Gast Hans Fuchs Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Walti das wär zu schön, nicht wahr? doch leider ist das ganze keine Doppelt oder Nüt Frage? Genauso wie die Crossair sofort nach einem Konkurs und einseitiger Einstellung aller Geschäftstätigkeit der Swissair auch Konkurs gegangen wäre, so wird auch heute das ganze System des öffentlicher Flugverkehrs in der Schweiz zusammenbrechen, wenn man zu viele Klötzchen zu schnell aus dem System entfernen würde. Hinten nach käme dann der Konkurs der Unique, der Flughäfen Basel und Genf, der Skyguide und aller nachgelagerten Betriebe, etwas später die Abwanderung von internationalen Konzernen und Organisation aus der ganzen Schweiz. Das Ganze ist eine Gratwanderung, die auch dann misslingen kann, wenn keine prinzipiellen Fehler gemacht werden. Die einzig wirkliche Alternative zum heutigen Versuch ist, das ganze sofort den Bach hinunter zu schicken, was offenbar einigen selbsternannten "Propheten" einen ganz besonderen Spass bereiten würde. Von diesen "Propheten" hätte ich gerne gehört, wielviel 10 Tausende Leute sie gerne auf die Strasse stellen würden, und wieviele dutzende Milliarden dies den Steuerzahler, die Arbeitslosenkassen und Fürsorgeämter es kosten darf. Nach menschlichem Leid, die eine solche Kathastrophe kosten würde, wird ja sowieso nicht gefragt, da es die "Propheten" selber mutmasslich nicht treffen wird. Ich wünsche besinnliche und nachdenkliche Festtage all jenen, die noch ein soziales Gewissen ihr eigen nennen. Hans Zitieren
oldchris Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Original geschrieben von MarkusWisler Danke Chris.... Wir sind uns ab und zu (fast) einig...;) Wann gehen wir jetzt mal was trinken...? Wohnst Du eigentlich mehr in der Zentralschweiz (da Du ja aus Ecuvillens fliegst)..? Dann käme ich Dir nämlich gern mal ein Stück entgegen (ich fliege ab Grenchen).. Grüsse Wisi Hallo Wisi Fliegen ab Ecuvillens war in den letzten zwei Monaten für meine Anfänger nicht häufig möglich, da für die ersten Lektionen irgendein natürlicher Horizont und vernünftige Sicht/Plafond recht wichtig sind. Ich wohne in Cham, bin ab und zu in Bern und Ecuvillens und zeitlich sehr flexibel. Wenn du Zeit hast, können wir (und wer sonst noch kommen möchte) uns auch in Zürich in der Wings Bar treffen, wo ich noch ein grösseres Getränkeguthaben aufbrauchen muss. Für den Lac Noir sieht es in der nächsten Zeit noch nicht so gut aus und am Samstag der ILS-GV verlangen einige PPL-Schüler in Ecuvillens nach einigen Stunden Theorieunterricht.Sag mir wann (und wo) ich freue mich Gruss Chris Zitieren
markus Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Hallo Zusammen... Wir treffen uns ja schon am 16.1.2003 in Zürich... http://www.flightforum.ch/newforum/showthread.php?s=&threadid=9624 (bin in zürich an einem Kongress und am Abend dann eh in der Region) Habe heute mit Tom gesprochen und er meinte es wäre vielleicht besser in Kloten abzumachen in einer guten Pizzeria... Denn die Restaurant am Flughafen sind fats alle zur Zeit im Umbau. Wie wärs?? Gruss Markus Zitieren
Gast Hans Fuchs Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Lieber Markus Ich will Dir zugute halten, dass Du ein uverbesserlicher Optimist und loyaler Crossairler bist. Würdest Du die Sache nüchtern und real sehen, unddennoch immer noch diesen Mist behaupten, wäre mein Ausdruck für Deine Haltung sicher nicht druckreif. Sorry, aber bitte aufwachen, damit Deine Glaubwürdigkeit unter uns in Takt bleibt. Hans Zitieren
