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Adobe Photoshop goes cloud - Abkehr der privaten Nutzer?


josch

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Hallo,

 

Wie die meisten gewiss schon vernommen haben, wird Adobe die Creative Suite sowie einzelne Applikationen nicht mehr als autarkes Datenpaket, sondern ausschließlich auf Abo-Basis in der Cloud anbieten. Allerdings ist eine offline-Benutzung möglich, man muss je nach Abo halt entsprechend periodisch die Lizenz erneuern.

 

Adobe steht infolge dieser Entscheidung zur Zeit unter Druck (siehe u.a. hier), allerdings frage ich mich, welche konkreten Überlegungen und Kalkulationen dahinter stehen könnten.

Fakt ist, dass man insbesondere den Photoshop-Raubkopierern den Teppich unter den Füßen weggezogen hat, was legitim ist. Jedoch wird man nun infolge (kalkulierterweise) viele private Nutzer verlieren, die sich die Abos nicht leisten können und sich nun nach Alternativen umsehen müssen und werden. Somit könnte vor allem PS wieder zu einem exklusiven Nischenprogramm werden, denn wie sollen sich - etwa auf das FF umgelegt - junge Spotter so ein Abo leisten können?

 

Zudem stellt sich die Frage, ob dies langfristig gesehen einen Effekt auf die professionelle Nutzung in Unternehmen hat; denn selbst Microsoft hat schon öfter zugegeben, dass es quasi einen positiven kickkback gibt, wenn User privat unlizensierte bzw. raubkopierte Software benutzen, weil dann durch die Mitarbeiter der Druck auf Firmen steigt, ebendiese Produkte auch in Unternehmen zu nutzen. Deshalb konnten Projekte wie z.B. Star Office und später Open Office nie wirklich durchbrechen, weil die User einfach das bekanntere, teurere sowie meist auch professionellere Produkt bereits von zuhause kannten und von ihren Chefs einforderten. Habe das selbst erlebt. Allerdings verhält es sich bei spezialisierten Programmen wie PS doch etwas anders, weil es bis dato keine wirklich erntshaften Alternativen gibt.

 

Wir erleben jedenfalls eine interessante Zeit, in welchen Konzerne versuchen, am Desktop mit alten Traditionen zu brechen. Zuerst Microsoft mit dem Verschwinden des Start-Buttons und nun die Abwanderung in die Cloud. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wie weit und schnell sich die User anpassen können und wollen.

 

Gruss

Johannes

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tino-dietsche

Hallo Johannes,

 

Ja das liebe Thema Adobe und die neue Strategie hat in der Tat schon einiges an Wellen generiert und überall im Web stolpert man darüber, mal positiv mal negativ.

 

Ich selbst habe mich noch nicht bis ins letzte Detail informiert, ich bin aber der Meinung, dass da an manchen Orten viel zu viel Wind gemacht wird. Gerade die privaten Nutzer zu denen ich auch gehöre kritisieren teils mächtig.

 

Was mich an diesen vielen Aussagen oft einfach stört sind die Hintergründe, die nicht nur auf das hier erwähnte Thema bezogen sind. Ich sehe sehr viel Leute die fotografieren und Ausrüstungen haben bei denen mir schlicht das Augenwasser kommt. Gleichzeitig fragen solche Leute aber nach Nachbau-Akkus, möglichst günstigen Speicherkarten etc. was für mich einfach nicht zusammen passt. Ich bin der Meinung, dass wenn man sich eine teure Fotoausrüstung leisten kann, auch ein gewisser Betrag für die Software etc. vorhanden sein sollte. Wenn einer mit einer Kameraausrüstung im Wert von mehreren Tausend Franken durch die Gegend springt, dann müssten solche Kosten wie ein Jahres-Abo von Photoshop für CHF 337.- doch drin liegen...?

 

Ich für meinen Teil habe zwar ein Photoshop CS5 (orig. Vollversion) installiert, brauche es aber relativ selten da ich heute die meisten Arbeiten mit Lightroom erledige. Lightroom bleibt ja nach aktuellen Infos ganz normal erhältlich und auch PS Elements welches wohl für den grössten Teil der Leute mehr als nur ausreichen sollte kommt soweit ich weiss nicht mit diesen neuen Abos.

 

Dies einfach mal ein paar ganz kurze Gedanken, bin gespannt wie das andere sehen.

