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PPL Ausbildung in den USA - Hypothesencheck


Olzen

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

ich befinde mich gerade in der Entscheidungsfindung hinsichtlich einer PPL Ausbildung in den USA, die ich während einer beruflichen Auszeit ("Sabbatical") erreichen möchte (Reisen ist mir zu fad :-)).

 

Da die Materie sehr neu für mich ist, möchte ich Euch meine aktuellen Gedanken/Hypothesen vorstellen mit der Bitte um Eure Kommentare bzw. differenzierte Sichtweise:

 

- Standort Kalifornien (San Diego), da interessanter als Florida (St. Augustine) und wetterstabiler (gut in meinem geplanten Zeitraum Mai/Juni, sollten sich Hurricanes noch zurück halten)

- Flugschule American Aviation Academy, da Reputation ok, Flieger ggf. etwas alt, aber gut gewartet, schnelles Verlässliches Feedback auf Mailanfragen, Payment plan "pay as you go" (keine Vorauszahlung)

- US PPL bevorzugt, da ich hier direkt eine Lizenz erhalte und in US weiterfliegen kann. In D dann einfache Anerkennung für Ultraleicht und Aufbau 100h zur Umschreibung - auch Cessna Trainer-Flugstunden können nicht schaden, um sich mit den anderen Bedingungen hier vertraut zu machen

- Unterkunft zunächst erstmal in den Camp-Appartments, später ggf. etwas in San Diego (mit Blick aufs Meer)

- Mietwagen für Urlaub vorher, ggf. nehme ich mir dann direkt auch einen günstigen für die Ausbildungszeit

- Visum wird natürlich beantragt, Botschaftsbesuch und TSA check dann nach Zusendung der Details durch Flugschule

- Theorie werde ich vorher lernen (also auf 61 gehen) - 3 Monate neben dem Job sollten ausreichen, vermutlich kann ich mich 3 Wochen davon Vollzeit darauf konzentrieren

 

Habt ihr hier irgendwelche Auffälligkeiten/Fehler/ mögliche Gegenpositionen entdeckt?

 

Ursprünglich wollte ich eigentlich eine Ausbildung in Arizona machen, habe aber hier keine passende Flugschule gefunden (aus meiner Wahrnehmung sind viele eher auf Commercial spezialisiert). Von der Flugschule wäre auch Florida Aviation interessant, aber St. Augustin passt nicht 100% - da ich vorher eine Rundreise in Kalifornien machen will.

 

Über Eure Kommentare / Hinweise würde ich mich sehr freuen!

 

Viele Grüße,

Olsen.

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Nur ein Gedanke: Du solltest das lernen, was Du später können willst.

 

Wenn Du später bei marginalem Wetter auf 400m Grasplätzen in den Alpen rumfliegt, dann hilft Dir eine Ausbildung bei strahlend blauem Himmel auf Plätzen mit 1,5km Asphaltbahn relativ wenig.

 

Arizona oder sogar eine location deutlich weiter im Norden der USA sind deswegen sicher eine Überlegung wert - auch auf die Gefahr hin, dass Du dort nicht jeden Tag fliegen kannst.

 

Florian

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Hi Olsen

 

Zwei Inputs von meiner Seite. Ich bin schon zwei Mal für mehrere Wochen in San Diego bzw. Westküste geflogen (Montgomery Field).

- Mai und Juni sind bezüglich Wetter die schlechteste Zeit (Aussage von Locals) da sehr oft der "Marina Layer" (eine tieflegende Nebelschicht) von der Küste bis ca. 10 Meilen ins Landesinnere liegt. Schlecht ist aber natürlich relativ im Vergleich zum Wetter bei uns.

 

- Die Region San Diego ist Luftraumtechnisch nicht ganz ohne. Das heisst du musst schnell mal fit am Funk und sicher in der Navigation sein. Dass muss kein Nachteil sein, bringt aber zu Beginn (z.B. für erste Solo's) sicher eine Erhöhung der Komplexität. Andererseits, können musst du dies früher oder später sowieso.

 

Gruss und viel Spass

 

Timo

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Ich denke da hast du einen guten Plan zusammengestellt. Mein PPL machte ich innert zwei Monaten in Seattle. Das war Zeit genug, dass die Lernatmosphäre sehr entspannt war. Neben dem Job ist es natürlich schon möglich, allerdings stelle ich mir dies sehr anstrengend vor. Die Wochenenden und insbesondere die drei freien Wochen musst du meiner Meinung nach intensiv nutzen.

