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NEF. (RAW) in JPEG


JR_Flight

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Hallo,

Ich war heute spotten und habe alles in NEF. (RAW) fotografiert (Nikon D5100).Nun würde ich diese Bilder gerne in JPEG konvertieren,geht das? (Sonst wäre quasi alles "umsonst"..)

 

Danke & Liebe Grüsse,Chris

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Wenn du das Bild direkt als NEF in JPG konvertierst ist es ebenfalls um sonst gewesen...

 

Wenn, dann bearbeite das NEF-Bild und speichere das bearbeitete Endbild als JPG...

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Hallo

Du kannst Bilder mit Nikon ViewNX 2 (Gratis) bearbeiten und dann als JPG abspeichern.

Oder Du kaufst Dir Adobe Lightroom 5.3 (bedingt aber seriöse Einarbeitungszeit), holst das beste aus Deinen NEF/RAW Bildern raus und speicherst sie dann als JPG ab.

Gruss Wulf

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Neben Lightroom bietet sich auch Photoshop CS-Serie an (die Anschaffung lohnt sich bezüglich der darin enthaltenen Funktionen absolut - siehe PN) - da können .NEF Dateien ebenfalls direkt bearbeitet werden ohne dass du deine Bilder zuerst stundenlang konvertieren musst.

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Hallo,

Ich war heute spotten und habe alles in NEF. (RAW) fotografiert (Nikon D5100).Nun würde ich diese Bilder gerne in JPEG konvertieren,geht das? (Sonst wäre quasi alles "umsonst"..)

 

Danke & Liebe Grüsse,Chris

 

Wenn Du einfach nur konvertieren willst, geht das mit Nikon View NX2 (gratis) am schnellsten. Dort gibt es die Funktion "Dateiausgabe" und da kannst direkt ein ganzes Verzeichnis von NEF in JPEG umwandeln.

Wenn Du aber die Daten bearbeiten möchtest vor dem Umwandeln, empfehle ich Nikon Capture NX2 (musst gekauft werden). Diese Software ist perfekt auf die Nikon-Daten abgestimmt!

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Hallo Chris,

 

Kamera-RAW Formate wie NEF (Nikon) oder CR2 (Canon) speichern wesentlich mehr Bildinformationen als ein komprimiertes Bildformat wie jpeg es ist. Laienhaft gesagt, beinhaltet das RAW-Bild alle Details und Informationen, wie die Kamera sie abgespeichert hat. Beispielsweise verfügt ein RAW-Bild über einen wesentlich grösseren Farbraum (Anzahl gespeicherter Farbtöne und -Abstufungen) als ein jpeg.

 

Aus diesem Grund kann ein RAW Bild besser nachbearbeitet werden als ein jpeg, bei dem bereits zahlreiche Farbstufen herausgerechnet worden sind, indem einander benachbarte Farbnuancen zu einer Farbe angeglichen wurden (spart Platz beim Speichern und stellt einen der Gründe dar, weshalb eine jpeg-Datei eben "komprimiert" und damit kleiner ist als das RAW).

 

Beispiel: Ein RAW-Bild kann beispielsweise gut "nachbelichtet" oder auch "eingedunkelt" werden, falls man beim Photographieren zuviel oder zuwenig Belichtungskorrektur an der Kamera eingestellt hat (und das passiert uns ja allen immer wieder, egal ob alter Fuchs oder Frischling). Dank des grösseren Farbraums kann die Nachbearbeitung (aufhellen/abdunkeln, Farbtemperatur ändern, Farbstiche korrigieren, Sättigung verringern oder Kontrast erhöhen, selektive Farbkanalkorrekturen, Schwarz- und Weisspunkte setzen usw.) ohne sichtbaren Qualitätsverlust erfolgen - das RAW-Bild hat also, wiederum laienhaft gesagt, so grosse "Reserven" mit abgespeichert, dass das menschliche Auge auch bei intensiver Nachbearbeitung noch keinen Qualitätsverlust z.B. durch Verschmelzen ähnlicher Farbtöne feststellt.

 

Aus diesem Grund eignen sich RAW-Daten hervorragend für qualitätsorientierte Fotografen und -Anwendungen (z.B. für die spätere Verwendung eines Bildes in einem Printmedium) - ich selbst fotografiere beim Spotten immer mit dem NEF-Format - der Unterschied zu einem jpeg zeigt sich später zu Hause - und ganz besonders beim Umwandeln des Bildes für den Druck, der ja in einem anderen Farbmanagement erfolgt (CMYK = Darstellung aller Farben durch die Farbtöne Cyan, Magenta, Yellow and Black) als demjenigen, in dem jpegs gespeichert sind und nachdem Bildschirme funktionieren (RGB = Darstellung aller Farben durch Mischen der Farben Red/Green/Blue).