DanielSchweizer Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Hallo Zusammen, mir fällt auf, dass sich hier einige Leute stets sehr negativ zu allen möglichen Themen äussern, die das Thema SWISS beinhalten. Mich würde mal interessieren, was die Beweggründe dafür sind. Ist es allgemeiner Frust? Ist es ein Gefühl von "ich muss immer unten durch und die von Swiss bekommen alles geschenkt (vom Steuerzahler?!?)"? Oder sind es negative Erfahrungen mit dem Personal, Management, Flugzeugen etc. etc..? Was sind denn GENAU die Gründe? (bitte nur sachliche Hinweise; keine falschen Emotionen und "Wissen vom Höhrensagen") Gruss Dani P.S. @Robin: Ich habe dir ja vor langem mal Versprochen, die C/L vom A320 zu schicken, was ich leider vergessen habe. Bist du in den nächsten Tagen mal in ZRH? (Zwecks Uebergabe) Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Hier noch ein Aspekt, der im ganzen Geschehen kaum je erwähnt wird: Aus der Weltwoche, geschrieben vom Sepp Moser: Eigentlich ist alles beim Alten Nun stecken die Politiker im Schlamassel. Es wird immer offensichtlicher, dass die Swiss eben doch eine Swissair minus drei Buchstaben ist; in Fachkreisen gilt «Swiss» weltweit längst als Abkürzung für «So what, it’s still Swissair». Schliesslich hat die Swiss von der Swissair die Flugzeuge und das Personal, die Strecken- und Landerechte, die Organigramme und Betriebsverfahren, ja selbst den Gesamtarbeitsvertrag für einen Teil ihrer Piloten fast wörtlich übernommen. Von der alten Crossair ist kaum etwas übrig geblieben. Selbst Richtern beginnen diese Tatsachen aufzufallen. In Frankreich hat die von der alten SAir Group um 87 Millionen Franken geprellte Air Liberté mit ihrer gegen die Swiss gerichteten Schadenersatzforderung in erster Instanz gewonnen. Jetzt stehen noch zwei weitere Instanzen bevor. Durch den kürzlichen Regierungswechsel in Paris ist das Klima deutlich Schweiz-kritischer geworden, nicht zuletzt deshalb, weil nun auch Ernest-Antoine Seillière, von der SAir Group um 400 Millionen Franken düpiert, wieder gute Freunde unter Beamten und Richtern hat. Dringt nur einer der französischen SAir-Gläubiger mit Rückgriffen auf die Swiss definitiv durch, brechen die Dämme. In mindestens zwei europäischen Ländern (die Schweiz nicht mitgezählt) schmieden SAir-Gläubiger Pläne, die Swiss ebenfalls einzuklagen – eine existenzielle Bedrohung für den Schweizer Flugkonzern. Unter diesem Gesichtspunkt wird die plötzliche Hektik der Politiker nachvollziehbar. Weil ihnen das Risiko der Sanierungsübung allmählich schwant, versuchen sie präventiv ihren eigenen Schaden zu begrenzen. Sie suchen Sündenböcke und haben sie gefunden – in den Crossair-Piloten, die sich vorzüglich eignen, vom Versagen der Politiker abzulenken. Gruss Walti Zitieren
Ueli Zwingli Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 Sorry, ich war im falschen Ordner. :001: Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 27. Dezember 2002 Geschrieben 27. Dezember 2002 @ Oldchris: Es sind sog. übermittelte, sowie gelesene "Erfahrungen", das stimmt. Dass solche "Story's" eher abschätzig angesehen werden, mag hingenommen werden. Für mich zählt dabei stark die Glaubwürdigkeit der betreffenden Person. Und mit zunehmender "Altersweisheit" stellt man ja auch die eine oder andere Testfrage beim Auskunftgeber. Aber in diesem heiklen Thema hätte ich wohl besser, meinem "Oeuvre" Tribut zollend , von einer Drucklegung abgesehen. Was aber sicher nicht bedeutet, dass der Frontservice nicht noch verbesserungswürdig ist. Hoffentlich wird das jetzt nicht als billige Rhetorik gesehen. @Dani: Du verlangst da viel von einem, "falsche Emotionen" auszuklammern. Dann will ich es mal mit "richtigen" versuchen. Natürlich kann ich da nur für mich sprechen. Also, was mich so stört an der ganzen Entwicklung, ist die Tatsache, was da dem gemeinsam stipulierten Ziel übergeordnet wird. Diese Intrigen und Blockierungen auf höchster Stufe. Dieses Verzetteln im täglichen Kleinkrieg, verursacht durch das Wählerseitig geforderte Dreinreden der Politiker von links bis rechts. Kaum dass der sog. Pilotenstreit nur noch auf kleinem Feuer kocht, brennt das Feuer dafür umso stärker im Headquarter. Es gibt Analytiker, die errechnet haben, dass selbst zu 120 Prozent ausgelastete Maschinen noch nicht ausreichen würden, um die SWISS in die schwarzen Zahlen zu fliegen. die sogar behaupten, dass schon früher nur die rentablen Nebenbetriebe zum Erhalt des Stammgeschäftes beigetragen hätten. Und dabei schmilzt das in der Not bekommene Kapital wie Märzenschnee. An der Front wird notgedrungen auf Zweckoptimismus gemacht. Die bange Frage lautet letztlich: Wieviel Kapital ist wann nötig, und gibt es eine Chance, dieses dann nochmals zu erhalten von einer öffentlichen Hand, welche selbst nicht weiss, wie sie die konventionellen Milliarden- heischenden Grundsozialwerke volksverträglich alimentieren kann. Das alles vor einem düsteren konjunkturellen Hintergrund, mit sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Arbeitslosenzahlen. Soll nun also unter dem Eindruck der Geschehnisse die SWISS in Bälde durchalimentiert werden, quasi als Sonderfall? Mit dem opportunen Argument, dass so und soviele Arbeitslose dadurch nicht auf konventionellem Weg Sozialhilfeabhängig werden? Aus all diesen Gegebenheiten beschleicht mich ein ohnmächtiges Gefühl, eines das mich als Verantwortlichen zu einer Entscheidung drängen würde, die ich als kleiner logischerweise nicht fällen kann. Und letztlich das Erbarmen mit Menschen, die voll guten Willens zerrieben werden in der tödlichen Maschinerie von Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit eines Konglomerates von unbeseelten, kurzinspirierten Sprungbrett- Vorgesetzten. Gruss Walti Zitieren
Peter Guth Geschrieben 28. Dezember 2002 Geschrieben 28. Dezember 2002 hallo Kollegen, das Puzzle um den tatsächlichen Zustand der SWISS nimmt - gaaanz langsam! - immer genauere Formen an, auch wenn hier und da reißerische Zeitungsenten zu 90% "improvisiert" sind. Und zwar dramatische Formen, wie ich immer wieder als externer, aber neutraler Beobachter der Szene feststelle. An diesen Fakten ändern leider auch Eure Emotionen, Eure Wut und Enttäuschung als primär oder sekundär Betroffene nichts. Meine Frage sei nun erneut wiederholt: "ja merkt Ihr denn tatsächlich nicht, wo die Fahrt hingeht? Es ist wie bei einem großen Tanker, der aus dem Ruder läuft und auf Grund der Massenträgheit trotz mutiger, verspäteter Gegenmaöver absäuft." Ich hoffe so sehr, das Eure Hoffnungen auf ein "Happy End" eintreffen. Nur, alle Marktbeobachtungen und Insiderkenntnisse weisen mittelfristig den Daumen nach unten! Gruß PG Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 28. Dezember 2002 Geschrieben 28. Dezember 2002 Aber eine Frage dennoch an dich Peter: Was wäre nach dem Zusammenbruch der Swissair Deine angedachte Alternative gewesen. Mal ganz abgesehen von den politischen Unwägbarkeiten? Rein vom technischen Level aus. Und wie konnte es Deiner Ansicht gemäss eine Singapore schaffen, aus einem Zwergstaat heraus, umgeben von Entwicklungsländern ohne Moneten, das Feld von hinten her aufzurollen? Gruss Walti Zitieren
