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8.03.2014 | 9M-MRO | B772 | Golf von Thailand | Vermisst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

Unbeobachtet in die E Bay und über den "Maintanance Stecker" das aufspielen, was ich gerne hätte.

Nun, du must etwas aufspielen, dass auch die anderen Computer im Netzwerk akzeptieren. Dazu brauchst du extrem viel Insiderwissen. Nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich dass man unentdeckt bleibt, da die Zahl der Verdächtigen gering ist. In dem Fall must du absolut sicherstellen, das die Manipulation nie entdeckt wird. Das wäre ein Motiv für die Versenkung tief im Ozean.

Und die Anzahl der Boxen die einen "Maintenance Stecker" (oder gar eine "Maintenance Antenne") haben, ist auf die beschränkt, die nicht die höchste Sicherheitsstufe (im Fachjargon Level A, resulting in catastrophic failure) haben.

 

 

- Systeme, die die Sicherheit der Flug- und Navigation betreffen,

- Zugänge zu den internen Systemen des Flugzeugs (das ist mein eigentlicher Punkt),

- Informationssysteme des Operators

- und das Passagier Informationssystem.

Ja, das ist eine Liste von unkritischen Systemen bzw. so allgemein formuliert, dass es nichts bedeutet.

"interne Systeme" ist alles im Rumpf, das sagt noch nichts über deren Funktion aus.

Navigation, ACARS (Informationssysteme des Operators), Passagier Informationssystem, das alles sind offene Systeme, die natürlich manipulierbar sind. Und zwar mit extrem wenig Aufwand. Sie sind auch oft Baugleich in verschiedensten Mustern verbaut, und das Wissen darüber ist weit verbreitet. Viele Details (z.B. Kommunikationsprotokolle) sind sogar öffentlich, da ja alle Anbieter von Geräten nach dem selben Standard arbeiten sollen, die Daten offen via Funk ausgetauscht werden. Diese öffentlichen Methoden zu bösen Zwecken zu benutzen verdient das Prädikat "Hacken" für mich ähnlich wenig, wie Phishing. Das ist primitiv-Überlistung.

Und "Sicherheit im Flug" ist so allgemein formuliert wie es nur geht. (Man will sich ja am Ende nichts vorwerfen lassen...)

Die wirklich essentiellen Systeme, wie Flugsteuerung, sind hier aus gutem Grund eben nicht aufgeführt. Nicht mal das Netzwerk wird genannt.

 

Nein, nur weil Nerds heute über Smartphones verfügen ist Hacken nicht die größte Bedrohung. Du kannst mit viel primitiveren, reich mechanischen (oder meinetwegen chemischen oder thermischen) Mitteln ein Flugzeug vom Himmel holen. Die Hürden sind um ein vielfaches niedriger, und es würde um so mehr erklären, warum das Flugzeug im Nirvana versenkt wurde, denn im Gegensatz zu Softwareattacken kann man es am Wrack viel einfacher erkennen. Eine aufgespielte Schadsoftwäre würden Unfallermittler nie und nimmer entdecken. Erst die größeren Manipulationen (z.B. neue Kabel ziehen) wären entdeckbar, aber auch zwingend notwendig um dauerhaft die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen. Und wenn du tatsächlich Zeit und Gelegenheit hast, in der E-bay rumzuwerkeln, dann kannst du auch beliebige Gegenstände für einen konventionellen Angriff an Bord deponieren. Man braucht nur James Bond Feuerball (Thunderball) zu gucken, um zu sehen was ein unter dem Cockpit versteckter Bösewicht anrichten könnte, um ein Flugzeug in seine Gewalt zu bringen, und im Ozean zu landen. Das geht mit Mitteln, die schon Millionen Menschen zu Zeiten bekannt waren, in denen nur Q Smartphones bauen konnte, und Computer noch so groß wie Schrankwände waren und viele bunte blinkende Lichter und rotierende Magnetbänder hatten....

 

Gruß

Ralf

Geschrieben (bearbeitet)

Aber Ralf, wir drehen uns im Kreise.

Das mag ja alles richtig sein, was du sagst, aber bewusst oder unbewusst basieren deine Antworten immer auf "Voraussetzungen", die mit meinem Szenario nichts zu tun haben.

 

Es spielen bei mir keine smart phones eine Rolle (obwohl auch das offensichtlich ein Problem darstellt.

 

Es sind keine Neerds, sondern wenn es so stattgefunden hat, dann von Leuten/Organisationen, die über all das was nötig wäre um ein solches Szenario durchzuführen, verfügen.

 

Wenn du "recht" hast, dann muss man doch erklären, warum ein Boeing Vice President jetzt sagt, man müsse etwas gegen Cyberhacking machen.

 

Also entweder sind die bei Boeing und anderen plötzlich aus ihrem Tiefschlaf erwacht,

oder die Vorführungen auf den Hacker Conventions, die es aber schon in unterschiedlicher Form seit Jahren gibt, haben nun doch Eindruck hinterlassen,

oder es gab im Vorfeld eine Bedrohung oder einen Hinweis durch die Geheimdienste.

 

Wir dürfen doch davon ausgehen, dass nach 9/11 mindestens die nicht zur Tagesordnung zurückgegangen sind, sondern sicher nicht nur die Szene beobachten sondern auch wissen, wie man ein solches Flugzeug "vom Himmel" holt, wenn man es denn tun wollte.

