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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nein ich werde nicht beleidigend, ich wundere mich nur, dass man zu einem solch ernsten Thema, solchen Senf abliefern kann.

 

Von Aliens zu schwabulieren oder sonstige Witze zu machen, war ja so lange in Ordnung, wie ich meine Behauptungen nicht "beweisen" konnte.

 

ich konnte mich schlicht nicht erinnern, wo ich von der Existenz des BUAP gehört hatte. Es gab eben zwei Quellen, eine die nicht zu zitieren war (Boeing) und der Hinweis des US Juristen auf die Klage von McConnell und die von Boeing in diesem Zusammenhang gemachten Aussagen.

 

So und wenn ich in einer Diskussion zuvor jemanden meinte veräppeln zu müssen, weil ich nicht glaube was er sagt, dann bin ich doch spätestens still, wenn er den nötigen Beweis vorlegt.

 

Dann weiter solche Mätzchen zu machen, zeugt in den Kreisen, in denen ich mich bewege dafür, dass man jemanden nicht Verantwortung übernehmen lässt ?

 

Sorry!

Geschrieben

Laut gut informierten Quellen steht MH370 seit Wochen zur Überholung im Hangar 51 von Bielefeld International.

 

 

Du, wolkenzauber, Surface, Daniela und 1365 andere sagen Danke

Was? Das Flugzeug stand eben noch in Genf das hab ich letzte Woche gesehen... Aber moment, da war ja was mit CERN und schwarzem Loch...

 

 

Liebe Grüsse Sara

Geschrieben

Apropos Schwarzes Loch. In welche Abgründe man doch gelegentlich blickt.

 

Eigentlich habe ich da ein Monopol, Witze zu verhauen.

 

Aber jetzt ehe ich um gemütlichen Teil über .......

Geschrieben

Ich dachte, dass du (gerade bei deiner Signatur) Ironie auch ohne Smileys erkennen würdest.
Dann eben direkter:
1. Versteckte "add Ons" in Computern kann ich über CBs abschalten und zusätzliche Boxen würden in der Wartung auffallen.
2. Es gibt verschiedenste Unterlagen, die genau aufzeigen, welche Computer mit welchen Kabeln miteinander verbunden sind.
Bleiben wir der Einfachheit halber einfach bei einer versteckten Kiste irgendwo im Flieger.
In den moderneren Fliegern sind diese über ARINC 429 Bus miteinander verbunden. Habe ich ein Problem mit dieser Verbindung dann messe ich diese Verbindung durch. Das geschieht mit Strom und somit nehme ich unsere Unterlagen zu Hilfe und baue alle mit dem betroffenen Bus verbundenen Computer aus. Sollte also en "versteckt" mit dem Bus verbundener Computer nicht in unseren Unterlagen aufgeführt sein, wird er spätestens bei diesem Test "gegrillt".
Reputable Zeitungen oder Internetquellen ersetzen keine Fachliteratur geschweige denn (Hinter-) Grundwissen in der Flugzeugtechnik.
3. Die neuste Generation der Cockpittüren (Phase II) würdest du noch nicht mal mit einem schon vorgebohrtem Loch und einer Stichsäge in einer Zeit öffnen können, die die Crew braucht um in aller Ruhe den nächten Flughafen an zu fliegen.

Was ich (ausgehend von deinen Beiträgen hier) von deinem Fachwissen in Bezug auf Flugzeugtechnik halte, behalte ich besser für mich. Ein Moderator müsste sonst eingreifen. Einen vorsichtigen Hinweis auf Blinde und Farben kann ich mir aber nicht verkneifen...

Geschrieben

Aber Ingo, das ist ja alles richtig was du sagst. Das war ja zum Teil auch schon von Ralf gesagt worden.

 

Und meine Erwiderung (aus dem hohlen Bauch, weil ich wie gesagt nicht an die Quellen kam und mangels detailierter Kenntnisse) war, dass man sich dann etwas vorstellen muss, was all das umgeht.

 

Und der Uninteruptable Autopilot von Boeing und Honeywell tut genau das.

