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Fly in Florida - oder wie man klever dem Winter entflieht!


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Hallo Zusammen

 

Nach reiflicher Überlegung kam ich dazu, hier unsere mehrwöchige Reise in Florida etwas zu dokumentieren. Eigentlich wollte ich keine Reiseberichte mehr im Forum zeigen, da Aufwand und „Ertrag“ häufig nicht übereinstimmen. Das soll kein Vorwurf an euch sein. Aber die vielen Stunden Aufwand müssen irgendwo untergebracht werden...

Trotzdem habe ich mich dahinter gesetzt, auch mit grosser Motivation seitens meiner Freundin. Et Voila! Ich wünsche euch viel Spass, geniesst die Wärme :) Ach und Mirko. Aus dem "fetten Frachterbericht aus Miami" wird nichts werden. Sorry :)

 

Mit der Planung waren wir eigentlich Mitte 2012 bereits fertig. Die Flüge waren gebucht, eine Flugschule in der Nähe von Fort Myers auch gefunden. Da ich ein US- PPL besitze musste zuerst der sogenannte Biannual Flight Review absolviert werden. Bisher kannte ich nur die Piper 28-161/181. Leider gab es nur einen Anbieter am Page Field Flughafen. Dieser antwortete aber nach mehreren Anfragen überhaupt nicht auf meine Mails. Zudem erfuhr ich im Netz, dass dieser Anbieter nicht sonderlich zu empfehlen sei. Also starteten wir eine zweite Suchrunde und fanden in der Paragon Flight einen neuen Vermieter. Dieser allerdings nur mit Cessna 172. Also packte ich die Chance gleich einen neuen Flieger kennen zu lernen. Dies zur Vorgeschichte. Nun setzten wir doch noch gleich eine (viel gewünschte) Karte ein. Rot markiert sind unsere angeflogenen Plätze, Gelb unser "Zuhause".

 

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Am 10. Januar brachen wir also los. Mit Air Berlin gings von Zürich via Berlin Tegel ins sonnige und warme Miami. Nach einem sehr schönen und ereignislosen Flug erwartete uns das ach so schöne Einreiseprozedere in Miami... Herrlich wenn vor dir diverse Langstrecken angekommen sind... Nach gut 90 Minuten waren wir dann aber eingereist und hatten unser Gepäck wieder in unseren Händen. Die erste Nacht verbrachten wir direkt am Flughafen Miami. Im Red Roof Inn, welches genau in der Pistenachse der Nordbahnen liegt. Mit dem Taxi waren wir rasch da und erhielten unser Zimmer. Da es nun schon fast 6 Uhr Abends war und wir seit 5 Uhr Schweizer Zeit unterwegs waren, gönnten wir uns noch kur ein Bad im Hotelpool. Daaaas tat gut. Danach ab aufs Zimmer und gepennt. Leider nicht sonderlich lange. Gegen 22 Uhr klingelte das Zimmertelefon. Arg aus dem Tiefschlaf gerissen kamen wir zu spät um zu reagieren. Ok, dann halt. Kaum wieder eingeschlafen, knallte es an unserer Türe. Nicht klopfen, sondern knallen!! Mit der Faust hämmerte ein sehr netter Hotelmitarbeiter (Sparte muskulöser Schlägertyp) an unsere Türe. Als ich die Türe öffnete war er gerade dabei, die Schlüssel fürs Zimmer rauszusuchen. Höflich wie ich bin (vorallem kurz nach dem Tiefschlaf) fragte ich ihn was denn los sei? Er wiederum schmetterte mir seeehr höflich an den Kopf, dass wir sofort und ohne Umwege an die Reception müssten. Ob das nicht warten kann bis morgen? Wir hatten einen Langstreckenflug aus Europa. Neeeeein! SOFORT! Oukeeeyyyy netter Mann. Recht angepisst (tschuldigt den Audruck) schlurften wir aus dem fünften Stock (nottabene ohne Lift, dieser ging gerade nicht) runter an die Reception. Es war immer noch der gleiche Herr hinter dem Tresen der uns willkommen hies. Was denn so dringend sei? Er muss unsere Kreditkarte haben, er habe das beim Check- In vergessen. AHA, und das kann nicht warten? Nun ja... Die Bewertung war dann etwas schlechter... Trotzdem kriegten wir dann unseren wohlverdienten Schlaf. Kommen wir aber zur Abwechslung zu einem ersten Bild. So durften wir die abfliegenden Maschinen aus dem Zimmer sehen. Herrlich, vorallem bei dem Wetterspektakel. Dieser A330 der Alitalia machte sich auf den Heimweg.

