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Airline wechselt betrunkenen Piloten auf dem Weg nach Luxemburg aus


horst1

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Ich habe im Volksfreund Nachrichten folgenden Artikel gefunden: Quellenangabe:http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/luxemburg/Luxemburg-Airline-wechselt-betrunkenen-Piloten-auf-dem-Weg-nach-Luxemburg-aus;art1714,3764003

 

Weil er betrunken war, hat Turkish Airlines einen Piloten auf der Linie Istanbul – Luxemburg ersetzt. Die Fluggesellschaft testet systematisch ihr Personal auf Drogen und Alkohol.

 

Einem Pressesprecher von Turkish Airlines zufolge wartete die Maschine des Flugs TK-1353 auf dem Istanbuler Flughafen Atatürk auf die Starterlaubnis nach Luxemburg, als der Pilot gegen einen Kollegen ausgewechselt wurde. Der Alkoholtest war positiv ausgefallen, meldet das Luxemburger Tageblatt. Gegen den Piloten wurde ein Verfahren eingeleitet. Wann sich der Zwischenfall ereignet hat, ist nicht gewusst. Turkish Airlines verbindet Luxemburg mit Istanbul viermal die Woche.

Die türkische Fluggesellschaft hat 2013 mit systematischen Alkohol- und Drogentests bei ihren Mitarbeitern begonnen. Kontrolliert wird nicht nur das Flugpersonal. Alle Mitarbeiter an kritischen Posten wie beispielsweise Techniker, Dispatchers und Mitglieder des Sicherheitsbereichs müssen sich dem Test unterziehen. Wird eine Person positiv getestet, kommt sie vor dem Disziplinarrat, so der Sprecher der Fluggesellschaft.

 

Mein Tipp: Zum Psychiater auf die Couch. Zum Seelenklemptner. In Cockpits muss doch kräftig gesoffen werden?

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..... In Cockpits muss doch kräftig gesoffen werden?

 

Der Pilot kannte möglicherweise den Zustand des Flugzeuges und dann brauchte er eine kleine Aufmunterung. :eek::005::005:

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LOL Was meinst Du warum wir so viele verschiedene Alkohilika an Bord haben? Genau, damit für jeden Pilotengeschmack etwas dabei ist...

 

Systematische Kontrollen, soweit kommt es noch!

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Gast theturbofantastic

Warum ist die Jack-Daniels-Flasche eckig?

 

Zumindest hat jetzt Erdogan ein weiteres Argument für ein flächendeckendes Alkoholverbot in der Türkei, wenn sogar schon die Piloten saufen ;)

 

Grüße

Jonas

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Alkohol im Cockpit? Kann man doch wegwischen!

 

Friedrich

 

Frei nach dem Motto: "Kein Alkohol ist auch keine Lösung".:005:

Na denn: Prost!

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Cooler Spruch, Gerhard: "Kein Alkohol ist auch keine Lösung"

 

Ich finde es absolut hammermässig, dass sich bisher noch keiner über den besoffenen Piloten entrüstet hat. Normalerweise wird ja spätestens beim zweiten Post von denen, die es ja schon immer wussten, gemassregelt und betroffenheitsgeheuchelt.

 

So far so good. Und genau so sollte dieser Thread auch weiter gehen. Für mich wenigstens. Dieser arme Kerl aus der Türkei war möglicherweise aus dem Standby gerufen worden und wollte nicht schon wieder zugeben, dass er am Abend zuvor einen zu viel über den Durst getrunken hatte.

Bei allen mir bekannten Fällen, bei welchen Piloten/innen mit kleinen Alkoholmengen erwischt wurden, handelte es sich um Restalkohol.

Logischerweise wird kein Pilot so dämlich sein, und alkoholisiert den Dienst antreten. Auch wenn es sich die Presse wünscht. Ich habe in meinen 25 Jahren noch nie einen betrunkenen Piloten im Dienst angetroffen. Aber der Mythos wird weiterleben. Was haben wir nicht schon alle von den stockbesoffenen Piloten an der Flughafen-Bar gehört...

Ein Flugzeug kann man betrunken übrigens gar nicht steuern. Ein Auto vielleicht schon. Nicht immer besonders gut, aber es geht. Sagt die Statistik.

 

Beim Fliegen sind 0,0 Promille erlaubt. Und das ist auch gut so. Systematische Alkoholkontrollen sind blödsinn. Folglich wird es Brüssel dereinst oder noch früher auch anordnen. Und EU-Nichtmitglied Schweiz wird artig mitmachen.

 

Na dann Prost und Viva aus Laax!