 

Er hat eine eigene Stromversorgung, die nicht (!) vom Piloten zu beeinflussen ist. Im "ursprünglichen" Plan sollte auch niemand, auch nicht der Pilot von der Existenz wissen. Daher meine Frage, hat jemand schon mal so ein Ding gesehen, denn mir ist natürlich auch aufgefallen, wie blind man als Fachkundiger sein muss, damit einem das Ding nicht auffällt, wenn man in die E-Bay kommt.

 

In der ursprünglichen Form, war es folglich auch nicht vom Piloten einzuschalten, sondern nur vom Boden. Das heißt der Boden musste Kenntnis von Vorfällen haben. Das könnte durch Kontaktaufnahme durch die Crew geschehen oder die Entführer, wie auch immer.

 

Darauf haben dann nach 9/11 die ganz Schlauen gesagt, dass ja auch vorstellbar sei, dass Entführer gar kein Interesse daran haben könnten, dass man die Entführung am Boden bemerkt und daher auch Eingriffe in die Kommunikation das Risiko des Entdeckt werdens in sich tragen. Bleibt als eine weitere Maßnahme, Detektoren zu installieren, die das gewaltsame Hantieren an Cockpittüren als Zeichen für eine Entführung werten.

 

So ist das damals alles diskutiert worden. Bleibt die Frage, wie muss man sich das Ding vorstellen.

 

Aber aus den Unterlagen kann man auch lesen, einmal eingeschaltet, kann es eben nicht mehr abgeschaltet werden !lest doch einfach mal die Unterlagen, sie waren doch zumindest zum Teil eingestellt (hoffe ich).

 

Und es bleibt ja auch die Frage, wie kommt Field McConnell zu seinen Anschuldigungen. Er ist vor Gericht damit gescheitert nachzuweisen, dass dieses BUAP für die von ihm genannten Abstürze verantwortlich war, aber nicht dass es das teil nicht gibt und auch nicht, dass es in Flugzeugen eingebaut ist/war (?).

 

Und ich wiederhole mich, er sagt, dass es auch in MH 370 eingebaut war. Dass haben u.a. der Guardian zum Anlass genommen bei Boeing und MH nachzufragen. Ebenso bei RR im Hinblick auf Motorendaten um auch zu hinterfragen, stimmt es denn überhaupt, dass das Flugzeug noch 7 Stunden flog. Keine dieser Fragen wurde beantwortet !

 

Denn wir gehen immer davon aus, dass Inmarsats Ergebnisse korrekt waren und Inmarsat nicht Teil eines Komplottes ist/war.

 

Nun wissen wir aber, dass das gar nicht nötig ist. Inmarsat muss nicht einmal ein zweites Flugzeug fliegen lassen um richtige/falsche Daten zu fabrizieren.

 

Wenn "mein" Szenario stimmt, dann haben die es durchgeführt haben auch daran gedacht und wie das geht ist doch auch dokumentiert (verlinkt) und nachgewiesen. Zwar nicht mit Inmarsat und einem Flugzeug sondern mit einem Schiff (sogar mehreren).

 

So und der letzte Beweis, wenn man so will, die US Drohnen sind ja im Grunde nichts anderes. Und nun haben die USA eine dieser großen Drohnen vor einiger Zeit verloren, und zwar nicht durch Abschuss, sondern mit an Sicherheit grenzender Sicherheit in dem der Iran in die Funkbrücke eingedrungen ist. Das hatte ich noch nicht verlinkt, stand aber in allen großen Zeitungen auch außerhalb Zimbabwes.

 

Also es bleibt wirklich nichts übrig, was ein solches Szenario technisch in Frage stellt !

Geschrieben

Mal zu den Inmarsat-Daten:

Hat denn irgendjemand das analoge Signal des Satelliten aufgezeichnet?

Die Auswertung erfolgt ja wohl nicht so, dass da irgendwelche Leute vor Oszilloskopschirmen sitzen, und live auswerten, was da gesendet wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Signal sofort nach Empfang digitalisiert, und frühestens dieses digitalisierte Signal wird gespeichert. Alles, was man fälschen muss, sind die Protokolldateien, in denen das digitalisierte Signal gespeichert ist.

M.E. muss niemand das Satellitensignal selbst gefälscht haben!

