Hunter58 Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Ich würde sogar so weit gehen und meinen, dass die direkte Demokratie nur in der Schweiz funktioniert. Das ist nicht nur kulturell, sondern vor allem durch die grosse Mittelschicht bedingt. Sonst wählen die Leute zu schnell, nur zu ihrem eigenen Vorteil. Die Abstimmung für 6 Wochen Ferien war bestes Beispiel dafür... Nein. Das ist DIE Argumentation sämtlicher "Eliten" der Welt die ja sonst ihre Pfründe aufgeben müssten. Wir sind nicht gescheiter oder besser gebildet als der Rest der Welt. Wir haben den Vorteil das es eigentlich keine Rolle spielt wer regiert, denn wir haben jederzeit die Möglichkeit mit 100'000 Gleichgesinnten zu eine Abstimmung über eine Kurkorrektur zu verlangen. Wie geschehen. Die Vergleiche der Schweiz und Luxemburgs sind nicht wirklich zulässig. Liechtenstein und Luxemburg, ja, aber die Schweiz ist doch ein wenig grösser. Vergleichen wir uns doch besser mit Belgien. Da kann man sehen was die 'Elite' so angerichtet hat. Wie schon gesagt, die wirkliche Frage ist warum die Gegner der Initiative nicht in der Lage waren Argumente gegen die Initiative aufzuzeigen. Drohen ist keine gute Idee, das werden wir wohl bald mit Schottland sehen. Mit Wohlstandsaufgabe zu drohen bringt nichts bei Personen deren Wohlstand akut gefährdet oder regressiv ist. Und die Mär der Leute vom Land die weit weg von dem Ganzen sind immer zu repetieren macht sie nicht wahrer. Wer die 'Elite' sein will ist gut Beraten sich um die Bevölkerung zu kümmern. Ach, ja, Florian, ein vorgezogener Willkommen in der Schweiz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Die Rassismuskeule auszuspielen bringt uns heir nicht weiter. Rassismus ist das völlig falsche Wort! Man kann der Schweiz sicher nicht vorwerfen, Rassistisch zu sein. Dennoch ist die Entscheidung nationalistisch und fremdenfeindlich. Ist nun mal so. Jede Nation hat das Recht, nationalistisch zu sein - man sollte da nur dazu stehen Das grosse Problem hier ist vielmehr die Koppelung der PFZ mit anderen wichtigen Verträgen, d.h. dass die Tragweite der Abstimmung über das Thema der PFZ hinausgeht. Naja, "Problem" würde ich das nicht nennen - eher natürlich. die bilateralen Verträge sind nun mal ein komplexes Geflecht von geben und nehmen. Wenn da nun ein Vertragspartner - so gerechtfertigt das auch sein mag - entscheidet "aber einen Teil bei dem ich mehr gebe will ich nicht mehr", dann muss man halt das ganze Geflecht neu verhandeln. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Gerade weil "Asylanten" ( man könnte auch Asylbewerber sagen klingt nicht ganz so schäbig ) Asylanten und Asylbewerber sind zwei völlig verschiedenen Dinge. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Und als ob das alles nicht schon genug Schwerverdauliches wäre, lauert schon die nächste Initiative in den Startlöchern: http://www.ecopop.ch/joomla/index.php/de/argumente-de Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falks Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Hallo Namensvetter. Nein das stimmt nicht. Asylant und Asylbewerber bezeichen, zumindest in D die selbe Gruppe Menschen. Asylant ist eben nur abschätziger. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Asylant = aufgenommen Asylbewerber = steckt noch im aufnahmeverfahren? Lg Sara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Hallo Namensvetter. Nein das stimmt nicht. Asylant und Asylbewerber bezeichen, zumindest in D die selbe Gruppe Menschen. Asylant ist eben nur abschätziger. Florian Florian (schließt auch deinen # 151 von oben ein), das kann ich so nicht hinnehmen, weil deine Aussagen genau die verallgemeinernden Ungenauigkeiten enthält, die du mir vorwirfst und die die es nicht einfacher machen, dieses komplexe Thema angemessen zu diskutieren. Den Begriff "Asylanten" habe ich bewusst gewählt, weil er ja der diskriminierende Begriff ist, mit dem absichtsvoll argumentiert wird, weil ich ihn der Publikation aus dem Süden der Republik entnommen habe (offensichtlich Originalton Herrmann) und ich habe ihn mit dem Hinweis verbunden, dass ich nicht weitergelesen habe, um deutlich zu machen, was ich von solchen oberflächlichen Diskussionen halte. Asyl kommt bekanntlich aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie "sicher, "unberaubt". Die Betonung liegt auf "unberaubt", denn die Voraussetzung für einen Asylantrag ist, das man seiner Freiheit nicht beraubt ist. Nach dem deutschen Asylrecht und auch nach der Rechtsprechung des EuGH, gilt ein bewaffneter innerstaatlicher Konflikt als Voraussetzung. Der liegt aber bei dem Personenkreis, um den es in der Meldung geht nicht vor. Er gilt des weiteren für einen Großteil der weiteren Wirtschaftsflüchtlinge nicht, die Einlass in die EU beanspruchen; und man könnte den Skandal insofern auf die Spitze treiben, indem man formuliert, dass diese Bewerber, die Duldungsfähigkeit der Bevölkerung strapaziert und so, die die es wirklich nötig hätten, zusätzlich benachteiligt. Daher von falscher Berichterstattung zu sprechen, gilt sicher nicht für die ernst zu nehmenden Medien. Und Integration heißt zum Beispiel, dass ich nicht in ein Stadion gehe, dort meinem Ministerpräsidenten zuhöre, der im Gastland auffordert, mich nicht nur nicht zu integrieren sondern auch noch in Sachen Staatsangehörigkeit versucht Einfluss auf das Gastland zu nehmen. Das hat überhaupt nicht mit Fremdenfeindlichkeit zu tun oder anzuerkennen, dass es Türken (und andere) gibt, die besser "integriert" sind als der eine oder andere Deutsche. Islamkonferenz und was wir uns alles leisten, im Sinne von gewähren. Nenne mir ein Land auf der Welt, wo es so etwas gibt. Und gehe mal in die Türkei und "frage" entsprechendes nach. Frage Christen in der Türkei, die haben dort ihr Solingen auch oder frage die deutschen Soldaten, die mit ihren Raketen an der syrischen Grenze stehen und dort die Türkei schützen helfen ! Also wenn hier jemand versucht wirklich auf der Basis eigener umfangreicher Erfahrungen zu urteilen, dann nehme ich das für mich in Anspruch. Ich habe zweimal in den USA, ansonsten Japan, Australien, China, Taiwan, Singapore, Hong Kong, Pakistan und Saudi Arabien gelebt und gearbeitet. Und das jeweils über lange Jahre. Ich war mit allem konfrontiert, was sprachliche, kulturelle, religiöse und mentale Unterschiede ausmacht und Grund für Ressentiments, Befürchtungen usw. sein könnte. Und da müssen wir uns als Deutsche oder Schweizer zunächst einmal keine grundsätzlichen Vorwürfe machen. Aber wir müssen nachdenken, wie wir mit dem Problem umzugehen haben. Aber die grundsätzliche Forderung bleibt bestehen. Das betreffnende Land bestimmt Takt und Schlagzahl ! Aber die Methode muss angemessen sein. Also, dass die Schweiz ein Problem hat ist nicht zu leugnen, der gegangene Weg ist falsch. Und die Größe eines Landes ist auch völlig egal. Das ändert doch an den Gründen nichts. Zu "viele" Chinesen in Vancouver ist wie zu viele Deutsche in Zürich. ich muss die Vor- und Nachteile abwägen und danach entscheiden und handeln. Und das muss ich als Politik vorausschauend und rechtzeitig machen. Das tut weder die EU angemessen, noch die Schweiz. Die Bayern "tun" wenigstens etwas, sprich sie thematisieren es, wenn auch nicht angemessen offensichtlich ? Weil es auch gar nicht wirklich um das Problem als solches geht, sondern es ist ein Vehikel eine Gesinnung zu transportieren, die das eigene politische Überleben sichert oder stabilisiert. Auf dem rechten Ufer ist das gerne die nationalistische Karte, die da gespielt wird. Und das eint dann wieder die Pappenheimer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Jeder, der