 

Der Nachteil des RAW Formats liegt einerseits darin, dass die NEF oder CR2 Bilder - selbst bei eingeschalteter, verlustfreier Kompression durch die Kamera - eine um ein Mehrfaches grössere Datei ergeben, also sowohl unterwegs wie auch zu Hause mehr Speicherplatz auf der Karte resp. dem (externen) Laufwerk verbrauchen, auf dem man seine Bilder speichert.

 

Zudem können RAW-Dateien nicht von allen Programmen gelesen werden, Dein Kamerahersteller liefert Dir aber ein auf Dein Kamera-Modell passendes, abgespecktes Programm in der Regel frei zum Download, ein Profitool, dass mehr kann als die Bilder nur zu lesen, und auch professionelle Bearbeitungen erlaubt (Beispiele siehe oben, aber auch Schärfen, Auschnitt wählen, Bild geradestellen, Rauschen entfernen usw) kostet in der Regel einen Batzen, ist meiner Meinung nach aber die Investition immer wert.

 

Was eine gewisse Unsicherheit bei RAW darstellt ist die "Portabilität" der Dateien. Werden auch in 20 Jahren die Programme die mit den heutigen Kameras gemachten RAWs noch lesen können? Dieses Problem kann aber auch bei anderen Formaten auftreten und da es dabei eingentlich "nur" um die Methode der Codierung der Datei geht, findet sich bei genügend Bedarf sicher ein legales Programm, dass alte Formate in neue umwandeln wird (gegen gutes Geld, natürlich, denke ich mal)... Ein Beispiel für das Problem: Versuch heute mal, eine Kodak PhotoCD zu lesen, wie sie vor etwa 20-15 Jahren populär waren! Genau und nur deshalb habe ich bis heute eine alte Softwareversion von Photoshop und einen auch nicht mehr taufrischen Desktop-Rechner mit Vista am Leben erhalten...

 

Ausserdem kann man RAW-Bilder nicht wieder in diesem Format abspeichern - jedenfalls nicht auf "offiziellem" Weg, vielleicht gibt's den einen oder anderen Hack, davon würde ich aber die Finger lassen. Beim Bearbeiten des RAW-Files im Hersteller-Tool oder im Photoshop legen diese Programme aber eine Art Protokolldatei an, in der alle Deine Schritte gespeichert werden. Legst Du die später zusammen mit dem originalen RAW der Kamera ab, kannst Du die Änderungen jederzeit wieder rückgängig machen, anders einstellen oder noch verschärfen, ohne jemals die Qualität der Originaldatei damit zu "versauen".

 

Hast Du das NEF mit dem Tool grob vorbearbeitet, öffnest Du es in Deinem Bildbearbeitungsprogramm. Willst Du das bearbeitete Bild nun speichern, bleibt Dir gar nichts anderes übrig, als das bearbeitete (z.B. gecropte und korrigierte) Bild unter einem neuen Namen und in einem der gängigen Formate zu speichern, z.B. als jpeg. Die Original-RAW-Datei bleibt daneben bestehen, ebenso wie das erwähnte Bearbeitungsprotokoll.

 

Tönt komplizierter als es ist, deshalb kurz in Worten mein üblicher Workflow:

 

- Nikon-Nef von der Kamera herunterladen

- Zu bearbeitendes .NEF in Photoshop öffnen.

- Es wird das RAW-Bearbeitungsfenster angezeigt, in dem ich Korrekturen machen kann.

- Wenn alle Korrekturen passen, "Datei öffnen" im RAW-Bearbeitungsfenster klicken.

- Bild auf gewünschte Grösse zurechtscalen, allfällig sanft nachschärfen (unscharf maskieren)

- Bild speichern als .jpeg unter dem Namen, unter welchem ich es ablegen will (bei mir: fortlaufende Ordnungsnummer).

- Damit ich das Original-NEF wieder finde: In Adobe Bridge den Namen des NEF's an die Ordnungsnummer des bearbeiteten Bildes anpassen, Protokoll-Datei wird dabei automatisch auch umbenannt.

- Bearbeitetes jpeg, Original-NEF und Bearbeitungsprotokoll (bei Nikon .xmp) an endgültigem Speicherort ablegen.

- Fertig, nächstes Bild.