 

Man findet im übrigen nach wie vor Hinweise darauf, dass es sehr wohl eine Möglichkeit gibt das im Entführungsfall zu tun. ich weiß es nicht, ich lese es nur. Wenn das so wäre, dann könnte es ja durchaus sein, dass sich jemand davon die "Unterlagen" besorgt hat, gedroht und MH 370 war das Ergebnis.

 

Ich behaupte das nicht ! Nur ist das doch alles nicht aus der Welt ?

 

Fakt ist doch auch und war doch hier verlinkt, dass sowohl das Militär/Boeing mit Kampfjets die entsprechenden Versuche gemacht hat und in GB ist der entsprechende Versuch erfolgreich mit einem GA Flugzeug gemacht worden. Das "beweist" nichts, da es natürlich präparierte Steuerungssoftware war, aber es war eben in beiden Fällen die Originalsoftware und die originalen Instrumente.

 

Und in den verlinkten Mercedes Videos geht wahrscheinlich unter, dass alles was zu diesen Versuchen des autonomen Fahrens nötig ist, die Serie der S-Klasse ist ! In dem Auto werden zwangsläufig mehr Scanner, Kameras und Sensoren eingesetzt, als im Serienfahrzeug, aber es ist eben das Serienteil ! Das war ja die Aufgabe. Technisch ist das Problem gelöst.

 

Also warum werden Boeing, die FAA usw. jetzt tätig ? Wenn das vorher schon alles ok war, was hat sich geändert.

 

Wenn die FAA bis gestern damit leben konnte, dass man in die E Bay leichter hinein marschieren kann, als ins Städtische Freibad, was hat sich plötzlich geändert ? dass einer mit dem Hammer Teile in den Klump haut, war ja auch schon vorher möglich. Gut hat man gedacht, das merken wir, das Flugzeug "startet" nicht. Was also ist die qualitative Änderung.

 

Und wenn man alles liest, was die FAA da anregt, dann gilt das ja für alle Systeme im Zusammenhang mit dem Flugzeug. Also überall, wo sich Schnittstellen ergeben, auch auf dem Flughafen.

 

Für Stuxnet (ich will nicht Stuxnet diskutieren !) ist das doch wunderbar dokumentiert, wie sich das Ding selbstständig dahin "gefressen" hat, wo es hin sollte.

 

Also hier rund um uns gibt es ein paar Hochschulen, die sich auch mit dieser Materie befassen. Ich kann hier niemanden zitieren, vielleicht hast du Kontakte. Oder frage die Automobilindustrie, ich denke die sind ähnlich bemüht, wie die Flugzeugindustrie. Einfach um mal aus dem eigenen Erfahrungsumfeld herauszutreten.

 

Wenn man den eigenen Erfahrungshorizont über alles stellt, ist man meist schon verloren, wenn es darum geht, die Übersicht zu behalten. Das ist einfach so und daher im Augenblick die große Diskussion, soll die Schule Schlüsselwissen/Fächer isoliert vermittel oder im Verbund.

 

Ist jetzt OT, fällt mir aber aus aktuellem Anlass ("unser" NRW Schulministerium, und andere haben gerade mal wieder eine Idee, arme Kinder).

 

Zurück zum Thema.

 

Der "Guardian", sicher eine der führenden und unabhängigen Zeitungen weltweit (nicht umsonst hat Snowden ihr zunächst als einziger vertraut), hat am 18. März folgendes geschrieben:

... The Boeing 777 could have been reprogrammed from the ground, according to whispers overheard on military channels, increasing speculation that the missing aircraft was taken for a future terrorist mission.

 

Auch hier muss man wieder um die Ecke denken. Interessant ist der zweite Teil der Meldung. Militärs spekulieren nicht, sie spielen ihre Szenarien im Sandkasten. Ein solches Szenario macht aber nur Sinn, wenn man voraussetzt, dass genau das geschehen könnte, was ich unterstelle ? Wie also soll es gehen, wenn nicht so, denn mit dem Teppichmesser wäre es kein realistisches Szenario. Im Gegensatz zu uns würden die Amis den Flieger im Zweifel wohl vom Himmel holen ? Die Entführung muss also unbeobachtet geschehen.

 

Und wie man selbst den Satelliten narrt, habe "ich" ja erklärt. Das waren zwar die von Schiffen, das Verfahren ist aber ähnlich (wenn auch viel genauer als das Verfahren von Inmarsat).

 

Aber zumindest von meiner Seite zu diesem Thema abschließend noch das aus dem Guardian:

 

Drones are designed from the ground up to be controlled remotely and so, it turns out, is the Boeing 777, which is equipped with an emergency intervention system that would allow a remote operator to land the aircraft from the ground simply by manipulating the autopilot. This has never been done, according to aviation experts, but it is within the realm of possibility.

 

 

 

Man findet Hinweise darauf, dass LH "bemerkt" habe, dass in neu ausgelieferten Flugzeugen (747) solche Systeme eingebaut gewesen sein sollen und LH diese entfernt habe. Kann das jemand bestätigen, dass es solche Vorfälle gab ? In englischen Texten finden sich Hinweise darauf.

