mds Geschrieben 5. Februar 2017 Geschrieben 5. Februar 2017 «Königspinguine bestaunten den Anflug der russischen Riesenmaschine.» #FakeNews :D 5 Zitieren
PeterH Geschrieben 5. Februar 2017 Geschrieben 5. Februar 2017 (bearbeitet) Herr, laß Hirn vom Hügel rollen! :o Rechenaufgabe: Wenn ein Königspinguin in ein UL C42 am Nordpol passt, wieviele Eisbären passen dann in eine AN-24 am Südpol? Gruß Peter Bearbeitet 5. Februar 2017 von PeterH 2 Zitieren
Kuno Geschrieben 5. Februar 2017 Geschrieben 5. Februar 2017 Alles klar, Peter - es gibt gar kein UL C42 am Nordpol :P 2 Zitieren
Ted Geschrieben 5. Februar 2017 Geschrieben 5. Februar 2017 Alles klar, Peter - es gibt gar kein UL C42 am Nordpol :P Absolute Spitzenantwort :) Zitieren
PeterH Geschrieben 5. Februar 2017 Geschrieben 5. Februar 2017 Außerdem war's 'ne AN-124... Tastenklemmer? :P Gruß Peter Zitieren
Ted Geschrieben 5. Februar 2017 Geschrieben 5. Februar 2017 Außerdem war's 'ne AN-124... Tastenklemmer? :P Gruß Peter Der war aber hinterhältig :004: Zitieren
Volume Geschrieben 7. Februar 2017 Autor Geschrieben 7. Februar 2017 Also in eine Antonov 12 passen 49.000 Kücken, in die 24 also 98.000, in die 124 506.330, keine Ahnung wieviel das in Eisbären ist... Und mit Kaiserpinguinen, Königspinguinen und sonstig monarchistischem Vogelvieh haben Eidgenossen sowieso nichts am Hut. «Eisbärendame verliebt sich in großen weissen Flieger.» #FakeNews #WhiteLifeMatters #Petra jetzt wirds albern Ralf 1 Zitieren
PeterH Geschrieben 7. Februar 2017 Geschrieben 7. Februar 2017 (bearbeitet) ...jetzt wirds albern ... warum auch nicht? Ist oft sehr erholsam :) Gruß Peter Bearbeitet 7. Februar 2017 von PeterH 4 Zitieren
mds Geschrieben 19. Februar 2017 Geschrieben 19. Februar 2017 So tun, als ob man im Cockpit gesessen hätte? OK, das ist Journalismus … aber dafür auch gleich noch ein Bild mit Quellenangabe «Twitter» auf die Frontseite setzen? 1 Zitieren
Lubeja Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 Kategorie: Man darf auch mal loben. Bei Spiegel online gibt es zur Zeit einen Blog namens Urlaub für Fortgeschrittene, der die Tücken des Fliegens für den Laien allgemeinverständlich erklärt. Auch hier gibt es wohl das eine oder andere Detail zu bemäkeln, aber im grossen und ganzen eine brauchbare Leistung für dieses sonst so oft gescholtene Medium. Für unsereins wohl nicht viel neues, aber mancher Otto Normaltourist könnt entspannter in den Urlaubsbomber steigen, wenn er sich vor Reiseantritt einfach mal diese Beiträge zu Gemüte führen würde. Von daher finde ich die Idee nicht schlecht. http://www.spiegel.de/thema/urlaub_fuer_fortgeschrittene/ Zitieren
Volume Geschrieben 15. März 2017 Autor Geschrieben 15. März 2017 Die Wirtschaftsredaktion tut sich bisweilen auch etwas schwer... Lufthansa steuert auf weniger Gewinn zu Die Lufthansa muss sich nach dem Schlichterspruch im Streit mit den Piloten 2017 auf einen herben Gewinnrückgang einstellen. Natürlich. Wenn sich ein Posten der 2% der Kosten ausmacht um 8.7% erhöht, dann ist das wirklich herb! (Das ist schon fast ein Promill mehr Kosten! Enorm im Vergleich zur Inflation von 2.2%) Unter dem Strich erwarten die Experten einen Gewinn von knapp 1,8 Milliarden Euro und damit knapp fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Oh ja, das ist ein extrem herber Gewinnrückgang... Aber die Leute wollen ja ohnehin nur die postfaktische Überschrift lesen... Gruß Ralf Zitieren
FO_DAIHQ Geschrieben 15. März 2017 Geschrieben 15. März 2017 Oh ja, das ist ein extrem herber Gewinnrückgang... Ich glaube, damit sind eher die voraussichtlichen 300 Millionen weniger nächstes Jahr gemeint ;) "2017 dürfte der operative Gewinn der Lufthansa auch ohne neue Streiks sinken. Im Schnitt gehen die Analysten von knapp 1,5 Milliarden Euro aus." Zu den Löhnen geb ich dir recht, einfach lächerlich, wenn man sieht. was für Kohle anderswo verpulvert wird :blink: Zitieren
