Gulfstream Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Interessant ist in den Medien zu beobachten, wie doch nadiesnah die Meldungen betr. 9M-MRO nach hinten rutschen und Aktuellerem Platz machen. Daniel Bin zZ in Asien unterwegs (Thailand, Laos, Myanmar und China) - man hört praktisch nichts mehr. Ein Flugzeugabsturz ist nur schon aus kulturellen Gründen ein non event, die Menschen gehen ja ins nächste Leben.... Was das Verheimlichen von Informationen der Malaien anbelangt: hier geht es um Gesichtsverlust. Sie können/wollen nicht alles sagen. In unserem Informationszeitalter und Kultur unvorstellbar, in Asien Alltag. Markus Sent from my iPad using Tapatalk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Wenn es allerdings über Land niedergegangen wäre, dann wäre mit Bestimmtheit der Notsender losgegangenLies mal Unfallberichte, jedenfalls bei Kleinflugzeugen versagt das ELT in einem Großteil der Fälle. Ich wüsste jetzt auch keinen Unfall eines Verkehrsflugzeugs der letzten Jahre, bei dem das ELT zur Auffindung des Wracks beigetragen hätte. Bei einer gelungenen Notwasserung hätte ich auf die ELTs der Rafts gesetzt, aber das vom Flugzeug?Ausserdem muss es ja nicht in einem Stück über Land niedergegangen sein, ansonsten hätte es wohl auch einen größeren Brand gegeben, der ebenfalls bemerkt werden sollte (MODIS Satellitenüberwachung). Und ob ein ELT einen Sturz aus großer Höhe verkraftet? Die Dinger sind nicht gerade solide. P.S. laut der Süddeutschen war das Flugzeug noch nicht soo alt, Die Boeing 777-200 war nach Angaben von Malaysia Airlines im Hangar in Kuala Lumpur am 23. Februar zuletzt gewartet worden. Mechaniker hätten keinerlei Probleme an der Maschine entdeckt. Der nächste Check sei erst am 19. Juni fällig gewesen. Die Maschine war 2002 ausgeliefert worden und hatte etwa 53 000 Flugstunden hinter sich. Laut FAA Daten ist das LOV 40.000 Flüge, da Malaysian den Flieger offensichtlich auf der Langstrecke bewegt hat, dürften sie weniger als 1/4 des zulässigen geflogen sein. Da gibt es viele viel ältere 777, Materialermüdung ist daher ziemlich unwahrscheinlich, obwohl Top of Climb der typische Zeitpunkt für ein Versagen der Druckkabine wäre. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danlu Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 http://news.ninemsn.com.au/national/2014/03/11/19/08/woman-remembers-cockpit-fun-with-missing-pilot Das möcht ich Euch nicht vorenthalten... Quelle: PPrune :=) Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danlu Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Hoppla... "On Mar 11th 2014 Malaysia's Air Force reported their primary radar data suggest, the aircraft may have turned west over the Gulf of Thailand at about 1000 meters/3000 feet below the original flight level (editorial note: another possible interpretation could be: at 1000 meters of height compared to 10000 meters original level) and flown past the east coast near Khota Baru and the west coast of Malaysia near Kedah, the radar return was last seen at 02:40L near Pulau Perak in the Straits of Malacca, about 285nm westsouthwest of the last known (secondary) radar position. Local Police at the city of Bharu confirmed a number of locals reported lights and a low flying aircraft at Bharu at an estimated height of 1000 meters/3000 feet." (Aviation Herald, 11.3. ca. 11GMT) Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinM Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 wahrscheinlich gar nicht so mysteriös. Man muss bedenken, dass heutzutage niemand mehr auf das Primärecho schaut. Wenn also das Sekundärecho (auf "Deutsch": Der Transpondercode) ausgeschaltet ist, sieht ihn niemand. Doch, das Militär! Und wie es nun auch bestätigt hat, hatten sie ein Primärecho von einem Nicht Identifiziertem Objekt. Militär radar tracked auch ohne Sekundärecho Altitude, Speed, Heading, Bearing. Was auch logisch ist, wenn man etwas abfangen müsste. Gruss Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Voni Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Lies mal Unfallberichte, jedenfalls bei Kleinflugzeugen versagt das ELT in einem Großteil der Fälle. Frage an die Experten, haben die Blackboxes nicht auch einen Sender ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MK3 Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Kurze Anmerkung. Wenn sie tatsächlich zurück übers Malaische Festland geflogen ist, dann würde doch die Geschichte mit dem Empfang des Handys wieder Sinn ergeben oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Frage an die Experten, haben die Blackboxes nicht auch einen Sender ?Ja, aber keinen Funksender, sondern ein Sonar der nur unter Wasser funktioniert (die Batterie dafür arbeitet mit Salzwasser als Elektrolyt, so dass es sich automatisch bei Wasserkontakt aktiviert). Dieser "Sender" lässt sich nur unter Wasser lokalisieren, und funktioniert nur auf kurze Distanz und nur für ein paar Tage. Er soll nur helfen, die Recorder im Trümmerfeld zu orten, nicht das Wrack zu finden. Hier ein Modell (soll keine Schleichwerbung sein) Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Frage an die Experten, haben die Blackboxes nicht auch einen Sender ? Ja, natuerlich, ein Ping. Dass man deren Signale nicht empfaengt, laesst nur den Schluss zu, dass das Wrack woanders liegt, es kein Wrack gibt, oder das Flugzeug von Aliens entfuehrt wurde, wobei ich inzwischen auf Letzteres tendiere. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Dieser "Sender" lässt sich nur unter Wasser lokalisieren, und funktioniert nur auf kurze Distanz und nur für ein paar Tage. Er soll nur helfen, die Recorder im Trümmerfeld zu orten, nicht das Wrack zu finden. Hier ein Modell (soll keine Schleichwerbung sein) Gruß Ralf Uff, dass ist mir jetzt aber neu. Bei AF hat man auch Signale ueber Wasser gesucht, wenn ich nicht irre und das Teil lag (liegt) kilometertief unter Wasser. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Deshalb hat man auch mit einer Schleppantenne tief im Meer, sowie mit einem U-Boot gesucht, was die Sache so langwierig gemacht hat. Ohne eine grobe Ahnung durch Trümmer, kann man eine Suche nach der Black Box vergessen, damit die ganze Straße von Malacca abzusuchen würde sich über Jahre ziehen, und dann sendet sie längst nicht mehr. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 CVR und FDR sind mit einem ULB ausgestattet.Das Ding (wie von Volume verlinkt )hat einen wasserempfindlichen Schalter,der bei Aktivierung eine eigene Lithium Batterie für ca 30 Tage zum senden verhilft. Man muß sich min 5Km mit seinem Suchgerät nähern,sonst kein Signal. Bei tieferem Wasser muß wird die Reichweite noch geringer. Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Andreas S Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Weil wir ja eh nix sinnvolles zu diskutieren haben: ;-) Eine handelsuebliche Stecknadel ist so etwa 30x1 mm. Der Rumpf einer 777 ist etwa 70m lang und 6m breit. Die 777 ist also 2000 mal so lang und 6000 mal so breit wie eine Stecknadel. Ein typischer heuhaufen von 20x20 Metern entspricht also einem Suchgebiet von 40 x 120km oder knapp 5000 km^2. Ja, die Stecknadel ist einfacher zu finden;-) Florian Ich glaube deine Berechnungen solltest du nochmal überprüfen und hinterfragen. (solange noch Zeit ist und man wieder wichtige Sachen diskutieren kann :005:) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Deshalb hat man auch mit einer Schleppantenne tief im Meer, sowie mit einem U-Boot gesucht, was die Sache so langwierig gemacht hat.Ohne eine grobe Ahnung durch Trümmer, kann man eine Suche nach der Black Box vergessen, damit die ganze Straße von Malacca abzusuchen würde sich über Jahre ziehen, und dann sendet sie längst nicht mehr. Gruß Ralf Ich dachte, die haetten am Anfang auch rein Ueberwasser gesucht. Aber seis drum, wieder was gelernt. Dass der Sender keine hohe Sendeleistung haben kann, ist natuerlich logisch. In der Region duerfte ein reger Schiffsverkehr herrschen. Dass man von der Maschine bis jetzt nicht mal ne Spur hat, ist aber schon erstaunlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc_H Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Hoppla... "[...]the radar return was last seen at 02:40L near Pulau Perak in the Straits of Malacca, about 285nm westsouthwest of the last known (secondary) radar position. Local Police at the city of Bharu confirmed a number of locals reported lights and a low flying aircraft at Bharu at an estimated height of 1000 meters/3000 feet." (Aviation Herald, 11.3. ca. 11GMT) OK, das ist jetzt wirklich merkwürdig! Aber es erklärt die Suchgebiete