mal länger im Ausland oder gar Expat war weiss, wie fremdenfeindlich es in anderen Ländern und Regionen zugeht. In der ach so idyllischen Karibik haben Kinder getuschelt, ich sei "white Shit", als ich vorbeiging; da weiss man, was die Alten zuhause reden... In Costa Rica geht es als Weisser halbwegs (überfallen/beklaut wird man mitunter mal in den Städten), aber die Ticos hassen die Nicas (Nicaraguaner) und vice versa, obwohl letzere in Costa Rica die Drecksarbeit machen. Auf vielen Südsee-Inseln wird man als Weisser misstrauisch beobachtet (alle wissen, was man wann und wo gemacht hat) und zwischen den Inseln gibt es auch Missgunst und Wetteiferei. Am liebsten, sie bleiben unter sich, was sich teilweise genetisch ebenfalls sichtbar macht. Stellt sich also die Frage, warum wir hier an uns selbst den Anspruch stellen, globaler Klassenprimus in Sachen Multikulti und so zu werden. Ob es langfristig funzt, darf ohnehin bezweifelt werden, denn selbst die hochgelobten sozialen Vorzeigestaaten wie Norwegen, Schweden und Finnland kennen die Problematik nur zu gut... Für mich ist klar, dass lokale traditionelle soziale Strukturen (eingesessene Familien und Clans) immer ein Anrecht auf ihr Erbe stellen. "Zugereiste" und "Dahergelaufene" (selbst wenn ein Landsmann aus der nächste größeren Stadt) waren vor allem am Land seit jeher im Spotlight bzw. mehr oder weniger unerwünscht, und auch eine globalisierte Welt ändert nichts daran, außer dass die Herausforderungen und Probleme wachsen dürften und damit auch das Konfliktpotential. Viele dieser Probleme laufen über emotionale Motive und Reaktionen - das kann man nicht rational wegargumentieren. Man kann ja den Test wagen und einen St. Gallener Management-Professor mit wirtschaftsliberaler Gesinnung in ein Entlebucher Dorf an den "Alp-Öhi"-Stammtisch schicken; das wäre gewiß hochinteressant, was da rauskommt. :D Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Nein das stimmt nicht. Asylant und Asylbewerber bezeichen, zumindest in D die selbe Gruppe Menschen. Asylant ist eben nur abschätziger. Asylanten sind Menschen, bei denen erwiesen ist, dass sie in ihren Heimatlaendern poltisch verfolgt wurden und die deswegen eine geschuetzten Status besitzen. Asylbewerber sind Menschen, die behaupten, dass das so sei, bei denen das aber erst noch geprueft werden muss. Ich kann wirklich nichts abschaetziges am Wort Asylant erkennen. Wie willst Du diese Menschen sonst nennen? Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 @Florian: bei uns gibt es "Migranten" und "Asylanten"; und dann noch "Menschen mit Migrationshintergrund", oder so... Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falks Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Chippart: Woher hast du bitte diese Definition? Das habe ich noch nie gehört. Quelle? Amira: Nein das bedeutet es eben nicht aber das denken viele ;) Josch: Ja das gibts bei uns auch ;) Bernd den Teil aus deinem Post zum Thema Asylanten hatte ich schon verstanden. Da ging die empöring nicht gegen dich. Ich glaube dir auch das du einen weiten Erfahrungsschatz hast auf dessen Grundlage du urteilst. Sicherlich mehr als ich. Die Aktion mit dem Stadion, da geb ich dir absolut recht das war daneben. Schwarze Schaafe gibt es aber überall. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung das viele die zu uns kommen sich Hoffnung machen auf ein "besseres" Leben und ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen wollen was Ihnen aber auch schlicht erschwert wird. Die Ausländerquote ist in D nicht besonders hoch, aber du kommst wie ich auch aus einem Ballungszentrum da sieht die Sache schon wieder anders aus. Wenn man dauerhaft auf Ablehnung trifft, sei diese nun Real oder in Teilen eingebildet schottet man sich auf Dauer unter "seinesgleichen" ab. Das ist ein normaler Prozess. Wir würden das sicher nicht anders machen und so bleibt dann mit der Zeit jeder bei sich. Vorurteile auf beiden Seiten. Das es ein sehr komplexes Themenfeld ist, ist selbstverständlich. Da reichen Floskeln nicht aus. Aber was man dann braucht sind Dialoge. Man muss versuchen auf beiden Seiten Verständnis zu generieren um dem jeweils anderen die Position näher zu bringen. Sich abzuschotten führt dann genau zum Gegenteil. Mit deiner juristischen Auslegung beim Thema Asylbewerber habe ich trotzdem so meine Probleme. Ich glaube wir vergessen manchmal das wir, soll heißen die erste Welt eine große Mitschuld, wenn nicht DIE Schuld trägt an den Miseren dieses Planeten. Beispiel: Wir ( D ) verkauft im großen Styl Waffen, und wenn dann Menschen vor eben diesen Flüchten kann man sie leider nicht berücksichtigen. Man baut sich seinen goldenen Käfig und der rest geht uns nichts an. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falks Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Ja schon man musste sich aber mit erreichen der Volljährigkeit für die Deutsche oder Staatsbürgerschaft der Eltern entscheiden. In Zukunft geht beides. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 zu # 162 Ja, ich habe das ja auch nicht geschrieben, um hier eine Kontroverse aufzubauen. Wie du ja richtig schreibst, geht es um gegenseitiges Verständnis und eine Lehre, die wir alle, die wir in unserem Kulturkreis leben, gerade mehr oder weniger schmerzhaft erfahren. Wir sind Teil eines globalen Konstruktes und das beinhaltet, dass wir uns , ob wir wollen oder nicht, von Ansichten und Einstellungen verabschieden müssen. Die Schweiz wird isoliert in einem Europa nicht überleben können. Vielleicht noch heute und morgen und wenn man die in diesem Zusammenhang auch hier in Teilen vorgenommene Aufrechnerei, wer denn nun mehr vom anderen profitiert, einmal außer acht lässt, dann muss es doch deutlich sein, dass auf lange Sicht nur die Schweiz dadurch Nachteile erfahren würde. Und es muss auch deutlich sein, dass eine Integration (z.B. Deutschlands) in die EU nicht automatisch die Aufgabe jedweder nationaler Identität bedeutet. Natürlich ist die Vereinahmungsgier der Brüsseler Bürokratie groß und man muss da gegensteuern. Diese Balance zu halten, ist die Aufgabe der Politik. Versäumt sie das, stärkt das die radikalen Kräfte. Ob in Holland, Österreich, Frankreich oder auch Deutschland (und anderen, noch radikaleren Nationalisten), wird natürlich der Boden bereitet, wenn die nationalen Parlamente und Brüssel hier nicht besonnen vorgehen. Im Augenblick tun sie es leider noch nicht in angemessener Weise. Das stärkt nationalistische Kräfte der Sorte, die wir in Europa in der Form eigentlich besser nicht mehr zu Einfluss kommen lassen sollten. Und wenn man da, um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen ansieht, mit welchen Methoden da in der Schweiz die SVP teilweise vorgeht oder vorgegangen ist und übertrüge das zum Beispiel auf eine Partei in Deutschland, dann würde der Aufschrei glaube ich groß sein. Wenn ich Schweizer wäre, hätte ich wahrscheinlich (tatsächlich nicht, wenn ich das Problem als solches empfunden hätte, hätte ich mir auf andere Art und vorher eine Stimme verschafft) auch für die Initiative gestimmt, aber die SVP und den einen oder anderen der Protagonisten hätte ich auf dem Monitor (wenn nicht meine eigene Gesinnung). Man stelle sich vor, die CSU gäbe eine App heraus, wo man mit einer bayrischen Gams Türken von einer imaginären Grenze schubst oder die Plakate zu den Minaretten. Da kommen bei mir ganz unangenehme "Erinnerungen" hoch. Die gibt es auch in Deutschland, aber da ist das im Zweifel mittlerweile ein Straftatbestand. Und das ist genau die Aufgabe der Politik, auch zu erziehen. Weil wir natürlich zunächst einmal unserer Heimat nationalistisch verbunden sind. In einer globalen Welt, kann Nationalismus aber eigentlich nur noch Brauchtum sein, bei entsprechender Toleranz auch noch Religion. Aber dann muss im Grunde schon Schluss ein, sonst geht das auf Dauer nicht klar ..