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Helikopterkrieg über My Switzerland


Alfred

Empfohlene Beiträge

Wir hatten mal eine weltweit einzigartige REGA, dann kam ein Fleischmann mit seiner Lions Air und kaufte (mietete) einen alten Heli aus dem Tirol und wollte Sanitätspilot spielen. Er bandelte mit den TCS-Funktionären an. Der langjährige REGA-Parter Air Glacier heulte plötzlich auch im Fahrwasser der REGA-Kritik und wollte mehr Patienten. Politiker profilierten sich im Bodeneffekt der REGA.

Die REGA ist verletzlich geworden. Und nun meldeten sich auch Kommunikations-Experten zum Tageschau-Interview mit dem REGA-CEO. Was würde ich der REGA raten (mich fragt aber keiner)? Für einen Monat total abtauchen und wie bis anhin einen tollen Job machen. Am 08. September 2013 erinnert sich kein Mensch mehr an die REGA-Kritik.."Da war doch mal was mit REKA".

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Absoluter Deiner Meinung, Alfred!

 

Die REGA funktionierte jahrelang, auch in Zusammenarbeit mit der Air Glacier und Air Zermatt. Ein weltweit einzigartiges Rettungssystem wurde aufgebaut, ebenfalls in jahrelanger Arbeit. Höchster Standard....

 

Nun hat sich jemand entschlossen, der REGA den Kampf anzusagen. Findet dazu einen Partner (TCS) und eine Zweigstelle der Air Glacier (die Air Glacier hat sich vom Vorgehen der Basis Lauterbrunnen distanziert).

 

Ich hoffe nicht, dass sich die Politik hier einmischt und versucht, "Ordnung" zu schaffen... Könnte schlimm enden....

 

Gruss

Patrick

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Eines würde mich noch interessieren...

 

 

Hinter der STIFTUNG steckt ja die "Swiss Air Ambulance AG"

 

 

Wer bezahlt denn nun was?

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Eines würde mich noch interessieren...

 

Hinter der STIFTUNG steckt ja die "Swiss Air Ambulance AG"

 

Wer bezahlt denn nun was?

 

Das würde mich auch interessieren.

 

Ganz abgesehen davon:

Darin sagte Kohler, dass die drei wichtigsten Rega-Manager zwischen 250'000 und 440'000 Franken verdienen. Dazu kommt ein Bonus, der bis zu 13,6 Prozent des Salärs. Damit kommt Kohler auf bis zu 500'000 Franken Lohn – das ist 60'000 Franken mehr als ein Bundesrat verdient!

 

Stiftung?! :confused:

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Nun hat sich jemand entschlossen, der REGA den Kampf anzusagen. Findet dazu einen Partner (TCS) und eine Zweigstelle der Air Glacier (die Air Glacier hat sich vom Vorgehen der Basis Lauterbrunnen distanziert).
Kritische Fragen zur Rega sind nicht neu, wie beispielsweise ein «Beobachter»-Artikel aus dem Jahr 2000 zeigt:

 

http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/buerger-verwaltung/artikel/rega-retter-der-luefte-horten-millionen/

 

Aber: Solange die Rega erfreulicherweise im Geld schwimmt, darf sie ihren Mitarbeitern gerne hervorragende Arbeitsbedingungen bieten. Ob die heutige Rega allerdings noch die Anerkennung als «gemeinnützig» verdient, ist eine andere Frage – allenfalls wäre mittlerweile die Form einer Genossenschaft (mit Genossenschaftern statt Gönnern) passender.

 

Martin

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Ich denke auch, dass man so ein Geschäftsgebaren zumindest hinterfragen dürfen muss ! :009:

 

Immerhin sprechen wir auch von einer sehr ansehnlichen Summe von Spendengeldern welche irgendwie dabei auch eine Rolle spielt :004:

 

Gruässss

Andy :)

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Gut, wenn man im Geld schwimmt, ists schon klar, dass sie es auch wieder weg bringen müssen. Jedes Jahr ein neues Fluggerät kaufen würde auch die Sicherheit beienträchtigen...