 

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Am nächsten Morgen waren wir relativ früh wach. Bei Sonnenaufgang zog ich meine Kamera, setzte mich ans Fenster und schaute der runden Kugel beim klettern zu. Hinter der Skyline Miamis erhob sich die Sonne in einem recht knalligen Rotton.

 

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Nach einem nach Plastik schmeckenden Frühstück begaben wir uns gegen 10 Uhr zur neuen Autovermietungsstation am Flughafen. Was für eine Halle! Mein Gott. Recht schnell erhielten wir unseren Wagen. Gebucht war die günstigste Kategorie. Erhalten haben wir Eine drüber. Inklusive elektrischen Fensterhebern! Toll. Mit unserem blauem Hyundai Accent stachen wir in See. Oder halt auf die Strasse. Es waren knapp 150 Meilen die uns von Cape Coral trennten. Einmal Quer durch Florida. Wir konnten uns getrost unsere Zeit nehmen. Das Haus stand den ganzen Tag über ab 16 Uhr zum Bezug bereit. Kurz vor 4 erreichten wir dann auch besagtes Cape Coral, das etwas westlich vor Fort Myers liegt. Da wir noch zu früh waren, durfte ein erster Besuch am Flugplatz Page Field nicht fehlen. Als erstes wollte ich mir das neue FAR AIM sowie neues Kartenmaterial kaufen. Kurz bei der Paragon vorbeigeschaut und schon ein sehr guter Eindruck erhalten. Viele freundliche Mitarbeiter halfen uns bei all unseren Anliegen. Ebenfalls wurde ein erster Kennenlern- Termin mit einem Fluglehrer vereinbart. Darauf suchten wir unser Haus. Wir wurden nicht enttäuscht. Ein kleines aber feines Haus erwartete uns. Sogar mit Blick aufs "Meer".

 

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Gegen Abend meldete sich der deutsche Vermieter bei uns. Er wolle nach dem Abendessen noch kurz vorbei kommen um uns alles zu zeigen und den Papierkram zu erledigen. Nach einer problemlosen Hausübernahme suchten wir den nächsten Walmart auf. Zurück Zuhause gabs etwas leichtes für den Magen, dann war endlich wieder schlafen angesagt. Am folgenden Morgen waren wir wieder sehr früh auf. Auf den Stühlen rechts vom Eingang erwarteten wir die Sonne. Diese liess dann auch nicht mehr sehr lange auf sich warten. In T-Shirt und kurzen Hosen (ja das konnten wir da während unsere Familien und Freunde zuhause froren) hiessen wir den neuen Tag willkommen.

 

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Viel wollten wir nicht machen. Einfach ankommen und die warme Sonne geniessen. Nach einer ausgiebigen Einkaufstour frühmorgens gabs auf der Terrasse ein leckeres Frühstück. Das Thermometer stieg und stieg und trieb uns den Schweiss aus allen Poren. Also nichts wie in den hauseigenen Pool. Sogar unsere Mitreisenden (die ihr übrigens noch einige Male antreffen werdet in diesem Bericht) zog es in den Pool...

 

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Als Kick gabs obendrauf noch diese extrem süssen Cupcakes. Woah... Zuckerflash für den Rest des Tages :)

 

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Tags darauf stand eine ausgiebige Lernstunde für den Flight Check an. Als es zu heiss wurde hüpften wir ins klimatisierte Auto und fuhren etwas in der Gegend herum. Schlussendlich landeten wir auf dem schönen Sanibel. Dort verbrachten wir dann eigentlich auch den grossen Teil des Nachmittages. Auch wenn auf den Strassen andere Kaliber unterwegs sind :)

 

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Am Südpunkt Sanibels steht dieser nicht sonderlich schmucke Leuchtturm.

 

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Auf Sanibel kostet das Parkieren überall. Grundsätzlich unüblich für Amerika. Trotzdem waren die Parkplätze überfüllt. Auch das ist in Amerika nicht unüblich. Mitten im nichts steht ein mit Strom betriebener Getränkeautomat...