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Da stimme ich dir zu. Das problem ist leider, dass die SVP als einzige solche Themen aufs Tapet bringt. Über die Methoden will ich hier nicht reden, mit ihrer Wortwahl und dem Populismus vergiftet sie das Klima zwischen den Menschen. Aber man muss ihr zu gute halten, dass die menschen sich von ihr ernst genommen fühlen. Wenn das keine andere partei schafft, dann haben wir eben ein solches Resultat. Lg Sara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falks Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Ich denke das du absolut recht hast. Man kann sich versuchen abzuschotten, aber das wird sicherlich in Zukunft, wenn man die ganze Welt betrachtet nicht funktionieren. Gerade weil wir alle immer weiter zusammenwachsen, ob gewollt oder ungewollt, müssen sich die Menschen überlegen wie wir unser zusammenleben organisieren wollen. Ich halte die EU aus diesem Grund für eine richtige Idee. Nur die Umsetzung ist eine Herrausforderung bei der die EU Bürger leider nicht in einem entsprechenden Maße miteinbezogen wird. Aber Grundesätzlich muss man seine Traditionen und Geflogenheiten nicht opfern nur weil man sich der Welt öffnet. Was glaube ich Danix gesagt hat war ja auch garnicht so verkehrt. Eine unendliche Massenzuwanderung würde es doch schon aus wirtschaftlichen Gründen warscheinlich nicht geben. Ich dürfte ohne Job zum Beispiel nicht in die Schweiz, wenn es also keine Jobs mehr gäbe, dann wär die Zuwanderung auf diejenigen beschränkt die zB studieren wollen oder über genügend Eigenkapital verfügen. Um die großen Gefälle abzuflachen wird es Anstrengungen geben müssen sich vor allem um die Teile der Welt zu kümmern die noch nicht von den menschlichen Errungenschaften profitieren. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Natürlich können wir nicht alle bei uns willkommen heißen. Und es gibt zwei Wege zu verhindern, dass es beansprucht wird. Man kann eine Mauer bauen (das funktioniert eine Weile) oder dafür sorgen, dass der Antrieb zu reisen, kulturell bedingt ist. Sprich kein wirtschaftlicher Anreiz besteht zu reisen. Das wird nur funktionieren, wenn wir denen helfen, den Vorsprung aufzuholen, den wir haben. Und dabei nicht vergessen, dass der häufig nur besteht, weil wir uns lange einseitig Vorteile verschafft haben. Da wo die Umstände so sind, dass Mächte verhindern, dass die nötigen Voraussetzungen geschaffen werden, wird auch militärisches Eingreifen als letzte Konsequenz unumgänglich sein. Das wird jetzt keine Beifallsstürme hervorrufen; aber ich bitte diese vereinfachte Aussage einfach angemessen zu interpretieren. Das hat nichts mit Draufhauen zu tun. Und jede Situation, ob nun im Iran, in Nord Korea oder Mali ist eine andere und anders zu bewerten. PS Ich bin Hesse (gebürtig aus Frankfurt) Wir Hessen haben einen Spruch, der als Leitspruch für die ganze Welt gelten könnte; "Hinnerm Bersch wohne aach noch Leut, abber dahaam is dahaam "! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PeterH Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 ... Da wo die Umstände so sind, dass Mächte verhindern, dass die nötigen Voraussetzungen geschaffen werden, wird auch militärisches Eingreifen als letzte Konsequenz unumgänglich sein. Das wird jetzt keine Beifallsstürme hervorrufen; aber ich bitte diese vereinfachte Aussage einfach angemessen zu interpretieren. Das hat nichts mit Draufhauen zu tun. Und jede Situation, ob nun im Iran, in Nord Korea oder Mali ist eine andere und anders zu bewerten. ... Doch, genau das hat etwas mit