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Telef. Wetterberatung!


simones

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Hallo, komme gerade voneinem Flug aus Norderney nach EDLN wieder.

 

Ich möchte mal darauf hinweisen wie wichtig die tel.Wetterberatung ist!!!

 

Beim Abflug heute morgen in EDLN bestes Wetter, in Norderney auch.

 

 

Ansonsten immer alles im grünen Bereich.

 

 

Die Wetterberatung heute morgen sagte erst am späten Nachmittag kleine Gewitter im Bereich EDLN vorraus. Evtl. gar nicht. Eher über Niederlande.

 

Ein weiterer Anruf in Norderney hat dann ergeben, daß um 15.30 Uhr starke Gewitter aufziehen.

 

Also eher früher zurückfliegen, war die Empfehlung.

 

 

Dieser Empfehlung bin ich gefolgt!.

 

So war es dann auch,kurz nach der Landung in EDLN (15.00 Uhr)Gewitter mit Blitzen.

 

Man sollte auch bei vermeindlich guten Bedingungen beim Rückflug immer nochmal nachfragen, kostet zwar Geld, das zahlt sich aber wieder zu 1000% aus. Auf andere Wetterinfos kann ich zwar zurückgreifen, eine kompetente Beratung bekomme ich aber nur persönlich am Telefon und kann auch dumm nachfragen.

 

 

Lieben Gruß

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Hi,

 

besonders in Wetterlagen, wo es über mehrere Tage heiß und schwül ist, muss man damit rechnen, dass das Wetter irgendwann nachmittags umkippt. Dass der Wettermann dir morgens nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen kann, um wie viel Uhr es nachmittags wo und wie heftig kracht, sollte eigentlich klar sein. Die Zellen und CB´s schiessen irgendwann und irgendwo nachmittags unvorhersehbar wie Pilze in den Himmel und so mancher Pilot hat sich da schon völlig verschätzt.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich nur soviel sagen, dass wir auf ´der anderen Seite´ sehr viel mit "Wetterproblemen" zu kämpfen haben. Ein gefühlter Großteil der Piloten holt keine oder nur marginale Wetterinfos ("das passt schon"), die andere Hälfte schaut scheinbar nur das GAFOR an. Die Telefonkosten für eine telefonische Wetterberatung werden aber nicht ausgegeben, da es irgendeine 0180-Servicenummer und viel zu teuer ist. Das übrigens werde ich nie kapieren, warum man sich die 2,- EUR spart, dann aber kurz darauf 150,- pro Stunde für den Flieger hinlegt???

 

Am Beispiel vom Wetter nach Tannheim vorletzte Woche, konnte man sehen, wie sich sehr viele Piloten das Wetter zusammengelogen haben. Mit Druck im Rücken wird erst zwei Tage später als geplant abgeflogen, obwohl fast alles im Umkreis zu war ("X"-no VFR Conditions). Einige Gegenden waren Orange (M6-M8-marginal/kritisch - Sichten 1500m, Wolkenbasis 500ft über Bezugshöhe), dazu teilweise starker Regen, und was wird gemacht? Man startet trotzdem und fliegt mehr oder weniger illegal in die "bessere Farbe", nämlich nach Orange-M8. Wie dumm ist das denn?

 

Also bei längeren Strecken oder labilem Wetter bitte mehrmals das Wetter einholen. Nicht erst am Funk, sondern vorher telefonisch beim Wetterdienst.

Erspart allen eine Menge Probleme.

 

Gruß Thomas

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....die andere Hälfte schaut scheinbar nur das GAFOR an...

Sei vorsichtig was Du schreibst! Ich habe gerade in einem anderen Thread Prügel von den "Rockstars" bezogen, weil ich mir erlaubt habe zu behaupten, der GAFOR wäre nicht die zentrale Quelle des Wetterstudiums. Nein, nein, er ist das Wettertool schlechthin! Am Tannheim-Samstag wollte ich nach EDFR fliegen, habe es aber gelassen, weil die Rückkehr nach EDMK in dicken CB´s geendet hätte. Also bin ich vormittags aufgestiegen und habe bei einem Rundflug etwas "Tannkosh-Radio" gehört. Die Flugsichten waren nicht wirklich gut, es war sehr trüb und milchig. Ausserdem konnte man den lebhaften Traffic sehr spät ausmachen. Die "vogelwilde" Funkerei auf 122.825 haben mich veranlasst, wieder zu landen und den Helden der Lüfte, den Vortritt zu lassen. Sonntag und Montag war dann gar kein Flugwetter, was aber offensichtlich kaum jemanden gestört hat. Erstaunlich ist nur, wie wenig passiert.