 

 

 

Zur Frage von Manfred:

 

Der Guardian schreibt hierzu:

 

To build a runway for this aircraft, all it takes is a mile long strip of land. Level off 4,000 feet of that strip with a bulldozer, and put down some gravel. That is all it takes. Officially, Boeing states that the 777-200ER needs 11,100 feet to take off, but Boeing does not stipulate the minimum landing distance, for legal reasons. (If Boeing stipulates a minimum landing distance and someone crashes attempting to land in that distance, lawsuits will ensue.) An unsigned report in FlightGlobal.com on a test flight of a Boeing 777-300ER, which is a bigger, heavier aircraft than Flight 370, took off in 3,280 feet.

 

 

Um also genaue Details zu bekommen, müsste man bei nach dem Report in FlightGlobal.com suchen.

 

 

Nachtrag:

 

Es fällt mir gerade noch ein, der Guardian hat untersuchen lassen, wieviele Flughäfen unter diesen Umständen innerhalb der Reichweite der MH 370 "geeignet gewesen wären" ? Ganze 600 !!

Bearbeitet von Wolkenschieber
Geschrieben

...

Man findet Hinweise darauf, dass LH "bemerkt" habe, dass in neu ausgelieferten Flugzeugen (747) solche Systeme eingebaut gewesen sein sollen und LH diese entfernt habe. Kann das jemand bestätigen, dass es solche Vorfälle gab ? In englischen Texten finden sich Hinweise darauf.

...

Hast du auch einen Link zu diesen Hinweisen?

Geschrieben (bearbeitet)

Entschuldigung, dass ich nicht gleich geantwortet habe, ich bin im Augenblick nur bedingt kommunikationsbereit.

 

Ich hatte das mit LH im Bekanntenkreis gehört und weil es mir auch suspekt war, hatte ich gegoogelt. Was aber auch nicht verwunderlich ist, denn es kann nicht im Interesse der Sache sein, wenn es bekannt wird/ist, denn dann stelle ich mich als Entführer darauf ein.

 

Meine "Originalquelle" kann ich nicht zitieren und auch was ich beim ersten Versuch im Netz gefunden hatte (vor MH 370 !), kann ich nicht erneut aufrufen, weil ich von einem anderen PC aus poste.

 

Wenn man aber die Stichworte eingibt, kommt allerhand hierzu. U.a. das folgende, es ist eine Antwort auf einen Artikel in "The Manica Post". Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, zu prüfen, was es mit dieser Einrichtung auf sich hat. Es würde ja schon genügen, sucht man an geeigneter Stelle mit den genannten Patenten.

 

Der Hinweis auf LH kommt im 4. oder 5. Absatz.

 

NoOrdinaryAutopilot •

• I think it is more important though to know that the Boeing was

fitted with an Uninterruptable Anti-Hijack system as per Boeing patent

US7142971B2, 19 Feb 2003 “System and method for automatically

controlling a path of travel of a vehicle”. The interruption to the

aircraft's electrical system fits that patent, and fits Honeywell's 2000

upgrade to the AIMS system with a second, hidden power supply and the

ability to receive flight change instructions from an off-board source

(Google Honeywell’s patent US6317659B1).

I'm wondering why, when

Boeing admitted to this technology being installed, the main stream

media seems not to want to broach the subject, yet was happy to report

it in 2007. Boeing went further saying it would be installed on all

aircraft within 3 years. MH370 (9M-MRO) was upgraded in 2009. They were

forced to say something when a US pilot took them to court over the

drone technology. They couldn't deny it - it was already patented and

installed.

Where did this remote flight technology begin?

On the 29th March, 1996 the 'Dark Star' made its fully autonomous maiden flight. Boeing describes the Dark Star’s technology:

“The

DarkStar was fully autonomous: it could take off, fly to its target,

operate its sensors, transmit information, return and land without human

intervention.” Wikipedia states: “Human operators, however, could

change the Dark Star's flight plan and sensor orientation through radio

or satellite relay.”

In 2001, Joe Vialls discussed the Boeing

Uninterruptable Autopilot. Vialls research has credibility as he was

writing about it some 5 years before the patent was made public in 2006 -

how could he know? “During early 1995, Boeing sales experienced an

unconnected but serious internal problem in Europe, though the details

were never made public. The German flag carrier Lufthansa discovered

that its new Boeing 747-400 aircraft had been fitted with flight

directors [auto-pilots] that were vulnerable to American remote-control,

ostensibly designed to “recover” hijacked aircraft whether the

hijackers wanted to be recovered or not. Lufthansa was not informed

about this “free extra” in advance, and was furious that its sovereign

aircraft might be covertly “rescued” by America, without the knowledge

or permission of the German Government.

Was Joe Vialls a crackpot?

Doesn't matter if yes or no, what matters is he used the term

Uninterruptable Autopilot 5 years before Boeing used the exact same term

in their patent, the same system described by Vialls. What's more, 1995

agrees with the Honeywell introduction of the first AIMS system with a

redundant power supply, and a system that is capable of flying an

aircraft with control "augmented by the pilot" - in other words, pilot

input isn't really necessary!

Honeywell’s 2000 patent

WO2002006115A9 entitled “Flight control modules merged into the

integrated modular avionics” describes “In an aircraft using fly-by-wire

technology, the flight control functions have been integrated into the

integrated modular avionics (“IMA”). The new flight control module

(“FCM”) resides on the same data bus as the other modules in the IMA and

receives power from the same power supply. In addition, the FCM is also

connected to a separate power supply to add redundancy to the system.