 

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Zurück im Haus assen wir auf der Terrasse und genossen noch die Restwärme. Mit den Fahrrädern begaben wir uns gegen Sonnenuntergang an den Strand von Cape Coral. Wir wurden nicht enttäuscht. Herrlich...

 

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Die darauffolgenden Tage kamen dann endlich die lang ersehnten ersten Stunden auf der Cessna. Da ich aber noch etwas mit dem Garmin 1000 (was ich nie mehr missen möchte) vertraut werden sollte, gabs eine relaxte Einführung. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde der Motor dann auch gestartet. Page Field (KFMY) verfügt über eine 05/23 und eine 13/31 Bahn. Beim ersten Flug war die 23 aktiv, was uns nach dem Start ziemlich direkt über Cape Coral und weiter über Sanibel brachte. Auf diesem Flug zeigte mir der Fluglehrer die nähere Umgebung inklusive einigen lustigen Geschichten. Als wir Sanibel und später North Captiva Island hinter uns liessen, gabs eine Überprüfung der Manöver. Steilkurven, Strömungsabrisse usw. Nach einem guten Jahr ohne reale Praxis klappte das aber bei mir ohne Probleme. Sowas verlernt man nie. Zufrieden traten wir den Heimflug an. Bei der nächsten Stunde gings von Page via Venice, Naples und Marco Island auf ein "Landetraining". Auch da war alles tiptop. Jetzt stand noch eine letzte Stunde an, in der mein Fluglehrer, wir nennen ihn einfachhalber beim Namen, Corey mich auf Gras landen lassen wollte. Also nahmen wir Kurs auf Buchan (X36). Dieser Platz liegt etwas südlich von Venice.

 

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Nach einem Kontrollüberflug (es könnte ja Schildkröten oder Alligatoren auf der Piste haben) setzten wir dann auch auf Gras auf.

 

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Auf diesem Flug begleitete uns auch meine Freundin. Daher dieses Foto von hinten :) Zurück bei Paragon gabs dann die ersehnte Unterschrift für ein bestandenes Flight review. Obschon der mündliche Teil noch fehlte. Diesen holte ich tags darauf nach. Auch hier. Schwierig ist was anderes. Am Nachmittag wollte wir eigentlich mit dem Auto zum Corkscrew Swamp Park. Allerdings verfuhren wir uns dermassen, so dass wir erst mit zweistündiger Verspätung und somit 20 Minuten vor Ladenschluss ankamen. Allerdings sahen wir auf diesem Umweg einige interessante Sachen die wir so nicht zu Gesicht bekommen hätten. Auf dem Parkplatz wurde unser Hyundai auch schon von Schnecken in Beschlag genommen...

 

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Nun. Da wir also zu spät dran waren blieb uns nichts anderes übrig als den Nachhauseweg unter die Räder zu nehmen. Unter einer Stunde wäre dieser Trip eigentlich zu schaffen gewesen :) Somit war der nächste Tag eigentlich schon verplant. Corkscrew sollte das Ziel heissen. Vorher taten wir einen kurzen Abstecher nach Fort Myers. Ein hübsches überschaubares Städtchen mit einem sehr charmanten Kern. Untypisch für Amerika. Es kann unter freiem Himmel gegessen werden.

 

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Unterwegs musste dieses Monument fertiggestellt werden. Jaaa, unsere Schnegges sind überall!

 

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Jetzt stand aber der Besuch im Corkscrew Swamp Sanctuary auf dem Programm. Hierzu schreibe ich jetzt nicht viel sondern zeige einige Bilder...

 

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Es war diesig. Also nicht wirklich tolles Flugwetter. Zudem waren die fünf Cessnas an einigen Tagen recht gut gebucht. Was machen? Klar, Adventure- Minigolf am Fort Myers Beach!

 

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Sowie am Strand kleineren Flugobjekten auf der Lauer liegen.

 

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Endlich strahlte uns die Sonne entgegen. Flieger war auch reserviert. Ab gehts. Zuerst wollte ich mich ein wenig mit dem amerikanischen Funkverkehr vertraut machen. Also blieben wir in der näheren Umgebung. Hier steht das Objekt der Begierde. Eine der fünf 172SP`s.

 

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Modern oder? Das G1000 ist mir sofort ans Herz gewachsen.

