Walter Fischer Geschrieben 30. April 2013 Geschrieben 30. April 2013 Und zwar von den Grosskonzernen, wie man hier erfahren kann: http://www.krisenvorsorge.com/kommentar-eu-verordnung-die-totale-saatgutkontrolle-im-schrebergarten/ Gibt mir schon ziemlich zu denken, was da abläuft (Nestlé will ans Wasser weltweit, Syngenta, Monsanto, die Pflanzenmafia an ihnen genehme Pflanzen). Gruss vom Schrebergärtner Walti Zitieren
Danix Geschrieben 30. April 2013 Geschrieben 30. April 2013 In der Schweiz ist das meines Wissens anders. Hier darf jeder Bauer mehr oder weniger anbauen was er will. Der Verein pro Specia Rara und sein Schwesterverein Kulinarisches Erbe Schweiz setzen sich sehr dafür ein. Teilweise werden sie auch von Coop und Migros unterstützt. Dani Zitieren
Heinz Richner Geschrieben 30. April 2013 Geschrieben 30. April 2013 von den Grosskonzernen, wie man hier erfahren kann: Walti, du hast die Spekulanten vergessen, welche in regelmässigen Turns wieder vom Kapital ablassen und auf derlei Lebensmittel und andere Rohstoffe hocken - pfui deifel! Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 30. April 2013 Autor Geschrieben 30. April 2013 Heinz, ich weiss schon, was Du meinst...dennoch gibt es dazu namhafte unverdächtige Arbeiten, die diese These nicht stützen. Vielmehr (kurz gefasst) scheint hier die weltweite Verknappung durch Missernten der letzten Jahre und erhöhte Nachfrage durch Bevölkerungswachstum (mehr Fleischkonsum der aufstrebenden Länder, ergo mehr Mais, Soya, Weizen- Bedarf) die Preise hochzutreiben. Bei der Samengeschichte missfällt mir jedoch das Diktat einiger weniger globalen Konzerne, was künftig angebaut werden darf, und was unter Strafe verboten ist !!! Gruss Walti Zitieren
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