1999

Patent US6470224B1 “Configurable aircraft power system” whereby “An

aircraft power system includes a secondary power distribution assembly

(SPDA)....“The present invention relates generally to aircraft power

systems and, more particularly, to a configurable aircraft secondary

power system, the components of which a user can enable, disable and

rename.”

Surely, with public interest in mind, this CREDIBLE,

DOCUMENTED, PATENTED, ADMITTED COLD-HARD-FACT Technology is worth

reporting?

 

Aber auch im "Guardian" Artikel findet sich ja der Hinweis, dass es diese Technik gibt.

 

Interessant ist vielleicht auch noch das, was ich jetzt gerade beim Suchen fand:

 

 

 

http://www.interferencetechnology.com/next-gen-flight-control-system-vulnerable-jamming-attacks/

 

Auch das ist vielleicht in der Rückschau interessant (letzter Absatz: Satellites deployed:

http://www.newscientist.com/article/dn25201-malaysian-plane-sent-out-engine-data-before-vanishing.html?utm_source=NSNS&utm_medium=SOC&utm_campaign=twitter&cmpid=SOC|NSNS|2012-GLOBAL-twitter#.VIMKWbR0xD8

 

 

 

 

Nachtrag:

 

Zum Spaß einfach mal eingeben bei Freund google:

 

boeing patent remote control

 

 

Habe jetzt auch wieder nicht geprüft, wie werthaltig das alles ist, aber die zeit bis zur Sportschau wird man damit überbrücken können ?

Bearbeitet von Wolkenschieber
Geschrieben

So, so. Und welche erhellenden Schlüsse könnte man deiner Meinung nach daraus ziehen? Diese beiden Werte liegen so extrem weit auseinander, daß sie mit Sicherheit nicht vergleichbar sein können. 

Ohne mich in die Flugleistungsdaten verschiedener B777-Ausführungen vertieft zu haben, würde ich die Vermutung in den Raum stellen, daß der kleinere Wert evtl. die Bodenrollstrecke eine leeren oder leicht beladenen Maschine darstellt, während der ca. 3,3-fach größere die erforderliche Accelerate Stop Distance Available (ASDA) bei MTOW sein könnte. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

 

Manfred

 

 

Aber Manfred, natürlich hast du "recht", aber was sagt die Aussage denn in dem hier relevanten Zusammenhang ?

 

Völlig unabhängig über welches "Gewicht" wir sprechen, unter Missachtung aller "Vorschriften" ist eine solche Maschine auf deutlich kürzeren Pisten zu landen. Und wenn es schon 600 bekannte in der theoretischen Reichweite gab, was ist dann mit denen, die ich irgendwo im Busch mit ein paar Bulldozzern platt mache und hinterher wieder Blätter drüber.

 

Muss ich denn wirklich für euch denken ? (Späßchen, nur zur Sicherheit erwähnt).

 

Und weil morgen Sonntag ist, und ich keine Zeit für unser kurzweiliges Tun hier haben werde, so wie es aussieht, noch was aus der Klamottenkiste meiner "Erfahrungen".

 

Eins meiner ersten Kinoerlebnisse, auf dem Dorf in der Kneipe mit einem fahrenden Kino, war ein Streifen namens Tarzan ... irgendwas mit J. Weissmüller.

 

Die Story erinnere ich nicht aber die Bösewichte kamen im Flugzeug, wollten auf einem Dschungelflugplatz landen, was die Guten in arge Bedrängnis gebracht hätte.

 

Zum Glück kam das Flugzeug in tief hängende Wolken, orientierungslos und im Glauben, man habe ihre böse Absicht noch nicht bemerkt (am Boden) fragten sie per Funk an, ob sie sich links oder rechts zu halten haben. Links wäre richtig gewesen. Leider war der Tower nicht besetzt, oder besser zum Glück. Allerdings langweilte sich Tarzans Affe Chita (hieß der glaube ich) in einem Baum neben dem Tower. Hörte den krächzenden Funkspruch, bemächtigte sich des Mikrofons und krächzte zurück, was man als rechts verstehen konnte.

 

So ist es, egal was die moderne Hirnforschung sagt, auch da weiß ich es besser, solche "Erlebnisse" prägen den Menschen. Alles ist möglich, man darf seinem Hirn nur nicht den Eindruck vermitteln, man wisse schon alles.

 

In diesem Sinne schönen zweiten Advent und locker bleiben und hoffentlich mitlachen ?

Geschrieben

Ein Leserkommentar in einer Provinzzeitung aus Zimbabwe. Na super...
Der erwähnte Joe Vialls ist laut Wiki übrigens auch der Meinung gewesen, dass die Tsunamis 2004 das Werk von israelischen und amerikanischen Geheimagenten gewesen sei.
Ich überlasse somit das Thema wieder deinem Schreibzwang...

Geschrieben

Deshalb habe ich ja gesagt, dass ich die Quelle nicht geprüft habe. Es ging mir nur um die Technik als solche. Ob LH davon betroffen war oder nicht, ist doch für die Sache völlig unerheblich.

 

Es gibt das Patent, wenn du mit dem Stichwort in google sucht kommt alles mögliche, u.a. auch CNN, die berichten, dass Boeing sich "verweigert", befragt zu der Möglichkeit.