westlich vom Festland... Hört sich sehr nach Radar unterfliegen wollen an. Sollte das stimmen, kann man eine Bombe/Feuer oder technisches Versagen wohl ausschließen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 OK, das ist jetzt wirklich merkwürdig!Aber es erklärt die Suchgebiete westlich vom Festland... Hört sich sehr nach Radar unterfliegen wollen an. Sollte das stimmen, kann man eine Bombe/Feuer oder technisches Versagen wohl ausschließen. Dass den Flieger dann ueber dem Festland niemand registriert haben soll, ist aber auch irgendwie merkwuerdig. Was am Anfang tendenziell klar schien, ist inzwischen alles nur noch reine Spekulation. Nichts kann man mehr ausschliessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danlu Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Gehe mit Euch allen einig. "Der Spiegel" heute nachmittag: Kuala Lumpur - Malaysias Militär glaubt, die verschwundene Boeing der Malaysia Airlines über der Meerenge Straße von Malakka geortet zu haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf ein mit der Sache vertrautes Mitglied der Streitkräfte. Sollte die Information zutreffen, wäre das Flugzeug weitab von seiner vorgesehenen Route geortet worden. Diese führte von Kuala Lumpur aus in nordöstlicher Richtung - die Straße von Malakka liegt aber westlich des Landes, zwischen Malaysia und Indonesien. Sie ist ist eine der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt. Den letzten Kontakt mit der zivilen Luftsicherung hatte Flug MH370, als er schon Hunderte Kilometer östlich von Kuala Lumpur war, über dem Meer zwischen Malaysia und Vietnam. Nachdem die Maschine die Stadt Khota Bharu passiert habe, "änderte sie die Richtung, verringerte ihre Flughöhe und flog zur Straße von Malakka", zitiert Reuters den Informanten. "Die Maschine geortet zu haben?" Wann? Wo? Am Tage des Verschwindens? Oder haben sie's aus den Radaraufzeichnungen? Warum erst jetzt? Das ist alles sehr merkwürdig. Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass die Behörden (oder eher noch das Militär) - bei allem Vertrauen zu den dortigen Verantwortlichen - viel mehr wissen, als sie preisgeben. Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PapaSierra Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Was ich mich bisher frage: 1) Könnte ein Brand in der Avionic-Bay zum Ausfall des Transponders/ACARS usw. führen? 2) Unter Annahme eines schwerwiegenden techinschen Defekts und dementsprechender Umkehr durch die Crew, wäre der nächstmögliche Diversion Flughafen doch Kota Bharu (WMKC) an der Nordostküste? Die Bahn dort hat eine LDA von 1981 Metern. Evtl. war die Crew dann aber schon außer Gefecht (Rauch) und sie sind mit eingedrehtem AP Heading weiter Richtung Penang geflogen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stubenflieger Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Evtl. war die Crew dann aber schon außer Gefecht (Rauch) und sie sind mit eingedrehtem AP Heading weiter Richtung Penang geflogen? So muss es gewesen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinM Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Angenommen Transponder viel aus, weshalb auch immer. Ich denke die Anweisung kam vom MAS HQ via ACARS zu Umkehrung nach KUL. Das vielleicht der Grund weshalb man uns keine genauen Infos über ACARS gibt. Man muss bedenken dass dort in Malaysia wie auch im Rest von Asien sehr viel Wert auf die Wahrung des Gesichtes gelegt wird. Malaysia Airlines wird sicher versuchen das Gesicht zu wahren. Für Kota Bharu waren sie zu hoch und zu schwer. Sie sanken von 35'000 Fuss auf 3500 Fuss wie wir wissen vom Militär. Es könnte sein dass sie versucht haben in KUL vom Meer her zu landen und die Volte leider nicht mehr geschafft haben. Möglicherweise weil sie bewusstlos waren und den Kurs nicht mehr ändern konnten AP HDG und V/S gehalten hat. Das würde wiederum erahnen lassen, der AP HDG 2600nm in den Indischen Ozean fliegen würde auf de Höhe von 1000m. Den soviel wissen wir, auf diese Höhe wurden sie verfolgt. Fragt sich ob das indonesische ATC einen Aufzeichnung vom Primär Radar hat. Das könnte helfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Evtl. war die Crew dann aber schon außer Gefecht (Rauch) und sie sind mit eingedrehtem AP Heading weiter Richtung Penang geflogen? Oder