 

Gruss Tino

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Wenn einer mit einer Kameraausrüstung im Wert von mehreren Tausend Franken durch die Gegend springt, dann müssten solche Kosten wie ein Jahres-Abo von Photoshop für CHF 337.- doch drin liegen...?

 

 

Hallo,

 

Der Preis ist komplett überzogen, das sind 1000 Franken in drei Jahren. Man kann auch mit einer 700 CHF Kamera gute Bilder machen, ein entscheidender Faktor dabei dürfte die Biowäre sein, die hinter dem Objektiv installiert ist.

 

Grüsse,

Dierk

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Hallo,

 

Der Preis ist komplett überzogen, ...

Ja sicher, Du hast recht. Doch: Photoshop CS, egal welche Version, ist für den Profi in der Druckvorstufe und der Druckerei gemacht. Die arbeiten täglich damit und brauchen, verwenden, Features wie Ebenen, Text- Bearbeitungs-und Maskierebenen, Schattierung von Text und Bildmontagemöglichkeiten. Ich selber verwende hauptsächlich den RAW Konverter von Photoshop CS 3, welcher natürlich die RAW Formate modernerer Kameras nicht mehr kennt, sich nur über Umwege noch überlisten lässt. Photoshop CS ist für mich, als Amateur und Hobbyfotograf absoluter Overkill. Mit dem nächsten Rechner werde ich die Lizenz nicht mehr updaten sondern mir die für mich mutmasslich besser geeigneten Lightroom und/oder Photoshop Elements kaufen.

(Elements kenne ich nicht, soweit ich in Erfahrung bringen konnte fehlen dort Unterstützung in der Konvertierung zum Farbraum für Druck, CMYK und ob Elements Text- und oder andere Ebenen hat weiss ich nicht.)

Elements und Lightroom scheinen ja zu vernünftigen Preisen weiter erhältlich zu sein. CS habe ich, weil ich die Lizenz von einer zugegangenen Druckerei übernehmen und weiterverwerten konnte. Und weil ich es schon etwas kannte.

Insofern ist für mich das ganze weder ein Drama noch so ganz nachvollziehbar.

 

Hans

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Die Preise werden sich nach dem Markt richten. Aus Benutzersicht negativ erscheint mir aber, dass man nun nicht mehr einmal für die Software-Lizenz bezahlen und dann die Software so lange nutzen kann, wie sie läuft. Wer mit Software, die an die Adobe Creative Cloud gebunden ist, Dateien erstellt, wird in Zukunft nur auf diese Dateien zugreifen können, wenn er für die Software-Nutzung immer noch oder wieder bezahlt. Wer nicht bezahlt, verliert den Zugriff auf diese Dateien … und auch wer bezahlt, muss jederzeit damit rechnen, dass der Zugriff auf solche Dateien nicht mehr möglich ist, weil Adobe das Creative Cloud-Konto sperrt – gemäss den Nutzungsbedingungen hat ja Adobe alle Rechte und der einzelne Benutzer keine.

 

Martin

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Aus Benutzersicht negativ erscheint mir aber, dass man nun nicht mehr einmal für die Software-Lizenz bezahlen und dann die Software so lange nutzen kann, wie sie läuft. Wer mit Software, die an die Adobe Creative Cloud gebunden ist, Dateien erstellt, wird in Zukunft nur auf diese Dateien zugreifen können, wenn er für die Software-Nutzung immer noch oder wieder bezahlt.

 

Restriktiver geht's ja wohl kaum. Was passiert dann, wenn man die Dateien weitergeben will? Wird dann vielleicht die neue Fileversion nur noch mit Creative-Cloud-Konto zum Öffnen freigegeben?

 

Das Positive daran: Adobe ist in Sachen Kopierschutz nicht wirklich die Referenz - passende Tools werden wohl nach Launch der Creative-Cloud folgen.

 

Gruss,

Fabian

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Ich finde an Aboansatz eigentlich sehr gut, wenn nicht die normale Kaufvariante wegfallen würde. Für Firmen, welche die Tools immer benötigen, ist das Abo ein Grauen weil viel zu hohe Kosten. Aber für Privatanwender oder Leute, welche das Tool nur für ein paar Monate benötigen, ist das Abo eigentlich eine klasse Sache.