 

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Bei diesem Flug war, wie eigentlich fast immer, die Piste 5 aktiv. Da der internationale Flughafen von Fort Myers sehr nahe liegt, müssen gewisse Limiten eingehalten werden. So darf nach dem Start nicht höher als 1200 Fuss geflogen werden. Ok, wer will das schon. Nach dem Start behielten wir zuerst Pistenkurs bei und machten es uns auf 1000 Fuss bequem. Allerdings schüttelte es über Land immer etwas. Nein, schlimm wars nicht. Also umflogen wir elegant den Luftraum des internationalen Flughafens und liessen die 717, 737 und 320er über uns hinwegdonnern. Im Landesinneren gibts grundsätzlich nicht viel zu sehen. Trotzdem sieht man immer wieder etwas. Hier das Depot der Gulf Seminole Railway gleich hinter der Piste.

 

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Machen wir ein Suchspiel. Wer findet den John Deere?

 

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Tja. Lese im grossen Stil. Sogar mobile Toiletten wurden aufgestellt...

 

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Auf diesem Flug schauten wir noch an den Stränden von Marco Island und Fort Myers Beach vorbei, bevor nach einer guten Stunde die 5 vor uns auftauchte.

Nach dem Rumgefliege erholten wir uns am nächsten Tag am Pool. Zudem statteten wir Fort Myers einen weiteren Besuch ab. Lange hielten wir es nicht aus. Die Sonne brannte vom Himmel. Ab und zu gabs alte Autos zu sehen.

 

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Die "Skyline" von Fort Myers. Nichts aussergewöhnliches.

 

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Ja, sie brannte...

 

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Die "First Baptist Church".

 

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Springen wir wieder einen Tag vorwärts. Nach einem weiteren Poolplausch und Einkaufstouren in diversen Läden stand am Flugplatz eine 172 bereit. Nach der N91PF durften wir heute die N1330N ausführen. Leider war eines der Blitzlichter defekt. Also liessen wir es kurzerhand reparieren.

 

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Also Motor anwerfen, die paar Meter zur Werkstatt rollen und los gehts! Der Herr war nicht sonderlich erfreut. War es doch Freitag kurz vor Feierabend. Was stand denn da neben der Paragon Ramp?

 

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Lichttechnisch eine Schande. Aber Hey!

Nach dem Start auf der 5 spielten wir "such den längsten Zug Floridas". Gefunden!

 

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Unsere halbschlaue Crew lotste uns Richtung Lake Ockechobee. Uns sehr gut bekannt von unseren Trainingsflügen ab Vero Beach.

 

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Das alles sieht man einfach nur aus der besten Perspektive der Welt.

 

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Zurück am Platz suchte ich mir die beste Rollroute zurück zum Standplatz... Muss schon sein.

 

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Einige Autominuten hinter Fort Myers gibts den Manatee Park. Grundsätzlich kein schöner Ort (landschaftlich). Da aber das Abwasser des nahen Atomkraftwerkes das ganze Jahr angenehm warm ist, kommen über den Winter zig Manatees ins Auslaufbecken. Besonders voll wirds wenn schlechtes Wetter mit kälteren Temperaturen geherrscht haben. Wir sahen den Park nie bei Vollbelegung. Trotzdem zeigten sich diverse Tiere.

 

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Die sind sowas von niedlich. Aber beinahe jedes Tier hat Minimum eine Schnittwunde. Kein Wunder, die Leute hier fahren allesamt mit Booten herum die viel zu viel Power haben. Darunter leiden dann eben die Tiere. Aber knuffig sind sie.

 

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Es sind aber nicht nur Manatees zu bestaunen. Neben Waschbären, Eichhörnchen, Vögeln, Schlangen usw. besiedeln einige hundert Schmetterlinge das Areal.

 

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Gegen Abend zog oder hob es uns erneut in die Luft. Am Rande der Kontrollzone vollzogen wir ein paar Runden um den Manatee Park. Auf dem Bild sind gerade mal vier Stück zu sehen. Es gibt Tage da sieht man anscheinend das Wasser vor lauter Manatees nicht mehr...

 

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Kurz darauf statteten wir Sanibel und den umliegenden Inseln einen Besuch ab. Schon toll wenn einem so eine Hütte gehört...