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Ja, es ist in der Tat erstaunlich wie wenige Euro Piloten davon abhalten sich ein gutes Briefing zu holen. Aber wenn die Haftpflicht Versicherung fuer PKWs nicht gesetzlich vorgeschrieben waere wuerden wohl auch etliche Autofahrer "sparen". Dabei uebersteigen die Kosten des Fluges zum Alternate und die dann anfallenden Landegebuehren die Kosten eines Anrufes bei weitem. Eine sichere Loesung waere pauschal einen minimalen Betrag (1 Euro) pro GA Start and die DFS oder Wetterberatung abzufuehren und dafuer den eigentlichen Anruf kostenfrei zu gestalten. Es waere fuer die Piloten wirtschaftlich kein Untergang und fuer die Flugsicherheit ein Gewinn.

 

GAFOR ist ein sehr gutes Tool um eine prinzipielle go/no go Entscheidung zu faellen, aber ab orange hole ich mir immer das Wetter. Weil ich gerne lebe und weiterfliegen moechte...

 

Happy landings!

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Ja, es ist in der Tat erstaunlich wie wenige Euro Piloten davon abhalten sich ein gutes Briefing zu holen. Aber wenn die Haftpflicht Versicherung fuer PKWs nicht gesetzlich vorgeschrieben waere wuerden wohl auch etliche Autofahrer "sparen". Dabei uebersteigen die Kosten des Fluges zum Alternate und die dann anfallenden Landegebuehren die Kosten eines Anrufes bei weitem.
Das Problem liegt wahrscheinlich darin, daß die vielfältigen Möglichkeiten des modernen Menschen, sein Geld auszugeben, in vielen Fällen die erzielbaren Einkommen übersteigen können ;) (..kenne ich aus eigener Erfahrung!).
Eine sichere Loesung waere pauschal einen minimalen Betrag (1 Euro) pro GA Start and die DFS oder Wetterberatung abzufuehren und dafuer den eigentlichen Anruf kostenfrei zu gestalten. Es waere fuer die Piloten wirtschaftlich kein Untergang und fuer die Flugsicherheit ein Gewinn.

Das sollte jeder für sich entscheiden dürfen. Für Platzrunden oder zum Kaffetrinken am Nachbarflugplatz braucht man nicht dieselbe umfangreiche Wetterberatung wie für einen Reiseflug quer durch Europa. Zudem garantiert erfahrungsgemäß nicht einmal eine persönliche Wetterberatung, daß sich das Wetter dann auch wirklich daran hält. Ist mir nämlich schon mal passiert, und dem netten Meteorologen hat es danach ehrlich leid getan (obwohl er ja auch nichts dafür konnte).

GAFOR ist ein sehr gutes Tool um eine prinzipielle go/no go Entscheidung zu faellen, aber ab orange hole ich mir immer das Wetter. Weil ich gerne lebe und weiterfliegen moechte...

 

Happy landings!

 

dito.

 

Gruß

Manfred

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Eine sichere Loesung waere pauschal einen minimalen Betrag (1 Euro) pro GA Start and die DFS oder Wetterberatung abzufuehren und dafuer den eigentlichen Anruf kostenfrei zu gestalten. Es waere fuer die Piloten wirtschaftlich kein Untergang und fuer die Flugsicherheit ein Gewinn.

 

So einfach ist es leider nicht:

Wenn dann tatsächlich alle Piloten vor dem Start die Wetterberatung anrufen, dann kommt man mit dem einen Euro nicht mehr hin.

Zudem werden dann insbesondere "Platzrundenflieger", also Flugschulen und Rundflüge belastet, die eine Wetterberatung am wenigsten brauchen.

 

Wie auch schon in der Diskussion um die W&B in einem anderen Thread plädiere ich für (im vernünftigen Umfang) mehr Kontrollen! Es kann eigentlich nicht sein, dass ich auf dem Weg zum Flugplatz an 2 Blitzern vorbei fahre, die penibel kontrollieren, dass ich auch ja nicht 55 statt 50 fahre, dann aber völlig unbehelligt 20% überladen mit zu wenig Sprit direkt in eine Kaltfront reinfliege...

 

10 Minuten im Jahr tun keinem Piloten weh. Und mehr braucht man nicht, um herauszufinden, ob ich mir über Wetter, Fuel-Planung und W&B Gedanken gemacht habe.

 

Und offensichtlich sind Geldstrafen für Piloten (komischerweise) ein wesentlich größerer Anreiz, als das Risiko, zu sterben.

 

Florian

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Ich bin der Meinung, wir haben in der Fliegerei schon genug bürokratische Vorschriften und Lizenzen haben.