 

Aber auch hier:

 

http://21stcenturywire.com/2014/08/07/flight-control-boeings-uninterruptible-autopilot-system-drones-remote-hijacking/

Geschrieben

Entschuldigung, dass ich nicht gleich geantwortet habe, ich bin im Augenblick nur bedingt kommunikationsbereit.

Puh, das fliegende Spaghettimonster behüte uns davor, dass du mal voll kommunikationsbereit bist...

Geschrieben

 

Wenn du "recht" hast, dann muss man doch erklären, warum ein Boeing Vice President jetzt sagt, man müsse etwas gegen Cyberhacking machen.

 

Aus dem selben Grund, aus dem wir derzeit keine Flüssigkeiten mit ins Flugzeug nehmen dürfen: Erhöhung der gefühlten Sicherheit (wahlweise auch als Marketing oder Volksverdummung zu bezeichnen), damit der Kunde weiterhin beruhigt in ein Flugzeug steigt.

Ach so, und vermutlich gibt es für die Forschung über Cyberhacking von Flugzeugen auch noch staatliche Gelder (idealerweise aus dem Sicherheitsbereich, so dass der Kongress das nichtmal mitbekommt), auf diese Art besorgt sich Boeing typischerweise das Geld, wo Airbus offen Subventionen kassiert.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Es freut mich ja, dass ich euch so gut unterhalte.

 

Trotzdem wundert mich, wie wenig mit wie wenig Fähigkeit Aussagen zu werten, hier vorgegangen wird, sondern erst einmal draufhauen.

 

Also ich habe mitgeteilt, dass ich lange vor MH 370 gehört habe, dass es zwischen Boeing und der LH zu Außeinandersetzungen gekommen sei, was die "Ausstattung" von neu ausgelieferten 747 betraf.

 

Das war eine mündliche Auskunft im Rahmen einer juristischen Diskussion, ob man entführte Flugzeuge abschießen dürfe und wenn ja, wer das nach unserer Rechtslage anzuordnen und zu verantworten habe.

 

In dieser Diskussion war jemand anwesend, der sich im amerikanischen Rechtssystem auskennt und uns umfangreich über die amerikanische Rechtslage nach 9/11 informierte (Heimatschutzgesetz).

 

Im Zuge dieser Diskussion rief er uns auch die programmatische Rede von G.W. Bush ins Gedächtnis (die ich extra auch noch einmal verlinkt hatte), wo dieser u.a. ankündigt, dass man dafür sorgen werde, dass so etwas nicht mehr vorkommen wird und er schildert das hier von mir unterstellte Szenario.

 

Ich hatte darauf "nachgeforscht", weil mir zumindest suspekt war, dass Boeing eine solche Einrichtung in Flugzeuge ausländischer Linien einbaut, so man die Technik denn habe.

 

Nun die Technik gibt es, sie ist offensichtlich nicht einmal geheim und vor Herrn Snowden hätten wir auch einiges in das Reich der Fabel verbannt, was wir heute besser wissen.

 

Nun frage ich, hat noch jemand von diesem "Vorfall" gehört ? Weil ich keine Quelle habe, bzw. nicht auf die damalige Quelle zurückgreifen kann.

 

Das (liest man nicht oder versteht man nicht ?) dann der nächste und fragt mich nach einer Quelle.

 

Darauf zitiere ich "The Magician", was für jeden Mittelstufeschüler erkennbar, "Der Magier oder Zauberer" heißt. Das war Ironie !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und ich schreibe es extra noch unter jeden Beitrag.

 

Gleichzeitig liefert dieser Artikel aber auch Ansatzpunkte zum Suchen; nämlich nach der Technik.

 

Soweit um meine "Verwunderung" zu schildern, die mich hier mehr und mehr "beschleicht".

 

 

Aber zum Thema: Es tut mir leid Patrick!

 

Es ist auch kein Schreibzwang, sondern wenn mich etwas interessiert, dann bin ich eben nicht mit meinem Wissen zufrieden und auch nicht mit dem von Leuten, die sich solche "Blößen" geben. Denn wer Ironie nicht erkennt, dem gehen dann vielleicht auch Fakten durch die Lappen?

 

Also der amerikanische Präsident kündigt etwas an. Eine solche programmatische Rede fällt dem nicht zwischen zwei Brezeln ein, sondern die wird geschrieben, rückwärts und vorwärts erwägt auf ihre Wirkung hin, erzählt genau so viel, wie es nötig ist die Menschen zu beruhigen und genau so wenig, dass nicht herauskommt, was man geheim halten will.

 

Also gibt es die Technik, zumindest in den USA sind die gesetzlichen Grundlagen gegeben, es umzusetzen und ausländische Gesetze legen die USA nach ihrem Gusto aus, wenn sie sich denn überhaupt einen Kopf darum machen.

 

Kann man insoweit mit mir übereinstimmen ?

 

Wenn nein, ist demjenigen nicht zu helfen, wenn ja, verstehe ich hier einiges nicht mehr.

 

 

Ach so und nur weil die Halbwertzeit der Erinnerung hier so kurz scheint, wie man ein Flugzeug verschwinden lässt und eine andere Spur legt ist von mir auch verlinkt, wenn es auch Schiffe waren und so weiter.

 

Und speziell für dich Ralf, noch ein "Ach so", nämlich die dringende Bitte deinen letzten Absatz noch einmal zu überdenken. Natürlich mit dem dringenden Rat, dich ein wenig besser zu informieren, was das anbelangt. D scheinst du so überhaupt keine Ahnung zu haben, wie sich das in den USA abspielt.