 

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Bei dem Zugsverkehr ein wahres Kunststück diese Brücke offen zu sehen :)

 

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So zwischendurch muss gesagt sein, dass wir natürlich viele Shoppingtouren unternahmen sowie diverse Leckereien wie Frozen Yoghurt, Burger usw. ausprobierten. Schliesslich waren es ja Ferien. An einem Januarsonntag wollten wir einige Landungen auf anderen Plätzen im Flugbuch haben. Nach dem Start über Fort Myers Beach entschwanden wir in südliche Richtung und nahmen Kurs auf den hübschen und kleinen Flugplatz von Everglades City. Dieser Platz hat so seine Tücken. Neben heftigem Seitenwind warten im Endanflug bei grossem Pech grössere Segelboote oder Vögel. Jedenfalls sahen wir uns zweimal im Anflug. Der Erste, zum Vergessen :) Doch dann klappte es. Hübsch ists hier!

 

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Die 91PF auf dem Grasparking.

 

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Nach einem kürzeren Aufenthalt nahmen wir den nächsten Streckenabschnitt unter die Flügel. Eigentlich wäre ein weiterer Zwischenstopp in Pahokee am Lake Ockechobee geplant. Da wir zeitlich leider etwas hintendrein waren, musste ein Touch and Go reichen. Pahokee kennen wir von unserer Vero Beach Zeit dennoch bestens. Unterwegs gabs immer etwas zu sehen. Und wir spielten etwas auf dem G1000 rum. Zudem lernte unser Monsterchen fliegen.

 

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Felder, soweit das Auge reicht. Mann haben die Platz da unten!

 

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Blick auf einen Farmer Hinterhof.

 

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Geübte Augen mögen den Windsack sehen. In der Horizontalen blässt es von Rechts nach Links. Hart am Limit für unsere Cessna...

 

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Nach dem Touch and Go sollte es eigentlich wieder westwärts Richtung Heimat gehen. Allerdings war nördlich des Platzes eine Maschine im Sinkflug. Daher separierten wir uns mittels ständigen Positionsmeldungen selber. Nach einigen Minuten passierte uns die King Air linkerhand und wir überflogen den Ockechobeesee. Kurz vor der Landung warfen wir einen Blick auf den sonntäglichen Schiffsverkehr. Es waren einige unterwegs.

 

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Auch geangelt und gebadet wurde eifrig.

 

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Zurück im heimischen Hangar musste noch dieses Kunstwerk eingefangen werden. Wieder endete ein Ferientag viel zu schnell.

 

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Am flugfreien Montag erforschten wir die Smugglers Cove Minigolfanlage inklusive Babyalligatoren. Unheimlich und dennoch herrlich anzusehen. Auch die Anlage selbst ist der Hammer. Nicht das Standartzeugs das man hier kennt. Richtig Adventure :)

 

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So. Ein Ruhetag war angesagt. Das Wetter war auch wieder einmal sehr toll. Die Temperaturen erreichten Höchstwerte um die 28 Grad. Nichts wie ab in den Pool. Zwischendurch in der Edison Mall ein Frozen Yoghurt essen gehen… Herrlich.

 

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Zurück am Pool dröhnte uns irgendwann ein doch nicht allzu unbekannter Sound in die Ohren. Mein Gehirn tippte ziemlich schnell auf eine Mustang. In der Ferne und zwischen den Bäumen erkannten wir dann eine unheimlich schnelle Maschine. Allerdings zu weit weg um etwas genaueres zu erkennen. Schade. Chance verpasst. Doch wenig später wurde es noch lauter! Also nichts wie die Kamera packen und vors Haus stürmen (die Nachbarn sahen mich zwar komisch an aber hey!). Im besten Abendlicht überflog diese B-24J unser Haus. Hätte nicht gedacht dieses Ding live zu sehen.

 

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Hmm... Also was tun. Zwei Flugzeugbegeisterte standen nun vor der Wahl. Entweder im Pool bleiben, oder ins Auto hüpfen und ab zum Flughafen. Vielleicht ist die B-24 ja nur auf einem Rundflug. Wir entschieden uns für zweiteres. In Page angekommen wurden wir für diese Wahl doppelt belohnt. Zwar stand auf der Hauptramp keine Mustang, nein es stand da die B-17 höchstpersönlich. Jetzt begann das Herz ein wenig höher zu schlagen. Durften wir einfach so auf die Ramp? Wir sind ja in Amerika, dem Land unbegrenzter Möglichkeiten. Wir zauberten unser schönstes Lächeln auf unsere Gesichter und bezirzten die mürrische Dame hinter der "Kommandozentrale". Es sei heute nicht mehr möglich die Flieger zu besichtigen. Morgen seinen beide Maschinen aber wieder da. Ich sagte ihr ich müsse aber heute noch Bilder haben. Zuhause warte ein hungriger B-17 Fan auf Bilder! Unter strengen Blicken liess sie uns dann aber doch passieren. Voila. Hätte nicht gedacht so nah an das Ding ranzukommen! Ich lasse Bilder sprechen. Irgendwann gesellte sich dann die B-24J dazu.