Draufhauen zu tun. Immerhin gibt es viele undemokratische und wirschaftlich sehr schwache Mächte (Norkorea? Pakistan?), die aber militärisch trotzdem dazu in der Lage sein könnten, unseren Wohlstand ganz flott kräftig zu reduzieren... Säbelrasseln und Kanonenbootpolitik haben sich zur Wahrung der Menschenrechte oder zur "Wahrung unserer heiligsten Güter" seit über hundert Jahren doch nachweislich als völlig kontraproduktiv erwiesen. Ich hoffe, irgendwann nimmt das auch eine Mehrheit zur Kenntnis. Über die Verflechtungen, die z.B. zum WW1 vor genau 100 Jahren geführt haben, gibt es aktuell ein paar recht lesenswerte neue Analysen. Damals reichte das Attentat eines verrückten Nationalisten, und plötzlich (und ziemlich unerwartet) ist ganz Europa explodiert. Gewisse Analogien zur heutigen internationalen Situation fallen nicht nur mir auf... Doch, manchmal bin ich ganz froh daüber, der nächste große Krieg auch der letzte sein wird - das Wissen darüber hat ihn 60 Jahre lang verhindert und verhindert ihn weiter. Hoffentlich... Nein, ich bin für strikte Nichteinmischung. Was hat das Engagement in Afghanistan oder im Irak oder in Libyen denn (außer guten Proft für die Waffenhändler) den Menschen dort gebracht? Demokratie? Menschenrechte? Und wieviele sind dafür gestorben? Na klar, nicht unsere Jungs. Nur die Ausländer. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying-Andy Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Eine "Quasy-Kriegshandlung" stellt für mich die Masseneinwanderung schon irgendwie dar, über deren Regulierung wir ja gerade abstimmen durften. Wenn Menschen aus anderen Ecken der Welt in grosser Anzahl plötzlich in ein Land einwandern, dann stellt das für mein Gefühl zumindest schon eine gewisse Art von Bedrohung dar. So erscheint es mir völllig legitim, wenn ein Volk die Selbstbestimmung über das Schicksal seines Heimatlandes beansprucht, das was wir mit der vergangenen Abstimmung nun eben genau getan haben. Ich möchte mal sehen, wie die Gegner der Abstimmung in 10 oder 20 Jahren argumentieren würden, wenn quasy kein einziges grünes Feld mehr zwischen Genfer- und Bodensee auszumachen wäre, nur noch dicht bebaute Industrie- und Wohngebiete, ich glaube nicht, das dies jemand ernsthaft wünscht, unsere geliebten Flugplätze könnten wir uns dann nämlich auch gleich noch abschmicken. :D (ACHTUNG IRONIE !) Unser Land wird aber kein einziger Quadratmeter grösser, es sei denn, wir würden etwas von unseren "lieben Nachbarn" beanspruchen, ich denke aber nicht, das dies bei unseren Nachbarländern wirklich gut ankommen würde :009: ... :005: Beschti Grüess Andy :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Ich studiere selber an der ETH. Und mit genau diesen 40% Durchfallquote an der Basisprüfung nach dem ersten Jahr, werde ich im August heftig zu kämpfen haben. Der Gedanke, dass das ohne gefühltes Drittel Deutscher Studenten längst nicht so krass wäre, liegt nahe - und ist absolut richtig, denn es gibt nur begrenzt Studienplätze. Weshalb ich dennoch nichts dagegen habe? Zwei Gründe: erstens, die ETH hat ihre weltweite Top Ten-Platzierung gleich neben MIT und Harvard unter anderem deswegen, weil sehr viele ausländische Spitzenkräfte kommen. Wenn ich den Abschluss dann habe, wird jener dank des Weltklasse-Rufes der ETH von sehr viel höherem Wert sein, wie wenn ich ohne die Konkurrenz das erste Jahr einfacher überlebt hätte. Ganz nach dem Motto: Konkurrenz belebt das Geschäft! :008: Kann ich gut verstehen Flurin. Und gerade die ETH bezeichnet sich auch als Elite-Universität. Mir ist aber ein anderer Punkt wichtig: Wie kann die grösste technische Hochschule der Schweiz es sich leisten, so viele Studenten durchfallen zu lassen - und ich spreche jetzt nicht nur vom Basisjahr, es bleibt ja den ganzen Bachelor über schwer - wenn Mangel