 

Das mit den Lufträumen ist bestimmt positiv zu sehen. Ich war jedenfalls froh, jeden Luftraum in der Realität kennen zu lernen. Das Funken fällt anfangs jedem schwer, aber auch das klappt. Die US-Amerikaner nehmen es mit ihrer Standardphraseologie sehr ernst. Sobald man die Funksprüche des Towers antizipieren kann, fühlt man sich wohl.

 

Wegen dem anderen Wetter und so weiter würde ich mir keine Sorgen machen. Man erlebt ganz andere Wetterphänomene wie sea fog und so weiter. Der Fokus lag bei meinem PPL sehr stark auf decision making. Wenn man dann nach Europa kommt ist man sich bewusst, dass man ein greenhorn in einem anderem Land, mit anderem Wetter und anderen Lufträumen ist.

 

Die Aviatikwelt in den USA gefällt mir extrem und ich werde immer wieder dort fliegen gehen. Ich wünsche dir jedenfalls viel Spass!

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Olsen,

 

natürlich grünes Licht für die Pläne :)

 

Aber

 

vorher eine Rundreise in Kalifornien

 

Du kannst Dich dann doch überhaupt nicht mehr konzentrieren und guckst nur nach oben :007:

 

Wenn ich mich statisch nur für die PPL irgendwo aufhalten möchte, dann kämen für mich Optionen wie ein Motel nahe am Platz auch in Frage. Allenfalls Fortbewegung dann nur noch per Zweirad.

 

Wenn es ein Auto sein muss, dann ggf. über den Kauf eines Fz. nachdenken. Du bist immerhin >3 Monate in den Staaten. Wenn es 100 Tage à 30$ sind, dann hast Du auch für 6000$ gekauft und für 3000$ wieder verkauft ;) Vielleicht hilft Dir ein Bekannter oder wer von der FTO, ein Wägelchen zu finden (sage ich bewusst so, weil das Benzin soll ja im Flieger verbrannt werden, nicht auf der Strasse ;) )

 

Viel Spass - und nicht vergessen, die Beratung im flightforum.ch wird gemeinhin mit Reiseberichten und Fotos pauschal abgegolten :008:

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Vielen Dank schonmal für Eure Antworten und wertvolle Hinweise, Bilder werden natürlich folgen, ich schreibe das ganze dann auch Schritt für Schritt in Blog-Form zusammen - Info folgt :-)

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Hallo Olzen, ich habe die PPL genau dort gemacht! best time of my life! der Flugplatz ist einfach sehr bussy. das heisst du bist danach fit im funken...

call me anytime und ich kann dir alle infos geben...: 079 668 33 47

 

 

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  • 1 Monat später...

Lieber Olzen,

Ich komme gerade aus San Diego zurück und habe dort meinen EASA PPL gemacht. Ich war bei der American Aviation Academy (http://www.flyaaa.com) und war äusserst zufrieden. Ich kann die Schule vorbehaltlos empfehlen. Ich habe ca. 7 Wochen benötigt und ca. 11'000.- US$ bezahlt. Du kannst den PPL auch nach FAA machen (was etwas mehr "straightforward" und vielleicht auch etwas einfacher ist). Die EASA macht alles unheimlich kompliziert. Gillespie Field (KSEE) ist recht "busy", aber man lernt den Umgang mit ATC von Anbeginn. Und in Gillespie fliegen sie 360 Tage pro Jahr.

Auf jeden Fall habe ich eine super Zeit gehabt, auch in einem Sabbatical. Allerdings fand ich die ganze Sache zwar hoch spannend, aber nicht ganz einfach. Man muss schon ziemlich viel lernen. Good luck. Thomi

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Ich habe ca. 7 Wochen benötigt und ca. 11'000.- US$ bezahlt.

 

Hallo Thomi,

 

herzlichen Glückwunsch und Willkommen im Kreis der PPLer!

 

Weil es für viele hier interessant ist, eine kurze Frage zu den Kosten: sind die 11k USD nur die Kosten für die Flugschule oder Deine Gesamtkosten inkl. Flug in die USA, Unterkunft, Mietwagen, ... ?

 

Gruss,

Florian

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Die 11 k sind "nur" für die Flugschule, aber inkl. aller Fluglehrer-Stunden, allen Treibstoffes, aller Bewilligungen und aller Prüfungen.

