tomplo Geschrieben 26. Juli 2013 Geschrieben 26. Juli 2013 Hallo Forumsmitglieder, wie manche vielleicht mitbekommen haben, habe ich von Februar bis Juli ein Auslandssemester in Australien gemacht. Vorab noch ein paar Infos zu meinem Auslandssemester. Welche Voraussetzungen brauche ich? Im Prinzip muss man nur einen Nachweis erbringen, dass man über ausreichende Englischkenntnisse verfügt. Welcher Test hierfür ausreicht, hängt von der Uni. Für die UNSW war es sogar ausreichend, wenn die Vorlesungen an der heimischen Uni komplett auf Englisch sind, was bei mir zum Glück der Fall war. Wie kommt man dazu? Schon im ersten Semester in Deutschland habe ich mich über ein Auslandssemester informiert. Da es für meinen Studiengang keine Partnerunis in Australien gab, musste ich mich über eine Organisation bewerben. Hierfür gibt es für Australien GOstralia bzw. für Neuseeland dann GOzealand. Der Sitz ist in Stuttgart und die Leistungen von GOstralia/GOzealand sind kostenfrei. Was kostet ein Auslandssemester? Schwer zu sagen. Die Semestergebühren an der UNSW beliefen sich auf über 11.000$, was etwa 8.000€ sind. Dazu kommt dann noch die Unterkunft, welche in Australien nicht ganz günstig sind. Für meine Unterkunft von der Uni habe ich über 5.000$ gezahlt. Kurz zusammengefasst meine Pläne VOR Abflug in FRA: 10 Flüge, 6 verschiedene Flugzeugtypen und insgesamt 40,388km im Flieger! So weit die Fakten, jetzt konnte es dann endlich losgehen. Am 16. Februar war es dann endlich soweit. Von Frankfurt aus ging es erst einmal nach Abu Dhabi. Nach einem eher kurzen Flug von knapp 6 Stunden, landeten wir im nächtlichen Abu Dhabi. Von dort sollte es dann nach etwa anderthalb Stunden mit der 77W weitergehen nach Sydney. Mit knapp einer Stunde Verspätung ging es dann um kurz nach 23 Uhr Ortszeit los und wir machten uns auf unseren „kurzen“ Flug von 14 Stunden. Nach etwa 5 Stunden, überquerten wir den Äquator. Für mich in diesem Fall eine Premiere! Und nach weiteren 5 Stunden, erreichten wir dann endlich die australische Küste! Trotzdem hatten wir von hier noch weitere 4 Stunden Flug vor uns. Aber diese gingen auch irgendwann rum. Bei der Platzwahl habe ich gepokert. Da ich die Bilder vom Anflug auf Sydney kannte, hatte ich gehofft, dass ich das Glück habe und wir über die Stadt anfliegen. Und in diesem Fall war das Glück auch auf meiner Seite! Da wir aber fast eine Stunde nach der Planzeit waren, war die Sonne auch gerade untergegangen und somit gibt es dieses Bild nur zur Dokumentation! Was für ein Gänsehautmoment ... Nach der Einreise, machte ich mich direkt auf den Weg ins Hotel. Kurz eingecheckt und ab ins Bett! Der nächste Morgen begann sehr früh um 6 Uhr. Aber ich hatte auch einiges geplant. Zunächst wollte ich natürlich ans Opera House. Um den besten Blick auf das Opera House und die Harbour Bridge zu haben, habe ich mir den Punkt Mrs Macquarie‘s Chair im Royal Botanic Garden ausgesucht. Wahrscheinlich der bekannteste Punkt. Hierfür nahm ich vom Flughafen den Zug zur Central Station. Von dort machte ich mich auf den Weg Richtung Mrs Macquarie‘s Chair. Mehr oder weniger zufällig kam ich dabei an den Hyde Park. Später fand ich heraus, dass der Hyde Park eigentlich das Herz von Sydney ist. Hier laufen fast alle Buslinien zusammen. Hier konnte ich auf eine Karte schauen und nachsehen, wo ich hinlaufen muss. Ein weiteres Wahrzeichen Sydney's ist der Sydney Tower. Dazu später mehr. Nach einem gefühlt endlosen Lauf vom Hauptbahnhof, erreichte ich dann endlich den Royal Botanic Garden. Und nach einem weiteren schier endlosen Lauf dann auch Mrs Macquarie‘s Chair. Für diese Bilder hat es sich mehr oder weniger gelohnt! Sydney's Skyline Die erste Begegnung mit der einheimischen Tierwelt Ich genoss noch den Anblick ein paar Minuten, bis mich der Regen „verjagte“. Nach einem kurzen Schauer machte ich mich auf zum Opera House und Circular Quay. Auch dazu später mehr Informationen. Von dort lief ich dann wieder Richtung Hauptbahnhof, um zurück an den Flughafen zufahren. Am Flughafen angekommen, machte ich mich auf den Weg zum Observation Deck. Meinen vorerst einzigen freien Tag, wollte ich natürlich auch meinem Hobby widmen. So verbrachte ich meinen ersten Tag in Australien dann noch mit Spotten