 

Das Personal verdient ja auch nicht schlecht... Oder "weniger" Aufwand für gleiches Geld...

 

!! NICHT FALSCH VERSTEHEN !!

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Mal anders rum: Die Rega ist zwar eine Stiftung. Ein Grossteil der Mittel kommt von den Gönnern. Das ist grundsätzlich falsch: Die REGA ist ein Versicherungs-Unternehmen mit hoch komplexen Aufgaben. Gönner (Versicherungsnehmer) werden gratis transportiert. Die REGA-Kaderlöhne können daher nicht mit den Hilfswerks-Salären verglichen werden sondern mit denen von Versicherungs-Kadern. Jetzt sieht die Sache ganz anders aus. Und der dauernde Vergleich mit Bundesratslöhnen nervt. Bundesratskandidaten stehen jeweils alle 4 Jahre oder bei einer Vakanz Schlange bis zum Bärengraben.

Denen ist der Lohn völlig egal.

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Mich hat etwas anderes hellhörig gemacht. Im Interview bei 10vor10 wird erwähnt das die Ambulanzjet Flotte erneuert werden soll. Ist ja auch mal eine gute Investition finde ich.

 

Weis man da schon genaueres was genau daraus wird?

 

Gruss Stefan

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Mich hat etwas anderes hellhörig gemacht. Im Interview bei 10vor10 wird erwähnt das die Ambulanzjet Flotte erneuert werden soll. Ist ja auch mal eine gute Investition finde ich.

 

Weis man da schon genaueres was genau daraus wird?

 

Gruss Stefan

Also die drei Challenger CL 604 HB-JRA, JRB sowie JRC haben die Baujahre 2002 und 2003. Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass ein Ersatz bereits geprüft, aber verworfen wurde. Scheinbar wären die Erlöse der drei 'alten' Ambulanzjets zu niedrig gewesen. So fliegt man die drei Jets noch etwas länger. 2011 erhielten die Maschinen dann noch eine neue Lackierung.

 

Gemäss einem Bericht in der AargauerZeitung vom 12.05.2013 ist der Jet-Ersatz in denn nächsten 10 Jahren geplant. Die Vorgänger-Generationen waren jeweils rund 10 - 15 Jahre im Einsatz.

 

Viele Grüsse

 

Reto (REGA Gönner - gestern, heute & morgen!)

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Ein populäres Missverständnis, das sich aber einfach aufklären lässt: http://www.flightforum.ch/forum/showpost.php?p=862185&postcount=25.

Martin

Wie dem auch sei: Eine Verwandte von mir (Familiengönnerausweis) wurde 2012 mit Verdacht auf Lungenembolie bzw. Herzinfarkt "GRATIS" ins Inselspital geflogen. Wie sich die Kostenteilung Krankenkasse-Rega zusammensetzte, weiss ich nicht. Die Dame ist wieder OK und bezahlte auf jeden Fall keinen Rappen. Habe mich eben bei Ihr noch rückversichert.

 

In der Berner Zeitung von heute

Und auch im Blick

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Hi

Ja es ist wirklich kindisch was sich manche Firmen bieten, gerade der TCS sollte sich nicht auch noch in diese Angelegenheit mischen.

Bei der Airglacier und der Air Zermatt ist es jedoch anders da ist es aber auch wie eine Abmachung die von der REGA toleriert wird weil diese zwei Firmen zuerst da waren und sich auch auf dieses Gebiet spezialisiert haben.

 

Ich bin und bleibe REGA Gönner der TCS soll sich bei der Strasse halten.