an technischen Fachkräften herrscht, und zwar so sehr, dass man sich die Leute aus dem Ausland holt? Da drängt sich bei mir der Gedanke auf, dass es billiger ist, die Arbeitnehmer aus dem Ausland zu rekrutieren anstatt die Leute für teures Geld selber auszubilden. Zweitens basiert(e) diese Internationalität auf Gegenseitigkeit, weswegen es hoffentlich auch in zweieinhalb Jahren auch noch fast problemlos möglich sein wird, in der EU einen Master zu erlangen. Klar. Aber warum wollen so viele in der Schweiz studieren? Weil unsere Hochschulen eben gut sind! Und wenn dann der Zulauf in die Schweiz massiv höher ist als dass Schweizer im Ausland studieren dann kann das doch nicht sein? Vor allem wenn das noch zu gleichen Bedingungen, sprich den selben Studiengebühren passiert. Denn wir zahlen mit unseren Steuerngeldern zum grossen Teil die Universität. Bezüglich Mediziner wurde gerade vergangenes Jahr die Anzahl Studienplätze um 20% erhöht... Danke für die Info, wusste ich nicht. Liebe Grüsse, Sara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
michaelfio Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Ich möchte mal sehen, wie die Gegner der Abstimmung in 10 oder 20 Jahren argumentieren würden, wenn quasy kein einziges grünes Feld mehr zwischen Genfer- und Bodensee auszumachen wäre, nur noch dicht bebaute Industrie- und Wohngebiete, ich glaube nicht, das dies jemand ernsthaft wünscht, unsere geliebten Flugplätze könnten wir uns dann nämlich auch gleich noch abschmic Stimmt, all die Wohnungen, die in den letzten Jahrzehnten gebaut wurden zwischen Boden- und Genfersee, die wurden für die Ausländer gebaut. Herr und Frau Schweizer sind in den kleinen, alten Wohnungen geblieben, und die Putzfrauen, Servierdüsen und Pfleger haben die grossen neuen Wohnungen gebaut. Und eine Zweitwohnung noch dazu, während die Schweizer ihre Ferien auf dem Campingplatz verbringen. Sorry, aber für die Zersiedelung und den grossen Kulturlandverlust in diesem Land kann man den Ausländer beim besten Willen nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Das haben wir Schweizer ganz selbst eingebrockt. Und lustigerweise ist es just die SVP, die jede strengere Raumplanung seit jahrzehnten tropediert. Jetzt wo's dem Volk langsam dämmert, springt sie rasch auf den Zug auf und schiebt es einmal mehr den Ausländern in die Schuhe. Armselige Schweiz, die solchen Politikern auf den Leim geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarkusP210 Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Armselige Schweiz, die solchen Politikern auf den Leim geht Solche Zitate zeugen von eigenartigem Demokratieverständnis und fehlendem Charakter; gut dass wir in der Schweiz nicht nur solche Mitbürger haben! Im Übrigen steht es jedem frei, diesen armseeligen Flecken Erde hier in Richtung Europa zu verlassen, denn noch gilt sie die Personenfreizügigkeit. Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Die meisten Wohnungen sind nicht gebaut worden wegen den Ausländern sondern weil Bauen sensationell günstig ist mit der aktuellen Niedrigzinspolitik. Aber ja, die Ausländer müssen immer für alles schlechte in einem Land herhalten. Das war schon bei den alten Griechen so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wingman340 Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Das verstehst Du falsch, Danix: die Ausländer müssen nicht immer für das Schlechte in einem Land herhalten. Es gibt genügend "Einheimische", die sich in dieser Rolle scheinbar wohl fühlen :005: Dass Bauen in der Niedrig - Zinspolitik attraktiv ist, scheint auf den ersten Blick klar zu sein. Dass die meisten Bauten für die "nicht einheimische Bevölkerung" gebaut wird, sollte Dir (wenn nicht auf den ersten Blick, dann wenigstens auf den zweiten Blick) auch klar sein. Dies vor allem an Standorten, wo