Wir haben hier die Situation, dass die veröffentlichten Fakten anscheinend kein glaubhaftes Szenario übrig lassen. Also muss man erwägen, ob ein Teil dieser Fakten gefälscht ist. Den Inmarsat-Signalen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Ohne sie bliebe z.B. die Möglichkeit, dass das Flugzeug kurz nach dem letzten Funkspruch in unwegsames Urwaldgelände abgestürzt ist.

Obwohl man auch da langsam Trümmer gefunden haben sollte. :(

Grüsse, Frank
 

Geschrieben

Bernd, warum gehst du nicht auf meinen zweiten Punkt ein? Egal, musst du auch nicht mehr.
Ich muss gestehen, dass ich diesen Thread längere Zeit nicht verfolgt habe, da ich diese Verschwörungstheorie für Humbug halte. Ich habe jetzt ein wenig zurück geblättert und stelle fest, dass du mit Beharrlichkeit die Hinweise verschiedenster Fachleute hier ignorierst.
Stattdessen schwadronierst du hier auf Teufel komm raus.
Für mich sind da zu viele Punkte auf der Trollskala gegeben.
Ich werde versuchen dich nicht mehr zu füttern.

Geschrieben

 

da ich diese Verschwörungstheorie für Humbug halte

Ich glaube bei diesem Fall ist "Verschwörungstheorie" noch eine der wahrscheinlicheren Ursachen...

 

 

Also muss man erwägen, ob ein Teil dieser Fakten gefälscht ist.

Das sagte ich früher schon mal. In diesem Fall hat es schon so viele "Fakten" gegeben, die dann doch wieder dementiert wurden, dass ich gar nichts mehr glaube.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben (bearbeitet)

Bernd, warum gehst du nicht auf meinen zweiten Punkt ein? Egal, musst du auch nicht mehr.

Ich muss gestehen, dass ich diesen Thread längere Zeit nicht verfolgt habe, da ich diese Verschwörungstheorie für Humbug halte. Ich habe jetzt ein wenig zurück geblättert und stelle fest, dass du mit Beharrlichkeit die Hinweise verschiedenster Fachleute hier ignorierst.

Stattdessen schwadronierst du hier auf Teufel komm raus.

Für mich sind da zu viele Punkte auf der Trollskala gegeben.

Ich werde versuchen dich nicht mehr zu füttern.

Ingo nicht um meiner Person willen, sondern um der Sache willen.

 

Ich habe doch erklärt, warum ich schwadroniere. Ich wusste von der beschriebenen Technik gehört u haben, ohne dass damals das eigentliche Thema war. Es war die Äußerung im Rahmen eines Vortrages (Abschuss von entführten Flugzeugen), dass wir uns darüber eventuell keine Gedanken mehr machen müssen, man könne Flugzeuge, wie von G.W. Bush angekündigt, künftig vom Boden aus manipulieren. Und da wir das alle für nicht realistisch hielten, kam der Hinweis, dass es durch ein Verfahren gerichtsnotorisch sei. damit war es seinerzeit erledigt, da der Vortragende Jurist und kein Techniker war.

 

So und auf diesem Unwissen, noch verstärkt, dass ich den Zusammenhang nicht erinnerte, also dieses Gerichtsverfahren, kam mir natürlich auch nicht in den Sinn, diesen Juristen zu kontaktieren.

 

Erst nachdem hier beständig widersprochen wurde, dass das was sich mir auf der rudimentären Erinnerung über Logik erschloss, Sinn mache oder technisch realisierbar sei, wurde mein "Ehrgeiz" insofern geweckt, dass ich jetzt mit allen möglichen Schlagwörtern die googlsche Algorithmen bemüht habe und dann kam die "magische" Zeitung aus Zimbabwe und die Nummer eines Patentes.

 

Und nun ist, denke ich unter zivilisierten Menschen das wenigste, was man erwarten kann, dass man das dann liest und dann erwartet "man" keine Antwort mehr von mir auf deinen Punkt Nummer 2. Der ist beantwortet, zumindest in der Theorie. Und da ich selbst mit meinen sparsamen Kenntnissen Probleme habe, weil ich natürlich auch von Kabeln und Kistchen und Kästchen ausgehe, habe ich hier gefragt ?