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Ich finde an Aboansatz eigentlich sehr gut, wenn nicht die normale Kaufvariante wegfallen würde. Für Firmen, welche die Tools immer benötigen, ist das Abo ein Grauen weil viel zu hohe Kosten. Aber für Privatanwender oder Leute, welche das Tool nur für ein paar Monate benötigen, ist das Abo eigentlich eine klasse Sache.

 

Hmmm?

Ist das nicht unlogisch? Wenn du etwas täglich brauchst, ist das Abo zu teuer, wenn du alle paar Monate ne Software brauchst, ist das zum gleichen Preis OK?

 

Ich finde das Abo eigentlich OK, da ich eh immer gerne die neuste Version habe , wenn überhaupt. Ich nutze das allerdings schon seit CS2 oder so nicht mehr, Photoshop Elements reicht mit 100 mal.

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Nein, ich meinte vielmehr, dass das Abo für Leute praktisch ist, die Photoshop aus einem bestimmten Grund nur einen Monat lang brauchen weil sie z.B. für private Zwecke irgendetwas entwerfen wollen. Da ist das Abo für einen Monat dann günstiger als wenn man die Vollversion kauft.

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Nein, ich meinte vielmehr, dass das Abo für Leute praktisch ist, die Photoshop aus einem bestimmten Grund nur einen Monat lang brauchen weil sie z.B. für private Zwecke irgendetwas entwerfen wollen. Da ist das Abo für einen Monat dann günstiger als wenn man die Vollversion kauft.

 

Bin nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe aber ich glaube nicht, dass man das so kurzfristig machen kann... Das werden wohl mindestens Jahresabos sein.

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Bin nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe aber ich glaube nicht, dass man das so kurzfristig machen kann... Das werden wohl mindestens Jahresabos sein.
Monatsabos sind verfügbar und man kann das Creative Cloud-Angebot auch für einen Monat kostenlos ausprobieren:

 

http://www.adobe.com/products/creativecloud/buying-guide.html

 

Martin

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Monatsabos sind verfügbar und man kann das Creative Cloud-Angebot auch für einen Monat kostenlos ausprobieren:

 

http://www.adobe.com/products/creativecloud/buying-guide.html

 

Martin

 

Ja, das ausprobieren habe ich mir sogar mal überlegt, als das angekündigt wurde, aber dass das dann auf Monatsebene geht hatte ich nicht mitgekriegt.

Schlussendlich steht ja fast überall 'Annual commitment; billed monthly'. Aber wenn es in den Tiefen irgendwo wirklich Abos für einzelne Monate gibt und die dann nicht das 12-fache kosten... :) Dann ist es ja gut.

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Ich für meinen Teil habe zwar ein Photoshop CS5 (orig. Vollversion) installiert, brauche es aber relativ selten da ich heute die meisten Arbeiten mit Lightroom erledige.

 

Genau deswegen ist für mich spannend, ob sich Adobe mit dem neuen Modell nicht selbst ein Bein gestellt hat:

 

Für mich (und einige andere die ich kenne) ist es eben mental doch was anderes, ob ich mir einmalig eine PS-Lizenz "gönne" - auch wenn ich das vielleicht gar nicht so oft brauche - oder ob ich einen monatlichen Obulus zahle. Da mein Nutzungsverhalten so ähnlich ist, wie Du es beschreibst, werd ich mir sicher kein Cloud-Abo zulegen. Statt so jede 2. bis 3. Version das Geld für das Update wird Adobe daher von mir in Zukunft für PS gar nix mehr bekommen.

 

Gruss,

Florian

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Ich finds eig. ne gute Sache. Etwas negativ ist halt, dass man die Software nicht mehr für die "Ewigkeit" lizenziert bekommt - rein vom Feeling her. Und für die jungen Spotter wird es auch sicher bald entsprechende Tools geben... :009: Nicht vergessen sollte man, dass PS CC auch ziemlich coole neue Funktionen mitbringt.

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Also ich bekunde auch so meine Mühe mit dem Vorgehen von Adobe. Vor allem Klein- und Kleinstunternehmen, welche nicht jeden Entwicklungsschritt mitgemacht haben um so die Software über einen längeren Zeitraum zu amortisieren gucken mit der Cloud-Lösung in die Röhre. Auch private Anwender, welche die Software regelmässig (mehr als alle zwei Montae einmal) einsetzen sind die geprellten.