 

 

Erstens fliegt die REGA ja eben gerade Opfer des Strassenverkehrs ins Spital. Zweitens gibt es keinen Grund warum der TCS im Flugbereich nicht auch tätig sein sollte, wie andere Organisationen der Art in Europa. Drittens ist die Lions Air NICHT auf der Strasse tätig, sondern im Luftfahrtbereich

 

Nun ist es einfach so dass die harsche und harte Tour der REGA-Leitung durch Jürg Fleischmann als "Fehdehandschuh" betrachtet wurde

 

Gruss

 

Ernesto

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Der TCS sollte sich lieber um die Autofahrer und ihre Anliegen kümmern. Da merkt man aber kaum etwas.

Alles zusammen war mit ein Grund, weshalb ich meine jahrzehntelange Mitgliedschaft schon vor einem Jahr gekündigt habe.

 

Ja schön, aber ein grosser Teil jener Leute die durch die REGA transportiert werden SIND ja Autofahrer

 

Ich war während Jahrzehnten TCS Mitglied und konnte zweimal vom exzellenten Pannendienst profitieren.

 

Also klar gesagt, zwei exzellente Organisationen, die sich hier etwas in die Haare geraten sind. Die Konkurrenz ist gut, der aber etwas gehässige Ton tut aber eher etwas weh

 

Gruss

Ernesto

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Wir hatten mal eine weltweit einzigartige REGA, dann kam ein Fleischmann mit seiner Lions Air und kaufte (mietete) einen alten Heli aus dem Tirol und wollte Sanitätspilot spielen. Er bandelte mit den TCS-Funktionären an. Der langjährige REGA-Parter Air Glacier heulte plötzlich auch im Fahrwasser der REGA-Kritik und wollte mehr Patienten. Politiker profilierten sich im Bodeneffekt der REGA.

Die REGA ist verletzlich geworden. Und nun meldeten sich auch Kommunikations-Experten zum Tageschau-Interview mit dem REGA-CEO. Was würde ich der REGA raten (mich fragt aber keiner)? Für einen Monat total abtauchen und wie bis anhin einen tollen Job machen. Am 08. September 2013 erinnert sich kein Mensch mehr an die REGA-Kritik.."Da war doch mal was mit REKA".

 

Also, so ALT ist der Heli der Lions Air nicht. Und Jürg Fleischmann will zwar mitmischen, aber die REGA vernichten will er kaum. Ich erwartete und erwarte von REGA einfach etwas mehr Gelassenheit.

 

Was mir aber missfällt ist der elitäre Ausdruck "weltweit einzigartig" denn so ein Anspruch ist klar störend. Die REGA ist eine gute Sache, der TCS ist eine gute Sache, und die LionsAir Gruppe von Jürg Fleischmann auch. Konkurrenz ist gut, aber bitte allerseits mit Stil

 

Gruss

 

Ernesto

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Lese zwar das Blatt des (be)K(l)öppel nicht, aber das hier deutet darauf hin, dass ich was verpasse... :001:

 

http://www.rega.ch/de/medien/medienmitteilungen/detail.aspx?id=2580

 

Gewisse Kreise gefährden mit dem veranstalteten Wirbel rund um die Rega wissentlich das Leben vieler Rettungsbedürftigen: Vor lauter Schlammschlachten und Stellungnahmen und Interviews ist bald mal keine Zeit mehr übrig für die Rega, Rettungsflüge durchzuführen :003: :006:

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Lese zwar das Blatt des (be)K(l)öppel nicht, aber das hier deutet darauf hin, dass ich was verpasse... :001:
Du kannst den «Weltwoche»-Artikel, auf den sich die «Notiz» der Rega bezieht, unter http://textshare.org/9h1 lesen.