 

Und vielleicht liegt ja die Lösung, wie hier schon von jemandem als Möglichkeit aufgeworfen, dass es gar keine Kistchen und Kästchen sind, sondern "Unsichtbare" Erweiterungen an Hardware und Software und die "Unabschaltbarkeit" einfach dadurch erreicht wird, dass es mehrere Stromzuführungen gibt um zu verhindern, dass z.B. bei gewollter Abschaltung, wegen Brandes das Ding in Gang gesetzt wird oder dass, wenn der Pilot sich mit dem Seitenschneider auf den Weg macht, dann irgendwo nach dem Aufschrauben des letzten Deckels ein Schildchen kommt, Finger weg, du kannst es abschalten, aber das war es dann auch!

 

Denn (bitte lies endlich und alle Danksager auch) das Patent (in der Langform !). Einmal "eingeschaltet" ist es nicht revidierbar.

 

Und dann noch etwas schwabulirerisches Schwadronieren. Mein Auto, falls geklaut, kann ich "Abschalten". Sollte der Dieb gerade mit 250 in Richtung Ostgrenze brummen, bleibt dieser Befehl ohne Wirkung ! Erst wenn der Motor abgestellt wird, bzw. wenn das Auto steht (Räder stehen still) geht es aus und ist auch nicht mehr zu starten, selbst wenn es kurz geschlossen wird. Die Motorelektronik ist dann im A....

 

Mein Gott Leute, wer ist denn hier der Techniker ? Es sind nicht die fortgesetzten Versuche mich in welcher Form auch immer herabzuwürdigen. Noch nal, wäre es wenigstens witzig würde mich das sogar amüsieren. Es ist diese impertinente Selbstüberschätzung und Unfähigkeit in Erwägung zu ziehen, dass sich die Welt weiterdreht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachtrag zu #2781, weil ich das gerade erst sehe.

 

Genau das ist ja bei dem von mir beschriebenen Versuch weiter vorne (Ist einLink, habe jetzt nicht nachgesehen) "passiert". Soweit ich das erinnere hat die durchführende Softwarefirma sich das Gerät beschafft, das auf Schiffen das Satellitensignal empfängt und zurückschickt und so manipuliert, dass die Laufzeiten nicht nur völlig andere Standorte übermittelt haben, sondern sogar komplette Routen. Zum endgültigen "Beweis" haben sie den "Lotsen" dann einen "Begriff" auf die Bildschirme gezeichnet, das Schiff also eine Route "fahren" lassen, die sich als PAWN las (?).

 

 

Der guten Ordnung halber noch ein Nachtrag, weil ich es nicht verlinkt hatte, nur beschrieben, wie ich gerade sehe:

 

Das betreffende System heisst AIS und die Firma, die es manipuliert hat Trend Micro. Das sollte dann ja jeder wirklich interessierte leser dann selbst hinbekommen.

 

Und zur Sicherheit, es geht um die Grundsätzlichkeit des Vorgangs, nicht um Identität der Technik.

 

http://www.navcen.uscg.gov/?pageName=AISworks

 

 

 

 

 

Noch ein Nachtrag, man liest mit (hier die deutsche Beschreibung):

 

http://blog.trendmicro.de/sicherheitsluecken-in-schiffsueberwachungssystemen-aufgedeckt/

 

 

 

 

So und noch ein Nachtrag, offensichtlich geht es jetzt auch noch anderen auf die E.....

 

Es ist kein Kistchen und kein Kästchen, sondern, wenn eingebaut, teil des AIMS. So wie bei meinem Auto die Motorelektronic auf meinen Mobilfunkanruf reagiert und sich quasi "selbst zerstört".

 

Und jetzt fragt nicht woher die Info kommt.

Bearbeitet von Wolkenschieber
Geschrieben

So hier noch mal für alle Dummies wie mich oder wer sich die Mühe nicht machen mag, zu viel zu lesen oder meint, Fragen seien nicht beantwortet.

 

Der "einzige" erkennbare Unterschied (seit 2006) zu dem was ich gesagt habe, dass (offensichtlich jetzt) auch der Pilot, den Schalter umlegen kann. In der ersten, unds vorgestellten Fassung ging man wohl davon aus, dass es geheim zu halten sei. Also auch z.B. ein unter Druck gesetzter Pilot nichts ausplaudern kann. Weil ich ja als Entführer, erkennend, dass ich meinerseits gekapert bin, ja ................