 

Auf der anderen Seite ist es möglich, Software gratis oder zu kleinen Preisen zur Verfügung zu stellen. Ich zumindest werde umsatteln müssen. Mich erstaunt es nur, warum bei diesem Gebaren der Grossen (Microsoft, Adobe, Apple) die Opensource Programme einen so schweren Stand haben.

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So wie ich es verstanden habe, kostet die "Miete" gerade einmal 28 Franken pro Monat pro Arbeitsplatz. Das ist für geschäftlichen Einsatz ja nun wirklich tragbar.

 

Ich kenne Firmen, bei denen nur die allerwenigsten einen Photoshop CS ausnutzen können. Ihnen fehlen schlicht die Grundkenntnisse. Ein Photoshop Elements würde da bei weitem reichen. Nur wenige können die Möglichkeiten des Photoshop Elements wirklich umfassend nutzen. Alle wichtigen Funktionen für Home und Small-Business sind dabei, selbst Ebenen und Profile.

 

Da verstehe ich das Gejammer nun doch wirklich nicht. Wer den Photoshop CC professionell braucht und die 28 Franken pro Jahr nicht ausgeben kann, der muss geschäftlich wirklich schlecht dran sein. Wer den CC für die Freizeit braucht, der soll zahlen oder eine der Alternativen benutzen. Aber jammern ist dann doch etwas unangebracht.

 

Max

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Sali Felix

Da hast du natürlich Recht die 28 Franken sind natürlich pro Monat. Da habe ich mich verschrieben.

Aber auch die 70 Franken pro Monat für die Suite ist für jemand der die geschäftlich braucht nicht so überrissen.

 

Lassen wir es mal laufen und sehen wie das weitergeht. Auch Office 365 läuft ja auf diesem Bezahlsystem und da wollen wir auch mal schauen.

 

Max

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...

 

Auf der anderen Seite ist es möglich, Software gratis oder zu kleinen Preisen zur Verfügung zu stellen. Ich zumindest werde umsatteln müssen. Mich erstaunt es nur, warum bei diesem Gebaren der Grossen (Microsoft, Adobe, Apple) die Opensource Programme einen so schweren Stand haben.

 

MS stellt Mitarbeitern von grösseren Firmen Microsoft Office Enterprise Edition 2013 für den Privatgebrauch zu Verfügung. Diese Lizenz kostet einmalig CHF 20.-, das Programm ist voll lauffähig und nicht abgespeckt. Mit diesem Preis kommt kein User einer solchen Firma in Versuchung, für den Privatgebrauch Open Office einzusetzen. Apple hat auch sehr günstige Mitarbeiteraktionen, ebenfalls Adobe. Grundvoraussetzung ist dabei, dass die Firma die Software ebenfalls einsetzt und in grösserer Zahl lizenziert hat. Dabei wird aber nie der Preis wie bei einer Einzellizenz bezahlt.

 

Solche Anreizsysteme sind aber nicht neu, bereits vor 30 Jahren haben Firmen ihren Mitarbeitern PC's für den Privatgebrauch zu sehr günstigen Preisen "subventioniert". Die Firma hatte dies nicht aus Nächstenliebe getan, sondern die Mitarbeiter lernten so mit diesen "geheimnisvollen Kisten" umzugehen und dies in der Freizeit. Private Arbeit für den PC hatten die Mitarbeitern auch keine und so nahmen sie halt Geschäftsarbeiten nach Hause, dies vor allem für Multiplan, Lotus 1-2-3 und die Textverarbeitung. Aber dies alles noch ohne Windows.

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So wie ich es verstanden habe, kostet die "Miete" gerade einmal 28 Franken pro Monat pro Arbeitsplatz. Das ist für geschäftlichen Einsatz ja nun wirklich tragbar.

 

Na ja, wenn ich aber auf die Creative Suite angewiesen bin und keinen Knebelvertrag will, macht das immerhin schon 1283.- pro Jahr. Bei einem Einsatz von wenigen Stunden pro Jahr macht das dann schon ganz viel Bazeli, die ich verursachergerecht auf einige Kunden abwälzen muss. Da kann ich nicht mehr konkurrenzfähig sein. Also weg von Adobe und hin zu Alternativen.

 

 

Philipp

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