von der Terrasse. Da dies aber ein Reisebericht ist, wird es, wenn gewünscht, einen eigenen Bericht im Spotter Corner geben. Trotzdem gibt es mal ein Bild vorab. Nachdem die Sonne untergegangen war, machte ich mich wieder auf den Weg zurück in mein Hotel. Für die ersten zwei Nächte hatte ich im Formule 1 am Flughafen eingecheckt. Auch der nächste Tag begann wieder sehr früh. Heute ging es zum ersten Mal an die Uni, wo ich meine nächste Nacht im Shalom College auf dem Campus verbringen würde. Nachdem ich gefrühstückt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Domestic Terminal. Dort erfuhr ich, dass es einen Bus nach Randwick gibt, was in der Nähe der Uni ist. Später fand ich heraus, dass dieser Bus auch an der Uni hält! Als ich dann endlich im 16. Stock des Gebäudes beim Study Abroad Office ankam, durfte ich noch einige Dokumente durchlesen und unterschreiben. Immerhin hatte ich von dort aus einen atemberaubenden Blick auf den Flughafen! Von der anderen Seite hatte man einen ebenso tollen Blick auf die Skyline von Sydney. Als ich alle Dokumente unterschrieben hatte, habe ich meinen Rucksack mit meinem Zeug für die nächsten 5 Tage gepackt. Meinen Koffer konnte ich für diese Zeit dort lassen. Gegen Mittag ging es dann zum Shalom College, wo ich mein Zimmer für die Nacht bezogen habe. Der nächste Morgen begann wieder sehr früh. Während in Europa gerade die Champions League Spiele begonnen hatten, stand ich schon wieder auf, um an den Flughafen gebracht zu werden. Heute ging es an das Great Barrier Reef. Genauer gesagt auf die Lady Elliot Insel. Zunächst ging es aber mit Virgin Australia von Sydney nach Hervey Bay und von dort in einer Cessna 208 auf die Insel. Mein Bild des Jahres :005: Auf Lady Elliot Island befindet sich ein Ecoresort. Dort sollten wir nicht nur die Flora und Fauna der Insel und des Great Barrier Reefs erkunden, sondern auch etwas über nachhaltigen Tourismus erfahren. Wer immer dachte, dass Vorlesungen unter Palmen besser zu ertragen sind, dem kann ich sagen es stimmt nicht! Bei 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit ist selbst das nicht angenehm. Die erste Nacht war für uns alle eine reine Qual! Lady Elliot Island ist nicht nur das zu Hause für das Ecoresort, sondern auch für viele, viele, viele, viele, viele Vögel! Hier eine Auswahl der Insulaner. In den nächsten Tagen erkundeten wir das Riff. Unter anderem machten wir dabei eine „Schnorchelsafari“, wobei das mehr oder weniger eigentlich nur Schnorcheln ohne Tiere war. Einzig eine Wasserschildkröte und einen blauen Seestern gab es zusehen. Mit unseren Professoren machten wir uns am vierten und damit vorletzten Tag zu einem Reef walk auf. Dafür müssen extra Schuhe getragen werden, die man sich im Resort umsonst ausleihen kann. Hier noch ein paar Inselimpressionen. Unser Vorlesungssaal. Der Strom wird hier über Solarzellen produziert. Lady Elliot Island ist nicht nur das zu Hause für Vögel, auch Schildkröten legen hier ihre Eier ab. Einer meiner Kommilitonen hat von unserem Trip ein Video gemacht, das ihr hier (Klick) sehen könnt. Ist wirklich sehr sehenswert! Am nächsten Tag hieß es dann wieder Abschied nehmen. Von Lady Elliot Island ging es wieder nach Hervey Bay und dann zurück nach Sydney. Meine Heimatstadt für die nächsten 5 Monate :rolleyes:. Am Flughafen wurden wir von einem Mitarbeiter der Uni abgeholt und in unsere Unterkünfte gebracht. Ich hatte vorab eine Unterkunft von der Uni "gebucht". Daher wusste ich auch, dass ich mit 5 anderen untergebracht bin. Am nächsten Tag begann an der Uni die sogenannte Orientation Week (Kurz: O-Week). Während dieser einen Woche kann man auf dem Campus von morgens bis abends eine riesige Party feiern. An zahlreichen Ständen kann man sich für Clubs anmelden und gratis Zeug abstauben. Die University of New South Wales (kurz: UNSW) wurde im Jahre 1949 gegründet. Es studieren etwa 45.000 Leute an der UNSW und der Hauptcampus befindet sich im Stadtteil Kensington. Sie ist eine der führenden Unis in Australien und gehört zur Group of Eight, der Vereinigung der acht führenden australischen Unis. Außerdem, gehört sie zu den 20 besten Unis weltweit in Ingenieurswissenschaften. Außerhalb der O-Week sieht der Campus dann so aus. Das