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Schweizer Pilot aus Gap vermisst


Christian Thomann

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Christian Thomann

25.6.2013:

Auf der Facebookseite von Flarm gibt es einen Aufruf an alle die heute in den französischen Alpen geflogen sind. Ein Schweizer der wohl in Gap gestartet ist wird vermisst. Es wird gebeten relevante FLARM-IGC Files an Info@flarm.com zu schicken

 

27.6.2013:

http://translate.google.com/translate?u=http%3A%2F%2Falpesdusud.alpes1.com%2Finfos%2Finfos-locales%3Fview%3Dinfo%26id_news%3D25557&sl=fr&tl=de&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&prev=%2Flanguage_tools

 

http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=fr&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.lematin.ch%2Ffaits-divers%2Frecherche-planeur-s-attend-pire%2Fstory%2F28575831%20

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Der Aufruf von Flarm im Wortlaut:

Wer ist gestern, 25.6.13, in den französischen Alpen geflogen??

Es wird ein Schweizer Segelflieger vermisst, der gestern in Gap gestartet ist.

Es wird dringend darum gebeten, die FLARM-IGC-Files an info@flarm.com zu schicken[/Quote]

 

Offenbar wurde kurz ein schwaches ELT-Signal empfangen, das aber verstummte, ehe es lokalisiert werden konnte.

 

Und für die, die ein wenig Französisch können, hier noch Christians Links in unverstümmelter Form:

 

Radio Alpes 1: http://alpesdusud.alpes1.com/infos/infos-locales?view=info&id_news=25557

Le Matin: http://www.lematin.ch/faits-divers/recherche-planeur-s-attend-pire/story/28575831

 

 

Aufgestossen ist mir diese Stelle im Artikel von Le Matin: «Contactée, l'épouse du pilote, qui se trouve à leur domicile, à Rheinau, n'a pas souhaité donner d'informations.» Oder auf deutsch: Man weiss noch nicht, was passiert ist, muss aber mit dem Schlimmsten rechnen, und was macht der geneigte Boulevardjournalist? Er ruft die Frau des Piloten an und bittet um ein Interview. Zum k.... Und selbstverständlich hat Le Matin auch ein Bild des Flugzeugs aufgetrieben und abgedruckt, mit gut lesbarer Immatrikulation.

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Christian Thomann
.... Aufgestossen ist mir diese Stelle im Artikel von....

Fritz

 

Mach dir ums Himmels Willen keine all zu grossen Gedanken um die Druckerschwärze, die hier vergeudet wird. Papier und Internet nimmt alles an! Ich hatte in letzter Zeit ja selbst genug Gelegenheit, über mich selbst diversen Wortdurchfall lesen zu dürfen. Ich lache nur noch etwas. Das gibt Hornhaut.

 

Letztendlich frage ich mich: So ein Boulevard-Blatt wird gelesen und schon pinkelt der nächste Quartierköter dran. Lediglich in einem Forum regen wir uns darüber auf! WESHALB?? Ist Altpapier, bevor es bedruckt wird!

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Mach dir ums Himmels Willen keine all zu grossen Gedanken um die Druckerschwärze, die hier vergeudet wird.

Es ging mir nicht um den Artikel, der ist sogar nicht mal so schlecht. Es ging mir darum, dass da mit grosser Wahrscheinlichkeit einer abgestürzt ist und man erfahrungsgemäss das Schlimmste befürchten muss, und der Journalist hat doch tatsächlich die Chuzpe, in dieser Situation die Frau anzurufen und zu interviewen.

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Christian Thomann
... und der Journalist hat doch tatsächlich die Chuzpe, in dieser Situation die Frau anzurufen und zu interviewen.

 

8Gott! Mehr Pietätlosigkeit geht wirklich nimmer.

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Die Meldung habe ich heute in der Tageszeitung gelesen. Dort steht auch der Name.

Besonders schlimm in solchen Situationen ist immer die Ungewissheit ob man noch helfen und ein überleben möglich sein könnte. Ich möchte hoffen, dass nicht mit dem Schlimmsten gerechnet werden muss.

