wildi Geschrieben 8. Dezember 2013 Geschrieben 8. Dezember 2013 Reisebericht nach Griechenland Kroatien Nach zwei Fehlversuchen im Frühling, bei denen wir wegen dem Wetter nicht mit dem Flugzeug starten konnten, hat es endlich geklappt. Dieser Bericht soll animieren, um auch nach Griechenland zu fliegen und zeigen, wie schon es dort ist. Viel Vergnügen! Athens Flying Week 2013 Während der Ferienplanung stosse ich zufällig auf die Athens Flying Week 2013 http://www.athensflyingweek.gr/index.php/afwprogramen/tatoi-air-showen Dabei lädt die AOPA Greece auch zu einem Fly-In ein. Der Termin fällt gerade auf den Beginn unserer Ferien, was ideal ist. Fliegen in Griechenland habe ich letztes Jahr geprüft und hatte den Eindruck, dass es ziemlich kompliziert ist. Aber ein Fly-In ist ein guter Vorwand um die Sache trotzdem ernsthaft anzugehen. Am letzten Tag der Anmeldefrist melden wir uns noch an. Mit etwas Glück und gutem Wetter sollten wir es bis am Samstag nach Tatoi bei Athen schaffen. Die weitere Reise ist dann offen. Auf meine Mail-Nachfrage werden mir von der AOPA Greece verschiedene Reiseziele empfohlen, und auch weitere nützliche Tipps gegeben. Santorini ist die beliebteste Destination, so dass wir diese Insel in unsere Planung aufnehmen. Nach etlichen Emails (und einem Fax) sind die Flüge angemeldet, Handling Agents bestellt und die Zeit- und Fuelplanung für alle Legs im Hinflug steht auch. Jetzt braucht es nur noch gutes Wetter für den Flug über die Alpen, und der Rest wird sich wohl geben! Freitag 28. September 2013 Wir starten in Birrfeld um 14 Uhr 20 über den Gotthard. Trotz den mittelmässigen GAFOR war der Flug nach Lugano problemlos. Nach einem kurzen Halt und der Flugplanaufgabe fliegen wir weiter nach Ancona LIPY. Piste 07 ist in Betrieb und wegen einem IFR Anflug müssen wir im Downwind warten. Gerne akzeptieren wir die 25 und können so noch vor dem IFR Flieger landen. So sind wir um 18 Uhr 40 am Boden. Für Tanken und Papierkram benötigen wir eine Stunde, sind aber mit dem Taxi bald im Hotel und deshalb noch genügend Zeit für ein gemütliches Nachtessen in Falconara. Samstag 29. September 2013 Um 6 Uhr stehen wir auf, damit es bis nach Athen reicht, wo wir um 1530LT ankommen müssen. Sonnenaufgang in LIPY Falconara Wunderschöne Morgenstimmung mit entspanntem Fliegen entlang der Küste. Küstenlandschaft Italien Badestrände an der Adriaküste Das Crossing der verschiedenen CTR klappt entlang den auf der Karte eingezeichneten VFR Routen problemlos. Die erste Etappe ist vor allem entlang der Küste bis Foggia LIBF, wo wir eine kurze Pause einlegen. Nach der Flugplanaufgabe und mit angelegten Schwimmwesten starten wir wieder kurz nach 10 Uhr nach Kerkira LGKR (Korfu). Bei Lecce LINL verlassen wir endlich Italien über das Meer. Erste griechische Inseln Felseninseln vor Kerkira (Korfu) Über den WP Tigra geht es zum ersten VFR Meldepunkt OTHON zum Flugplatz mit einem schönen Anflug über die Hügelkette auf Piste 28. Erstmals Kontakt mit Swissport - unserem Handlingagent in Griechenland Nach dem Tanken werden wir noch in den Tower geschickt, weil wir unseren Flugplan noch nicht aufgegeben haben. Dort zeigt man uns, dass in Griechenland auch VFR über die IFR Routen geflogen wird. Nur für die TMA Athenai bestehen spezielle VFR Routen, die man einhalten muss. Dies vereinfacht die Planung wesentlich im Vergleich zum ursprünglichen Plan mit vielen Wegpunkten entlang der Küsten. Leider sind wir zu spät dran, um rechtzeitig um 15 Uhr 30 in LGTT Tatoi zu landen. Der Slot wurde nach vorne verlegt, wir haben mehr Zeit als geplant in Kerkira benötigt und vor allem habe ich vergessen, dass Griechenland UTC+3H Lokalzeit hat. Im Tower sind sie sehr freundlich und rufen in Tatoi an. Ausnahmsweise dürfen wir am Abend nach der Flugshow noch landen, aber nur zwischen 18 Uhr 30 und 18 Uhr 50. Die neue Startzeit ist damit erst um 16 Uhr 30, so dass wir noch zwei Stunden am Flughafen im Restaurant verbringen dürfen. Nach einer