Je nach Ansprüchen kommen noch ein paar Tausend für Reise, Unterkunft, Essen, Auto dazu. Man kann aber in der Nähe des Flugplatzes durch Vermittlung der Flugschule sehr günstig wohnen und braucht dann nicht einmal ein Auto. Essen und allgemeine Lebenshaltenskosten sind in den USA günstiger als bei uns. Ich glaube, in anderen Regionen (Florida, Texas) sind die Kosten für's Fliegen etwas günstiger. Aber dafür ist man nicht in "Sunny San Diego" mit seinem guten Flugwetter....

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Lieber Olzen,

Ich komme gerade aus San Diego zurück und habe dort meinen EASA PPL gemacht. Ich war bei der American Aviation Academy (http://www.flyaaa.com) und war äusserst zufrieden. Ich kann die Schule vorbehaltlos empfehlen. Ich habe ca. 7 Wochen benötigt und ca. 11'000.- US$ bezahlt. Du kannst den PPL auch nach FAA machen (was etwas mehr "straightforward" und vielleicht auch etwas einfacher ist). Die EASA macht alles unheimlich kompliziert. Gillespie Field (KSEE) ist recht "busy", aber man lernt den Umgang mit ATC von Anbeginn. Und in Gillespie fliegen sie 360 Tage pro Jahr.

Auf jeden Fall habe ich eine super Zeit gehabt, auch in einem Sabbatical. Allerdings fand ich die ganze Sache zwar hoch spannend, aber nicht ganz einfach. Man muss schon ziemlich viel lernen. Good luck. Thomi

 

Mit wem bist du geflogen? Ich hab dort 2011 mein PPL gemacht und war letztes Jahr nochmals drüben für ein paar FunFlights. Die Schule hat sich aber in den 2 Jahren schon ziemlich verändert fand ich, laufen ja mittlerweile alle in Uniform rum dort.

 

Gruss

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Mit wem bist du geflogen? Ich hab dort 2011 mein PPL gemacht und war letztes Jahr nochmals drüben für ein paar FunFlights. Die Schule hat sich aber in den 2 Jahren schon ziemlich verändert fand ich, laufen ja mittlerweile alle in Uniform rum dort.

 

Gruss

 

Mit Paul McKeag, einem Irländer. Er ist erst seit Mai 13 dort, aber für mich war er der perfekte Lehrer. Er hat mich sanft und verständnisvoll, aber doch bestimmt geführt. Die Prüfung wurde durch Martin Lloyd abgenommen. Er ist streng, aber korrekt. Wie stark sich die Schule verändert hat kann ich nicht beurteilen. Sie läuft aber gut, hat viele internationale Schüler und wird nun auch die Piloten der Turkish Airlines ausbilden. Ich war auf alle Fälle sehr zufrieden.

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Fuer wen besteht inzwischen Uniformpflicht? Fotos mit habe ich nicht gefunden als ich dort war war da gar nix, das letzte mal aber 2,5 Jahre her.

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Mit Paul McKeag, einem Irländer. Er ist erst seit Mai 13 dort, aber für mich war er der perfekte Lehrer. Er hat mich sanft und verständnisvoll, aber doch bestimmt geführt. Die Prüfung wurde durch Martin Lloyd abgenommen. Er ist streng, aber korrekt. Wie stark sich die Schule verändert hat kann ich nicht beurteilen. Sie läuft aber gut, hat viele internationale Schüler und wird nun auch die Piloten der Turkish Airlines ausbilden. Ich war auf alle Fälle sehr zufrieden.

 

Der war schon vorher dort, musste einfach wegen Visum eine Zeit lang ausreisen. Da hattest du aber auch Glück, Paul arbeitet sehr gewissenhaft und muss keine Stunden sammeln. Ihm macht das Fliegen und auch das Fliegen lehren scheinbar Spass. Bin während meinem PPL drüben die letzten 10h mit Ihm geflogen und letztes Jahr für den Checkout auf der Garmin1000 C172

 

Viele Instruktoren in den USA sind allerdings auf dem Weg zum Linienpiloten und das merkt man oft auch. Erstens haben die selbst keine 6 Monate ihr PPL und auch kaum Erfahrung in der Tätigkeit als FI.

 

Trotzdem kann ich die Schule empfehlen, man wird auf jeden Fall fair behandelt und die Maschinen sind zwar alt, aber trotzdem in einem akzeptablen Zustand. Ausserdem ist die Verfügbarkeit relativ gut, man kommt kurzfristig eigentlich immer zu einer C172/C152

 

Gruss Lukas

 

@Ingo: Warst du nicht 2011 drüben für dein Instrument Rating?

