unwahrscheinlich. Klar gibt es Fälle, aber die sind doch selten, oder?

Der bekannteste Fall von Pilotensuizid hat sich ja dann z.B. nachher als Rudder Full over durch einen eingefrorenen Hydraulik Controller herausgestellt.

 

Und da hatte man das komplette Privatleben des Piloten auseinander genommen und alles schien konklusiv.. Schulden, Scheidung etc..

 

Eine ausser Kontrolle geratene Ladung würde doch sehr viel erklären, gab es da schon viele dokumentierte Fälle? mir ist jetzt aus dem Stehgreif kein grosser Fall bekannt.

Kann ein überladenes oder out of weight and balance geratenes Flugzeug auf Cruising Level noch Probleme bekommen?

Wenn z.b: ein Tank leer wird, der zuvor eine Balance zur Ladung hergestellt hat?

Ein Treibstoffpumpe die man wegen Fuel Imbalance lahmgelegt hat und ein Cross Feed Valve, das kann man doch z.B. auch mal ganz easy vergessen, wenn man dann vielleicht noch Besuch im Cockpit hat...

Was meinen die 777 Pros hier? Wie sind da die Procedures und könnte man da wirklich ernsthafte Probleme geben, kann man Indications übersehen?

Es gab ja auch schon Fälle wo der Kapitän sein Kind fliegen liess und der Flieger daraufhin gecrasht ist.

Wenn man nicht angeschnallt ist und der Flieger plötzlich auf dem Rücken liegt, ist es sehr schwierig wieder die Kontrolle zu bekommen, das würde auch den fehlenden Distress Call erklären...

 

Und natürlich; ein Terror-Anschlag, leider einer der Haupt-Gründe für Entführungen, Desintegration etc...

Der Mensch war schon immer sein eigener grösster Feind, oder nicht?

Ich bin jedenfalls sehr gespannt was sich hier als Ursache herausstellt.

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Kenne das Buch nicht, kannst Du uns die Lösung hier schreiben?

Danke! Vielleicht auch eine Kopie an die Schuchmanschaft.

In kurz zusammengefasst: die Suchmanschaften suchen nicht am falschen Ort, sondern zur falschen Zeit. Sie müssen letzten Donnerstag suchen...

Aber mal so ähnlich gedacht, gibt es irgendwelche Meldungen über ungewöhnliche Phänomene in der besagten Nacht, Solar Flares oder sowas? Ich denke jetzt weniger an dadurch entstandene Zeitlöcher, als mehr an EMP/EMI oder sowas das die Elektronik nachhaltig lahmlegen könnte. Gerade letzte Woche hatten wir doch ziemlich starke Nordlichter.

 

Wie hieß nochmal der Film mit den Zeitreisenden, die Passagiere aus sowieso abstürzenden Flugzeugen gegen Leichen aus ihrer Zeit austauschen?

 

Gruß

Ralf

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Eine ausser Kontrolle geratene Ladung würde doch sehr viel erklären, gab es da schon viele dokumentierte Fälle? mir ist jetzt aus dem Stehgreif kein grosser Fall bekannt.

 

Boeing 747-400F in Bagram Afghanistan 2013. War aber ein schwer beladener Frachter. Ein Loadshift in einem PAX Flieger ist mir auch nicht bekannt. Allerdings gab es mal 2010 Einen Absturz einer Let L-410 im Kongo die durch ein illegal mitgeführtes Krokodil eines der Passagiere ausgelöst wurde. Es gab Panik und alle anderen PAXE rannten nach hinten und brachten den Flieger so ausser Kontrolle.

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Wie hieß nochmal der Film mit den Zeitreisenden, die Passagiere aus sowieso abstürzenden Flugzeugen gegen Leichen aus ihrer Zeit austauschen?

 

Gruß

Ralf

 

 

Den hier?

 

"Millennium - die 4. Dimension", mit Kris Kristofferson:

 

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Wartet doch einfach bis es ein paar fakten gibt statt über irgendwelche Veränderungen der Luftzusammensetzung zu Philosophieren.

 

Es gibt Leute, die können warten und philosophieren zur gleichen Zeit...

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