Pedro_EW 138 Geschrieben 28. Dezember 2002 Geschrieben 28. Dezember 2002 Hallo zusammen, Danke für eure Antworten auf das Kuckuck 2 Posting. Die Antworten aufs Kuckuck1 Posting entschuldige ich Euch, weil ich selber schuld war und in meiner ersten Wut, dass das ganze Theater jetzt wieder von vorne beginnt, so scharf meinen Frust rausgelassen habe. Die Fehler warum das Ganze wieder von vorne beginnt, liegt nicht am Personal. Die geben ja ihr Bestes. Der Fehler liegt beim Management, weil sie nicht merken, wie schnell sich das Rad der Zeit geändert hat. Der Beweis dafür: Man könnte das bald vergangene Jahr als Jahr des Missmanagements bezeichnen. Schaut euch, mal die enorme Management Fluktuation des vergangenen Jahres an? Wo wurde überall in Großbetrieben das Kader ausgewechselt und warum??? Es war ein Manager Generations Wechsel angesagt und die jungen Nachfolger waren schlicht überfordert, die gesamte Manager Verantwortung zu übernehmen. Zu der gehören nicht nur der hervorragende Buchgewinn Ende Geschäftsjahr, sondern auch eine große Verantwortung über den Betrieb samtdazugehörendes Personal. Die neue Swiss hätte von Anfang eine große Chance gehabt, wenn sie von Anfang an kleinere Brötchen gebacken hätte und dann mit den Anforderungen des Marktes eventuell gewachsen oder auch leider geschrumpft wäre. Was passiert ist, wissen wir ja inzwischen zur Genüge. Also bleibt nur noch zu handeln, um die Fehler so rasch, wie möglich zu beheben und den Schaden in Grenzen zu halten. Blenden wir mal das sich ewig drehende Rad der Zeit ein wenig zurück! Als damals die neue Swiss sich zu strukturieren begann, erschreckten uns auf der ganzen Welt Nachrichten von anderen Fluggesellschaften, die um einiges größer waren, als die neue Swiss, dass sie entweder tief rote Zahlen in der Buchhaltung hatten oder sogar den Betrieb dicht machten mussten. Das waren doch genug Warnzeichen, dass man aufpassen musste und man kein so genannter Aviatik Experte sein musste, um die Gefahr, die da lauert, zu erkennen!! Dass das Personal in dieser Situation am meisten leiden musste, ist begreiflich. Man kann die heutige Hektik im Betrieb nicht nur bei der Swiss sondern auch in vielen anderen Betrieben beobachten, die mit weniger Personal, die gleiche Leistung erbringen müssen. Das Geld, das damals aus der Staatskasse kam, um der neuen Swiss ein wenig zu helfen, war trotzdem eine gute Investition, man konnte wenigstens das sich immer drehende Rad der Zeit, ein wenig bremsen. Aber aufhalten kann man es nicht!! Zitieren
Peter Guth Geschrieben 28. Dezember 2002 Geschrieben 28. Dezember 2002 hallo Walti, tja, Singapore, Cathay.... all diese Airlines entwickelten ihr weltweit erfolgreich und profitabel arbeitendes Netz in vergangenen Zeiten. Es waren damals die Marktlücken, bei etwas geringeren Ticketspreisen einen außergewöhnlich guten Service zu bieten, der rasch ein exzellentes Image schuf. Und, gerade die Companies, beheimatet in internationalen Finanz- und Wirtschaftszentren, verstandes es, durch das hinzuziehen renomierter Wirtschaftsfachleute, knallharter Analysen und frühzeitigem