 

http://www.flightglobal.com/news/articles/diagrams-boeing-patents-anti-terrorism-auto-land-system-for-hijacked-210869/

Geschrieben (bearbeitet)

.................

 So wie bei meinem Auto die Motorelektronic auf meinen Mobilfunkanruf reagiert und sich quasi "selbst zerstört".

 

........

Nur mal so interessehalber, weil OT:

 

Wie wird sichergestellt, daß der/die Autodiebe nicht einfach eine neue Motorelektronic einbauen, notfalls ebenfalls geklaut, oder über illegale Kanäle besorgt? Nach deiner Auffassung müßte das ja machbar sein.

Zu Ende gedacht müßte das Fahrzeug also irreversibel fahrunfähig gemacht werden können, um es für Diebstahl wirklich uninteressant zu machen . Daran können aber die Versicherungen gar kein Interesse haben.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Ja du hast recht.

 

Die Autodiebe haben längst reagiert. Zunächst, indem teure Autos kurz nach dem Klau auf Kofferfahrzeuge verladen wurden und auf fremder Achse "unsichtbar" und nicht durch GPS ortbar transportiert wurden.

 

Darauf haben sich Zoll/Polizei wohl "eingestelltt".  Hochpreisige Autos werden daher, wenn im "Hinterland" und nicht grenznah geklaut, dann meist direkt nach dem Klau zerlegt und als Ersatzteile "ausgeführt".

 

Dann werden Unfallautos gekauft und damit aufgebaut.

 

Der einfache Austausch der Motorelektronik ist ein wenig komplizierter und erinnert mich "fatal" an die "Vorstellung" mit denen mir "klargemacht2 werden sollte, dass ein Flugzeug nicht durch das Anstöpseln des Wartungscomputers zu manipulieren sei. Genau das ist aber die Voraussetzung beim Auto. Deshalb ist eines der meist gestohlenen Autoteile bei Einbrüchen in Werkstätten genau dieser "Computer".

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von flowmotion
Geschrieben (bearbeitet)

Eine interessante Information, Iris. 

 

Nur was ändert das im Hinblick auf den hier konkret diskutierten Fall und auch grundsätzlich ?

 

patente haben so eine Eigenschaft, die neben dem Schutz der Idee meist eher dem Generieren von Einnahmen dient ?

 

Also noch mal, großes Fragezeichen! Aber du wirst mich aufklären ?

 

 

 

 

Zur Vervollständigung der Information.

 

Es gibt zwei Patente, eines von Honeywell, eines von Boeing. mir wird hier gerade gesagt, ohne dass ich das überprüft habe, dass sie unabhängig voneinander sind. 

Sollte Boeing diesen BUAP (also ohne H für Honeywell einbauen wollen, müssten sie Rockwell Collins die Technik nur zur Verfügung stellen.

 

 

 

 

 

Noch ein Nachtrag, wir werden das doch noch klären?:

 

So, ich hab mich mal in (Un)kosten gestürzt:

 

 

Meine Bitte mir in einem Satz zu sagen, was die beiden Patente regeln, wurde wie folgt beantwortet:

 

Boeing:

Wie mit Informationen von außen umgegangen wird, die die Charakteristik des Fluges verändern und die nötigen Einrichtungen, diese Informationen umzusetzen.

(Mein wording: dass remote controll Befehle verstanden werden und richtig umgesetzt werden. Sieht man sich die Steuerung der B 777 an, müsste das bedeuten, dass trotz der mechanischen Verbindung zu den Steuermotoren der Flächen, diese durch den Piloten iniziierten Befehle wirkungslos bleiben ? Das hört sich "komplizierter an als es ist, denn auch in den "manuellen" Modes ohne BUAP, werden diesen mechanischen Impulse Kräfte entgegengesetzt, die "ungeeignete" Steuerbefehle verhindern sollen. Also so eine Art rudimentärer Protection. Das bedeutet aber, dass schon ohne BUAP Manipulationen stattfinden. man muss die betreffenden Module also nur mit zusätzlichen Informationen ertüchtigen. Das begreife sogar ich).