 

Natürlich muss jeder und jede selbst für sich entscheiden, welche Art der Bearbeitung und welche Formate ihm/ihr am besten dienen und die Bedürfnisse am ehesten abdecken. Aber ich denke, ein System wie RAW, dass allfällige Fehler später wieder korrigierbar macht, hat schon alleine wegen dieser Eigenschaft einen grossen Vorteil über ein anderes, dessen Bearbeitungsschritte letztlich irreversibel sind...

 

Hoffe, die Ausführungen erklären Dir das eine oder andere rund ums Thema RAW-Dateien. Ob Du den Zusatzaufwand eines RAW eingehen willst oder ob Dir das jpeg-Format mit allen damit verbundenen Verlusten und Kompromissen ausreicht, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Danke für's Zuhören und beste Grüsse,

 

Lukas

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Danke Lukas für die Ausführungen.

Auf die Vor- und Nachteile der Dateiformate werde ich jetzt nicht eingehen, das wurde an anderen Orten schon zur Genüge getan.

 

Nur ein kleine Anmerkung speziell zu den Nikon-RAW-Daten (NEF = Nikon Electronic Format):

wenn diese Dateien mit der Nikon-Software Capture NX2 bearbeitet werden, dann hast Du ein paar Vorteile.

Zum einen werden die Einstellungen, die Du an der Kamera vorgenommen hast direkt übernommen. Bei Photoshop kommt das Bild ganz "jungfräulich", da die Leute von Adobe wohl nicht alle Daten sauber auslesen können (reine Vermutung).

Bei Photoshop (und auch Lightroom) werden die Aenderungen in einer separaten Datei abgespeichert. Bei Capture NX2 hingegen wird alles direkt in die NEF-Datei gepackt. Dies hat dann allerdings zur Folge, dass sich die Grösse der NEF-Datei beim Speichern verändert.

Aber trotzdem kannst Du die Datei jederzeit mit Capture NX2 in den Ursprungszustand zurückbringen oder Du kannst Sie mit einer anderen Software (z.B. Photoshop) öffnen.

 

Ich persönlich verwende RAW-Daten bei Nachtaufnahmen und bei schlechtem / speziellem Licht, ansonsten JPEG in der höchsten Qualitätsstufe. Aber eben, jeder so wie er/sie es für richtg befindet...

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wenn diese Dateien mit der Nikon-Software Capture NX2 bearbeitet werden, dann hast Du ein paar Vorteile.

Zum einen werden die Einstellungen, die Du an der Kamera vorgenommen hast direkt übernommen. Bei Photoshop kommt das Bild ganz "jungfräulich", da die Leute von Adobe wohl nicht alle Daten sauber auslesen können (reine Vermutung).

 

Hallo Hunter,

 

könntest Du noch kurz erklären, welche Einstellungen Du genau meinst? Lightroom verwendet z.B. für die Verzeichnungskorrektur auch (und korrekt) die eingebeteten Daten für Objektiv und Brennweite. Welche Einstellungen werden denn dort nicht verwendet?

 

Bezüglich der separaten Dateien für Bilddaten und Einstellungen: "Konvertiert" man die Raw-Dateien in das Adobe DNG-Format (was technisch keine Konvertierung ist, da DNG auch nur ein Container ist, in dem die Raw-Daten 1:1 übernommen werden), dann hat man auch im Adobe-Workflow Bilddaten und Einstellungen in einer Datei.

 

Gruss,

Florian

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Was beim Lightroom noch dazu kommt: (Ich kenne jetzt die Nikon Programmen nicht)

 

Alles was du am Bild verändert, kann IMMER Rückgängig gemacht werden. Desweiteren wird alles katalogisiert und du kannst dir per Schnellauswahl wieder eigene Kataloge anlegen. Ich mochte den Lightroom die ersten 30min auch nicht. Aber mittlerweile will ich nichts anderes mehr.

 

Du kannst ihn für 30Tage ja mal testen

lgC

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Hallo Hunter,

 

könntest Du noch kurz erklären, welche Einstellungen Du genau meinst?

 

Hallo Florian

 

Die Farbeinstellungen der Nikonkameras werden in Lightroom nicht übernommen. Dieses Problem ist schon seit Version 1.0 der Fall und Adobe bemüht sich nicht, dieses Problem zu lösen. Dabei gibt es von Nikon einen SDK umsonst.....

 

Christoph

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Hallo Hunter,

 

könntest Du noch kurz erklären, welche Einstellungen Du genau meinst? Lightroom verwendet z.B. für die Verzeichnungskorrektur auch (und korrekt) die eingebeteten Daten für Objektiv und Brennweite. Welche Einstellungen werden denn dort nicht verwendet?