Codeshareverbund vor einem gigantischen Streckenausbau eine adäquate Basis dauerhaft zu schaffen. Seit einiger Zeit ist der "Kuchen" weltweit aufgeteilt, jede noch so kleine Nische besetzt. Da hat es eine "neue" Airline extremst schwer, sich auf biegen und brechen beteiligen zu wollen. Vor allem deshalb, weil dieses Art der Marktbeteiligung nicht auf einer wirtschaftlich akzeptablen Basis steht. In Zeiten, wo hochprofitable Airlines im Verbund nur eine "schwarze Null" schreiben, will es die Swiss -trotz der unfassbaren Finanzierungsbelastungen aus dem Kapitaldienst - am liebsten Solo den Markt erobern. Wie sehr das Konzept tatsächlich "daneben" hängt zeigt sich dadurch, dass kaum jemand oder keiner bereit ist, die Swiss ttsächlich in eine Alliance aufzunehmen... Gruß PG Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 28. Dezember 2002 Geschrieben 28. Dezember 2002 In etwa so habe ich das mit der Swissair damals gedacht, bevor die "Hunterstrategie" lanciert wurde. Sozusagen das westliche Pendant zur SA. Danke für Deine Erläuterungen, Peter. Vielleicht hätte das vor 6 Jahren hingehauen. Man kann darüber spekulieren, wo eine solche Company heute stehen würde. Pikanterweise hat genau zum damaligen Zeitpunkt ein mir gut bekannter australischer Geschäftsmann und First- Vielflieger reuelos von der SWR zur SA gewechselt. Gruss Walti Zitieren
oldchris Geschrieben 29. Dezember 2002 Geschrieben 29. Dezember 2002 Original geschrieben von Peter Guth Wie sehr das Konzept tatsächlich "daneben" hängt zeigt sich dadurch, dass kaum jemand oder keiner bereit ist, die Swiss ttsächlich in eine Alliance aufzunehmen... Gruß PG [/b] Lieber Peter Es gibt nur eine Allianz. welche für die Swiss interessant ist : One World. Mit Lufthansa oder Air France in einer Allianz zu verkümmern bringt definitiv nichts. Bei One World, wo der amerikanische Partner, American Airlines, mit welchem die Swiss schon eng zusammenarbeitet noch bedeutend besser dasteht als United, ist EINZIG BA gegen eine Aufnahme der Swiss. Dass bis zum Unterschreiben eines Vertrages behauptet wird, man sei nicht interessiert gehört ausserdem zur Verhandlungstaktik und sagt nicht viel über den wirklichen Stand der Gespräche aus. Swiss wäre in Zentraleuropa ein sehr geeigneter Pertner für One World und ich bin diesbezüglich weiterhin optimistisch. Da du findest, dass das Konzept (82/26/26) daneben ist, kannst du sicher auch deine fachmännische Meinung zu einem richtigen Konzept etwas genauer definieren. Wieviele Flugzeuge (Regional/ Charter/Kurz-Mittelstrecke/Langstrecke) sind für die Swiss richtig ? Gruss Chris Zitieren
oldchris Geschrieben 29. Dezember 2002 Geschrieben 29. Dezember 2002 Original geschrieben von Pedro_EW 138 Der Fehler liegt beim Management, weil sie nicht merken, wie schnell sich das Rad der Zeit geändert hat. Hallo Pedro Die Wirtschaftsjournalisten haben immerhin Dose zum Manager des Jahres gewählt...................... Na ja, man könnte auch sagen, wer "nichts" macht, macht auch keine Fehler, andererseits gibt es keine einfache Lösung. Uebrigens war das Swissair Management im Jahr 2000 noch zum Aviation Management des Jahres gewählt worden, ein Jahr später sah es schon ghanz anders aus. Dies zur Aussagekraft solcher Auszeichnungen durch "Fachleute". Trotzdem wünsche ich A.Dose zugunsten der Beschäftigten viel Glück für das nächste Jahr. Es guets Nöis Chris Zitieren
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