sie hatten mit so vielen Systemausfällen zu kämpfen, dass sie in Ihren Handlungsmöglichkeiten extrem eingeschränkt waren. Wenn sie z.B. wegen Komplettausfall der Hydraulik gezwungen waren, flapless zu landen, dann käme nur ein Flughafen mit sehr langer Piste für eine Notlandung in Frage. Oder wenn ihre Navigationshilfen ausgefallen waren, dann wären sie auf enen Flughafen angewiesen den sie auch im Dunklen zuverlässig finden, und einen sauberen Anflug daraf machen können. (z.B. klar sichtbare Küstenlinie die es erlaubt, den Anflug zu planen) Dass sie irgendwo ein Elektrikproblem hatten scheint ja ziemlich offensichtlich.Ansonsten ist jede unlogische Handlung möglich, wenn jemand ohne aviatische Ahnung das Kommando an Bord hatte. Es soll ja schon jemand versucht haben, nonstop von Äthiopien nach Australien zu fliegen... Sollten wir jemals den VCR Transscript zu sehen bekommen, wird der todsicher höchst interessant. Oder der entscheidende Teil fehlt, weil überschrieben. Sieht ja inzwischen so aus, als wären sie länger als 30 Minuten in der Luft gewesen. Bei VCRs scheint die 640kB Speichergrenze ja immer noch zu existieren... Hört sich sehr nach Radar unterfliegen wollen anOder nach Druckkabinenproblemen, obwohl 1000m dann unsinnig tief wäre. Aber die Höheninformation ist ja ohnehin "with a grain of salt" zu geniessen... Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Ein Blick auf die Passagiere muss nicht konnte aber von Interesse sein, wenn man irgendwelchen Verschwörungstheorien nach hängt. Das tue ich nicht, weil aber hier so gnadenlos spekuliert wird, auch diese Info. Allein 20 Mitarbeiter des amerikanischen Chipherstellers Freescale Semiconductor waren an Bord. Alles Chinesen und Malayen. Sehr ungewöhnlich, spricht eher dafür, dass es keine Top Leute waren; wir durften nie die selbe Maschine benutzen, aber wer weiss ? Vielleicht waren ja noch viel mehr unterwegs und das war schon die kleinstmögliche Teilmenge. Aber andere Frage, wo wurde ich, um das Flugzeug vom Boden zunächst unbemerkt und auch der Crew, die Kommunikation kappen ? Gibt es auf der 777 einen zentralen Sicherungskasten, den ich vom Frachtraum erreichen kann und mit der nötigen Kenntnis das Flugzeug stumm mache ? Sobald das zwischen ist, kann ich mich in aller Ruhe daran machen, das Flugzeug zu über nehmen. Wenn es eine gross angelegte Operation ist, über nimmt dann noch ein anderes Flugzeug, mit dem ich die Hohe wechselte meine Identität und schafft das komplette Chaos. Einfach mal so als Idee. Ich wurde es so machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreas Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Ein Blick auf die Passagiere muss nicht konnte aber von Interesse sein, wenn man irgendwelchen Verschwörungstheorien nach hängt. Das tue ich nicht, weil aber hier so gnadenlos spekuliert wird, auch diese Info. Allein 20 Mitarbeiter des amerikanischen Chipherstellers Freescale Semiconductor waren an Bord. Alles Chinesen und Malayen......... Oder, wenn wir schon bei den Verschwörungstheorien sind, welche Fracht war geladen? Vielleicht etwas wofür es sich lohnt das Flugzeug zu entführen? Vielleicht wurde einer der Piloten erpresst oder mit viel Geld bestochen... Das Spekulieren hier gibt bald Stoff für mehr als einen Hollywood Film ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Linz Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Oder, wenn wir schon bei den Verschwörungstheorien sind, welche Fracht war geladen? Vielleicht etwas wofür es sich lohnt das Flugzeug zu entführen? Vielleicht wurde einer der Piloten erpresst oder mit viel Geld bestochen... Das Spekulieren hier gibt bald Stoff für mehr als einen Hollywood Film ;) Wirklich nicht ganz ausgeschlossen! So langsam ist ja nix mehr ausgeschlossen. Ich persoenliche favorisiere immernoch die Alien-Theorie. Die erklaert alle Aspekte des Verschwindens perfekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Ich frage mich, ob die auch auf Sumatra suchen. Wenn das Militär den Kontakt in der Mitte der Meerstrasse verloren hat, heisst das nicht, dass die Maschine auch da liegt, sondern sie kann durchaus bis Sumatra gekommen und dann irgendwo in der Provinz Aceh an einem Berg runter sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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