 

Vergleicht man Artikel und «Notiz», sind gar nicht so viele Fehler zu verzeichnen – und viele der Fehler sind Banalitäten, beispielsweise dsas Ernst Kohler seit siebeneinhalb und nicht seit sechseinhalb Jahren Rega-Chef ist oder dass die Positionsbezeichnung von Corine Blesi «Leiterin Helikopter Einsatz» und nicht «Einsatzleiterin» ist. Grafisch präsentiert sich der Vergleich wie folgt (rot = eindeutige Fehler, gelb = umstritten, grün = von der Rega nicht als Fehler bezeichnet):

 

9nKoxO2.png

 

Für mich ist überraschend und bedauerlich, was die Rega alles nicht als Fehler bezeichnet. Leistungslöhne für Piloten beispielsweise sollten aus Sicht der Flugsicherheit ein absolutes No-Go sein:

«[…] Nagel, ein ehemaliger Luftwaffenpilot wurde von seinem Dienstkollegen Kohler geholt, weil sich der vorherige Jet-Chefpilot geweigert hatte, leistungsabhängige Löhne einzuführen – ein in der Aviatik unübliches Unterfangen, da die Leistung schlicht nicht messbar ist. Solange ein Pilot sicher fliegt, kann er nicht besser als seine Kollegen sein.[…]»
Eine Version des «Weltwoche»-Artikels, die gemäss allen behaupteten Fehlern aus der Rega-«Notiz» überarbeitet wurde, findet sich unter http://pastebin.com/uvRDdXcK.
Gewisse Kreise gefährden mit dem veranstalteten Wirbel rund um die Rega wissentlich das Leben vieler Rettungsbedürftigen: Vor lauter Schlammschlachten und Stellungnahmen und Interviews ist bald mal keine Zeit mehr übrig für die Rega, Rettungsflüge durchzuführen :003: :006:
Keine Sorge, bei der Rega arbeiten im Mediendienst mindestens vier Personen … und liest man den «Weltwoche»-Artikel im Vergleich zur Rega-«Notiz», ist wie erwähnt überraschend und bedauerlich, was die Rega alles nicht als Fehler bezeichnet, das heisst die «Weltwoche» liegt in all diesen Dingen richtig – und viele dieser Dinge, unter anderem die oben erwähnten leistungsabhängigen Löhne oder der Verzicht auf «Safety first», können durchaus die Flugsicherheit gefährden.

 

Martin

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Gewisse Kreise gefährden mit dem veranstalteten Wirbel rund um die Rega wissentlich das Leben vieler Rettungsbedürftigen: Vor lauter Schlammschlachten und Stellungnahmen und Interviews ist bald mal keine Zeit mehr übrig für die Rega, Rettungsflüge durchzuführen :003: :006:

 

Sorry, aber das ist jetzt ein bisschen sehr weit hergeholt... Wie wenn ein Pilot oder ein Arzt einen Einsatz nicht oder verspätet machen würde, um eine Stellungnahme abzugeben :009: Dafür haben diese CEO's etc. ja so ein hohes Salär, dass sie halt auch ab und zu unangenehme Fragen beantworten müssen. Und für den Rest hat man in jeder grösseren Firma die Medienstelle

 

Gruss Ernst

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Du kannst den «Weltwoche»-Artikel, auf den sich die «Notiz» der Rega bezieht, unter http://textshare.org/9h1 lesen.

 

Vergleicht man Artikel und «Notiz», sind gar nicht so viele Fehler zu verzeichnen – und viele der Fehler sind Banalitäten, beispielsweise dsas Ernst Kohler seit siebeneinhalb und nicht seit sechseinhalb Jahren Rega-Chef ist oder dass die Positionsbezeichnung von Corine Blesi «Leiterin Helikopter Einsatz» und nicht «Einsatzleiterin» ist. Grafisch präsentiert sich der Vergleich wie folgt (rot = eindeutige Fehler, gelb = umstritten, grün = von der Rega nicht als Fehler bezeichnet):

 

9nKoxO2.png

 

 

 

Martin

 

Danke Martin für diese interessante Uebersicht.

Wenn man nun den Qualitätsanspruch von diesem Forum zum Massstab nimmt, hat es viel zu viele rote Stellen.