Für mich ist unverständlich, dass Piloten welche vom Platzbereich wegfliegen nicht die heute zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen um solche Situationen zu vermeiden. Mit Spot steht uns ein gutes System zur Verfügung und der Preis ist moderat. Wenn im Trekkingmodus geflogen wird können Angehörige und sonst Interessierte jederzeit den Flugweg verfolgen. Der Pilot selber kann wenn noch möglich damit Hilfe organisieren und das Suchgebiet kann klein gehalten werden.

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Christian Thomann

Hoi Wisi

 

Du sprichst mir aus dem Herzen!

 

Heute hat mir ein Teilnehmer des Münsterlagers einen Link zu seinem SPOT-Tracking geschickt, mit der Bitte, ihn zu seinen Personendaten zu setzen. Ich musste wirklich zuerst darüber nachdenken und ging zuerst mal in die Stadt einkaufen. Am Abend wusste ich dann, wie man den besten Nutzen daraus für alle ziehen kann und habe mich an den Laptop gesetzt.

 

Ich hatte prompt in der Münster-Homepage die Seite der eigenen Dateneingabe mit dem SPOT-Link und Passwort ergänzt und auf der Startseite einen Link zur Sammelseite der Benutzer. Einfach durchklicken!

 

Wenn es um Sicherheit geht, dann bin ich schnell gekauft!

 

Da fliegt man Sportgeräte im Kostenfaktor von bis zu einer Viertelmillion CHF und scheut gewisse Sicherheitskosten im Bereich von einigen hundert bis wenigen tausend Franken. Da fragt man sich: 'was ist dir ein Menschenleben wert?'. Gemeint ist nicht nur SPOT, sondern auch FLARM und insbesondere PowerFLARM für Motorflugzeuge!

 

Genau diese Überlegung hat mir ja kürzlich selber einen sehr grossen Teil meines Lebens gerettet, als mein damaliger Flugi-Partner sich für einen grösseren Para-Fallschirm mit Steuerleinen entschied. Wenige hundert Franken mehr! Danke Roli!

 

Wisi, du hast dich für Münster noch nicht angemeldet! Kommst du einfach tageweise rüber?

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Noch was zur Tracking Sache:

 

Im Ausland müsste man doch dann auch das Datenroaming eingeschaltet haben, oder?

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mike.hurlimann

Hoi

 

Ja wenn du wie ich dein Smartphone mit XCSoar als Navi brauchst, dann hast du eine Trackingfunktion mit Skylines. Diese funktioniert gut, ich hatte allerdings 270MB verbraten übers Handynetz in 6h, zum Glück im Schweizer Netz:009:

Im Ausland brauchts dann Roaming, sonst bewegst du dich nicht mehr auf der Karte bis du wieder Empfang hast ins Schweizer Netz.

Ich bin noch am ausprobieren, auch mit ausländischen Simkarten. Vielleicht findet sich da was vernünftiges. Denn wenn man bei einem grossen Flug noch einen Fünfliber bezahlt damit die Angehörigen sehen können wo man ist, ist das nur fair.

Edit: Sorry, das mit den 270MB stimmt nicht, ich hab sonst irgendwie zu viel Internet gebraucht, beim letzten Flug war es vernachlässigbar wenig.

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moment...

 

 

Der GPS Empfänger funktioniert auch ohne Roaming.

Nur wenn du keine Offline Karten hast, dann kann er zwar die Position bestimmen, jedoch keine Karten runterladen.

 

Ich spreche von TRACKING, sprich dass ein anderer sieht, wo du bist...

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@consti: Was er meint, ist dass du dich auf der tracking Homepage: https://www.skylines-project.org/tracking/ nicht mehr bewegst wenn keine Daten Updates mehr emfpangen werden.

 

@mike.hurliman| 270mb das ist defentiv nicht von xcsoar. Das Protokoll ist absichtlich extrem leichtgewichtig und schickt irgendwo im Minutenintervall ein paar bytes.

 

- Folken

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Die Technik ist eine Sache - und zu Chrengels Liste kann man sicher noch das Thema "Transponder/TCAS fuer Segelflugzeuge" ergaenzen. Verhalten ist eine andere und da schwirrt mir seit einiger Zeit ein Gedanke im Kopf rum, den ich gerne mal diskutieren wuerde:

 

(Segel)flug ist die einzige Hochrisikosportart, bei der wir es fuer eine gute Idee halten, sie alleine zu betreiben!