Bibliotheksgebäude erstreckt sich über 10 Stockwerke. Übrigens ist sie auch vom Flughafen aus zu sehen. Scientia Lawn Auf dem Campus gibt es viele Läden, unter anderem einen Subway. Der Main Walk zur Bibliothek ... ... und zur ANZAC Parade, von wo aus Busse in fast alle Richtungen fahren. Cricket Ground auf dem Campus Am Freitag ging es dann nach 4 Stunden Schlaf auf in den Zoo. Gerade noch rechtzeitig kamen meine Mitbewohner und ich am Circular Quay an, von wo aus uns die Fähre zum Taronga Zoo brachte. Insgesamt zahlten wir für die Fähre und den Zoo zusammen $37. Das Wetter war natürlich schlecht. Im Regen liefen wir durch den Zoo. Aber irgendwo hatte es sich gelohnt. Das Opera House vom Taronga Zoo. Natürlich gab es die einheimische Tierwelt zu sehen. Emu Tasmanischer Teufel Koala Auch andere Tiere gibt es hier zu bestaunen. In der darauffolgenden Woche begannen dann die Vorlesungen. Mein Stundenplan sah anfangs vor, dass ich nur Dienstag und Mittwoch in die Vorlesungen muss. Da sich aber zwei Kurse überschnitten, habe ich das ganze mehrmals geändert und hatte dann ab der zweiten Vorlesungswoche Montag, Dienstag und Mittwoch Vorlesungen. So blieb immerhin noch genug Zeit für Ausflüge. Gleich in der ersten Woche machte ich mich auf an den Bondi Beach. Wahrscheinlich der bekannteste Strand überhaupt. Am Sonntag ging es dann in die "Altstadt" von Sydney, genauer gesagt zu "The Rocks". The Rocks bilden das Herzstück von Australiens größter Weltstadt und symbolisieren seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Tausende von Jahren bewohnten die Ureinwohner vom Stamm der Cadigal diese felsige Landzunge, The Rocks genannt, und den angrenzenden Küstenstreifen. Bis 1788 die ersten europäischen Siedler nach Australien kamen, das Land besetzten und ihr Lager oben auf den Sandsteinklippen errichteten. Heute sind The Rocks Sydneys historisches Stadtviertel zwischen der Sydney Harbour Bridge und dem Sydney Opera House. Dort gibt es jedes Wochenende einen Markt, "The Rocks Markets", auf dem man alles mögliche kaufen kann. Ein Beispiel ist das hier: Wer nicht so darauf steht, der wird sicherlich an einem der anderen Stände fündig. Nachdem Markt war ein Besuch im Museum of Contemporary Art geplant. Allerdings hatte mich das nicht so sehr interessiert und ich setzte mich mit meiner Gruppe ab in eine nahegelegene Bar, von wo man einen guten Blick auf die Skyline und das Opera House hat. Der Löwenbräu Keller Das Museum of Contemporary Art Circular Quay Früher war Circular Quay die Anlegestelle der First Fleet welche 1788 Australien erreichte und wurde Sydney Cove genannt. An dieser Stelle wurde die erste Siedlung namens Sydney gegründet. Der ursprüngliche Name dieser Anlegestelle war Semi-Circular Quay, was seine eigentliche halbkreisartige Form beschreibt. Später wurde der Name aufgrund der Bequemlichkeit der Einwohner Sydneys auf seine heutige Form gekürzt. Über die Uni meldete ich mich zu einer Tour in die Blue Mountains an. Am Sonntag früh um 07 Uhr sollte es los gehen. Bevor wir zu den Blue Mountains fuhren, hielten wir noch am Featherdale Wildlife Park. Hier gab es Kängurus und Koalas zum Anfassen und füttern. Auch andere Tiere, die in Australien beheimatet sind, konnte man hier bestaunen. Anschließend ging es dann weiter in die Blue Mountains. Die Blue Mountains liegen zirka 60 km westlich von Sydney. Große Teile der Blue Mountains wurden im Dezember 2000 vor allem wegen der Artenvielfalt der Eukalyptusbäume zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt. Die Blätter des Eukalyptus verdunsten ein Ätherisches Öl, dessen feiner Nebel über den Bergen liegt und bei Tageslicht durch Streuung einen blauen Schimmer verursacht und den Blue Mountains den Namen gibt. Geologisch handelt es sich bei den Blue Mountains um ein auch heute noch sichtbares Sandstein-Plateau, in welches Flüsse tiefe Täler gegraben haben. Bewohnt waren sie seit mindestens 14.000 Jahren von Aborigines; seit 1813 werden sie auch von Weißen besiedelt. Erste Station waren die Wentworth Waterfalls. Um dorthin zu gelangen mussten wir durch den Regenwald laufen. Vorher genossen wir noch die Aussicht. Wentworth Waterfalls Von den Wasserfällen ging es dann nach Katoomba. Dort gibt es den vermutlich