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Pilot Training Network


sparrow2904

Empfohlene Beiträge

Liebe Forumler

 

Ich bin hier neu angemeldet, verfolge jedoch die Beiträge schon seit längerem gespannt.

 

Zum Topic: Ich wollte fragen, ob es hier jemanden gibt, der Erfahrung mit einer Flugschule von Pilot Training Network hat, idealerweise Intercockpit.

 

ABER: Bevor ihr mir jetzt mit "benutze mal die SuFu" antwortet oder Links zu anderen Foren postet: Ist alles bereits geschehen, habe viele Foren durchkämmt und kreuz und quer durchs Internet geforscht.

 

Wie ich jedoch feststellen konnte, sind die wenigen aufzufindenden Erfahrungsberichte meistens nicht sehr objektiv. Ich hatte einige Male den Eindruck, dass es sich dabei um Leute handelt, die irgendwo bei einer Prüfung durchgerasselt sind und all ihren Frust rauslassen wollen. Natürlich gibt es sicher auch welche, die einfach Pech hatten, nicht zuletzt wegen der schwierigen Situation auf dem Pilotenmarkt. Es besteht aus meiner Sicht aber trotzdem kein Grund, das Gesamtpaket einer FTO deswegen schlecht zu machen.

 

Lange Rede, kurzer Sinn - einfach dass ihr wisst, worum es mir geht.

 

Der Grund für das Interesse der oben genannten Flugschule...

 

Ich plane, eine Pilotenausbildung im September/Oktober 2014 zu beginnen, sollten sich bis dahin die Jobprognosen für 2015/2016 bis dahin verbessert haben. Bin bei der Swiss in der Gruppenübung leider gescheitert. Sphair habe ich abgeschlossen sowie eine Berufslehre mit Berufsmaturität. Soviel zu mir :005:

 

Liebe Grüsse

 

Nicola

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Hey Nicola,

 

 

die erste Frage wäre mal, ob du es bei Lufthansa probiert hast?

 

Zu Pilot Training Network:

Keine wirklich besseren Chancen als mit jeder anderen privaten Flugschule (RWL, usw), zum DLR Test musst Du danach trotzdem noch, um bei LH, Tui, Condor usw genommen zu werden !

Die Ausbildung ansich ist bestimmt qualitativ nicht schlecht!

 

Viel Erfolg, Grüße

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Hallo Andy

 

Nein, bei LH hab' ichs noch nicht probiert. Macht meiner Ansicht nach im Moment auch wenig Sinn, denn alleine bis zur BU sind die Wartezeiten gemäss LFF Homepage extrem lang.. Dann noch alle FQ positiven dazugerechnet welche im Moment auf Standby gesetzt sind...

 

DLR absolvieren, das heisst nach der Ausbildung nochmals eine BU und FQ komplett durchlaufen?

 

Den GAPF Test bei PTN muss ich wegen den bestandenen Stufen bei Swiss nicht mehr machen.

 

Grüsse,

 

Nicola

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Hallo Nicola,

 

ich kann nur zur Vorsicht raten, wenn eine Flugschule mit "connections" zu Airlines wirbt. Ich habe bisher in meinem Bekanntenkreis noch niemanden getroffen, der über die Flugschule zu einem der angeblichen "Partner" gekommen wäre. Wenn überhaupt haben die Jungs und Mädels sich Ihre Jobs selbst mühsam suchen müssen oder suchen immer noch. Farbliche Ähnlichkeiten im Logo der Schule und von Airlines helfen nicht weiter. Stutzig machen mich auch "Infotage" in teuren locations mit viel Firlefanz drumherum, denn das zahlt am Ende der Schüler - also Du.

 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo Stefan

 

Ja, das mit dem "vermeintlichen" Netzwek ist mir bewusst. Klar wollen und müssen die Privaten Flugschulen auch in Krisenzeiten Geld verdienen. Dass für eine direkte Übernahme nebst grossem Eigenaufwand auch Glück dazugehört, darüber bin ich mir vollkommen im Klaren. Ich denke dennnoch, dass ein Vertrag danach immernoch warscheinlicher ist, als wenn ich die Ausbildung bei irgendeiner Flugschule z.B. Amerika absolviere.

 

Die Frage ist sicherlich auch, ob man so flexibel und bereit ist, nach der Ausbildung überall auf der Welt zu arbeiten. Und das bin ich ganz klar.

 

Grüsse, Nicola

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Macht meiner Ansicht nach im Moment auch wenig Sinn, denn alleine bis zur BU sind die Wartezeiten gemäss LFF Homepage extrem lang.. Dann noch alle FQ positiven dazugerechnet welche im Moment auf Standby gesetzt sind...