 

Egal, ob beim Tauchen, Bergsteigen oder sogar bei so mega-gefaehrlichen Dingen wie Wandern ist die goldene und von Allen akzeptierte Regel, dass man nie alleine geht, damit einer Hilfe organisieren kann, wenn was passiert. Nur extrem erfahrene (oder dumme) Zeitgenossen weichen manchmal davon ab.

 

Warum weichen wir beim Segelfliegen von dieser sehr sinnvollen Regel ab?

Wenn zwei Flieger im losen Verbund mit geeigneter Flugtaktik zusammen auf Strecke unterwegs sind, dann ist extrem unwahrscheinlich, dass beide gleichzeitig absaufenund ausgeschlossen, dass beide gleichzeitig ueber den Haufen geflogen werden.

 

Gruss,

Florian

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Beim Bergsteigen oder Tauchen kann dir ein Partner eventuell sofort Hilfe leisten. Wenn du mit einem Andern zusammen auf sicht fliegst, ist das nicht nur anstrengend sondern extrem schwierig. Machst du das nur mit Funkverbindung, gibt das eine Radiowanderung und im Notfall kannst du in beiden Fällen ausser der Alarmierung nicht helfen. Denselben Effekt ohne dazu den Funk zu strapazieren hast du auch mit Spot. Wenn du noch in der Lage bist kannst du mit einem Knopfdruck die Rega alarmieren welche die genauen Koordinaten deines Standorts erhält. Bist du dazu nicht mehr fähig nützt dir ein Partner welcher unter Umständen nicht einmal etwas merkt und schnell deine Position nicht mehr kennt auch nichts mehr. Ich selber würde mich mit einem losen Partner kein bisschen sicherer fühlen. Mit Spot ist aber die Chance, dass nicht Tagelang Ungewissheit über meine Position besteht wesentlich höher und das beruhigt mich.

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mike.hurlimann

Hallo zusammen

 

Ich habe nochmals genau nachgeschaut, ich habe mit einem 20sek Intervall nur gerade 170KB gebraucht in 4h :009:

 

Also kann man mit ruhigem Gewissen Roaming eingeschaltet haben und das Handy als nutzen. Das letzte mal war das Feedback von Kollegen, dass sie immer gesehen hätten wo ich bin.

 

Ich kann die Skylines Funktion im XCSoar nur empfehlen.

 

Gruess Mike

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Die Technik ist eine Sache - und zu Chrengels Liste kann man sicher noch das Thema "Transponder/TCAS fuer Segelflugzeuge" ergaenzen. Verhalten ist eine andere und da schwirrt mir seit einiger Zeit ein Gedanke im Kopf rum, den ich gerne mal diskutieren wuerde:

 

(Segel)flug ist die einzige Hochrisikosportart, bei der wir es fuer eine gute Idee halten, sie alleine zu betreiben!

 

Egal, ob beim Tauchen, Bergsteigen oder sogar bei so mega-gefaehrlichen Dingen wie Wandern ist die goldene und von Allen akzeptierte Regel, dass man nie alleine geht, damit einer Hilfe organisieren kann, wenn was passiert. Nur extrem erfahrene (oder dumme) Zeitgenossen weichen manchmal davon ab.

 

Warum weichen wir beim Segelfliegen von dieser sehr sinnvollen Regel ab?

Wenn zwei Flieger im losen Verbund mit geeigneter Flugtaktik zusammen auf Strecke unterwegs sind, dann ist extrem unwahrscheinlich, dass beide gleichzeitig absaufenund ausgeschlossen, dass beide gleichzeitig ueber den Haufen geflogen werden.

 

Gruss,

Florian

 

Segelflug ist doch kein Hochrisikosport! Ich gehe (aus meiner Sicht) nur ein geringfügig kleineres Risiko ein sobald ich mich in mein Auto setzte.

 

Segelfliegen ist Charaktersache! Unfälle gibt es im Verhältniss zu den Anzahl Starts sehr wenige. Da passieren pro Autokilometer wesentlich mehr Unfälle.

 

Aber eben, dies ist meine Meinung :005:

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Segelflug ist doch kein Hochrisikosport! Ich gehe (aus meiner Sicht) nur ein geringfügig kleineres Risiko ein sobald ich mich in mein Auto setzte.

