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Santa's Secret -- Eine "Weihnachtsscreenshotgeschichte"


Tis

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Hoi zäme,

 

nun, ich hatte schon lange die Idee eines Weihnachtsflugberichtes. Mir haben sich zwar einige

Probleme in den Weg gestellt, doch zum Glück konnte ich alle lösen bis gestern, und habe

so den Bericht doch noch machen können. Ich habe hier weniger auf das schiessen von super Shots geachtet,

weil mir die Story fast wichtiger war. Und das Objekt der 2. Hälfte des Berichtes krieg ich auch

irgendwie nicht in eine optimale Position für gute Shots (Das Ding ist einfach nicht fotogen...! ;))

Auf jedenfall hoffe ich, dass euch die Shots und der Bericht trotzdem gefallen und wünsche euch viel Spass und

SCHÖNI WIEHNACHT, SCHÖNE WEIHACHTEN, MERRY CHRISTMAS, JOYEUX NOEL E BUONA NATALE (oder so ähnlich ;))!!!!!

 

+*+*+*+*SANTA'S SECRET+*+*+*+*

 

 

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Mit dieser Schriftrolle hatte vor 2 Tagen angefangen. Plötzlich, ich wollte gerade die letzten Geschenke

kaufen gehen, bekam ich sie an den Kopf gewindet. Von wo sie kam war mir schleierhaft, und ebenso

mysteriös war der Text. Der Weihnachtsmann will ausgerechnet mir, der ich doch ein normaler finnischer Bürger bin,

sein Geheimnis zeigen? Der Weihnachtsmann? Den gibt's doch gar nicht!

Doch ich war schon immer sehr abenteuerlustig gewesen, und so konnte ich der "Einladung" nicht wiederstehen.

 

Jetzt stehe ich nun also auf dem Flughafen von Ivalo, bereit zum Abflug. Ich lese noch einmal das Papier durch,

doch das bringt auch keine neue Erkenntnis. Nein, die einzige Chance den Grund des Briefes herauszufinden war, mich

in meine Cessna 177 zu schwingen und nach Rovaniemi zu fliegen. Ich berechne also noch schnell den Treibstoff, und steige

dann auch gleich ein. Zuerst starte ich mal die Maschine auf, und schalte vorallem die Heizung ein. Ist auch nur nötig bei diesen

Temperaturen! Das ATIS meldet um die -25 Grad, der Himmel ist klar, es hat leichten Wind aus Süden. Für Rovaniemi ist eine starke

Bewölkung vorausgesagt, es ist ein Bisschen wärmer, schneit dafür aber...

So, jetzt muss ich aber wirklich stressen, ich darf ja nicht zu spät sein!

 

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Wir schliesse bald die Türen, und melde mich beim Tower. Dieser begrüsst mich warm und schickt mich dann schlussendlich zur

Piste 22 für den Start. Dort rolle ich dann auch hin, melde mich wieder am Holdingpoint bei ihm: "Ivalo Tower, Cessna N1384C,

ready for T/O Runway 22, VFR to Rovaniemi".

Ich bekomme auch sofort die Startfreigabe, kein Wunder, welcher normale Mensch fliegt denn schon bei dieser Kälte!

Einmal aufliniert, gebe ich auch gleich gas, und ziehe die "Cardinal" schon nach wenigen Sekunden vom Boden weg:

 

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Dann gehts rassig rauf, ich habe mich für 6500ft "cruise altitude" entschieden.

 

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Dort oben angekommen, bietet sich uns ein Naturschauspiel am anderen. Zuerst der Mond in seiner ganzen Pracht:

 

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Der Sonnenaufgang:

 

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..und sogar das Polarlicht ist zu sehen:

 

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Mehr jedoch beschäftigt mich, was mich wohl in Rovaniemi erwarten würde. Das Geheimnis des Weihnachtsmannes, was das wohl sein könnte?

Nein, das kann gar nicht sein. Das wird wohl irgend so ein FLiegertreff oder so sein, im schlimmsten Fall sogart ein Anlass der Naturschützer,

die wiedereinmal eine Anti-Flugzeug Kundgebung machen und mich Fliger dann sogar noch festhalten würden...

Doch die Abenteuerlust ist stärker als die Furcht, und so fliege ich weiter ins Ungewisse...

Mit diesen Gedanken vergeht die FLugzeit von rund einer Stunde schnell, und so kommt auch Rovaniemi in Sicht: Es hat bereits zu schneien begonnen,

doch nicht alles sind Schneeflocken! Wenn man genau hinsieht, kann man zwei Lichterpaare von Flugzeugen erkennen! Also soviel Traffic hätte ich jetzt nicht erwartet...