 

Naja - all diese fertigen Piloten sind ohnehin Deine "Wettbewerber" im Kampf um einen Platz im Cockpit. In so fern macht das so viel oder wenig Sinn wie eine selbstfinazierte Ausbildung...

 

Natürlich sind alle Statements im Netz zu einzelnen Schulen immer hoch subjektiv. Das liegt schon alleine daran, dass die wenigsten Flugschüler mehr als ihre eigene Schule "von innen" kennen und somit gar nicht die Informationsbasis haben, um objektiv zu vergleichen. Und die Meinung von der eigenen Flugschule ist halt immer davon geprägt, wie leicht man sich bei Prüfungen und Jobsuche getan hat - wer sagt schon gerne freiwillig von sich "ich war auf der besten Flugschule der Welt aber leider zu doof, um danach einen Job zu finden".

 

Was die Jobaussichten nach dem Besuch einer bestimmten Schule angeht gilt das, was allgemein im im professionellen Teil des Lebens gilt: Was Dir nicht zugesichert wird ist nix wert!

 

Florian

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Bestimmt kennst Du schon die IC-(Werbe;) Doku "Andreas will Kapitän werden", oder?

 

 

Es gibt ein paar Flugschulen, die alle nicht so schlecht sind. Intercockpit macht meines Erachtens nach zusätzlich ein wenig Geld mit ihrem "wir sind eigentlich ja Lufthansa" Image.. Wem es aber auf +/- 10.000 EUR nicht ankommt, ist dort sicher nicht schlecht beraten. Die "Kontakte" zu Airlines kann man getrost vergessen! Am Schluss zählt nur: Lizenz, Flugstunden, Alter, Abi, Ausbildung/Studium.

 

Aus dem Grund noch meine Fragen, überbrückst Du die Zeit bis Ende 2014 "Lebenslaufwirksam" mit Studium, Zusatzausbildung..? Wie alt wirst Du voraussichtlich zu Bewerbungsbeginn sein?

 

Willst Du vielleicht lieber gleich mit der Ausbildung in einer günstigeren Flugschule beginnen und die Differenz in ein Citation Rating a.ä. investieren?

 

 

 

Berni

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Am Schluss zählt nur: Lizenz, Flugstunden, Alter, Abi, Ausbildung/Studium

 

Würde da als ganz großen Stellenwert noch das Auswahlverfahren nennen.

Ohne diesem (Screening, Psychotests, Assessments...) kommst man an keinen Job in einer guten Airline wo man auch gerne bis zum Kapitän und Rente bleiben möchte mit den höheren Gehältern des Marktes.

 

Leider rennen auch viele (teilweise) nicht besonders geeignete Kandidaten an die Flugschule. Das Auswahlverfahren sollte einfach vorher stattfinden.

Die große Ernüchterung kommt dann meist wenn man bei den "3 großen" die Tests verhauen hat und lebenslänglich und gruppenweit gesperrt wird.

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Hallo Berni,

 

Nur so am Rande, was bringt dir denn ein Citation Rating? Das würde ich lassen, wenn ich einen Differenzbetrag irgendwo übrig habe würde ich damit meine Schulden tilgen... wenn ich in ein Airline-Cockpit möchte bringt mich das Citation Rating soweit wie ein Mofaführerschein - wenn man Executive fliegen will ist das natürlich eine ganz andere Geschichte, aber dennoch finde ich die Idee für ein Typerating zu zahlen, völlig egal welches Muster und welche Branche grundlegend falsch.

 

Viele Grüße,

Michael

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aber dennoch finde ich die Idee für ein Typerating zu zahlen, völlig egal welches Muster und welche Branche grundlegend falsch.

 

Stimmt, als LH Absolvent oder 220h direct entry Kandidat kann man das so sehen. Aber was will man machen? Da müssten schon alle gleichzeitig mitziehen damit keine Firma mehr Leute bekommt die zahlen... Das System ist doof, aber wenn der Weg bei den Majors nicht funktioniert hat ist man nicht in der Position eine Gegenbewegung zu gründen oder aus Prinzip ohne Job zu bleiben...

 

Ich hab schon so einige Jungs ihren Weg gehen sehen, entweder nach dem selbst finanzierten Weg direkt zu AB, 4U, Condor, CLH, TUI o.ö. Wenn das nicht klappte, dann in die Biz- Schiene die meist mit Citation bei nem kleinen schlecht zahlenden "Durchlauferhitzer" startete und später zu guten Jobs führte.