 

Bezüglich der separaten Dateien für Bilddaten und Einstellungen: "Konvertiert" man die Raw-Dateien in das Adobe DNG-Format (was technisch keine Konvertierung ist, da DNG auch nur ein Container ist, in dem die Raw-Daten 1:1 übernommen werden), dann hat man auch im Adobe-Workflow Bilddaten und Einstellungen in einer Datei.

 

Gruss,

Florian

 

Hallo Florian

 

Sämtliche Einstellungen, welche letztendlich für die kamerainterne Konvertierung der NEF-Datei in die JPEG-Datei verwendet werden, werden von Capture NX2 übernommen.

D.h. Schärfung, Active D-Lighting, Kontrast, Sättigung, etc. werden übernommen, sogar das Entrauschen. Du kannst dann aber jederzeit die Werte anpassen, was oftmals aber nicht mehr notwändig ist, wenn Du die richtigen Parameter gesetzt hast.

Du hast aber immer die Möglichkeit manuell einzugreifen, was ich bei High-ISO-Bildern gerade beim Entrauschen sehr oft mache.

Capture NX2 hat eine wesentlich bessere Entrauschungsfunktion, als die Kamera......Mit dem vorletzten Update ist die Entrauschung noch besser geworden :cool:

 

Das mit dem DNG stimmt schon, aber dann ist es keine NEF-Datei mehr, sondern ist schon konvertiert. Solange Du aber mit den NEF's arbeitest, wird immer eine Konfigurationsdatei erstellt...

Ob die Daten im DNG-Format wirklich 1:1 übernommen werden weiss ich nicht mit Sicherheit. Wie auch immer, sobald ich konvertiere kann ich nicht mehr mit Capture NX2 arbeiten und das will ich nicht. Für die meisten Bilder verwende ich Capture NX2, egal ob NEF oder JPEG.....

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D.h. Schärfung, Active D-Lighting, Kontrast, Sättigung, etc. werden übernommen, sogar das Entrauschen. Du kannst dann aber jederzeit die Werte anpassen, was oftmals aber nicht mehr notwändig ist, wenn Du die richtigen Parameter gesetzt hast.

 

Okay, ja, das kann sein. Ich verwende RAW-Formate, damit ich mir bei der Aufnahme eben gerade nicht um diese Parameter Gedanken machen muss bzw. nicht an der Kamera rumfummeln - deswegen steht da bei mir in der Regel "eh nur Mist" drin...

 

Ob die Daten im DNG-Format wirklich 1:1 übernommen werden weiss ich nicht mit Sicherheit.

 

Werden sie: DNG ist (genau wie NEF) ein Raw-Datencontainer. Allerdings kann Capture NX das in der Tat nicht lesen - eigentlich komisch, denn im Gegensatz zu NEF ist DNG ein offenes Format das jeder implementieren kann und darf.

 

Florian

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Okay, ja, das kann sein. Ich verwende RAW-Formate, damit ich mir bei der Aufnahme eben gerade nicht um diese Parameter Gedanken machen muss bzw. nicht an der Kamera rumfummeln - deswegen steht da bei mir in der Regel "eh nur Mist" drin...Florian

 

Hmmmm

Dieser "Mist" hat aber schon etwas mit dem Verständnis der Sache (Fotografie) zu tun. Früher, in den analogen Zeiten musste man sich diese Gedanken noch machen, sonst kam nur "Mist" auf den Film :rolleyes:

Ich finde es sehr sinnvoll, sich ein wenig mit den Einstellungen auseinander zu setzen. Wenn die Einstellungen korrekt sind, musst Du beim Entwickeln gar nicht mehr viel machen.......

 

 

Werden sie: DNG ist (genau wie NEF) ein Raw-Datencontainer. Allerdings kann Capture NX das in der Tat nicht lesen - eigentlich komisch, denn im Gegensatz zu NEF ist DNG ein offenes Format das jeder implementieren kann und darf.

Florian

 

Und Du bist absolut sicher, dass Adobe alle Daten korrekt aus den NEF-Daten übernimmt? Ich nicht.

Und dann sind wir wieder beim gleichen Punkt angelangt, wie wenn Du NEF-Daten mit Adobe Software bearbeitest. Das Resultat wird nie das gleiche sein, wie wenn Du mit Nikon-Software arbeitest.

 

P.S.: Ich werde weder von Nikon bezahlt, noch habe ich Aktien dort :rolleyes:

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