 

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Ich entscheide mich zuerst für einen Überflug, um die Lage mal aus sicherer Entfernung zu begutachten. Doch was seh ich da? Am Boden hatts ja noch viiiel mehr Lichter!

Ob die wohl alle auch so einen Brief bekommen haben? Wohl schon! Wird wieder irgendso ein Flyin des lokalen Fliegerklubs sein!

 

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Über dem Platz drehe ich dann ab, und hole für die Landung aus, in dem ich mich in die Platzrunde einschleuse, und dann schliesslich mich in die Pistenrichtung der Rwy21

einkurve...nur eine Minute später berühre ich auch schon den Boden!:

 

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Schnell ist die Maschine abgebremst, und ich verlasse die Piste via dem nächstbesten Taxiway...Doch was spielt sich denn da ab?! Da stehen sicher 30 Flugzeuge, teils beleuchtet, teils dunkel!

 

 

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Nein, das sind bestimmt keine normalen Flugzeuge. ICh werde stutzig, und so bleibe ich auf dem Taxiway stehen. Ich habe gesehen, dass sich eines dieser Vehikel zum taxiing bereit macht.

Na, der wird wohl da durchkommen müssen, dann kann ich ihn genauer betrachten!

Und da kommt es auch schon angerollt. DOch als ich "es" genauer betrachten kann, wirft es mich fast auf die Rückbank! Was ist denn das???? (Ich beginne mich wieder zu fassen, und zähle schön ruhig

auf, was ich denn da gerade zu sehen bekomme). Also. Vier Hunde, ein paar Lichter, dahinter eine Zipfelmütze, unter der sich der Kopf eines sehr alten Mannes verbirgt.

"Aha!", mir geht ein Licht auf. "Ein zu Weihnachten geschmückter Hundeschlitten, samt Inventar!" Doch halt! Seit wann schweben Hundeschlitten denn überm Boden?

 

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Jetzt wird mir das ganze zu bunt, und ich versuche das ganze als eine Täuschung meiner Augen zu erklären. Doch auch heftiges Reiben der vermeintlich Schuldigen "Glubscher" nützt nix,

der schwebende Hundeschlitten steht immer noch vor mir!

"Gut, ich bleibe stehen" denke ich mir, "ewig wird der auch nicht schweben"!

 

Doch der "Schlitten" kommt immer näher, und parkiert sich schliesslich neben mich hin. Erbost schreit der als Nikolas verkleidete Mann zu mir herüber: "He, bringen sie ihre Knatterkiste da weg,

ich muss durch!"

Durch die ganze Situation verunsichert und durch diese Beleidigung gereizt gebe ich zurück:

"Sie wagen es, dieses Flugzeug eine Knatterkiste zu nennen? Das ist das schönste von ganz Finnland! Wer sind sie eigentlich, dass sie sich sowas erlauben?"

Der alte reagiert ganz kühl, schaut dann normal zu mir herüber und sagt mit unberührter Stimme:

"Der Nikolaus, sieht mann denn das nicht? Abgesehen davon, das geht sie nichts an. Lassen sie mich durch, ich muss auf meine Tour. Wer sind sie eigentlich, und warum sind sie hier?"

 

Auch ich beruhige mich wieder, und gebe ihm gesittet eine Antwort:" Ich wurde hierher bestellt, vom Nikolaus persönlich! Doch den hab' ich ja jetzt gefunden..."

Der höhnische Unterton in meiner Stimme schien ihm gar nicht zu gefallen, trotzdem verlor er nicht die Fassung, sondern antwortete voller Ehrfurcht:

"Ah, das sind sie? Ja, der Oberweihnachtsmann hat gesagt, ein Fremder würde kommen, er wolle ihm unser Geheimnis zeigen. Einer von uns solle ihn auf seine Tour mitnehmen. Na dann, stell deine Maschine aus dem Weg und spring rein!"

 

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Jetzt begriff ich gar nichts mehr. Entweder wollte mir da einer einen riiesen Bären aufbinden, oder dann träumte ich. Doch der Alte auf dem Schlitten machte Handbewegungen, ich soll nun endlich kommen, und so fügte ich mich schliesslich.

Der Weihnachtsmann sagte mir noch "gut festhalten", dann pfiff er seinen Hunden, und die Fahrt auf dem Taxiway ging weiter. Ich begriff wo er hinwollte, denn da standen auch schon ganz viele Lichter. Zum Holdingpoint der Piste 21.

So fragte ich dann; "Wohin soll die Reise denn gehen? Und wer sid sie jetzt wirklich?"