 

Wenn man daran wirklich glaubt, dann erübrigt sich für einen ja die ganze Diskussion: Mein Auto hat weder ein Antikollisionssystem, noch einen Notfallsender, noch würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen, beim Autofahren alle 10 Sekunden meine Position auf einer Website zu posten.

 

Wenn man allerdings eher den zahlen glaubt, dann kommt man zu ganz anderen Schlüssen: Die Unfallrate mag beim Hobbyfliegen insgesamt in der gleichen Größenordnung sein, wie beim Autofahren (auf den km bezogen; speziell für Segelflieger kenne ich keine Zahlen), die Wahrscheinlichkeit, dabei zu sterben ist aber um Größenordnungen höher. Da gab es auch mal einen guten Vortrag von Holighaus drüber ich find ihn nur grad nicht.

 

Florian

 

P.S.: Wie Andreas richtig bemerkt hat ist der Vortrag den ich meinte von Gantenbrink - koennte der Grund gewesen sein, warum ich ihn nicht gefunden habe ;-)

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Andreas Meisser
Da gab es auch mal einen guten Vortrag von Holighaus drüber ich find ihn nur grad nicht.

 

Florian

 

du meinst wohl Gantenbrink, nicht Holighaus. Nehmen wir doch den Bericht wieder einmal hervor, speziell für mivog...;)

 

voilà

 

Kleine These daraus:

 

„Der Satz, das Gefährlichste am Segelfliegen sei die Fahrt zum

Flugplatz“, ist das Dümmste und Ignoranteste, was mir in unserem

Sport untergekommen ist. Zit. Bruno Gantenbrink (ehemaliger Segelflugweltmeister)

 

Gruss

Andreas

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du meinst wohl Gantenbrink, nicht Holighaus. Nehmen wir doch den Bericht wieder einmal hervor, speziell für mivog...;)

 

voilà

 

Kleine These daraus:

 

„Der Satz, das Gefährlichste am Segelfliegen sei die Fahrt zum

Flugplatz“, ist das Dümmste und Ignoranteste, was mir in unserem

Sport untergekommen ist. Zit. Bruno Gantenbrink (ehemaliger Segelflugweltmeister)

 

Gruss

Andreas

 

Danke Andreas für den Hinweis. Ich kannte diesen Spruch bereits und bin kein Fan davon. Ich verfechte die Aussage das unser Sport ungefährlich ist. Jedoch ist es sicherlich kein Hochrisikosport!

 

Unter Hochrisikosport verstehe ich z.B. Base-Jumping oder Speedflying.

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Unter Hochrisikosport verstehe ich z.B. Base-Jumping oder Speedflying.

 

Hast Du zahlen dazu, wie riskant diese Sportarten im Vergleich zum Segelfliegen sind?

 

Gefuehlt glaube ich, dass das Todesfallrisiko beim Speedflying eher geringer ist, als beim Wettbewerbssegelflug. Aber das ist nur ein Gefuehl.

 

Zum Base-Jumping fehlt mir selbst das Gefuehl, wie gefaehrlich das wirklich ist.

 

Florian

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Hast Du zahlen dazu, wie riskant diese Sportarten im Vergleich zum Segelfliegen sind?

 

Gefuehlt glaube ich, dass das Todesfallrisiko beim Speedflying eher geringer ist, als beim Wettbewerbssegelflug. Aber das ist nur ein Gefuehl.

 

Zum Base-Jumping fehlt mir selbst das Gefuehl, wie gefaehrlich das wirklich ist.

 

Florian

 

Zahlen habe ich im Moment keine, werde aber mal nachforschen.

 

Interessant zum Thema Hochrisiko Sportarten eine Liste der SUVA, einige Sportarten kenn ich nicht mal :eek:

 

http://www.suva.ch/startseite-suva/praevention-suva/sichere-freizeit-suva/wagnisse-suva.htm

 

Edit:

Habe eine Statistik gefunden:

http://segelflug.ch/wp-content/uploads/2012/10/EGU_ACC-Data-09.xls

 

Noch mehr Interessantes:

http://floptop.net/sport/sportunfall/risikogruppe_sportler.htm

http://www.suva.ch/startseite-suva/praevention-suva/praeventionsangebote-suva/unfallstatistik-freizeitunfaelle-suva.htm

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