 

 

Berni

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Berni ich bin kein LH Absolvent und ich hab auch keine rosarote Brille auf. Dennoch ist das System falsch. Denn alles was du an Mehrausgaben hast, wofür auch immer, sind hinterher deine Schulden (außer du kommst aus gesegnetem Elternhaus oä...). Dafür zahlst du idR Zinsen. Und ein Job in der Executive Branche kann schnell auch mal vorbei sein. Dann bist du um jeden Cent froh den du nicht als Kredit hast. Sich ein Typerating zu kaufen ist wirklich eine Sache die man sich SEHR gut überlegen sollte. Traumjob hin oder her, eine Insolvenz sollte man dafür nicht riskieren. Natürlich sind hier auch die Schulen und die Airlines in der (sozialen) Pflicht - nur ist das wohl leider eine Floskel die auf taube Ohren stößt. So bleibt es letztlich bei jedem Piloten selbst zu entscheiden welchen Weg er oder sie geht.

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...Dennoch ist das System falsch.

 

Da gebe ich Dir zu 100% Recht! Allerdings gehören wir beide zu der Gruppe, die Glück hatten und ziemlich unmittelbar nach der Ausbildung zu einem ordentlichen Unternehmen gehen durften.. oder? CLH bei Dir? TUI bei mir. War es die richtige Zeit, Glück, was auch immer.

 

Ich will aus dieser komfortablen Position niemand aufs Korn nehmen der nicht so viel Glück hatten und verstehe bestens, wenn der Wunsch zum Fliegen so groß ist, dass man alles versucht.

 

Abgesehen davon kenne ich ein paar Jungs, die den steinigen Weg über die Blutsauger gegangen sind und heute happy in ihrem Global, G5 oder 7X sitzen - weil sie es unbedingt wollten. Vor denen hab ich mehr Respekt als vor dem frustrierten Altkapitän, der trotz 200.000 EUR und Porsche alles Sch. findet oder den schnöseligen Jungs, die mit 22 im Airliner vorne rechts sitzen und meinen sie seien etwas gaanz besonderes. (Nicht auf Dich bezogen... das ist ein altes Feindbild von mir ;) ) Da fällt es leicht das System zu kritisieren.

 

Berni

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Hallo Berni,

 

ja, CLH bei mir, seit etwas mehr als 3 Jahren jetzt. Du hast recht, diese Sorte Pilot kenne ich auch - allerdings halt leider auch diejenigen die jetzt in der Insolvenz stecken. Und ganz sicher ist ein Grund hierfür die mangelnde Vielfalt:

In Deutschland hast du noch 3 Optionen. Air Berlin, DLR für CLH und GWI, DLR für Condor. Wenn du das failst wird es mit einem Airlinejob in Deutschland heut zu Tage in der Regel nichts. Das war vor 3-5 Jahren noch etwas anders (Contact Augsburg Cirrus OLT Eurowings usw...). Soll heißen, das Risiko ist heute einfach viel größer. Das meine ich damit.

Aber wir sind uns ja einig, das System ist murks :)

Nur ändern wird das vermutlich leider nichts...

 

Viele Grüße,

Micha

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@ Sparrow: Ich war auch bei dieser Flugschule. Alles oben gesagte Stimmt. Airlenetzwerk? Ja da gab es mal ein Paar gute Kontakte die vllt 1-2 Leute geholfen haben. Aber darauf würde ich absolut nichts geben. Ich hatte auch Glück was gutes zu finden. Aber nicht weil aktiv nachgeholfen wurde.

 

Sonst kann ich nur raten bevor LH nicht abgegrast ist lass die Finger von der privaten Ausbildung ! LH hat die langen wartezeiten gerade nicht umsonst. Das ist mehr oder weniger ein Spiegel der Branche. Niemand stellt in Deutschland ein, und da rede ich jetzt nicht von ein paar Löchern die hier und da mal gestopft werden, sondern keine Airline stellt im "großen" Stil. Damit meine ich Stellenausschreibungen für 30+ neue Piloten. Der Markt ist übersättigt und zwar schon Lange. Das habe ich selbr auch erst wirklich verinnerlicht als es eigentlich schon zu spät war. Wie gesagt ich hatte wirklich Glück und hab den Kopf nochmal aus der Schlinge gezogen.

 

Aus meinem Kurs bin ich übrigens der einzige der was gefunden hat bis jetzt.

 

Gruß Florian

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Bestimmt kennst Du schon die IC-(Werbe;) Doku "Andreas will Kapitän werden", oder?

 

 

Es gibt ein paar Flugschulen, die alle nicht so schlecht sind. Intercockpit macht meines Erachtens nach zusätzlich ein wenig Geld mit ihrem "wir sind eigentlich ja Lufthansa" Image.. Wem es aber auf +/- 10.000 EUR nicht ankommt, ist dort sicher nicht schlecht beraten. Die "Kontakte" zu Airlines kann man getrost vergessen! Am Schluss zählt nur: Lizenz, Flugstunden, Alter, Abi, Ausbildung/Studium.