 

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Im Terminal hängt ebenfalls dieser Jäger.

 

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Vor der Tür eine weitere Kriegsmaschine. Mit diesem Stimmungsbild verabschiedeten wir auch diesen spannenden Abend.

 

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Zuhause informierten wir uns über diese Flugzeuge. Sie gehören der Collings Foundation http://www.collingsfoundation.org und ziehen durchs ganze Land. Tags darauf sollte das Trio (inklusive der Mustang) runter nach Marathon fliegen. Gesehen haben wir leider nur die B-17. Aber immerhin.

 

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Am Abend stand in Cape Canaveral ein Raketenstart an. Pünktlich konnten wir von der anderen Küste den roten Feuerschweif sehen. Leider wurde das Bild nichts...

Es wurde kalt. Naja, kalt im Floridasinn. Es reichte für lausige 14 Grad mit einem kühlen Wind. Trotzdem wagten wir uns raus. Schliesslich gibts ja noch den internationalen Flughafen gleich um die Ecke. Sogar mit einem offiziellen Fotoplatz. Dieser ist zwar nicht sonderlich geeignet. Aber um etwas knipsen zu gehen reichte es. Ab ca 4 Uhr am Nachmittag kann er verwendet werden. Anscheinend gäbe es noch ein Fotopunkt beim Terminal. Hier eine erste Serie Bilder aus Southwest Florida International.

 

Westjet fliegt mit der 737-700 aus Toronto an.

 

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Auch Frachter wären zu sehen. Wann genau diese aber ankommen oder abfliegen konnten wir nicht ausfindig machen. Egal.

 

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Spirit verbindet Fort Myers unter anderem mit Chicago, Dallas, Detroit, Boston oder Minneapolis.

 

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Delta kam leider nur ein einziges Mal mit einer DC-9. Diese sahen wir starten kurz bevor wir am Fotopunkt angekommen wären. So muss es nun diese MD-90 richten.

 

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United zeigte einen kleinen Airbus...

 

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..und etwas später auch eine 737-900.

 

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Southwest und Air Tran teilen sich die abgelegeneren Ziele. Southwest unterhält Linien zum Beispiel nach Providence, Nashville, Islip aber auch nach Chicago oder Boston.

 

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So. Das soll fürs Erste reichen. Denn schon war der Januar vorüber. Noch blieben uns 25 Februartage um die Gegend unsicher zu machen. Für den 1. Februar wählten wir die Ostküste als Ziel. Es sollte nach Titusville und anschliessend ins Space Center gehen. Grund dafür war ein kleiner handlicher USB-Stick in der Shuttleform.

Einige Tag zuvor kontaktierte ich das Bristow Air Center und fragte nach einem Auto. In Amerika ist es ja theoretisch so, dass an fast jeden Platz ein sogenannter Crewcar ausgeliehen werden kann. Meistens auch gratis. Allerdings war das hier nur für einen kurzen Zeitraum möglich. Also nicht optimal für unser Vorhaben. Deshalb wurde uns ein Mietauto zu einem sehr fairen Preis von 40 Doller für den ganzen Tag angeboten. Also tätigten wir diese Buchung. Somit war eigentlich auch schon alles geklärt.

Früh am Morgen begaben wir uns also zum Flugplatz und übernahmen gegen 7 Uhr und bei saukalten 4 Grad unseren Flieger. Natürlich war fast kein Öl mehr drin. Nach dem tanken und Ölauffüllen erhoben wir uns in die kühle Morgenluft und nahmen Kurs auf Titusville. Da wir noch nichts gefrühstückt haben musste das halt unterwegs nachgeholt werden... Nicht sehr gesund, aber besser als nichts!