 

Wie auch schon in der Diskussion um die W&B in einem anderen Thread plädiere ich für (im vernünftigen Umfang) mehr Kontrollen!

 

Bitte um Aufklärung.....!?

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Bitte um Aufklärung.....!?

 

Würde schwer unterscheiden zwischen Vorschriften und Lizenzen und der Überprüfung ob solche angewandt werden! Meiner Meinung nach besser wenige effiziente Vorschriften und Lizenzen, dafür aber Überprüfung der Vorschriften und Lizenzen.

Irgendwie kommt mir hier der LearJet-Unfall von letztem Jahr oder so in den Sinn, aus dem man folgern kann, dass die nötigen Vorschriften und Lizenzen bestehen, eine Überprüfung aber (zumindest in diesem Fall) nicht stattfinden...

 

mfg Harald

 

edit: das ist der gemeinte Lear-Jet Unfall

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Bitte um Aufklärung.....!?

 

Das ist nur scheinbar ein Widerspruch:

 

Die GA wird überflutet von einer Vielzahl teilweise schwer zu verstehender und komplex miteinander wechselwirkender Regeln (gerade auch aber nicht nur im Lizenzbereich).

Auf der anderen Seite ist das Risiko bei einer Regelverletzung "erwischt" zu werden aber Quasi gleich Null.

 

Das führt leider dazu, dass die Regeln entwertet werden: Wenn es eh keiner kontrolliert, dann können sie ja so ernst nicht gemeint sein.

Zudem kann man sich leicht als "der Dumme" fühlen, wenn man zumindest versucht, sich an alle Regeln zu halten.

 

Daher bin ich dafür, deutlich weniger Regeln als heute zu haben, deren Einhaltung dann aber konsequent zu überwachen.

 

Florian

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deren Einhaltung dann aber konsequent zu überwachen

 

es könnte auch sein, dass gerade in der Luftfahrt noch die Selbstverantwortung gefragt ist, wo diese doch im übrigen Leben bereits weitestgehend entmündigt wurde.

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Die GA wird überflutet von einer Vielzahl teilweise schwer zu verstehender und komplex miteinander wechselwirkender Regel
Welche plagen Dich besonders? Oder beziehst Du die gewerbliche Luftfahrt mit ein? Ich empfinde mein Fliegerleben in dieser Beziehung als erträglich. Musste gerade wieder eine neue Lizenz beantragen. Unbürokratischer geht´s kaum.
Daher bin ich dafür, deutlich weniger Regeln als heute zu haben, deren Einhaltung dann aber konsequent zu überwachen.

Welche wollen wir abschaffen und wer soll was überwachen? Mal abgesehen, vom fehlenden Personal für solch ein Vorhaben, was dann auch jemand bezahlen müsste (ich weiß wer das wäre)....die Geschichte mit dem Learjet könnte man damit schon mal nicht verhindern.

Wollen wir eine Platzrunden-Stasi wie in Egelsbach? Oder eine 5 Minütige Flugvorbereitungsextemporale am Rollhalt? Die wirklich bösen Verstöße passieren ohnehin in einem Bereich, der schwer zu überwachen ist und deren Folgen meist leider nicht wieder gut zu machen sind. Ich muss mir mittlerweile per Zahlenkombi Zutritt zum Hangar verschaffen. Nachdem Aushallen muss ich den Hangar wieder komplett verschließen, auch wenn ich weiß, dass in einer halben Stunde der Nachbarflieger gebucht ist und auch rausgezogen wird. Die Polizei überwacht das regelmäßig. Wer wünscht sich sowas?

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Ich empfinde mein Fliegerleben in dieser Beziehung als erträglich.

 

Dann hast Du wahrscheinlich kein eigenes Flugzeug - und keine Typeratings - und keine TRI/CRI-Berechtigungen.

Und trägst Du auch immer Dein uraltes Flugbuch mit Dir rum, in dem Deine Glass-, Verstellprop-, Turbo-, Einziehfahrwerks-Endorsements eingetragen sind?

Wenn ich sehe, dass es mehrere tausend Wuro kostet, in EASA-Land ein gerät in Deinen Flieger einbauen zu lassen, der in den USA zu tausendfach fliegt, dann wird mir schlecht.

 

Wollen wir eine Platzrunden-Stasi wie in Egelsbach?

 

Wo ist da Platzrunden-Stasi?

 

Oder eine 5 Minütige Flugvorbereitungsextemporale am Rollhalt?

 

So 1-2 mal im Jahr im Mittel für jeden Piloten wäre das durchaus erträglich.