bekanntesten Aussichtspunkt der Blue Mountains. Hier konnte man die Three Sisters bestaunen. Von wikipedia: "Eine australische Traumzeitlegende der Aborigines besagt, dass die drei Schwestern Meehni, Wimlah, und Gunnedoo hier mit ihrem Vater, Tyawan, einem Zauberdoktor, lebten. Nahebei wohnte auch der Bunyip, vor dem sie Angst hatten. Eines Tages erschrak Meehni, als sie einen Tausendfüssler erblickte und warf nach diesem einen Stein, der aber über die Klippen rollte. Bunyip wachte auf und war verärgert. Als er die Schwestern erblickte, ging er wütend auf sie los. Tyawan nahm seinen Zauberknochen und verwandelte die drei nahe beieinander stehenden Schwestern in drei Felstürme, um sie zu schützen. Der Bunyip wandte sich nun gegen Tyawan, der sich selber in einen Leierschwanz verwandelte und davonflog. Dabei verlor er seinen Zauberknochen, den er auch heute noch sucht. Die drei Schwestern warten und hoffen, dass er ihn bald findet." Three Sisters Nachdem Mittagessen ging es dann an das Besucherzentrum zu unserem eigentlichen Rainforest Walk. Wer findet das Gesicht? Noch ein paar Impressionen. In der folgenden Woche genoss ich noch das Studentendasein und erkundete die bekanntesten Strände Sydneys. Von Bondi bis Manley war diese Woche alles dabei. Vom Coogee Beach lief ich an der Küste entlang bis zum Bondi Beach was etwa 4km sind. Coogee Beach Gordons Bay Nein, das ist nicht Kuba ;) Clovelly Beach Friedhof mit Aussicht :009: Bronte Beach Tamarama Beach Nach zwei Stunden dann endlich der Bondi Beach Am nächsten Tag ging es dann an den Manley Beach. Dazu fährt man mit der Fähre von Circular Quay nach Manley. Die Fährfahrt kostet etwa 12$ und ist ihr Geld wert. Von der Fähre hat man einen atemberaubenden Blick auf die Skyline, das Opera House und die Harbour Bridge. Der Strand war an diesem Tag natürlich total voll. Sonntagnachmittag bei Sonnenschein ist das aber auch verständlich. Vorher ging es noch nach Darling Harbour zum Hard Rock Café. Auf dem Weg dorthin kam ich am Queen Victoria Building vorbei. Das QVB füllt einen ganzen Block zwischen George Street, Market Street, York Street und Druitt Street aus und ist 190 m lang und 30 m breit. Auf dem Grundstück, ursprünglich der erste Marktplatz Sydneys, sollte ein Monument für Queen Victoria erbaut werden. Der kunstvolle romanische Stil wurde gewählt, damit während einer schweren Rezession möglichst viele Bauleute und Kunsthandwerker beschäftigt werden konnten. Der 1898 fertiggestellte Bau wurde zuerst George Street Market genannt, später Queen Victoria Building. Das fertige Gebäude beherbergte eine Konzerthalle und in den inneren Arkaden befanden sich Kaffeestuben und Geschäfte wie Schneider, Textilhändler, Frisöre und Blumenhändler. Über die Jahrzehnte kam es zu vielen Änderungen, aus der Konzerthalle wurde die öffentliche Bücherei und die Büros der Stadtverwaltung verdrängten viele der Händler. Nach und nach verfiel das Gebäude und sollte schließlich 1959 beinahe abgerissen werden. In den 1970er Jahren wurde es restauriert und ist heute Heimat für viele unterschiedliche Geschäfte und Marken-Boutiquen. Darling Harbour Darling Harbour ist eines der größten Erholungs- und Freizeitviertel Sydneys, welches sich großer Beliebtheit bei Einheimischen und Touristen erfreut. In Darling Harbour befinden sich zahlreiche Attraktionen der Stadt. Dazu zählen das Harbourside-Shopping-Centre, das Sydney-Entertainment-Centre, das Powerhouse-Museum, das Sydney Convention and Exhibition Centre, das Sydney-Aquarium, das Australian National Maritime Museum, die Sydney-Wildlife-World und das LG-IMAX-Kino, welches die größte Leinwand der Welt besitzt. Darling Harbour ist mit dem Stadtzentrum von Sydney durch den Sydney Monorail verbunden. Die Strecke des Monorails umrundet Darling Harbour. Fünf der acht Stationen des Monorails befinden sich auf dem Gelände von Darling Harbour. Manly Beach Am nächsten Tag las ich auf Facebook, dass einer meiner Kommilitonen für das bevorstehende Osterwochenende einen Road Trip von Sydney nach Melbourne und die Great Ocean Road geplant hat und noch Plätze frei hat. Da in der kommenden Woche nach Ostern eh frei war, lies ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen. So ging es dann am Karfreitag