Renato

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Dieser arme Kerl aus der Türkei

 

Mich würde noch interessieren, ob es wirklich ein Türkischer Staatsbürger oder ein Expat war, von denen es in THY auch schon eine ganz grosse Menge gibt.

 

Wenn es ein Türke war, dann ist Alkohol ja doppelt verwerflich, weil das ist verboten (zumindest in der strengen Auslegung des Glaubens, der auch in der Türkei vermehrt Anhänger findet), er wäre also doppelt gefährdet, des nicht zuzugeben.

 

Dani

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Wenn es ein Türke war, dann ist Alkohol ja doppelt verwerflich, weil das ist verboten (zumindest in der strengen Auslegung des Glaubens, der auch in der Türkei vermehrt Anhänger findet), er wäre also doppelt gefährdet, des nicht zuzugeben.

Dani

 

wer sagt denn dass jeder türkischer Staatsbürger gleich Muslime sein muss?

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Mich würde noch interessieren, ob es wirklich ein Türkischer Staatsbürger oder ein Expat war, von denen es in THY auch schon eine ganz grosse Menge gibt.

 

Wenn es ein Türke war, dann ist Alkohol ja doppelt verwerflich, weil das ist verboten (zumindest in der strengen Auslegung des Glaubens, der auch in der Türkei vermehrt Anhänger findet), er wäre also doppelt gefährdet, des nicht zuzugeben.

 

Dani

 

Als Schweizer Staatsbürger muss ich somit wohl meine Freundin rausschmeissen. Denn das Zusammenleben als Paar, ohne verheiratet zu sein, ist ja verboten (zumindest in der strengen Auslegung des Glaubens, der in der Schweiz den Grossteil der Anhänger hat). :009:;):007:

 

PS: bei meinen 2 Türkeireisen, bei denen ich mit relativ viel Türken Bekanntschaft machte (insbesondere in kleinen Ortschaften wie Kas) war Alkohol bei fast niemandem ein Tabu. Da habe ich prozentual in meinem Schweizer Bekanntenkreis mehr Leute, die komplett ohne Alkohol (aus welchen Gründen auch immer) leben.

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wobei du wahrscheinlich mit den Türken, die die Islamischen Gesetze eng auslegen, eher weniger in Berührung kommst...

 

Ausserdem wird in der Schweiz das Ehegesetz nicht mehr religiös ausgelegt.

 

Dani

(in unverheirateter Partnerschaft)

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wobei du wahrscheinlich mit den Türken, die die Islamischen Gesetze eng auslegen, eher weniger in Berührung kommst...

 

Ausserdem wird in der Schweiz das Ehegesetz nicht mehr religiös ausgelegt.

 

Dani

(in unverheirateter Partnerschaft)

 

Stimmt, genau wie ich mit fundamental-Katholiken auch relativ wenig in Berührung komme.

 

Die Türkei hat ja seit langem kein Gesetz, das Alkohol generell verbietet (auch wenn zum momentanen Zeitpunkt einiges verschärft wird). Geächtet wird Alkohol von gewissen religiösen Kreisen. Wie bei uns unverheiratete Partnerschaften und Schwangerschaftsverhütung.

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Ich habe in meinen 25 Jahren noch nie einen betrunkenen Piloten im Dienst angetroffen.

 

Ein Flugzeug kann man betrunken übrigens gar nicht steuern.

 

 

Schon mal mit Aeroflot geflogen? Ich schon, 1994 von Moskau nach Usinsk.

 

Man kann ein Flugzeug mit Alk steuern, wie ist halt eine andere Frage und man spürt es.

 

LG

Reinhard

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Betrunken ist kein On/Off-Zustand. Man kann ein bisschen getrunken haben oder sternhagelvoll sein. Meistens performen Alkoholiker mit ein bisschen getrunken besser als ohne. Das ist ja das Problem. Einem Alkoholiker siehst du nicht an, dass er getrunken hat, und wenn er es geschickt macht, riechst du es auch nicht. Es braucht sehr viel Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe, um es herauszufinden. Und natürlich sein nächstes Umfeld muss es sehen. Oft haben diese jedoch jenes verloren, das ist ja ein Grund weshalb sie trinken.

 

Die Problematik ist nicht ohne, und nicht so einfach wie du es dir vorstellst. Aber nicht nur in der Luftfahrt, sondern auch im Management, in der Politik, im Show Business, bei Lastwagenfahrern und bei Lokomitivführern - eigentlich überall.

 

Dani

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Ich habe in meinen 25 Jahren noch nie einen betrunkenen Piloten im Dienst angetroffen.

 

Ein Flugzeug kann man betrunken übrigens gar nicht steuern.