"Ich bin ein Unterweihnachtsmann. Das ist eine Art "Arbeiter". Wir verteilen alle Geschenke auf der Welt. Denn der Obernikolaus ist für diese Aufgabe zu alt geworden, und so hat er nun 77 Helfer angestellt, die seine Geschenke verteilen.

Meine jetzige Tour geht nach Chicago, USA. In einer Stunde muss ich dann nach Sydney."

 

Langsam war es wirklich zu viel für mich, doch ich musste ihm ja fast glauben. Immerhin sass ich auf einem schwebenden Hundeschlitten!"

So schwebten wir dann weiter, den anderen Schlitten entlang:

 

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Am Pistenanfang herrschte ein reges Gedränge von Schlitten, jeder wollte vorne sein, jeder zuerst starten. Denn der Zeitplan war ja wirklich streng. Ich wunderte mich sowieso, wie mann in einer Stunde den Weg Chicago ud Zurück machen

kann, aber ich fragte gar nicht erst, denn nach all dem, was ich schon gesehen hatte heute, war dies auch nicht mehr unmöglich.

Irgendwann war dann der Schlitten vor uns gestartet, der Unterweihnachtsmann neben mir murmelte etwas von "Hong Kong". So schwebten wir dann auf die Piste, und sahen den Vordermann davonfliegen:

 

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Schon waren erneut zwei Peitschenhiebe zu hören, und dann gings ab! Die Hunde zerrten mit aller Kraft am Schlitten, welcher auch schon bald ein hohes Tempo erreichte, und schliesslich jäh in den Himmel hinaufgezogen wurde:

 

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Doch so steil wie der Takeoff gings nicht weiter, bald wurde die Sinkrate nach unten korrigiert. Ja, wir waren auch wirklich randvoll beladen mit Geschenken ;)

Dafür nahm das Tempo rasant zu, und so bot mir der Nikolaus (ja, jetzt war ich vollends überzeugt dass er echt war!) auch bald eine aus dem Schlitten klappbare "Windschutzscheibe" an, die er wie eine Wand vor mir aus dem Schlitten herausholte.

Er sagte dazu "Uns 77 Delegierten macht der extreme Fahrtwind bei rund 30'000 km/h nichts, aber euch normalsterblichen schon. Also, ja nie die Deckung verlassen!"

Ich leistete seinen Anweisungen folge und verkroch mich hinter der Scheibe. Bald sah ich das Ende des Festlandes unter uns verschwinden, dann folgten 10 Minuten nurnoch Meer (Atlantik) bevor wir schliesslich amerikanisches

Festland erreichten. Schon bald begann er seinen Schlitten wieder abzubremsen, und als wir schon die Skyline von Chicago sahen, durfte ich auch wieder hinter der Scheibe hervorkriechen...

 

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Dann kündigte er an, das wir mit rund 250 Knoten durch die Innenstadt fegen würden. "Wir müsen nur genug nahe an den Häusern vorbeifliegen, dann finden die Geschenke ihren Weg selber."

Tja, das nennt man effiienntes Arbeiten, dachte ich, und schon waren wir im Begriff, in die Hochhäuserschluchten einzufliegen:

 

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Dann gings rasant an den Häusern vorbei, an kleinen, an grossen, eckigen und runden. Der Wihnachtsmann hatte seinen Schlitten voll unter Kontrolle und so rauschten wir durch die Innenstadt:

 

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Kaum zehn Minuten waren vergangen, da schrie er schon; "So, fertig, auf nach Hause!". Ich konnte noch einen letzten Blick auf Chicago werfen...

 

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...bevor schonwieder die Scheibe aus der Wand hervorschoss, und sich die ganze Schnellflugprozedur wiederholte.

 

Ich machte es mir gemütlich und dachte über das erlebte nach. "Eine Einladung vom Nikolaus, für mich. Dann fliege ich nach Rovaniemi, treffe dort auf einen Flughafen voller Weihnachtsmänner, einer nimmt mich mit, und ich mache mit ihm innert einer

Stunde zwei Atlantiküberquerungen, fliege 10 Minuten durch die Innenstadt Chicago's. Wozu das alles?"

Ich wollte den Gehilfen neben mir fragen, doch der schrie nur herüber "Bin mit der Landung beschäftigt", und wirklich der Schlitten begann abzubremsen, und da vorn kam auch schon das gute, alte Rovaniemi in Sicht.

 

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Die Scheibe verschwand, und mir blies der strenge kühle Wind ins Gesicht. Der Schlitten wurde noch langsamer, und endlich war der Fahrt (Flug?)-wind so schwach, dass ich auch wieder richtig etwas erkennen konnte. Und da leuchtete mir auch schon die Piste 21 entegegen.