von Sydney nach Melbourne. Geplant war am Anfang die halbe Strecke von etwa 1.000km an der Küste entlang zu fahren und am nächsten Tag die andere Hälfte. Allerdings hatten wir dabei den Verkehr unterschätzt und standen relativ schnell im Stau. Daraufhin beschlossen wir dann direkt nach Melbourne zu fahren. So dauerte unsere Fahrt dann etwa 14 Stunden. Total erschöpft von einer langen Autofahrt, kamen wir bei einem Bekannten unseres Fahrers an. Vermutlich eine Huntsman Spider Am nächsten Morgen standen wir gegen 11 Uhr auf, duschten schnell und machten uns dann auf in die Stadt. Zunächst suchten wir nach einer Unterkunft in einem Hostel, allerdings stellte sich das als Sisyphusarbeit heraus. Auf Grund des Osterwochenendes waren alle Hostels voll, außer einem in St. Kilda. Doch im Internet lasen wir eine Bewertung wonach es Bettwanzen in diesem Hostel gäbe. Daher beschlossen wir dann im Auto zu schlafen. Nach dem Frühstück machten wir eine Bootstour auf dem Fluss Yarra. Von dort hatten wir einen super Blick auf die Skyline. Melbourne ist die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria. Sie ist mit 4,1 Millionen Einwohnern (2011) nach Sydney die zweitgrößte Stadt des australischen Kontinents. Melbourne wurde 1837 nach dem damaligen britischen Premierminister Lord Melbourne benannt. Die Zeitschrift "The Economist" wählte Melbourne in den Jahren 2002, 2004, 2005, 2011 und 2012 zu der lebenswertesten Stadt der Welt. St. Kilda Botanic Garden Flinder Street Station Comedy Festival Anschließend gingen wir in die nächste Bar, welche sich direkt an einem Brückenpfeiler im Fluss befand. Hier versuchte ich mich an meinen ersten Nachtaufnahmen. Nach einer unangenehmen Nacht im Auto ging es am darauffolgenden Tag an die Great Ocean Road. Die Great Ocean Road ist 243km lang und verläuft von Torquay nach Allansford. Sie gilt als eine der bekanntesten Scenic Routes bei Touristen in Australien. In einer Studie wurde festgestellt, dass jährlich zwischen 6,5 bis 7,5 Millionen Besucher in die Region der Great Ocean Road kommen und bis 2030 weitere 2,4 Millionen hinzu kommen werden. Diese Straße wurde wegen ihrer historischen und kulturellen Bedeutung am 7. April 2011 als nationales Denkmal in die Australian National Heritage List eingetragen. Torquay Great Ocean Road DIE Sehenswürdigkeit an der Great Ocean Road Twelve Apostles Port Campbell Von hier aus fuhren wir zum Onkel unseres Fahrers, wo wir die nächste Nacht verbringen würden. Am nächsten Morgen ging es dann nach Sydney zurück, wo wir gegen Mitternacht ankamen. Zwei Tage später löste ich mein Geburtstagsgeschenk ein. Im A380 ging es von Sydney nach Auckland, wo ich meinen Geburtstag verbrachte. Nach knapp 3 Stunden Flugzeit landeten wir im etwa 2.160km entfernten Auckland. Das Wetter war, wie ich es erwartet hatte von Neuseeland: nass. Auckland ist mit über 1,4 Millionen Einwohnern – einem Drittel der Landesbevölkerung (!!) – die mit Abstand größte Agglomeration des Landes. Die Māori-Bezeichnung Tāmaki-makau-rau bedeutet "Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern". Das landschaftliche Bild des multikulturellen Auckland wird von den ungefähr 50 inaktiven Vulkanen geprägt, über deren Rücken sich die Großstadt erstreckt. Ihnen verdankt die Stadt die weitläufigen Parkanlagen, die bis ins Zentrum reichen. Die Lage an geschützten Meeresbuchten trägt ebenfalls wesentlich zum Bild Aucklands bei, nicht zuletzt durch die zahlreichen Segelboote, die der Stadt den Beinamen City of Sails einbrachten. So viel Beinfreiheit :007: Willkommen in Mittelerde Downtown Auckland Der Auckland Sky Tower ist mit seiner Höhe von 328 Metern der höchste Fernsehturm der südlichen Hemisphäre. Der Sky Tower besitzt zwei Aussichtsplattformen auf 182 Meter Höhe und 191 Meter und eine weitere unter freiem Himmel auf 220 Meter Höhe. Die unterste Aussichtsplattform verfügt über einen Glasboden. Als eine weitere Attraktion gilt der Skyjump, der von der höchsten Beobachtungsplattform aus möglich ist. Es handelt sich dabei um eine drahtseilgeführte Sonderform des Base-Jumpings, bei der der Springer durch ein programmgesteuertes Drahtseil abgebremst wird. So weit weg von zu Hause :009: Auckland's Skyline Auckland Dockline Tram Pukeko Drei