ungeplanten, aber freundlichen „Führung“ durch den ganzen Flughafen sind wir endlich wieder beim Flugzeug. Etwas früher als geplant können wir starten. Wir haben kräftigen Rückenwind und versuchen so langsam wie möglich zu fliegen, damit wir nicht zu früh dort sind. Trotzdem sind ist unsere ETA für Tatoi 10 Minuten zu früh. Athenai Information erkundigt sich für uns, ob wir doch früher landen dürfen, aber sie machen keine Ausnahme. Deshalb fliegen wir ein Holding über Korinthos. Athenai Information ist sehr freundlich und empfiehlt uns, die vielen „antiquities“ von oben zu bewundern. Wir finden zwar den Limni Vouliagmenis und die Gegend ist sehr schön, besonders bei Abendlicht, aber aus 4‘500ft sehen wir leider keine „antiquities“. Limni Vouliagmenis bei Korinthos Bald geht es weiter. Beim Hausberg von Athen, auf dem es vor allem Spielkasinos haben soll (Waypoint ABLON) dürfen wir kurz warten und werden dann auf 3‘500ft overhead Tatoi geschickt. Nach der halben ersten Runde heisst es bereits „descend to circuit level and join downwind RWY 03“. Es ist schon etwas speziell über den Köpfen der Zuschauer in den Downwind auf 1‘750ft zu stürzen. In Tatoi angekommen Nach der Landung werden wir sehr herzlich empfangen. Wir sind die einzige Crew aus der Schweiz. Beim Empfangsdesk liegen nur noch unsere Badges bereit. Das Empfangskomittee hat sich auch schon aufgelöst, und weil es bereits dunkel wird sind alle Strassen vom Flugplatz nach Athen verstopft, so dass wir etwas warten. AVGAS-Tankstelle und Empfangszelt in Tatoi Trotzdem sind wir um 21 Uhr bereits im Hotel, das wir nach zwei Telefonaten bereits gefunden haben – mitten in der Stadt in Sichtweite der Akropolis. Um 22 Uhr treffen wir noch einen Bekannten, mit dem wir abgemacht haben. Bei einem gemütlichen Nachtessen mit einer grandiosen Sicht auf die Akropolis klingt dieser Tag aus. 29. September 2013 Nach langem Ausschlafen und einem Frühstück beim Akropolis Museum (leider hatten wir keine Zeit für eine Besichtigung), machen wir uns mit dem Taxi auf dem Weg zum Flugplatz, um doch noch etwas von der Flugshow mitzubekommen und vor allem um rechtzeitig für den Weiterflug dort zu sein. Der Taxifahrer verzweifelt, weil die Flugshow einen Riesenstau verursacht und wir ausgerechnet mitten hinein müssen. Nach einem grosszügigen Trinkgeld entlassen wir den Taxifahrer (oder er uns) und laufen das letzte Stück mit Gepäck zu Fuss. Dort können wir vor dem Start im AOPA Zelt die Flugschau geniessen. AOPA Zelt an der Flugshow Einzige VFR Karte Griechenland (kann auf AIR Nav Pro gratis heruntergeladen werden) Flugshow Flugzeuge (Typ?) in Tatoi Start in Tatoi Weil die anderen Flugzeuge der Reihe nach die Motoren anlassen und wir vergessen wurden, fragen wir nochmals nach – denn vom Funk in Griechisch verstehen wir leider überhaupt nichts. Tatsächlich können wir sogar etwas früher als geplant nach Megara LGMG starten. Diesen Zwischenhalt benötigen wir, um Jet Fuel zu tanken. Megara LGMG Megara ist ein riesiger Militärflugplatz, der fast völlig verlassen wirkt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt der Tankwart. Die Suche des Büros hat dann auch etwas gedauert, weil der Platz zu Fuss wirklich gross ist. Eine Landetaxe mussten wir nicht bezahlen, sondern nur ein Formular ausfüllen. Mit 20 Minuten Verspätung, aber immer noch rechtzeitig, können wir endlich um 17 Uhr 25 (5 Minuten bevor der Platz schliesst) in die Luft nach Santorini. Anflug auf Santorini Über den Kraterrand zum Flugplatz Grosser Bus für zwei Personen und 150m Nach einem angenehmen Flug über die Ägäis bei Abendlicht ist endlich Santorini in Sicht. Über den Kraterrand können wir direkt in die Base einfliegen und um 18 Uhr 45 landen. 