 

Honeywell:

Anpassung der Kommunikation der verschiedenen Steuerungskomponenten.

(Mein wording: Honeywell sorgt dafür, dass dem Piloten die Kontrolle einmal genommen, diese aus dem Flugzeug heraus nicht zurückgewonnen werden kann. Also die Logik, die die verschiedenen Modes steuert, bzw. dem Piloten die Möglichkeit gibt, sie zu ändern, wird softwaretechnisch so geändert, dass es einen weiteren Modus gibt, der die von außen kommenden Befehle ausführt).

 

Das heißt nach meinem Verständnis eigentlich, den entscheidenden Beitrag liefert Boeing. Für Honeywell ist es wohl in erster Linie eine Frage der Softwarelogik. Also kein unüberwindliches Hindernis für den der die AIMS usw. liefert.

 

 

Müssten wir nur noch einen unwiderlegbaren Beweis haben, dass Flugzeuge damit ausgerüstet sind/waren und wenn welche.

 

Der Guardian deutet das an, beruft sich auf militärische Kreise der USA, die er aber nicht nennt und die entsprechende Frage an Boeing und MH wurde nicht beantwortet (nur um das noch einmal zusammenzufassen - ebenso wie RR keine Auskunft gibt, ob während der 7 Std. Flug noch Daten geschickt wurden, als das Satcom angeblich wieder eingeschaltet war und pings gesendet wurden). Soweit mein Wissensstand.

Bearbeitet von Wolkenschieber
Geschrieben (bearbeitet)

Damit dieser thread nicht ganz in Vergessenheit gerät:

 

"MH370 search could finish sooner"

 

http://www.couriermail.com.au/news/breaking-news/main-mh370-search-could-finish-in-may/story-fnihsfrf-1227155756171?nk=ed0151e84d7fb6716495a672ca33a73d

 

 

gefunden bei FlightAware Wöchentlich Luftfahrtnachrichten & Foto Newsletter

 

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von flowmotion
Geschrieben

Und dann verschwand der nächste Flieger....

Hoffentlich finden sie ihn diesmal, sonst wird es wirklich langsam unheimlich...!

Geschrieben

Es war ja damals schon bemerkt worden, dass das lange Zurückhalten des Cargo Manifest bei mh370 seltsam ist. Beim aktuellen Vorfall der Air Asia sieht man auch, dass dies am gleichen Tag passieren kann. Eine Begründung ist man bei mh370 ja bislang schuldig geblieben und ich bin sicher dass dies ein wichtiges Teil des Puzzles ist, ohne mich auf irgebdwelche Theorien zu stützen.

Dass mh370 einer "normalen" Tragödie zum Opfer fiel, sollte man heutzutage ausschließen können, nur gibt es unter den vielen VT keine, die besonders plausibler wäre als eine andere. Man muss also davon ausgehen, dass alles möglich ist.

Geschrieben

Kann mir mal jemand näher erläutern, warum man nicht im Gebiet der Malediven sucht (im verlinkten Focus-Artikel steht da was von Augenzeugenberichten)?

 

 

Liebe Grüsse Sara

Geschrieben

Diese Frage habe ich mehrfach gestellt und vor allem auch die immer so gescholtenen Jounalisten meinerseits "angegriffen". Und zwar, warum man nicht auf der Jagd nach der Sensation, die in Zeiten von Internet und Mobil Phones den Journalisten die Arbeit immer schwerer macht, sofort einen "Trupp" losgeschickt hat, der die Insulaner, Fischer und den Ölarbeiter auf der Bohrplattform befragen ?

 

Ja warum ist das nicht geschehen ? Es gibt seriöse Zeitungen (nach übereinstimmendem Urteil), die sich eigentlich der Aufklärung von Zusammenhängen verschrieben haben, die man von interessierter Seite gerne nicht veröffentlicht sähe. Z.B. der mehrfach zitierte Guardian. Einfach mal googeln. Da findt man etwas. Hingefahren sind die aber (angeblich) auch nicht.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Und noch ein aktuelles zurückrudern...