Peter Gloor Geschrieben 16. März 2017 Geschrieben 16. März 2017 <<Ein Lufthansa-Airbus A340-600 auf dem Weg nach Düsseldorf hatte nicht genau aufgepasst und fuhr mit der Tragfläche gegen die Boeing>> Ein Lufthansa-Airbus A340-600 auf dem Weg nach Düsseldorf hatte nicht genau aufgepasst – Quelle: http://www.express.de/24904806 ©2017 Ein Lufthansa-Airbus A340-600 auf dem Weg nach Düsseldorf hatte nicht genau aufgepasst – Quelle: http://www.express.de/24904806 ©2017 Beim Rollen nicht aufgepasst hat aber gemäß der Meldung das Flugzeug, nicht etwa die Piloten. ...was diese automatisierten Airbusse nicht alles selber machen heutzutage. Peter 1 Zitieren
cosy Geschrieben 18. März 2017 Geschrieben 18. März 2017 Nicht nur Journalisten verschreiben oder schlicht irren sich bei Angaben zur Fliegerei. Z. B. ein Unternehmer der Aviatik rechnet Knoten offensichtlich falsch in Kilometer um. Konkret: 46 kts/h entsprechen für ihn 70 km/h. Sorry, ich aber komme dabei auf ~85 km/h. Gruss Fritz Aber, Fritz.. Knoten , also kts ist nicht kts/h!!! knoten = nautical miles / h, Du machst nun mit kts/h eine neue Einheit: Beschleunigung als Geschwindigkeitsänderung in kts pro Stunde Zitieren
Heiri_M Geschrieben 19. März 2017 Geschrieben 19. März 2017 Du gewinnst (fast) jede Wette, auch im Pilotenkreis, wenn Du behauptest, dass Du mit dem Velo (Fahrrad) mühelos 69 Knoten pro Stunde schaffst... Zitieren
Volume Geschrieben 20. März 2017 Autor Geschrieben 20. März 2017 Endlich hat man herausgefunden, wo das Problem beim A400M liegt... Kein Wunder, dass der teure Pannenflieger den Ruf des Herstellers Airbus geschädigt hat – denn konzeptionell gilt er als der modernste Militärtransporter der Welt. Gruß Ralf Zitieren
Dierk Geschrieben 25. März 2017 Geschrieben 25. März 2017 Du gewinnst (fast) jede Wette, auch im Pilotenkreis, wenn Du behauptest, dass Du mit dem Velo (Fahrrad) mühelos 69 Knoten pro Stunde schaffst... Ich behaupte, ich schaffe zu Fuss und aus dem Stand ohne Mühe mindestens 17 500 Knoten pro Stunde. Zumindest während zwei Sekunden... Bei 2.5 m/s pro Sekunde wäre man nach 2 Sekunden 18 km/h schnell Zitieren
Volume Geschrieben 28. März 2017 Autor Geschrieben 28. März 2017 Spiegel online wirkt etwas derangiert... Ein Kontrollgremium aus 63 chinesischen Luftfahrtexperten hatte dem zweistrahligen Jet attestiert, technisch für den Jungfernflug gerüstet zu sein. Nun stehen laut Xinhua nur noch EMC-Tests (eine Überprüfung der elektromagnetischen Kompatibilität) und sogenannte Taxiing-Tests, bei denen das Rangierverhalten überprüft wird, auf dem Plan - dann kann der Flieger abheben. Gruß Ralf 1 Zitieren
Volume Geschrieben 7. April 2017 Autor Geschrieben 7. April 2017 Ob so ein Artikel wirklich Sinn macht... So erkennen Sie Ihren Flugzeugtyp Ein paar Aussagen sind eher fragwürdig, aber wollen wir die mal gerade so noch durchgehen lassen... Die sehen sich ziemlich ähnlich. Das Grunddesign gab schon 1935 die Douglas Dakota DC 3 vor: eine Art Zigarre mit Stupsnase und Flügeln. Damals war das neu, seitdem aber sehen Passagierflieger aus, als hätten sie alle von der Dakota abgekupfert - das Flugzeugdesign hat viele Evolutionen erlebt, aber keine Revolution mehr. eher fraglich ist dann schon Ein gutes Unterscheidungsmerkmal sind auch die sogenannten Winglets - die Knicke oder "Hochkant-Flügelchen" an den Ende der Tragflächen. Eingeführt wurden sie einst von Airbus, weil man entdeckt hatte, dass sich mit ihnen die Luftströmungen über den Flügeln so günstig verändern lassen, dass dies bis zu sechs Prozent Treibstoff einspart. Ich würde jetzt mal sagen, Learjet hatte sie zuerst (schon in den 70ern), und dann