 

Aus dem Grund noch meine Fragen, überbrückst Du die Zeit bis Ende 2014 "Lebenslaufwirksam" mit Studium, Zusatzausbildung..? Wie alt wirst Du voraussichtlich zu Bewerbungsbeginn sein?

 

Willst Du vielleicht lieber gleich mit der Ausbildung in einer günstigeren Flugschule beginnen und die Differenz in ein Citation Rating a.ä. investieren?

 

 

 

Berni

 

Ich habe eine abgeschlossene Berufslehre mit einer Berufsmaturität (Fachhochschulzulassung) und habe eine höhere Unteroffiziersausbildung bei der schweizer Luftwaffe absolviert. Zur Zeit bin ich Bundesangestellter beim Militär und habe vor, bis Ausbildungsbeginn auch noch da zu bleiben, da der Lohn stimmt und ich nirgens auf die Schnelle soviel Geld sparen kann. 1/4 werde ich selbst bezahlen können und rund die 3/4 der Ausbildungskosten kann ich über ein zinsloses Darlehen von meinem Heimatkanton (Laufzeit 10 Jahre) finanzieren. Somit fallen die Zinsen schonmal weg.

 

Im Frühling 2010 habe ich die fliegerische Vorschulung SPHAIR der schweizer Luftwaffe absolviert und bestanden. Dürfte warscheinlich nur den wenigsten aus Deutschland ein Begriff sein. Ich habe nach zweiwöchiger Theorie und Flugpraxis (18 Landungen und 13 Stunden) eine Empfehlung zum Militärpiloten erhalten. Auf der Homepage gibt es zuhauf Erfahrungsberichte über den genauen Ablauf. Die Frage, ob ich die notwendigen Eigenschaften für den Beruf mitbringe, fällt somit schonmal weg (ohne arrogant klingen zu wollen, aber ich kann wirklich von mir sagen, dass ich das packe). Den Weg zum Militärpiloten habe ich deshalb nicht weiter verfolgt, da mich die zivile Fliegerei mehr reizt und ich keine Lust habe, bis Lebensende in diesem Verein festzustecken.

 

Das mit dem vermeintlichen Netzwerk der PTN ist mir ebenfalls klar. Aber wer sagt denn, dass ich nach der Ausbildung in Deutschland bleiben muss? Ich habe, ausser dass ich mein Darlehen zurückzahlen muss, hier keinerlei Verpflichtungen und bin flexibel genug, überall auf der Welt zu arbeiten. Bei der Bewerbung nach der Ausbildung werde ich 26 Jahre alt sien.

 

EDIT: Natürlich habe ich diesen Clip schon gesehen und mir ist vollkommen klar, dass sie nicht eine Doku mit einem Pilotenschüler drehen, der danach keine Stelle bekommt. Wäre ja wirtschaftlicher Selbstmord ;)

 

 

Liebe Grüsse

 

Nicola

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Das mit dem vermeintlichen Netzwerk der PTN ist mir ebenfalls klar. Aber wer sagt denn, dass ich nach der Ausbildung in Deutschland bleiben muss? Ich habe, ausser dass ich mein Darlehen zurückzahlen muss, hier keinerlei Verpflichtungen und bin flexibel genug, überall auf der Welt zu arbeiten.

 

Hey Nicola, wenn das wirklich so ist dann kannst Du es schon anpacken. Der sicherere Weg ist halt über ein ab initio Programm (Lufthansa, Swiss). Selbst wenn es bei Lufthansa derzeit Waretezeiten gibt, ist das die beste Möglichkeit, gerade bei Dir weil Du nebenbei ja arbeiten kannst. Ist doch perfekt.

 

LG

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Hey Nicola,

 

das klingt doch super! Entspricht Dein Schweizer Abschluss einer Deutschen Fachhochschulreife oder eventuell einer fachgebundenen Hochschulreife in D?

 

Auf jeden Fall klingt Dein Lebenslauf doch prima! Das wird!

 

Viel Spaß und Erfolg!

 

Berni

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Hey Nicola,

 

das klingt doch super! Entspricht Dein Schweizer Abschluss einer Deutschen Fachhochschulreife oder eventuell einer fachgebundenen Hochschulreife in D?

 

Berni

 

Hey Berni

 

Kannst mir noch den Unterschied erklären? :005:

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Ich bin zwar nicht Berni aber ich probier es trotzdem mal:

 

 

Fachhochschulreife berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Sie reicht nicht für die LH-Ausbildung, dafür ist die fachgeb. Hochschulreife erforderlich.

 

Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt zum Studium bestimmter Fächer an einer Universität und aller Fächer an einer Fachhhoschule.

 

Die allgemeine Hochschulreife berechtigt zum Studium an einer Universität und Fachhochschule.

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