 

Das hat vermutlich niemand, zumindest keinen der offensichtlich betrunken (im Volksmund) ist und lallt oder nicht mehr richtig laufen kann, der käme nämlich gar nicht in die Nähe eines Cockpits...

 

Aber warum sollte man ein Flugzeug mit bspw. 1 Promille intus nicht mehr steuern können, wenn man regelmässig etwas trinkt? Es gibt ja (leider) täglich tausende Autofahrer, welche beweisen dass es noch geht und dass man auf den ersten Blick gar nicht merkt, dass schon ein gewisser Pegel vorhanden ist.

 

Was im Bericht nicht steht, ist die Menge, vielleicht waren es ja "nur" 0,2 Promille, bei einem "Nulltoleranz-Job" halt einfach schon zu viel.

 

Gruss Ernst

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Nulltoleranz gibt es sowieso nicht. In unseren Vorschriften steht nicht, dass man 0 Promille im Blut haben muss, denn das ist nicht möglich, sondern dass man 8 Stunden vor dem Flug keinen Alkohol getrunken hat.

 

Wie verschiedene Post mortem Untersuchungen nach Unfällen (Sektion, Obduktion) immer wieder ergeben, hat ein Mensch auch dann Restalkohole im Körper, wenn er keinen Alkohol getrunken hat. Meistens sind es Umwandlungsprodukte bei der Vergärung im Magen oder Darm.

 

Meistens ist dieser Restalkohol aber zu wenig, damit ein Messgerät (via Atemluft) etwas anzeigt.

 

Im Autoverkehr gibt es auch keine Nulltoleranz. Ausser in der Schweiz seit diesem Jahr bei Neulenkern. Das wird aber hie und da noch zu Gerichtsverfahren kommen. Wird so sicher nicht haltbar sein.

 

Dani

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Aber warum sollte man ein Flugzeug mit bspw. 1 Promille intus nicht mehr steuern können, wenn man regelmässig etwas trinkt?

Man kann vielleicht die eingeübten Routineaufgaben unaufällig erledigen, solange nichts Ungewohntes passiert. Dazu gehört im modernen Verkehrsflugzeug bekanntlich auch die weitestgehende Nutzung hochautomatisierter Flugregelsysteme. Die nachweisbare Beeinträchtigung der physiomotorischen Fähigkeiten, des Reaktionsvermögens und der Konzentrationsfähigkeit macht sich halt erst bemerkbar, wenn es darauf ankäme. Auch das Vermögen, auf unbekannte Probleme ab einer gewissen Komplexität sinnvoll zu reagieren und eine Lösung zu finden, wird beeinträchtigt sein. Ich wage die kühne Behauptung, daß sich beispielsweise kein Hochseilartist mit Alkohol im Blut (ungesichert) aufs Seil begeben würde, und auch unter free-climbern wurde meines Wissen Alkohol bisher nicht fürs Doping entdeckt.

Es gibt ja (leider) täglich tausende Autofahrer, welche beweisen dass es noch geht und dass man auf den ersten Blick gar nicht merkt, dass schon ein gewisser Pegel vorhanden ist.

 

Gruss Ernst

 

Genau das macht sie ja so gefährlich, für sich und andere! Im Auto fühlt man sich eher sicher, weil man nicht hin(unter)fallen kann.....

 

Gruß

Manfred

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Solche Zustände habe ich vor langer Zeit systematisch im Flugsimulator, auch im militärischen, probiert: Das eigene Verhalten mit 1,2,3 Bier oder Rotwein. Dazu kommt noch die Laune: entspannt, gereizt oder das entsprechende Bewusstsein, ich mach den Draufgänger oder den Vorsichtigen, habe Kinder und Familie...

Die Resultate sprachen für sich. Ab dem zweiten Glas eine erhebliche Fehlerquote, oft mit Abschuss durch eine SAM...

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Nulltoleranz gibt es sowieso nicht. In unseren Vorschriften steht nicht, dass man 0 Promille im Blut haben muss, denn das ist nicht möglich, sondern dass man 8 Stunden vor dem Flug keinen Alkohol getrunken hat.

 

Die Grenze in der gewerbsmässigen Luftfahrt liegt bei 0.2 Promille bei Antritt der flight duty, wobei in den 8 Stunden zuvor kein Alkohol konsumiert werden durfte.

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Ab dem zweiten Glas eine erhebliche Fehlerquote, oft mit Abschuss durch eine SAM...

 

Ein Bekannter von mir, der begeisterter RC-Heli-Pilot ist, fliegt auch nur mit 0,0 Promille, weil er keine Lust mehr auf ständiges reparieren von crash-Schäden hat.