eher Boeing an der 757. Hier im Bericht geht es im wesentlichen um 737/A320, und da war Boeing definitiv früher mit Winglets dran, aber Schwamm drüber. So richtig interessant finde ich die Aussage Aktuell produziert Airbus 16 Passagierflugzeugtypen, Boeing 18. ... Insgesamt dürften weltweit deutlich über 150 Typen im Dienst sein. Könnt ihr mir mal zählen helfen? Auf derartige Zahlen komme ich nie im Leben. Selbst wenn ich NEOs und BBJs extra mitzähle. Mit Propeller und Turboprop komme ich vielleicht tastächlich auf 150, aber auch da müsste ich schon extrem differenzieren. Gruß Ralf Zitieren
Kuno Geschrieben 7. April 2017 Geschrieben 7. April 2017 Verkehrsflugis sehen alle gleich aus und sind zudem noch grundsätzlich weiss angmalt. Nur der "Jumbo" ist anders, weil er den Buckel hat und der "A380" ist auch anders, weil er einfach viel grösser ist als alle anderen. Und jetzt kommt's, Ralf. Der Artikel hat aber auch Punkte, die gerade mir gut gefallen: "Der Einstieg in die Liga der Flugzeug-Bescheidwisser gelingt schon, wenn man auch nur die Marken voneinander unterscheiden kann." Ich bin jetzt ein Einsteiger und frage mich grad, ob "Tante Ju" auch als Marke zählt. Also nebst "Airbus und "Jumbo". Zitieren
Raffi Geschrieben 7. April 2017 Geschrieben 7. April 2017 (bearbeitet) Ich würde jetzt mal sagen, Learjet hatte sie zuerst (schon in den 70ern), und dann eher Boeing an der 757. Hier im Bericht geht es im wesentlichen um 737/A320, und da war Boeing definitiv früher mit Winglets dran, aber Schwamm drüber. Dies ist ein Artikel für Laien. Und da spielt es doch keine Rolle, ob die nun Winglets, Sharklets, oder Wingtips heissen. :-P Von daher war Airbus dann wieder früher. ;) :) So generell zum Thema: Ich finde es schon faszinierend, wie hart es ist, einer relativ uninteressierten Person (wie z.B. meiner Freundin) nur schon den Unterschied zwischen A32X und B737 zu erklären. Auch nach x Anläufen sehen diese Flieger für sie immer noch gleich aus, wenn sie nicht direkt nebeneinander stehen. :) In etwa ähnlich ergeht es mir dann anderen Themen, die sie interessieren. :-D Bearbeitet 7. April 2017 von Raffi Zitieren
Kuno Geschrieben 7. April 2017 Geschrieben 7. April 2017 Raffi - dann ist meine Frau also nicht die einzige, die das so sieht. Für sie gibt es die grossen Flugzeuge, mit denen fliegt man zB. in die Ferien. Und dann halt noch die kleinen, mit denen fliegt man einfach so. Auch eine Sichtweise und offensichtlich reichen diese Kenntnisse für viele Mesnchen völlig aus. Zitieren
Lubeja Geschrieben 7. April 2017 Geschrieben 7. April 2017 Könnt ihr mir mal zählen helfen? Auf derartige Zahlen komme ich nie im Leben. Selbst wenn ich NEOs und BBJs extra mitzähle. Mit Propeller und Turboprop komme ich vielleicht tastächlich auf 150, aber auch da müsste ich schon extrem differenzieren. Also bei den Bussen bietet sich vielleicht folgende Zählweise an: -A318-A321 mal zwei Motortypen, gleich 8 Modelle -A330 in zwei Baulängen und drei Motortypen wären sechs, zusammen schon 14 -Dann noch zwei Mototrisierungen der A380 - und schon haben wir den A350 vergessen... Oder: A300 A310-200 A310-300 A318 A319 A320 A321 A330-200 A330-300 A330F A340-200 A340-300 A340-500 A340-600 A350-900 A380-800 Rechnet man aber alle Untervarianten wie 'light', 'medium', heavy', 'enhanced' und weiss der Teufel was alles, mal zwei Motoranbietern, komme ich alleine bei der A320-Serie auf 54. Varianten. Die unterschiedlichen Motor-untervarianten, oder gar NEO's noch nicht mal eingerechnet. Und bei der Konkurrenz aus Seattle sieht es nicht besser aus, wenn man alle 'basic gross weights', 'high gross weights', ER oder non-ER, mit oder ohne Ohren, 'Short Field Performance' betrachtet... Zitieren
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