Während die Deutsche Presse noch verbreitet, Australien könnte die Suche nach MH370 bald einstellen, hat der Australische Premierminister laut Guardian seine missverständlichen Äußerungen präzisiert:

 

The Reuters story, based on an interview with Warren Truss and published on Sunday, said Australia was already in discussions with China and Malaysia about whether to call off the search “within weeks”.

But Truss’s office said that was an “overstatement” of his comments, which were that Australia would “have to make other decisions ... about how long the search should continue” if remains of the plane are not found within the most probable crash site. The probable crash site is a 60,000 square kilometre patch of the Indian Ocean, 1,800km off the coast of Western Australia.

“We clearly cannot keep searching forever, but we want to do everything that’s reasonably possible to locate the aircraft,” Truss said.

In a statement to media on Monday, a spokesperson for Truss’s office said discussions were not under way to call off the search.

“Discussions are ongoing about the search,” it said. “We remain cautiously optimistic about finding the plane … with over 40% of the priority search area covered so far.

“If, however, the plane is not found at the completion of the search … then discussions will be had between Australia, Malaysia, China and potentially others on the next steps.”

Was aber im Grunde genommen nichts anderes bedeutet.

Wenn sie in diesem Anlauf nichts finden, werden sie die Suche wohl einstellen.

 

Womit wir wieder da wären, wo wir vor etwa einem Jahr waren:

 

Wahrscheinlich werden wir niemals erfahren was mit dem Flug MH370 schlussendlich passiert ist.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben
Wahrscheinlich werden wir niemals erfahren was mit dem Flug MH370 schlussendlich passiert ist.

 

Damit hab ich mich auch schon länger abgefunden.

 

Das krasse an der Sache ist ja dass es definitiv kein normaler Unfall war sondern dass wahrscheinlich eine der viele abstrusen Theorien, die aufgestellt wurden, tatsächlich zutrifft, oder sogar etwas so abstruses, was nicht mal den einfallsreichsten VT'lern bisher eingefallen ist. Und noch krasser, dass wir es niemals erfahren werden, es sei denn irgendjemand, der involviert war, packt irgendwann mal whistleblower-mäßig aus.

 

Die BILD-Zeitung springt auch heute zum Fast-Jahrestag wieder auf die Pilot Suicide Theorie auf und stützt sich dadurch auf Erläuterungen eines Piloten.

http://www.bild.de/news/ausland/flug-mh-370/mh370-39987136.bild.html

 

Der Artikel ist jedoch auch mal wieder voll mit unsinnigen Aussagen, wie es für die Boulevardpresse üblich ist, z.B. dass es ja so ungewöhnlich wäre, dass ein Pilot zuhause einen Flugsimulator hat.

 

Grundsätzlich halte ich die Theorie ja selbst für die wahrscheinlichste, wobei mich daran stört, dass es kaum denkbar ist, dass jemand für seinen Selbstmord über 200 unschuldige Menschen mitreisst.

Geschrieben (bearbeitet)

Grundsätzlich halte ich die Theorie ja selbst für die wahrscheinlichste, wobei mich daran stört, dass es kaum denkbar ist, dass jemand für seinen Selbstmord über 200 unschuldige Menschen mitreisst.

 

wieso nicht? Es wäre nicht das erste Mal: Silkair SLK 185: 104 Tote (inklusive dem mutmasslichen Verursacher), Egyptair 990, 217 Tote (inklusive dem Verursacher), LAM Mozambique 33 Tote (ebenfalls inklusive dem Selbstmörder).

 

Wenn einer in den Tod gehen will, sind ihm alle anderen Leute egal. Ausser vielleicht Leute, die ihm ans Herzgewachsen sind. Es gibt unzählige andere Beispiele, aus der Politik, der Geschichte und dem Militär.

 

Ich bin überzeugt, dass wir irgendwann mal zumindest einen Teil des Puzzles entschlüsseln werden. Es braucht nur 1 Teil, und schon ist relativ klar, "wohin die Reise ging". Wenn wir ein Teil haben, wissen wir auch, weshalb es dort hinkam.

 

Und ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass es keine Verschwörungstheorien braucht, um den Unfall zu erklären.

 

Dani

Bearbeitet von Danix

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