sich Firmen ansiedeln, welche eben noch in Frankreich, England, Spanien oder Portugal standen. Dass diese Firmen oft (zumindest in meiner grossen Wohnregion) auch noch mit dem "eigenen Personal" kommen, welches halt Wohnraum braucht, ist ein Fakt. Jeder hat seine Erfahrungen im kleineren oder grösseren Umfeld. So zumindest kann ich Dir sagen, dass die neuen Immobilien von Genf bis nach Villeneuve (und dem Hinterland, dem südlichen Jurafuss) vor allem für Arbeitskräfte aus dem Ausland gebaut wurden. Wenn dann eine Firma sich entschließt, aus welchen Gründen auch immer, in das nächste Land zu ziehen (so wie ein Wanderzirkus), werden die Wohnungen und Häuser meist innert kürzester Zeit weiter vermietet oder verkauft. Nur dann eben zu solch horrenden Preisen, dass es sich ein Normalbürger (egal ob Schweizer oder Ausländer), nicht mehr leisten kann. Was passiert dann? Dann kannst Du im besten Fall ins Oberwallis ziehen oder ins Freiburgerland, oder gleich über die Grenze und als Grenzgänger wieder einreisen.. Zum Arbeiten… Patrick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Dani: Das ist das eine. Aber die andere Tatsache ist doch, dass es selbst in dem Dorf in der Nähe von Winterthur wo ich aufgewachsen bin, keinen Wohnraum mehr gibt! Was früher die grossen Städte wie Zürich betroffen hat, trifft inzwischen auf die ganze Agglomeration zu. Und das ist ganz klar dem Bevölkerungsdruck geschuldet. Nachbarn meiner Eltern werden zu Millionären, weil sie auf dem Land das sie besitzen Häuser bauen und diese richtig schön teuer vermieten können... Liebe Grüsse Sara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pmdg-User Geschrieben 13. Februar 2014 Teilen Geschrieben 13. Februar 2014 Guten Abend, es wurde nun ausführlich dargelegt, welche Meinungen und Auswirkungen dieses "JA" hat/haben könnte. Ich fände es gänzlich kontraproduktiv, wenn nun die EU ein Exempel an der Schweiz statuieren wollte. Die Abneigung gegen die EU würde damit nicht kleiner und die EU - Gegner in der EU würden dies für sich nutzen. Ich bin zwar nicht restlos überzeugt von der EU Konstruktion, finde aber, es hat uns zumindest den Frieden über die Jahrzehnte bewahrt und wird es weiterhin zun. Dies ist eine Erungenschaft der EU, die man anerkennen muss. Wirtschaftlich ist es immer noch unbefriedigend. Norden reich, Süden nicht so reich. Daher sollte die EU das Gespräch nicht verweigern, sondern führen, auch wenn es sich über Jahre hinzieht. Eine Eile, wie die SVP dies gerne hätte, ist nicht geboten. Wozu auch? Im Übrigen halte ich nicht allzuviel von Aussagen, die verstorbene Politiker in einem sehr speziellen Umfeld mal gemacht haben. Die Demokratie ist eine gute Sache, die direkte auch, auch wenn sie manchmal, hinterher Probleme generiert. Das Volk ist nicht zu blöd die Verantwortung für ihre Entscheidungen zu erkennen. Höchsten zu bequem, die Rechte warzunehmen. Ich habe mit einigen Personen gesprochen, welche nicht an der Abstimmung teilnahmen. Nach dem Grund befragt kam die Antwort, FABI ist für mich nicht wichtig, oder wird sowieso angenommen, Masseneinwanderung sind alle anderen Parteien dagegen, also wird sie eh abgelehnt. Man hat aber jetzt eine Chance, um, wie es Wolfgang Schäuble treffend formulierte, über das weit verbreitete Unbehagen zu sprechen. Das ist eher die Richtung , welche ich favorisiere. Mich würde nun interessieren, welche Möglichkeiten es nun gibt, dieses "JA" zu korrigieren, sofern man im Bundehaus zur Erkenntnis kommt, es tun zu müssen. Haben wir nicht die Möglichkeit, gegen ein, aus der Initiative hervorgehende Gesetzesänderung, das Referendum zu ergreifen? Oder bin ich da falsch? Meine Schulzeit ist schon 40 Jahre her. Beste Grüsse Markus D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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