 

Variable Lohnkomponenten (Boni) auf Grund von erreichten Zielen, welche ein Unternehmen an Kader ausrichtet, sind in vielen Branchen üblich. Wieso soll die REGA da eine Ausnahme machen?

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Danke Martin für diese interessante Uebersicht. Wenn man nun den Qualitätsanspruch von diesem Forum zum Massstab nimmt, hat es viel zu viele rote Stellen.
Ich habe «Weltwoche»-Artikel und Rega-«Notiz» nun selbst auch noch en détail verglichen. Im Ergebnis dementiert die Rega überhaupt nichts von Substanz und ich muss deshalb leider davon ausgehen, dass der «Weltwoche»-Artikel all die Missstände bei der Rega korrekt benennt. Es geht längst nicht mehr nur um den kleinlichen Streit zwischen Rega und TCS, wobei der «Weltwoche»-Artikel auch diesbezüglich einen nicht dementierten Aspekt aufführt:
«Wie ungeschickt Lüthi ist, zeigt eine Affäre, die erklärt, warum zwischen Rega und TCS heute böses Blut herrscht: Kurz nachdem der Touring-Club die Gründung einer Luftrettungstochter unter dem Namen Alpine Air Ambulance (AAA) bekanntgemacht hatte, tauchte unter der Adresse alpineairambulance.com eine Schmähseite gegen den TCS auf. Als Halter der Adresse war niemand anders als Rega-CFO Lüthi registriert.»

 

Martin

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Ich habe «Weltwoche»-Artikel und Rega-«Notiz» nun selbst auch noch en détail verglichen. Im Ergebnis dementiert die Rega überhaupt nichts von Substanz und ich muss deshalb leider davon ausgehen, dass der «Weltwoche»-Artikel all die Missstände bei der Rega korrekt benennt. Es geht längst nicht mehr nur um den kleinlichen Streit zwischen Rega und TCS, wobei der «Weltwoche»-Artikel auch diesbezüglich einen nicht dementierten Aspekt aufführt:

 

Martin

 

Martin,

und was sind denn deiner Ansicht nach die "wirklichen" Missstände von Substanz? Die falsch genannte Kantonszugehörigkeit des Chefpiloten Jet kanns ja nicht sein....

-Peter-

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Variable Lohnkomponenten (Boni) auf Grund von erreichten Zielen, welche ein Unternehmen an Kader ausrichtet, sind in vielen Branchen üblich. Wieso soll die REGA da eine Ausnahme machen?

Weil sie eine Stiftung ist und dadurch meiner Meinung nach verstärkt auf die nicht-monetäre Komponente der Motivation von Mitarbeitern setzen kann. Wer bei einer Stiftung arbeitet, ist doch schon durch den sichtbaren sozialen Sinn der Arbeit, auch bei durch- oder sogar unterdurchschnittlicher Entlöhnung, ausreichend motiviert.

Ich glaube kaum, dass beispielsweise Greanpeace und WWF die üblichen Marktlöhne ausrichten - und dennoch sind deren Mitarbeiter wohl überaus motiviert!

 

Wenn sich die REGA allerdings auf das Terrain der üblichen profitorientierten Unternehmen begibt, soll sie bitteschön formalrechtlich eines darstellen und sich dem Wettbewerb, eben durch den AAA-Heli, stellen.

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.....Wenn sich die REGA allerdings auf das Terrain der üblichen profitorientierten Unternehmen begibt, soll sie bitteschön formalrechtlich eines darstellen und sich dem Wettbewerb, eben durch den AAA-Heli, stellen.....

 

...und dann bitte auch nicht mehr weiter nach unseren Spendengeldern fragen ......:004:

 

Gruäss

Andy :009:

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und sich dem Wettbewerb, eben durch den AAA-Heli, stellen

 

und die muss dann eine funktionierende Einsatzleitstelle (keine Schulausabwarte)aufbauen, was sicher nicht billig ist. Und dann kann man wieder die Preise vergleichen:003:

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