 

Da darf man dann aber keine NYT lesen (weiß man seit Edward Snowden), sondern eher den Guardian oder mittlerweile noch besser, man folgt dem Blog von Glenn Greenwald. Das war der einzige Journalist, dem Snowden (aus gutem Grunde) vertraut hat und der sich mittlerweile "selbständig" gemacht hat.

 

 

Leute, Leute !

Geschrieben

Es mag so was wie einen Schreibzwang geben ? Sicher gibt es keinen Zwang, alles lesen zu müssen ! In der Abwägung ist es aber weniger gefährlich zu viel zu schreiben, als zu wenig zu lesen ? Könnte meine neue Signatur werden ? Mal drüber nachdenken.

 

 

Weil ich hier ja durchaus einiges zu Flugzeugen dazu lerne, will ich mich ein wenig revanchieren.

 

Hier was zur Finanzierung der amerikanischen Geheimdienste (soweit auf dem Überweisungsträger Schatzamt und das jeweilige Girokonto des betroffenen Geheimdienstes steht):

 

http://www.washingtonpost.com/wp-srv/special/national/black-budget/

 

Falls ihr artig seit, erklärt das Christkind dann vielleicht auch noch, wie man sich als Geheimdienst für die Fälle finanziert, dass nun kein Fleißiger, der alle Belege addiert und über erklärtem Budget endet, auf die Idee kommt, Fragen stellen zu müssen. Kann man auch im häuslichen Bereich anwenden.

 

Wer sich mal abseits der aktuellen Aufgeregtheiten über Geheimdienste informieren will, dem sei (keine Ahnung ob noch zu beziehen, habe das nicht geprüft), das Buch von Thomas Powers "The Man who kept the secrets, Richard Helms and the CIA".

 

Das Buch ist von 1980, damit bin ich in die Materie eingestiegen. Wer sich in jüngerer Geschichte auskennt, wird verstehen, warum einen das, wie auch heute, interessieren musste , wenn man über seine Schulweisheit hinaus, die Welt verstehen will und Verantwortung übernehmen. Wahrscheinlich ist das Buch aber auch "fesselnd", wenn man die geostrategische Lage der 70/80 er vor Augen hat.

 

Und man kann sich wirklich informiert halten. Es dauert täglich nur wenige Minuten. Man muss nur richtig fragen, dann bekommt man alles serviert (und muss nicht in Zimbabwe suchen, um , na ja ...). Also so viel zur Geheimhaltung und der Möglichkeit, an alles (!) zu kommen, was man braucht. Manches ist sicher schwierig, aber meist einfacher als sich das Max Meier so vorstellt, dessen Verschlüsselung unknackbar aus dem Todestag seines verstorbenen Hundes besteht.

 

http://www.huffingtonpost.com/2014/07/11/chinese-hacker-military_n_5579609.html

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von flowmotion
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja die Vermutung.

 

Hinweise darauf konnte man in einer sehr frühen Phase der Berichterstattung im Guardian finden. Auch den Hinweis auf nicht namentlich genannte hohe amerikanische Militärs, die das dem Guardian "bestätigt" haben sollen. Nun ist der Guardian eine seriöse Zeitung und zeichnet sich im Gegensatz zur NY Times, die sicher auch eine seriöse Zeitung ist, dadurch aus, dass sie eher keine Rücksicht auf nationale Sicherheitsbelange nimmt, wenn es um die Abwägung geht, Nachricht oder eben nationale Sicherheit.

 

Dass im weiteren Verlauf auch der Guardian nicht in weitere Details gegangen ist, kann man nun werten.

 

Fakt ist, dass die USA diese Technik haben. Sie besteht aus einem autonomen und autarkem System, von dem du als Pilotin nichts wissen solltest. Niemand sollte "davon" etwas wissen, sonst macht es ja keinen Sinn.

 

Die Idee, wenn auch mit völlig anderer Zielsetzung ist uralt und war eine der möglichen Szenarien während der Kubakrise. So weit geht also die Idee der remote controll zurück.

 

Googeln nach "Operation Nortwood" bei Interesse.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

 

 

 

 

Nachtrag:

 

Nur falls man das nicht mehr vor Augen hat und um meinem Schreibzwang Rechnung zu tragen, die Idee von Operation Northwoods ist natürlich geklaut, und zwar bei den Nazis.

 

So hat der Angriff auf Polen begonnen und damit der WII.

 

Die Nazis haben einige Leichen in polnische Uniformen gesteckt und "erschossen" und so einen Angriff auf den Sender Gleiwitz vorgetäuscht. Einige Stunden später "wurde dann zurück geschossen!"

 

 

 

Noch ein Nachtrag, weil ich mich jetzt an den Fall erinnerte, wo unabhängig von der Rede von G. W. Bush von dieser "Gerätschaft" die Rede war.

 

Also es gibt ja den Fall "Field Mc Connell, früherer Delta/Nortwest Pilot, gegen ALPA und Boeing (Civil Case 3:07-cv-24 vor dem District Court of North Dakota, vom 3. März 2007).

 

In diesem Verfahren gibt Boeing die Existenz, des "uninterruptable Autopilot" zu.