 

Lukas

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Ja sagte ja 2,5 Jahre her, da war nix mit Uniformen, ich habe auf der Website nach Mitarbeiterfotos gesucht die ich dann auch mit Uniformen erwartet hätte, aber gar keine mehr gefunden nicht mit nicht ohne.

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Die 11 k sind "nur" für die Flugschule, aber inkl. aller Fluglehrer-Stunden, allen Treibstoffes, aller Bewilligungen und aller Prüfungen.

 

Das wären dann etwa CHF 10k für alles.

 

Ich meine noch immer, dass wenn jemand die Zeit dafür aufbringen kann, dass dieses Modell durchaus interessant sein kann. Für geschätzte etwa CHF 20k (plus/minus, alles inklusive) hätte jemand eine EASA- und vielleicht dazu auch gleich noch eine FAA-Lizenz, etwa 100 Flugstunden und insgesamt also wesentlich mehr Erfahrung für etwa das gleiche Geld wie wenn er hir nur eine EASA-Lizenz machen würde. Mit etwas weniger Stunden "drüben" und einer guten Einschulung hier in Europa hätte man auch die nötige Erfahrung für das hiesige Umfeld.

 

Kommt natürlich noch der Spassmoment (einen etwas längen Auslandaufenthalt ist immer eine Super-Erfahrung, vorallem für junge Leute) und als Nebeneffekt ein Sprachaufenthalt dazu, was auch nicht zu unterschätzen ist.

 

Zwar etwas Off-Topic, aber doch grad passend: Ich würde mir manchmal etwas wünschen, so wie das in der Industrie bei Kaderleuten häufig der Fall ist, dass auch hiesige Fluglehrer einen fliegerischen Auslandaufenthalt haben müssten, das gäbe meines Erachtens eine gute Erfahrungskomponente dazu.

 

Grüsse,

Berchi

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Ich kann die Zahlen auch bestätigen. Mein FAA kostete alles inklusive 7500 USD. Dann noch $30 für ein schrottreifes Fahrrad und für $500 pro Monat wohnte ich bei einer "homestay family". Im Regenwetter Seattles hatte ich zwei Monate gebraucht. Das war natürlich die Studenten-super-günstig Variante, ein Mietauto konnte ich mir halt nicht leisten. Die Ausbildungsqualität war top bei einer part 141 Schule.

 

Nachtrag: PPL, ca. 42h TT, mitte 2011

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Bei den Zahlen muss man aber immer das Jahr dazu sagen, weil sich das in den letzten doch sehr geändert hat.

Mit 50-60 Stunden und 2 Monaten kann man aber gut kalkulieren.

Ich habe auch in Dtl nach 50 Stunden USA problemlos chartern können, hatte aber auch Sprechzeugnis vom Segelfliegen. In Dtl kann man halt wegen Formalien Aerger bekommen Verkehr vergleichsweise kein Faktor.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen

ich bin neu hier und plane auch im kommenden Sommer meinen Traum zu verwirklichen - PPL/EASA. ich habe auch die Schule in San Diego amercian aviation ins Auge gefasst.

Ist es laut euren ERfahrung mit Vorbereitung (wie kann man sich am besten vorbereiten??) auch in 6 Wochen machbar?

Danke für euer feedback.

panther

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Vorbereiten kann man sich gut mit dem PPL Confuser 6 Wochen können auch reichen.

Im Sommer ist es hier doch warm genug ein Cockpit in Suedkalifornien braucht es da nicht noch.

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  • 2 Wochen später...

6 Wochen sollten bei der AAA reichen, wenn Du die Theorie vorher gemacht hast. Das Wetter ist ja meist gut, Flugzeuge hat es genug und meist ist auch ein Lehrer verfügbar. Ich habe nach der Oxford Aviation Academy gelernt. An der Schule haben sie aber afe Bücher. Persönlich finde ich die Oxford besser. Den PPL Confuser kann man nicht mehr kaufen. Online gibt es Catsaviation, die die Schule zur Verfügung stellt. Bei den Theorietest ist folgendes zu sagen: Diese wurden im September 2013 neu gemacht. Die kursierenden Fragen in den Sammlungen sind nur noch beschränkt hilfreich. Die Fragen sind sehr pingelig und fies, aber auch zu bestehen. Gruss. Thomi

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Stimmt ich vergaß das jetzt EASA ist da hat sich das mit dem Confuser erledigt.

Die JAA Fragen waren noch einigermaßen übersichtlich, EASA haben wohl noch nicht viele Erfahrung.

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