15 Minuten nach der Landung ist das Flugzeug gesichert und wir stehen draussen, und warten auf den Shuttle zum Hotel. Es hätte wunderbar geklappt, nur hat der Fahrer bei den Arrivals gewartet und wir sind bei den Departures rausgekommen. Nach ein wenig Telefonieren und Suchen, haben wir uns doch noch gefunden und kommen gut im Hotel an. Nach diesen intensiven Flugtagen verlängern wir unseren Aufenthalt in Santorini bis Freitag (und hoffen, dass das Wetter dann auch fliegbar ist). Kehrichtabfuhr in Santorini Impressionen aus Santorini 3. Oktober 2013 Die Woche in Santorini geht schnell vorbei und langsam rückt das Wetterstudium wieder in den Vordergrund. Um einmal die Vulkaninsel von oben zu sehen, will ich einen Rundflug machen. Der Nordwind, der im Winter in der Ägäis dominiert, hat bereits eingesetzt (LGSR 030920Z 01020KT 9999 FEW025 21/11 Q1017). Für einen Rundflug um die Insel frage ich nach, ob jemand Lust hat um mitzufliegen. Mit John aus Kreta ist geht es zu einem schönen, wenn auch kurzen Rundflug um die Insel. Freitag, 4. Oktober 2014 Am Freitag geht es dann weiter. Die Taxen für den Aufenthalt, die Landungen und das Handling werden uns freundlicherweise erlassen, weil wir am Fly-In waren! Der Wind bläst immer noch kräftig von Norden, die Wolkenbasis ist um Athen bei 3000ft und ab und zu leichter Regen. Nach einem Tankstop im Megara müssen wir auf dem Weg nach Kerkira wegen Wolken von der geplanten Route abweichen. Griechische Küste Auch wenn der Funkkontakt ab und zu unterbrochen ist, klappt dies problemlos. In Kerkira LGKR geht es ohne Tanken sehr rasch, so dass wir nach 40 Minuten wieder unterwegs nach Dubrovnik sind. Wegen den Wolken steigen wir auf FL080 Richtung GRIBA und RODON. Flugroute auf dem G1000 Dort werden wir gefragt, ob wir lieber der Küste entlang fliegen wollen (gemäss Flugplan) oder direkt nach KOFER. Wir wählen die schnelle Route über das Meer und sind deshalb bereits um 14.40 LT in LDDU Dubrovnic. Dubrovnic LDDU Dubrovnic gehört zum Weltkulturerbe der Unesco und hat eine sehr schöne Altstadt. Die Stadtmauer rings um die Altstadt bietet die schönste Aussicht. Verschiedene Gedenktafeln erinnern an die sechsmonatige Belagerung und Bombardierung der Stadt im Jahr 1991. Altstadt von Dubrovnic – Unesco Welterbe Sonntag, 6. Oktober 2014 Die Wetteraussichten sind nicht besonders gut, so dass wir nach Zadar LDZD weiterfliegen. Abflug von Dubrovnic Zadar Piste 04 Kroatische Küstenlandschaft Der Plan ist von dort aus entweder über Ancona an die Westküste von Italien und dann über Frankreich zurück in die Schweiz, falls die Alpen zu sind, oder alternativ über Österreich (Klagenfurt und dann über Süddeutschland zurück). Die Prognosen für die Rückkehr über die Alpen sind nicht besonders gut. Zadar ist gemäss der Auskunft des Taxifahrers der grösste Militärflughafen von Kroatien. Mit zwei grossen Pisten sind wir gut bedient. Ein schönes Hotel in der Altstadt von Zadar auf die Stadt ist ideal um die Stadt, die nicht besonders gross ist, zu besichtigen. Einige der Blöcke erinnern noch an die Zeit von Tito. Am Hafen tummeln sich am Abend viele Menschen, auch bei etwas windigem Wetter, und eine Seeorgel, die von den Wellen angetrieben wird, schafft eine besondere Stimmung. Dienstag, 8. Oktober 2014 Die Prognosen verheissen noch schlechteres Wetter, während die GAFOR über Slowenien einen freien Weg nach Österreich zeigen. Über Italien ist der Weg wegen Wolken und Gewitter nicht möglich, so dass wir Richtung Klagenfurt starten. Nach einer halben Stunde kommt zum Regen noch tiefe Wolken und es gibt keine Lücken um über die Wolken zu steigen, so dass wir nach einer Stunde wieder in Zadar landen. Der Flughafenangestellte wird richtig freundlich und bringt uns noch ins Wetterbüro. Deren Prognose ist, dass es erst am Donnerstag besser werden könnte, aber sehr optimistisch klingt es nicht. Den gewonnenen Tag nutzen wir um noch mit dem Mietauto die Gegend zu erkunden, aber es regnet so stark, so dass wir wenig Lust haben auf grosse Expeditionen haben. Mittwoch, 9. Oktober 2014 Der Himmel ist blau und die Prognosen für den Vormittag sind genügend gut um mindestens bis Portoroz LJPZ zu kommen. In aller Eile gehen wir zum Flugplatz und starten. Auf dem Weg