Tage später hieß es wieder Abschied nehmen. Mein Fazit von Neuseeland fällt eher durchwachsen aus. Da ich nur in Auckland war kann ich also nur darüber reden und muss sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Alles war eher unorganisiert und auch an einigen den Bushaltestellen gibt es keinen Fahrplan. Vielleicht war ich auch nur von Australien zu sehr verwöhnt. Andererseits habe ich auch im Hotel keine gute Erfahrung gemacht, was mein Fazit sicherlich auch beeinflusst. Ob ich nochmals nach Neuseeland reisen werde, kann ich im Moment nicht sagen aber es gibt noch einiges zu sehen dort und sicherlich werde ich nochmals hinfliegen. Nach meiner Rückkunft in Australien begann wieder der Unialltag. Es stand einiges an, was erledigt werden wollte. So kam ich erst Anfang Mai wieder zu einer kleinen Tour in Sydney. Für diesen Tag nahm ich mir vor mit der Monorail zu fahren. Zum Glück machte ich das heute, denn knapp zwei Monate später (am 30. Juni) war die letzte Fahrt. Zugunsten des Sydney International Convention, Exhibition and Entertainment Precinct wird sie demontiert. Von der Station City Centre konnte man über Darling Harbour, Paddy's Market und World Square einmal durch die Stadt fahren. Eine Runde dauerte etwa 20 Minuten. Mein erster Halt war Paddy's Market. Dies ist eigentlich ein großer Flohmarkt, wo einem alles mögliche angeboten wird. Paddy's Market befindet sich in China Town und dementsprechend werden auch die Stände von Asiaten betrieben. Nach einer kurzen Runde machte ich mich auf Richtung Chinese Garden of Friendship. Der Garten wurde 1988 zum zweihundertjährigen Jubiläum der Stadt. Der Name deutet auf die Verbindung zwischen China und Australien hin. Die Drachenwand symbolisiert die Verbindung zwischen New South Wales und Guangzhou. Anschließend machte ich mich dann wieder zum Darling Harbour auf. Von hier fuhr ich dann einmal die ganze Strecke mit der Monorail und stieg an der Station City Centre wieder aus. Gleich in der Nähe war dann der Sydney Tower - mein eigentliches Ziel des Tages. Der für den Publikumsverkehr geöffnete Turm im Central Business District (CBD) ist 309 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform auf 251 Meter Höhe. Nach dem Sky Tower in Auckland ist er der zweithöchste Fernmeldeturm auf der Südhalbkugel. Als Skyline prägendes Bauwerk der australischen Metropole gehört er zusammen mit dem Sydney Opera House und der Sydney Harbour Bridge zu ihren bedeutendsten Wahrzeichen. Neben seiner Funktion als Aussichtsturm erfüllt er eine Funktion als Fernmelde- und Telekommunikationsturm. Vorher machte ich noch einen Abstecher ins Queen Victoria Building. Bevor es auf die Aussichtsplattform ging wurden wir alle noch in einen Kinosaal geführt. Dort wurde ein 4D-Film gezeigt. Dieser Film war im Eintrittspreis enthalten. Dann war es endlich soweit. Dank des guten Wetters, konnte man heute bis zu 80km weit sehen. Darling Harbour bei Nacht Ende Mai Anfang Juni standen nochmals zwei Trips an. Zuerst ging es nach Brisbane. Die Stadt liegt am Brisbane River nahe an dessen Mündung in die Korallensee. Der Ballungsraum hat 2 Mio. Einwohner. Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist die Erdölindustrie. Brisbane wurde 1824 unter dem Namen Moreton Bay als Strafkolonie gegründet und wurde später nach dem damaligen Gouverneur von New South Wales, Sir Thomas Brisbane benannt. Brisbane ist bekannt für seine Hochschulen, sowie für die nördlich und südlich der Stadtgrenze beginnenden Ferienparadiese Sunshine Coast und Gold Coast, für die Meereslage und das allgemein gute Wetter. Empfangen wurde ich, wie bei fast allen meinen Trips, mit Regen. Airport Link Willkommen in Brisbane Zwei Tage nach meiner Ankunft ging es wieder nach Hause. Ein Tag Vorlesung stand noch an und auch zum Vivid Sydney wollte ich noch. Dank Patrick (Placebo hier im Forum) konnte ich auch ein paar ansehnliche Aufnahmen machen. Da ich keine Übung mit Nachtaufnahmen habe möge man mir bitte die Qualität verzeihen. Jeden Abend im Juni verwandelt Vivid Sydney die Stadt nach Einbruch der Dunkelheit in einen einzigartigen Cocktail aus Lichtern, Musik und kreativen Ideen. Da die Winternächte in Sydney kühl und klar sind, dreht sich bei diesem Festival alles