JMLAB Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 . "Das Gespräch kann zur Qualitätssicherung aufgezeichnet werden." Ist das nicht unglaublich, bei immer mehr Unternehmen und Institutionen wird vor der Gesprächsverbindung diese Info vorgeschaltet. Hätte ich genügend viel überschüssiges Geld und genügend viel Zeit würde ich gegen diese Überwachungssysteme knallhart juristisch vorgehen, wenn es sein muss bis zum EuGH . Ein Beispiel von vielen. Ciao . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 Genau! Schweinerei! Ich hab sogar gehört, es geht noch schlimmer: Es soll Betriebe geben, da dürfen Lehrlinge dem Meister auf die Finger schauen bei der Arbeit! So ein Skandal! Als ob der Meister kein Recht auf persönliche Freiheit hätte! Im Ernst: Wie willst Du (neue) CallCenter-Mitarbeiter schulen, wenn nicht dadurch, dass man sich gemeinsam echte Gespräche anhört und daraus lernt, was in diesem Gespräch gut gemacht wurde und was man besser machen kann? Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 I.d.Regel wird man auch darauf hingewiesen und kann wählen, wenn man das nicht möchte. Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 Ich glaub ich ahne, worauf Robert hinaus will. In letzter Zeit häufen sich Massnahmen, wo man als Kunde/Konsument proaktiv ein Opting-Out wählen muss, welches oft mit übermässig komplizierten bürokratischen Schritten verbunden ist. Nicht bei Call-Centern, aber es sollte dort auch so sein, dass man sich aktiv dazu entscheiden muss, aufgezeichnet zu werden und nicht umgekehrt. Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Patrick1246 Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 I.d.Regel wird man auch darauf hingewiesen und kann wählen, wenn man das nicht möchte. Gruß Manfred Nicht in der Schweiz. Ich kann jetzt nur für einen grossen schweizer Anbieter sprechen, aber im Jahr werden nur etwa 15-20 Anrufe aufgezeichnet und diese werden für Schulungen genutzt. Diese Anrufe werden in einem gewissen Zeitraum aufgezeichnet, und die Mitarbeiter werden vorher darüber schriftlich informiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 In letzter Zeit häufen sich Massnahmen, wo man als Kunde/Konsument proaktiv ein Opting-Out wählen muss, welches oft mit übermässig komplizierten bürokratischen Schritten verbunden ist. Nicht bei Call-Centern, aber es sollte dort auch so sein, dass man sich aktiv dazu entscheiden muss, aufgezeichnet zu werden und nicht umgekehrt. Man kann hinter jeder Massnahme eine Verschwörung der NSA vermuten. Man kann die Ansage im Callcenter aber auch einfach als das nehmen, was es ist: Es geht nicht darum, dich zu überwachen, sondern schlicht darum, Anschauungsmaterial für Schulungen zu haben! Nochmal: Wenn Du IRL in ein Geschäft gehst und während Du bedient wirst steht im Hintergrund ein Stift der euch zuschaut und zuhört, dann hast Du überhaupt kein Problem damit - obwohl Du nicht mal gefragt wirst! Nun wirst Du am Telefon sogar gefragt, vermutest aber gleich eine Verschwörung dabei. Gruss, Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 (...) Nun wirst Du am Telefon sogar gefragt, vermutest aber gleich eine Verschwörung dabei. Falsch! Du vermutest, dass ich eine "Verschwörung" vermute! Ich habe lediglich geschrieben, dass ich zunehmende Opting-Out Modelle bemerke. Von NSA und Co. habe ich nichts geschrieben, und nachdem Du so gerne Äpfel und Birnen trennst, so trenne meine Aussagen bitte von jenen anderer Poster u./o. Threads! Du hast nicht verstanden, was gemeint ist und kommst mit Verdrehungen daher - und dem Totmacher-Argument "Verschwörung". *gähn* Ziemlich einfallslos - beim NLP zu wenig aufgepasst? ;) Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Falsch! Du vermutest, dass ich eine "Verschwörung" vermute! Ich habe lediglich geschrieben, dass ich zunehmende Opting-Out Modelle bemerke. Und Du findest Opt-Out fuer das mithoeren beim Telefonverkauf so viel schlechter, als im stationaeren handel kein Opt-Out zu haben? Sorry, aber das versteh ich nicht! Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter FSX Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Ich kenne das nur von der Telecom. Ich bin jedesmal einverstanden mit der Gesprächsaufzeichnung, denn, wie ich nun mehrmals feststellen konnte: Mein Gesprächspartner gibt sich mehr Mühe, ist wesentlich konzentrierter, auch höflicher, bemüht sich mehr um eine zufriedenstellende Lösung. Dies alles bewirkt der psychologische Hintergedanke, das dies Gespräch aufgezeichnet ist. Für mich persönlich ist es auch insofern von Vorteil, als das ich Verfehlungen des Gesprächspartners, Ungeduld, Desinteresse, Unhöflichkeit, Besserwisserei dadurch nachweisen kann, bzw. mich darauf berufen kann. Alles schon erlebt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefanw Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Hätte ich genügend viel überschüssiges Geld und genügend viel Zeit würde ich gegen diese Überwachungssysteme knallhart juristisch vorgehen, wenn es sein muss bis zum EuGH . Und auf welcher Grundlage? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Und auf welcher Grundlage? Ich vermute, dass "isch glag beim OiGähHA" mehr so als die adulte Form des juvenilen "Dann hol isch mein große Brudä und de pumpt disch um" gemeint ist. :005::005::005: Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Zwecklos hier zu diskutieren, ich schleich' mich wieder. Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Zwecklos hier zu diskutieren, ich schleich' mich wieder. Ich versteh nicht, warum Du jetzt beleidigt bist. Am Stammtisch wird halt etwas robuster diskutiert. Aber ich biete Dir gerne noch mal an, die Diskussion ganz sachlich zu führen: Der OP und Du vermuten hinter dem nach eurer Wahrnehmung in letzter Zeit vermehrt auftretenden "opt-out"-Modellen eine Grundrechtsverletzung der Konsumenten (darum der EuGH). Ich entgegnete, dass die Zunahme der Opt-Out Modelle (wenn es sie denn wirklich gibt) daran liegen könnte, dass Du gerade wegen Verbraucherschutz heute in vielen Fällen eine Wahl hast, bei denen Du früher gar nicht "out opten" hättest können. Ist Dir das jetzt sachlich genug? Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 26. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 ... eine Grundrechtsverletzung der Konsumenten (darum der EuGH) . Genau das meine ich Florian. Ich habe ein Recht, dass mein Gespräch nicht aufgezeichnet wird. Was ich bisher erleben musste sind Nötigungen. Entweder man legt den Hörer auf noch bevor man verbunden wird oder man ergibt sich widerstandslos den Abhörmethoden, eine Wahl zwischen "Sind Sie damit einverstanden dann wählen Sie die 1, wenn Sie nicht damit einverstanden sind dann wählen Sie die 0 " kenne ich nicht und ist mir bisher noch nie untergekommen. Gruss Robert . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefanw Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Genau das meine ich Florian. Ich habe ein Recht, dass mein Gespräch nicht aufgezeichnet wird. Was ich bisher erleben musste sind Nötigungen. Entweder man legt den Hörer auf noch bevor man verbunden wird oder man ergibt sich widerstandslos den Abhörmethoden, eine Wahl zwischen "Sind Sie damit einverstanden dann wählen Sie die 1, wenn Sie nicht damit einverstanden sind dann wählen Sie die 0 " kenne ich nicht und ist mir bisher noch nie untergekommen. Aber wenn der Hörer aufgelegt wird, dann entspricht das doch "0". Du bist nicht einverstanden, das Gespräch wird nicht aufgezeichnet. Du hast unter Umständen ein Recht darauf, dass dein Gespräch nicht aufgezeichnet wird. Du hast aber kein Recht darauf, dass dann ein Gepräch zustande kommt, welches nicht aufgezeichnet wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 26. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Aber wenn der Hörer aufgelegt wird, dann entspricht das doch "0". . Ja, aber das macht doch keinen Sinn. Ich rufe doch an um einen Sachverhalt zu klären oder etwas in Erfahrung zu bringen aber doch nicht um den Hörer aufzulegen. Das ist doch kein Kasperltheater so ein Anruf ... :) Seid Ihr alle schon so verblendete Hampelmänner !? Hier geht es doch nicht wirklich um Qualitätssicherung, sondern um "Analysen des Quatsch so mancher Kundenanfragen" und wie man dem besser Herr wird _zum Wohle des Unternehmens_ , aber doch nicht zum Wohle des Kunden. Der Endverbraucher, also der Kunde, ist im Normalfall der größte Depp, das ist der einzige in der Waren Kette von Parasiten der nichts verdient sondern nur zahlen kann, " ... Den Letzten beissen die Hunde." Dafür wird er als Dank noch missbraucht. . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Du hast unter Umständen ein Recht darauf, dass dein Gespräch nicht aufgezeichnet wird. Du hast aber kein Recht darauf, dass dann ein Gepräch zustande kommt, welches nicht aufgezeichnet wird. Hier widersprichst du dir aber selber ganz gewaltig in 2 Sätzen :eek: Wenn der erste zutrifft, kann es den 2. Fall nicht geben. Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Ich habe ein Recht, dass mein Gespräch nicht aufgezeichnet wird. Das ist eine starke Annahme: Du hast möglicherweise ein Recht darauf, dass Dein Gespräch nicht aufgenommen wird (das ist übrigens zumindest in Deutschland alles andere als klar und hängt sehr stark vom Zweck des Gespräches, etc. ab). Andererseits hast Du aber nicht unbedingt ein Recht darauf, dass das Unternehmen das Gespräch mit Dir überhaupt führt. Angenommen, Du willst mit mir telefonieren: Nun steht es mir frei, zu sagen: "Entweder ich darf unser Gespräch aufnehmen oder ich habe keine Lust, mit Dir zu sprechen". Ob ein Unternehmen dieses Recht auch hat, hängt davon ab, was für einen Vertrag Du mit diesem Unternehmen hast. Wenn Du ein Produkt gekauft hast, bei dem eine Service-Hotline explizit Bestandteil des Produktes ist und in den AGB nichts von Aufzeichnungen steht, dann könntest Du in der Tat ein Anrecht darauf haben, Aufzeichnungsfrei mit diesem Unternehmen zu telefonieren. Aber selbst dann: Das Unternehmen hat auch ein Recht darauf, seinen Geschäftsbetrieb durchzuführen. Auch das ist ein Grundrecht. Zur Durchführung des Geschäftsbetriebes eines Call Centers gehört es, einzelne Gespräche zu Schulungszwecken aufzuzeichnen. Es muss also die Möglichkeit geben, dass das Unternehmen Dich zumindest fragt, ob Du mit einer Aufzeichnung einverstanden bist - da es um den Grundrechtsschutz des Unternehmens geht, kann das noch kein unzulässiger Eingriff sein. Daher ist die einzige Frage, die man vielleicht diskutieren könnte, ob eine Ansage "Wenn sie nicht einverstanden sind, drücken sie bitte die 1" zulässig ist, oder ob es lauten müsste "wenn sie einverstanden sind, drücken sie bitte die 0". Faktisch bist Du in beiden Fällen frei in Deiner Entscheidung und der Aufwand, Deine Entscheidung zu äussern ist in beiden Fällen gleich hoch. Kein Gericht der Welt wird das erste als unzulässig sehen, wenn das zweite offensichtlich zulässig sein muss. Das ist übrigens eine ganz andere Frage, als das opt-in / opt-out bei Mailings, etc. Hier triffst Du Deine Entscheidung einmalig für eine unbestimmte Anzahl von Kontakten und eine Revision dieser Entscheidung ist nur mit erhöhtem Aufwand möglich. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 26. Februar 2014 Teilen Geschrieben 26. Februar 2014 Genau das meine ich Florian. Ich habe ein Recht, dass mein Gespräch nicht aufgezeichnet wird. Was ich bisher erleben musste sind Nötigungen. Entweder man legt den Hörer auf noch bevor man verbunden wird oder man ergibt sich widerstandslos den Abhörmethoden, eine Wahl zwischen "Sind Sie damit einverstanden dann wählen Sie die 1, wenn Sie nicht damit einverstanden sind dann wählen Sie die 0 " kenne ich nicht und ist mir bisher noch nie untergekommen. Gruss Robert . Ich kenne solche Fälle nur aus Deutschland, und da wird man gefragt, ob man mit der Aufzeichnung einverstanden ist. Es gibt aber auch Sachverhalte, wo eine Aufzeichnung im beiderseitigem Interesse liegt. Bei der letzten Erneuerung meines DSL-Vertrages, die ich telefonisch vorgenommen habe, habe ich beispielsweise nur zugestimmt, weil mir zusätzliche Vergünstigungen zugesagt wurde, die nicht im veröffentlichten Angebot standen. Als dann die erste Rechung kam, fehlte ein zugesagtes Detail, und man konnte - oder wollte - das Gespräch nicht überprüfen. Ergo: Wenn ich es (aus Bequemlichkeit) möchte, daß ich auch telefonisch rechtsverbindliche Verträge abschließen kann, darf es mich nicht stören, daß der Vorgang dokumentiert wird. Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefanw Geschrieben 27. Februar 2014 Teilen Geschrieben 27. Februar 2014 Hier widersprichst du dir aber selber ganz gewaltig in 2 Sätzen :eek:Wenn der erste zutrifft, kann es den 2. Fall nicht geben. Gruß Manfred Etwas ungünstig formuliert. Du hast ein Recht darauf, dass du nicht aufgezeichnet wirst. Du hast aber kein unbedingtes Recht auf ein Gespräch. Besser? ;) Du hast möglicherweise ein Recht darauf, dass Dein Gespräch nicht aufgenommen wird (das ist übrigens zumindest in Deutschland alles andere als klar und hängt sehr stark vom Zweck des Gespräches, etc. ab). Andererseits hast Du aber nicht unbedingt ein Recht darauf, dass das Unternehmen das Gespräch mit Dir überhaupt führt. So habe ich das gemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter FSX Geschrieben 27. Februar 2014 Teilen Geschrieben 27. Februar 2014 ."Das Gespräch kann zur Qualitätssicherung aufgezeichnet werden." Ist das nicht unglaublich, bei immer mehr Unternehmen und Institutionen wird vor der Gesprächsverbindung diese Info vorgeschaltet. Hätte ich genügend viel überschüssiges Geld und genügend viel Zeit würde ich gegen diese Überwachungssysteme knallhart juristisch vorgehen, wenn es sein muss bis zum EuGH . Ein Beispiel von vielen. Ciao . Robert, prozessieren geht garantiert ans Geld und kostet obendrein viele Nerven. :o Siehe: http://3.bp.blogspot.com/-74RhR7HePdc/TwJdqQVe96I/AAAAAAAAAGM/cRzeGgSoHeE/s1600/wulff_bild_karikatur+Kopie.jpg Mach lieber einen Lustflug :D http://herr-bert.heimat.eu/Flugreisen/simulator.jpg Ps: Wer telefoniert, hat nix besseres zu tun...:o:D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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