 

Gruß

Manfred

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Ihr habt den ErnstZ falsch verstanden. Er plädiert nicht dafür, dass man betrunken fährt oder fliegt, sondern er sagt, dass ihr nicht feststellen könnt, ob einer betrunken ist, solange er nicht volltrunken ist.

 

Natürlich ist jedem klar, dass man mit bewusstseinsverändernden Drogen wie Alkohol nicht fahren/fliegen soll.

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Man kann vielleicht die eingeübten Routineaufgaben unaufällig erledigen, solange nichts Ungewohntes passiert.

 

Eben, das sage ich ja, und da in der heutigen Fliegerei in vermutlich 98-99% der Fälle nichts Ungewohntes passiert, würde man es vermutlich nicht merken. Und wenn doch etwas passiert, sitzt noch jemand auf der anderen Seite, der auch eingreifen kann.

 

Genau das macht sie ja so gefährlich, für sich und andere! Im Auto fühlt man sich eher sicher, weil man nicht hin(unter)fallen kann.....

 

Das glaube ich definitiv nicht, die Kategorie Vorfälle/Unfälle zeigen ja sehr schön, dass man sich auch im Flugzeug bisweilen (zu) sicher fühlt, obwohl Minima unterschritten werden etc.

 

Aber schlussendlich wollte ich, wie Danix richtig schreibt, nur sagen, dass man bis zu einem gewissen Grad oft nicht merkt, ob und wie stark jemand betrunken ist. Und dies ist dann auch noch von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann durch "Routine" auch beeinflusst werden: Eine zierliche Frau wird nach einem seltenen Glas Rotwein vermutlich ziemlich anders reagieren als ein geübtes bayerisches Mannsbild-Kraftpaket nach 2 Masskrügen Bier ;)

 

Gruss Ernst

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Das hat vermutlich niemand, zumindest keinen der offensichtlich betrunken (im Volksmund) ist und lallt oder nicht mehr richtig laufen kann, der käme nämlich gar nicht in die Nähe eines Cockpits...

 

Aber warum sollte man ein Flugzeug mit bspw. 1 Promille intus nicht mehr steuern können, wenn man regelmässig etwas trinkt? Es gibt ja (leider) täglich tausende Autofahrer, welche beweisen dass es noch geht und dass man auf den ersten Blick gar nicht merkt, dass schon ein gewisser Pegel vorhanden ist.

 

Was im Bericht nicht steht, ist die Menge, vielleicht waren es ja "nur" 0,2 Promille, bei einem "Nulltoleranz-Job" halt einfach schon zu viel.

 

Gruss Ernst

 

Hallo Ernst,

full flight simulatoren haben den vorteil dass sie reaktionszeiten messen können. Auch wenn man es nicht glaubt: 0,1 L Bier (ja 100 mL Bier) haben einen gewaltigen unterschied gemacht! Die Tabell ging schlagartig total auseinander. Beides mal war ein ILS-App auf Amsterdam gesettet. Gleiches Wetter - wirklich alles gleich! Der, der gemessen wurde, war ein üblicher konsumierer, d.H. zwar nicht Täglich einen Vodka aber wenn kein Dienst anstand aber schon 1-4 Bier. In der Fliegerei geht es auch darum auf das "unvorbereitete" zumindest schnell reagieren zu können.

 

An die Segelflieger hier: auch in einem Windenstartabbruch ist sowas wirklich entscheidend! Es hätten schon tote verhindert werden können!

 

Was man jedoch auch nicht vergessen darf ist der Schlaf. Auch wenn es sicherlich welche gibt die mal ein abgesprochenes längeres nickerchen halten, zu wenig schlaf ist so als ob man Trinken würde!

Wenn sich die EASA nicht mal wieder so einen Schrott ausdenken würde...

 

Achja und nochwas: im Cockpit geht es auch darum ein Team zu sein. Probleme können nur zusammen gelöst werden. Da geht es garnicht wenn einer auch nur ein bisschen Alkohol in sich hat.

 

Am Ende kann man nur sagen dass dieser Mann definitiv so schnell nicht mehr trinken wird...

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Im Autoverkehr gibt es auch keine Nulltoleranz. Ausser in der Schweiz seit diesem Jahr bei Neulenkern. Das wird aber hie und da noch zu Gerichtsverfahren kommen. Wird so sicher nicht haltbar sein.

 

Dani

 

Es sind 0.1 Promille für Neulenker, eben genau deshalb, weil auch ohne bewussten Alkoholkonsum ein gewisser Pegel vorhanden ist. :005:

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Oscar, du hast es ja auch nicht verstanden: Ernst sagt nicht dass die Reaktionszeit gleich sei, sondern dass man nicht feststellen kann, ob er betrunken ist. Das heisst, man sieht es ihm nicht an.

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