Gerade begannen die Hunde den Schlitten in Pistenrichtung zu ziehen, scheinbar waren wir "Number one & cleared to land..."

 

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Der Schlitten wurde nochmals unmerklich langsamer, schon schwebten wir in das Lichtermeer von Schlitten ein:

 

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Nur kurz darauf schlugen wir sanft auf der Piste auf, bevor es uns wieder in die gewohnte Schwebeposition zurück "katapultierte".

 

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Danach rollten, ähh, schwebten wir aus, bevor wir schliellich auf einen Taxiway abzweigten. Der Mann neben mir steurte seinen Schlitten direkt auf eine Reihe seiner Kollegen zu, an die er sich schön anschloss. Dann gab er mir das Zeichen abzuspringen,

und er tat das selbe. Das Abenteuer war beendet:

 

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Nun fragte er mich, ob es mir denn gefallen hätte. Bevor ich richtig nachdenken konnte, warf ich ihm schon ein freudiges und überzeugtes "Ja, super!" entgegen. "Gut", sagte er, "du scheinst wirklich der Richtige zu sein."

 

Ich stutzte. "Der Richtige für was?"

Er fuhr seine Rede postwendend fort: "Nun, du scheinst dem Oberweihnachtsmann, aber auch mir genau der richtige Nachfolger für mich zu sein.

"Was? sie wollen aufhören?"

"Ja mein Junge, das ist mein letztes Jahr. Ich werde auch langsam alt! Und nächstes Jahr darfst du meinen Posten einnehmen...!!!!!"

 

In mir schoss ein enormes Glücksgefühl in mir hoch, ich freute mich riesig, und ich dachte nochmals an die schönsten Bilder vom Flug (zugelich die typischen tissischen Abschlussbilder ;))

 

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___________________________________________________

 

 

.....so, das war sie, meine "kleine" Weihnachtsgeschichte. Ich habe selbst gemerkt, ich bin in eine riesen Schreiblust verfallen, und hätte aus dem eigentlichen Bilderbericht beinahe einen Roman gemacht :D

Trotz des vielen Textes hoffe ich, dass die Geschichte und die Bilder gut waren, und euch einigermassen gefallen haben!!!

 

Frohe Weihnachten!

Tis

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Mann Tis! Tolle Idee! Toll umgesetzt! Der etwas andere Bericht! Und der Text ist auch prima! "Ausnahmen bestätigen die Regel" fällt mir dazu nur ein ...

 

Die letzten zwei Bilder gefallen mir besonders gut .. so "real" irgendwie .. !

 

Frohe Weihnachten noch ... ( obwohl sie schon fast vorrüber sind ... )

 

Ciao! Alex!

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Hi Tis

 

Sehr Originell was du gepostet hast.

Recht süss, aber irgendwie ist es nicht logisch das die "Samichleuse" von einer Piste starten.

 

Da würde doch die Flugsicherung dum glotzen:D

 

Aber gelungen ist er dir alle Mal:)

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Hi zäme,

 

naja, irgendwie scheint der Beitrag nicht so Anklang zu finden....aber wenigstens waren die gegebenen Antworten gut, auf die ich auch jetzt schnell eingehen möchte.

 

@Alex

 

Merci vielmal! Dir auch noch nachträglich schöne Weihnachten, vorallem aber ein gutes neues Jahr (das wenigstens noch rechtzeitig...:rolleyes:

 

@Sams

 

Zuerst mal vielen Dank! Nun, dass die Chläuse auf einer Piste starten hat natürlich seine Gründe! Zum ersten sind die Schlitten immens schwer! Die Hunde schaffen es zwar, eine unüberbietbare Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, das aber auch nur im Horizontalflug! Um den Schlitten voll beladen mal einfach hochzuziehen bräuchte man dann schon minimum ein Six-Pack solcher Hunde ;)

 

@Marcel

 

Tja, vielen herzlichen Dank!!!

 

@Alex

 

Vielen Dank auch Dir! Freue mich dass diese Idee als toll empfunden worden ist, und euch der Text nicht gelandweilt hat ;) Zu dem wünsche ich Dir auch noch ein frohes neues Jahr!

 

 

Gruss und danke für die Antworten!!!

 

Tis

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Hoi Tis!

 

Da hast Du Dir ja enorm viel Arbeit gemacht: Hast Du die Schlitten alle einzeln programmiert, oder gibt es eine AI-File von "Santa Airlines VA"?

 

Super Story und auch schön aufgenommen! Mal was ganz anderes. Danke!

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