nach Portoroz Küste von Istrien Unterwegs müssen wir wegen der tiefen Basis vorübergehend sehr tief fliegen, aber bei mittlerer Sicht wegen Dunst kommen wir gut nach Portoroz LJPZ. Dort werden wir mit einem Schnaps am Flughafen empfangen, den wir leider ablehnen müssen, weil wir ja weiter fliegen wollen. In der Poebene ist die Sicht teilweise nur 3500m und die Alpenübergänge sind auch nicht offen. Das gleiche Bild ergibt sich über Innsbruck oder Klagenfurt. Wir warten und hoffen, dass die Sicht in der Poebene noch besser wird. Am Flugplatz treffen wir einen Piloten aus Ulm, der mit seiner Pipistrel hier gestrandet ist und seit einer Woche auf besseres Wetter wartet! Zu zweit machen wir uns gegenseitig Mut, aber bei GAFOR D und M in den Dolomiten und österreichischen Alpen zu fliegen, ist mir dann doch nicht geheuer. So entschliessen wir uns bei einer Wolkenbasis von 2500ft doch für die Route über die Poebene. Unter der TMA von Malpensa muss man sowieso sehr tief fliegen. Die Sicht nach vorne ist nicht besonders gut, weil die Sonne uns noch entgegenleuchtet. Aber wir fliegen so hoch es geht, ohne die Bodensicht zu verlieren, und landen kurz nach 16 Uhr in Lugano. Die GAFOR verspricht D und M über den Lukmanier, während der Gotthard und Simplon zu sind. Deshalb tanken wir rasch und fliegen weiter. Leider ist nach Biasca wieder Schluss, so dass wir nach umkehren und in Locarno landen. Mit dem Taxi und Zug sind wir dann um halb zehn endlich zu Hause. Das Flugzeug konnte ich dann im zweiten Versuch am Sonntag über den Simplon zurückfliegen. Insgesamt eine tolle und intensive Reise, die ich jedem nur empfehlen kann. Die nächsten Athens Flying Week finden 22. Bis 28. September 2014 statt und der September/Anfang Oktober ist eine ideale Zeit um in Griechenland zu fliegen. Zusatzinformationen Flugplan in Griechenland ist Pflicht, geht aber über Homebriefing problemlos. Sie rufen auch immer an, wenn ich mich wieder einmal vertippt oder sonst Mist eingegeben habe, und sind immer freundlich. In Italien und noch mehr in Griechenland wollen sie immer die ETA der nächsten zwei Wegpunkte wissen und der Destination. In Kerkira wollten sie diese Information „after airborne“. Am besten geht dies mit dem AirNavPro auf dem iPad, auf dem sehr guten Schätzungen der ETA angezeigt werden. Die VFR Karte für Griechenland kann man dort übrigens kostenlos herunterladen. Die VFR Charts auf Jeppview auf dem iPad dabei (und teilweise ausgedruckt als Backup). Jeppview zeigt auch die IFR Routen, so dass für die Flugplanung in Griechenland diese verwenden werden konnten. Die Route von Korfu nach Tatoi war z.B. LGKR KRK PANDIX KORINTHOS ANEP LGTT, oder von Megara nach Santorini – LGMG EGINA POROS ABEAM HYDRA HYDRA BANDIX MIL LGSR. Für die Flüge hatte ich die Jeppesenkarten dabei. Für Griechenland gibt es eine spezielle VFR Karte, die jedoch nicht nachgeführt ist. Elektronisch kann man diese kostenlos im AirNavPro herunterladen. Als Backup habe ich eine Strassenkarte im Massstab 1:650‘000 gekauft, und dort die wichtigsten Punkte und Plätze eingetragen. Mit einer DA40 mit Jet Fuel war das Tanken kein grosses Problem, da Jet A-1 praktisch überall erhältlich ist. Auf den griechischen Inseln kann man nur ausnahmsweise tanken, so dass eine gute Fuel-Planung unabdingbar ist. In Ancona, oder Megara braucht es keine Anmeldung, aber ein Mail im Voraus hilft hier weiter. Ansonsten habe ich immer in der Regel innert einem Tag per Email die Bewilligungen erhalten. Das Abschicken eines Fax, wie dies AOPA Griechenland beschreibt, war deshalb nirgends notwendig (ausser beim ersten Kontakt in Megara, wo ich keine Email Adresse hatte). Etappen LSZF - LSZA ; LSZA - LIPY ; LIPY - LIBF ; LIBF - LGKR ; LGKR - LGTT ; LGTT - LGMG ; LGMG - LGSR ; LGSR - LGSR ; LGSR - LGMG ; LGMG - LGKR ; LGKR - LDDU ; LDDU - LDZD ; LDZD - LDZD ; LDZD - LJPZ ; LJPZ - LSZA ; LSZA - LSZL ; LSZL - LSZL ; LSZL - LSZF Zitieren
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