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Boeing_Honeywell_Uninterruptible_Autopilot

Bearbeitet von Wolkenschieber
Geschrieben

Nur aus reiner Neugierde, wo ist den nun das Flugzeug geblieben?

Geschrieben (bearbeitet)

Nur um 2764 Beiträge zusammenzufassen: MH370 ist verschwunden. Und niemand sagt uns verläßlich, wie und wohin :( .

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
Geschrieben

Also da wage ich mich, wie immer, mal vor. Ausschließen tue ich, dass es unter dem Arm von Aliens auf dem Weg nach Melmac ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur aus reiner Neugierde, wo ist den nun das Flugzeug geblieben?

Wolkenschieber wird es uns noch vor Weihnachten erzählen !

Bearbeitet von Ted
Geschrieben

Also ich gehöre zu der Sorte Mensch die nicht sich nicht auf dem ausruht was ich weiß, was bei dem wenigen das ich weiß, auch angeraten scheint.

 

Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen bin ich mir dieses Mangels bewusst und jetzt kommt mein entscheidender Vorteil, ich gehe davon aus, dass es allen anderen auch so geht. Vor allem denjenigen, die sich dessen am wenigsten bewusst sind.

 

Also spinne ich oder höre Spinnern sehr genau zu und dann mache ich mich auf die Suche. Und das scheint sich ja ein weiteres Mal als eine gute Möglichkeit der Wissensmehrung erwiesen zu haben. Also vielleicht einfach mal darüber nachdenken.

 

Aber zur Sache, der FieldMcConnell schein so eine Art amerikanischer Gustl Mollath zu sein (falls den Schweizer Kollegen nicht bekannt http://de.wikipedia.org/wiki/Gustl_Mollath).

 

Er bringt eine Reihe von Flugzeugabstürzen, hin bis zu MH 370 in Zusammenhang mit diesem Boeing Uninterruptable Autopilot, hat da bis nach Washington geschrieben und schlussendlich die amerikanische Pilotenvereinigung ALPA und Boeing verklagt. Die Klage wurde abgewiesen, gleichwohl hat Boeing im Zuge journalistischer Ermittlungen bestätigt, dass diese BUAP existieren und u.a. CNN behaupten, dass sie eingebaut wurden/werden.

 

Soweit ich das verstanden habe, bedarf es am Boden bestimmter Voraussetzungen, über deren Qualität ich (ohne da weiter zu bohren) bisher nichts herausgefunden habe. Vermutlich aber neben "Gerät" auch entsprechend informiertes, geschultes Personal und wohl auch speziell ausgestattete Flugfelder.

 

Das legt nahe, dass die Sache in den Händen des US Militärs liegt. Also den Einheiten, die auch die Drohnen steuern. Das würde auch erklären, warum, so es denn tatsächlich existiert, es bisher "geheim" gehalten werden konnte. Auch soll es bisher nicht eingesetzt worden sein !

 

Die Spekulation wäre also, dass entsprechend ausgerüstete Kräfte Zugang zu dieser Technik hatten, oder sie sich besorgt oder angeeignet hatten.

 

Das würde voraussetzen, dass die MH 370 mit dieser Technik ausgestattet war. Das behauptet Field McConnell und nennt sogar ein Datum, wann das geschehen sein soll.

 

Journalisten haben daraufhin sowohl Boeing als auch MH befragt und haben keine (!) Antwort bekommen. Es wurde also nicht dementiert oder auf sonst etwas verwiesen, sondern schlicht nicht geantwortet.

 

Daher noch einmal die Frage, hat irgendjemand in welchem auch immer geeigneten Zusammenhang davon gehört, dass z:b. deutsche Flugzeuge damit ausgestattet wurden oder wie in einer "Zimbabwe Provinzzeitung" , die sich so ähnlich wie Zauberer liest, aber den Namen eines Landstrichs trägt, also so in etwa die Neue Züricher Zeitung sein könnte oder die Süddeutsche (Hochmut kommt im allgemeinen vor dem Fall) halt nur in Zimbabwe, wo sie natürlich von haus aus blöd sein müssen, aber offensichtlich nicht sind. Zumindest wissen sie mehr, als ein Schweizer Luftfahrtforum oder die darin schreiben ?

 

Also weiß jemand was oder hat einen solchen BUAP mal in natura gesehen, damit man sich ein Bild machen kann, wie groß das Teil ist oder wie es ja hier auch anklang "ein paar Transistoren mehr" sind (was natürlich schon wieder nicht sein kann, wegen der nicht abschaltbaren Stromversorgung).

 

Und abschließend, nicht aus Genugtuung, sondern in dem unerschütterlichen Glauben, dass man bis zu seinem letzten Tag dazu lernen kann, all die ihre tiefschürfenden Beiträge geschrieben haben, was geht und was nicht.

Einfach zur Maxime machen, alles geht, allerdings muss ich es anpacken.

 

Trotzdem danke, für die meinen Horizont erweiternden Darlegungen. Nur zur anderen Maxime machen, das wirkliche Maß an Wissen, erkennt man eigentlich an den Zweifeln. Das ist bekanntlich geklaut, bleibt trotzdem wahr. Um den Rest muss man sich nicht weiter kümmern. (Späßchen).