um das Licht. Und so werden die Wahrzeichen der Stadt mit unzähligen Lichtern in den verschiedensten Farben beleuchtet. Im Jahr 2009 lockte das erste Vivid Sydney Festival rund 200.000 Besucher nach The Rocks und an den Circular Quay. Am nächsten Morgen ging es dann auf meinen vorletzten Ausflug, an die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit Australiens: den Uluru oder besser bekannt als Ayers Rock. Auf Grund seiner spirituellen Relevanz für die Traumzeit-Erzählungen gilt er den lokalen Aborigines, den Anangu, als Heiliger Berg. Der einheimische Name Uluṟu wurde bis in die 1990er Jahre ausschließlich von den Aborigines verwendet, außerhalb Australiens war die von Europäern vergebene Bezeichnung Ayers Rock üblich. Der Uluru ist etwa drei Kilometer lang, bis zu zwei Kilometer breit und hat einen Umfang von rund neun Kilometern. Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 m und hebt sich damit 348 m von der Dünenlandschaft Zentralaustraliens ab. Wer Interesse hat, kann die Traumzeitgeschichte auf Wikipedia nachlesen. Da alle Hotels am Ayers Rock sehr teuer sind habe ich mich für die Outback Pioneer Lodge entschieden. Eine Nacht im 4-Bettzimmer kostete 36€ zuzüglich Essen und Touren. Da ich nur eine Nacht blieb, machte ich am Abend noch die Sunset Tour für 49$. Hier kamen noch 25$ für den Nationalpark dazu. Uluru Lookout im Hotel Mein letzter Ausflug führte mich Anfang Juli nochmals nach Melbourne. Dieses Mal aber nur zum Spotten. Am Ende flog ich 47.835km, 9 verschiedene Flugzeugtypen und machte 17 Flüge. Mein Fazit von Australien fällt besser aus, als das von Neuseeland. Auch wenn alles etwas sehr teuer ist (auch in Neuseeland) hat es mir überaus gut gefallen und ich werde auf jeden Fall wieder nach Australien fliegen, unter anderem auch weil es noch viel zu sehen gibt. Die Australier sind sehr freundlich und hilfsbereit. Außerdem ist alles besser organisiert und die Busse fahren häufiger und auch Fahrpläne hängen an allen Bushaltestellen. Ein Auslandssemester würde ich sicher wieder machen und kann es jedem empfehlen. Natürlich ist es viel Geld aber es ist gut investiert und man nimmt viele Erfahrungen und Erlebnisse mit. Ich hoffe der Reisebericht hat euch gefallen und würde mich über euer Feedback freuen. Zitieren
Basti1995 Geschrieben 26. Juli 2013 Geschrieben 26. Juli 2013 Hallo Thomas, vielen Dank für diesen wundervollen Reisebericht! Es hat mir wirklich große Freude bereitet, alles anzuschauen! Ich muss auch sagen, dass ich Respekt vor Deiner Entscheidung habe, diese Zeit in Australien zu verbringen, ich bin mir nicht sicher, ob ich das so könnte. Aber vielleicht liegt meine Einstellung z.Z. auch noch am Alter. Auf jeden Fall vielen Dank! Und über weitere Bilder würde ich mich sehr freuen :) Zitieren
jtschirky Geschrieben 26. Juli 2013 Geschrieben 26. Juli 2013 Hallo Thomas, Gratulation zu diesem grandiosen Reisebericht! So etwas will ich auch mal machen, nehme mir den einen oder anderen Tip auf meine To Do List! Ich würde mich auch über einen kleinen Einblick von der Ausbeute beim Spotten freuen. Schönen Sommer Zitieren
Tis Geschrieben 28. Juli 2013 Geschrieben 28. Juli 2013 Wow, ein wirklich tolles und ausführliches Werk, ganz sehens- und lesenswert! Vielen Dank für's Mitnehmen - so entdeckt man das bekannte Sydney natürlich auf eine etwas andere weise, und auch die Ausflüge waren sehr interessant! Sydney ist ohnehin eine Stadt, die mir ausserordentlich gefällt, daher habe ich es geschätzt, auch noch einige unbekanntere Ecken zu sehen - die man halt eben nur kennenlernt, wenn man etwas länger dort weilt. Das Wetterpech dagegen ist wirklich fies - mich hat Australien bisher stets mit gutem Wetter empfangen (Neuseeland ist natürlich ne andere Geschichte) Ich habe ja (lang, lang ist's her) mal etwas ähnliches machen dürfen, auch wenn's "nur" 3 Monate Sprachschule und darüberhinaus noch im "schlimmen" Auckland war. Von daher kann ich mich gut in deine Sichtweise hineinfühlen, auch die Stichworte Roadtrips, Hostels und Bed Bugs sind noch seeeehr präsent!! Hier hast du sogar noch ein Gebäude meiner damaligen Schule erwischt (ganz rechts), so cool! :) So. Nach all dem Lob aber doch auch noch etwas Tadel (wobei, ich meine es ja nur gut - es droht dir nämlich ein unglaublich schönes Fleckchen Erde zu entgehen! :)) Mein Fazit von Neuseeland fällt eher durchwachsen aus. Da ich nur in Auckland war kann ich also nur darüber reden und muss sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Alles war eher unorganisiert und auch an einigen den Bushaltestellen gibt es keinen Fahrplan. Vielleicht war ich auch nur von Australien zu sehr verwöhnt. Andererseits habe ich auch im Hotel keine gute Erfahrung gemacht, was mein Fazit sicherlich auch beeinflusst. Ob ich nochmals nach Neuseeland reisen werde, kann ich im Moment nicht sagen aber es gibt noch einiges zu sehen dort und sicherlich werde ich nochmals hinfliegen. Du solltest *unbedingt* nach Neuseeland reisen, und das nächste Mal ins "richtige" - nämlich der ganze Rest der Landesfläche um Auckland herum! :) Nach Neuseeland muss man definitiv nicht wegen der Städte. Das ist wohl ähnlich, wie wenn jemand nur nach New York reist, und nachher entnervt "die USA" (mit Grand Canyon, Florida, San Francisco, etc.) abhakt. Oder jemand nach 3 Tagen Zürich genug von "der Schweiz" hat (wobei, in Zürich sind also sämtliche Haltestellen mit Fahrplänen ausgestattet :009: ) Nein, im Ernst: Das Beeindruckende an Neuseeland sind wirklich die Landschaften. Von Sandstränden, Regenwäldern und saftigen Weiden über aktive Vulkane bis hin zu einsamen Fjorden und ausgedehnten Bergmassiven - das gibt's wirklich nur in wenigen Ländern. Die Städte spielen dabei bloss eine Nebenrolle. Wellington ist "noch nett", Christchurch in Teilen auch, aber das sollen wirklich nur Sprungbretter für Ausflüge in die Natur sein. Wobei, während meinen drei Monaten in der Stadt hat mir Auckland auch sehr gefallen. Klar, es hat historisch und kulturell wohl nicht so viel zu bieten wie Sydney (ist halt auch eine sehr junge Stadt), aber es gibt dennoch sehr viele schöne Ecken. Abends unten am Wasser zum Beispiel, inmitten von saftigem Gras und fressenden Kühen auf einem der zahlreichen Vulkankegel, oder auch an einem der zahlreichen Strände. Auch Ausflüge auf die umliegenden Inseln sind toll. Dass der ÖV nicht zum weltbesten gehört, mag stimmen - so schlecht ist er allerdings auch wieder nicht. Ich kam zumindest immer überall hin :). Aber ja, es ist klar, dass es als einzige Grossmetropole des Landes auch viele der etwas seltsameren Bewohner beherbergt und mit der Masse an Multikulti-Bewohnern oft etwas überfordert ist. Daher: unbedingt raus ins Land, dort sind auch die Leute freundlicher. Und gut organisiert ist sonst eigentlich auch alles :) Daher, Pflichtlektüre für dich, um auch ja die Faszination für Neuseeland neu zu wecken: - 2006: Bericht, der in meinem Auslands-Aufenthalt entstanden ist. Einige Impressionen von Auckland, darauf folgend noch eine Backpacker-Rundreise durchs Land: http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=52469 - 2010: Ein zweiter Besuch im Land (nach Australien). Fotografisch dank mehr Erfahrung noch etwas ansprechender, dafür mit viel weniger Auckland- und viel mehr Szenerie-Bildern :D http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=83265 Noch einmal besten Dank für den intimen Einblick in Sydney. Und wenn's dich dann wieder ins Kiwi-Land verschlagen wird, schreibe mir vorher für ein paar Tipps, damit die Erfahrung etwas positiver wird :) Grüsse, Tis Zitieren
tomplo Geschrieben 31. Juli 2013 Autor Geschrieben 31. Juli 2013 Vielen Dank für euer Lob. @ Basti: Das kommt noch. Ich wäre wahrscheinlich auch nicht mit 18 dort runter. @ Jarik: Freut mich, wenn ich dir ein paar Tipps geben konnte. Einen Spottingbericht wird es auch noch geben. Dauert aber noch :005:. @ Tis: Wie ich geschrieben habe, zur Zeit würde ich nicht nochmals nach Neuseeland wollen. Aber das sieht in ein paar Monaten sicher anders aus :005:. Ich werde dann auf dich zurück kommen :). Deine Sprachschule lag ja dann auch sehr schön auf dem Berg. An den Park kann ich mich noch gut erinnern. Zitieren
Superjet Geschrieben 2. August 2013 Geschrieben 2. August 2013 Danke für die vieeelen, tollen Bilder! Da erhält man einen wunderschönen Einblick von dem Land. Besonders die Tierphotos gefallen mir sehr gut! Danke für's mitnehmen. Zitieren
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