 

Florian

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Die GA wird überflutet von einer Vielzahl teilweise schwer zu verstehender und komplex miteinander wechselwirkender Regeln (gerade auch aber nicht nur im Lizenzbereich).

Auf der anderen Seite ist das Risiko bei einer Regelverletzung "erwischt" zu werden aber Quasi gleich Null.

 

Das führt leider dazu, dass die Regeln entwertet werden: Wenn es eh keiner kontrolliert, dann können sie ja so ernst nicht gemeint sein.

Zudem kann man sich leicht als "der Dumme" fühlen, wenn man zumindest versucht, sich an alle Regeln zu halten.

 

Dem Gesetzgeber geht es nicht ums Kontrollieren, der grosse Reibach wird mit den Gebühren fürs Erwerben, Austellen und Verlängern gemacht. Die Bussen im Falle des Erwischt-Werdens sind nur Bonus.

 

Markus

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Hallo zusammen,

 

GAFOR ist ein sehr gutes Tool um eine prinzipielle go/no go Entscheidung zu faellen, aber ab orange hole ich mir immer das Wetter. Weil ich gerne lebe und weiterfliegen moechte...

 

Beim zweiten Absatz gebe ich Dir natürlich uneingeschränkt Recht. Aber gerade beim GAFOR gewinne ich leider immer öfter den Eindruck, daß er das Ergebnis einer heiteren abendlichen Würfelrunde des Wetterberaters ist - insbesondere in den Wintermonaten:D (will jetzt damit aber niemanden zu nahe treten:009:). Demnach wäre es oft fliegbar - aber die Vorhersage und die Realität liegt oft weeeeeiiit auseinander.

 

Habe ich am Samstag Vormittag erst wieder auf meinem Flug vom Südrand Berlins nach München erlebt. Wäre nach GAFOR VÖLLIG problemlos gewesen, auch der "Rest" wie SIGMET, AIRMET, Radar, METAR, TAF, allgemeine Wetterkarten, Flugwetterübersichten etc. etc. teilten mir nach intensivem Studium die eigentlich problemlose Fliegbarkeit am Ostrand der Republik Richtung Süden mit. Leider wußte das Wetter nicht, dass es bis in die späten Nachmittagsstunden im Westen der Republik verweilen sollte. In der Mitte Deutschlands war es deutlich schlechter als vorhergesagt, im Süden dafür wesentlich besser. So läuft es halt manchmal. Aber so ziert mal wieder ein neuer Location Indicator für einen Flugplatz mein Flugbuch, der eigentlich nicht eingeplant war. Sich auf alles, was man liest, zu verlassen, wäre blanker Blödsinn. Egal, was es ist. Ich glaube in erster Linie das, was ich sehe. Ein Plan B in der Tasche schadet nie! Auch Wetterberater sind nur Menschen:005:

 

Am Beispiel vom Wetter nach Tannheim vorletzte Woche, konnte man sehen, wie sich sehr viele Piloten das Wetter zusammengelogen haben. Mit Druck im Rücken wird erst zwei Tage später als geplant abgeflogen, obwohl fast alles im Umkreis zu war ("X"-no VFR Conditions). Einige Gegenden waren Orange (M6-M8-marginal/kritisch - Sichten 1500m, Wolkenbasis 500ft über Bezugshöhe), dazu teilweise starker Regen, und was wird gemacht? Man startet trotzdem und fliegt mehr oder weniger illegal in die "bessere Farbe", nämlich nach Orange-M8. Wie dumm ist das denn?

 

.. und gerade am Tannkosh Wochenende konnte man sich eigentlich auch mit viel Geschick kein besseres Wetter fürs Wochenende zusammenlügen. Die Wettervorhersage war klar - glasklar - bereits Tage im Voraus. Da konnte man bei der Flugvorbereitung auch mit wenig Erfahrung nicht daran vorbeilesen. Wer halbwegs Hirn hat, ist spätestens am Samstag abgedampft - außer man hat zeitlich mehrere Tage nach hinten hinaus nix anderes vor. Aber sich am Sonntag ins Wetter zu stürzen ist mehr als verantwortungslos und gefährdet nicht nur den eigenen Hintern, sondern auch den der anderen.. sorry für meine deutlichen Worte. Manchen scheint das shitegal zu sein. Dabei sein ist alles - es gibt keinen Zwang, vier Tage in EDMT zu bleiben, nur weil Tannkosh ist.

 

Und offensichtlich sind Geldstrafen für Piloten (komischerweise) ein wesentlich größerer Anreiz, als das Risiko, zu sterben.

 

Den Gedanken habe ich leider manchmal auch...

 

Always happy landings....

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