Geschrieben

Bernd, du bist kein Berufsdetektiv und auch kein Journalist. Was nützt es dir, Sachen beweisen zu wollen von denen es kaum Informationen gibt? Egal ob es diesen Autopiloten nun gibt oder nicht, beweisen dass es was mit MH370 zu tun hat kannst du eh nicht. Wozu also der Aufwand?

 

Du kommst mir wie der bärtige Mann in unserer Bibliothek vor, welcher Abende lang Zeitungsartikel kopiert um zu beweisen, dass die UBS ein Komplott auf den Staat plant.

Kann ich ausschliessen das er nicht doch recht hat? Nein. Wird er seine Vermutung beweisen können? Nein!

 

 

Liebe Grüsse Sara

Geschrieben

Du kommst mir wie der bärtige Mann in unserer Bibliothek vor,

Na, wenn du Bernd eh schon kennst, was fragst du noch? ;)

Geschrieben

Ja das kann ich gar nicht beantworten, besser ich weiß nicht was eine befriedigende Antwort wäre, weil es natürlich viele gibt.

 

Vor allem eine philosophische, aber damit will ich gar nicht anfangen.

 

Eine biologische, die erklärt, dass wir da stehen, wo wir heute sind. Wirft natürlich die Frage auf, wären wir besser in der Höhle geblieben. Habe heute zum ersten Mal den Kamin angeworfen und sitzen gerade davor. Könnte der Beweis sein, dass wir tief im Inneren uns doch wünschen, lieber nicht so genau nachzufragen ?

 

Spaß beiseite, es liegt bei mir in der Natur der Dinge, wenn ich schon mal bohre, dann richtig und das Lebensmotto, geht nicht, gibt es nicht.

 

Also wenn mir jemand, dessen Vermögen mir unbekannt ist, sagt etwas ginge nicht, dann weckt das bei mir zunächst kein besonderes Interesse.

 

Wenn es aber jemand sagt (wie hier z.B. Ralf/Volume), dann werde ich zum Terrier oder Pitbull. Dann will ich es wissen, denn es ist für mich undenkbar, dass jemand, den ich in seiner Meinung ernst nehme, mir sagt, dass etwas nicht ginge.

 

Aber man stelle sich das vor, wenn es tatsächlich so ist ?

 

Dann kommt ja wieder die Frage, in wie weit bin ich denn noch selbstbestimmt, wenn ich meine Sicherheit in die Hände Dritter gebe. Oder ist es ein Sicherheitsgewinn ?

Will ich vom Himmel geholt werden, weil am Boden jemand Signale empfängt (Versuch des gewaltsamen Eindringens ins Cockpit) ohne, dass "der" am Boden die Lage einschätzen kann, wie "ich" es könnte ?

 

Also ich gehöre zu den Menschen, die ihr Leben lieber in die eigenen Hände nehmen/genommen haben und sich nicht wegducken. Also falls es das gibt, will ich es wissen. Mindestens jetzt, denn jetzt ist es kein Geheimnis mehr. Jetzt, einmal bekannt, bringt es so viel oder so wenig Sicherheit, wie ein Air Marshal.

 

Es ist eine Abschreckung, der Entführer wird sich darauf einstellen. Aber es birgt auch eine Gefahr, wie man sieht, so es so geschehen sein sollte.

 

Weil gibt es das Ding, dann ist es zu knacken !!!!! (Siehe Drohnenverlust durch Übernahme durch das Iranische Militär. Mittlerweile wird das ja von den USA nicht einmal mehr geleugnet.

Geschrieben (bearbeitet)

Laut gut informierten Quellen steht MH370 seit Wochen zur Überholung im Hangar 51 von Bielefeld International.


Du, wolkenzauber, Surface, Daniela und 2457 andere sagen Danke

Bearbeitet von Maxrpm reserve
Geschrieben

Jetzt wird mir auch langsam klar, was die Typen in den dunklen Anzügen und den verspiegelten Sonnenbrillen nachts bei uns im Hangar machen. Aufgrund deiner Enthüllungen habe ich mich mal genauer im Avionik Compartment beim A320 umgesehen.
Da habe ich im hinteren rechten Eck ein Rack mit mehreren Computern gesehen. Die Ecke ist mit einem Absperrband vom restlichen Bereich getrennt. Ich habe dem Anzugtypen erklärt, das wir dort ein Datenleck aus einem ARINC 429 Bus vermuten, da wir unter dem Flieger (in Höhe der Drainlöcher des Avionik Compartment) nicht nur einzelne Bits sondern sogar ein paar Bytes gefunden haben.
Ich kann mich aber leider nicht mehr genau erinnern, was danach passiert ist. Der Typ hat seine Brille aufgesetzt und etwas aus der Jacke geholt - danach bin ich Zuhause in meinem Bett wieder aufgewacht. Ich habe ein wenig Kopfschmerzen und meine Augen brennen ein wenig.
Letztendlich bin ich jetzt der Meinung, dass die Typen eh nur von unserem Werkschutz sind und Sabotage verhindern.
Ähhm, um was ging es hier jetzt noch mal?

Geschrieben

Warum gleich beleidigend werden?
Aber jetzt wo du es erwähnst fällt mir auf, dass ich seit dem Vorkommnis nur noch an, aber nicht mehr in die Flieger darf. Nur noch Reifen wechseln, Oil auffüllen und Teile aus dem Lager holen! So hatte ich mir meinen Job nicht vorgestellt. :(

Was habe ich bloß falsch gemacht?

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