 

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Wir befinden uns hier gerade Nordöstlich von La Belle und nehmen den Ockechobeesee als Wegpunkt. Dank dem G1000 kein Problem den zu finden. Ok, auch sonst ist er sehr gut sichtbar. Mit noch harmlosen 19 Knoten Gegenwind (Spitzengeschwindigkeit auf diesem Flug 26 Knoten) tuckern wir Titusville entgegen.

 

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Ausblicke unterwegs...

 

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So. Dann wurde es spannend. Wir kamen in die nähere Umgebung von Vero Beach. Nach unserer Zeit dort sind uns die asiatischen Flugschüler mit ihrem super Dialekt sehr ans Herz gewachsen. Hören wir doch ein wenig am Funk mit. Und prompt. "Velo Biits Towel, Schelokee Ninel One Papa ovel Wabasso Blitsi"... Herrlich (Nein, wir machen uns nicht lustig. Es ist wirklich süss). Hats irgendwer verstanden?

 

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Wenige Flugminuten nordwärts liegt der kleine Flugplatz von Sebastian. Auch hier waren wir Zigtausend Mal mit den Cherokees der Flight Safety.

 

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Da in den USA die Lufträume über grösseren Flugplätzen nicht sonderlich hoch sind nutzten wir die Chance und überflogen Melbourne auf etwa 2500 Fuss. Siehe da, eine DC-9 der Delta kam gerade am Gate an.

 

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Doch es waren auch noch andere Maschinen anwesend. Herrlich.

 

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So, dann sagen wir mal: Titusville checked! Nach der Landung auf der 36 gabs zuerst etwas Verwirrung. Auf dem Flughafendiagramm war das Bristow Air Center (bei dem wir ja den Wagen stehen hatten) nördlich des Kontrollturms verzeichnet. Doch beim Blick aus dem Fenster stand da nichts ausser Hunderte von Helikoptern. Schnell mal eben beim Lotsen angefragt wo denn das Gebäude hingekommen sei. Na, die seien doch umgezogen. Jetzt südlich des Turms. Aha... Schön werden die Diagramme aktualisiert. Anscheinend steht das alte Haus seit einem Jahr nicht mehr...

 

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Nach einer unkomplizierten Wagenübernahme sassen wir keine 10 Minuten nach dem ausschalten des Cessnamotors im gemieteten Toyota. Jetzt trennten uns noch 10 Meilen mit dem Space Center. Auf gehts.

Blöderweise wählten wir den dümmsten Tag für einen Besuch. Um die Mittagszeit fand nämlich eine jährliche Gedenkfeier der Nasatragödien statt… Hiess, ziemlich viele Menschen an den Kassen. Also knipsten wir halt zwischendurch unsere Schnegges.

 

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Und den Brunnen beim Eingang.

 

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Sowie den eigentlichen Eingangsbereich :)

 

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Glücklicherweise gabs neben den Kassen Ticketautomaten. Dort stand komischerweise niemand an. Dieses Angebot nahmen wir gerne an. Etwas später standen wir auch schon im Park. Jetzt galt es, den Tag so richtig zu geniessen. Obschon die Temperaturen nicht recht steigen wollten. Egal.

 

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Dann gabs gleich schon eine herbe Enttäuschung. Für das neue Space Shuttle wurde kräftig ein neuer Ausstellungsbereich gebaut. Somit war das bis dahin ausgestellte Shuttle sowie die Raketen verschwunden. Schade, immerhin hätte beim Eingang ein Hinweis stehen können... Schliesslich möchte ich als Besucher auch eins zu Gesicht bekommen. Seis drum. Ändern konnten wirs nicht. Hier einige Kleinigkeiten aus dem Park.

 

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(Achtung. Bild aus älteren Tagen. Im 2010 stand es noch).

 

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Die Uhr zeigte bereits Mittag. Also nichts wie ab ins Restaurant! Bei einem fettigen Burger und noch fettigeren Pommes warteten wir auf den Start des IMAX- Films über unsere Galaxie. Dieser dauerte eine gute Stunde und war wahrhaftig genial! Gerne wieder. Für uns war es leider schon fast an der Zeit aufzubrechen. Wir wollten nicht allzu spät nach Hause fliegen. Aber waseliwas wartete noch auf uns? Jep, der grosse Space Shop! Meine Freundin wollte ja noch etwas :) Es blieb nicht bei einem USB- Stick. Jaaa, so ist das halt in den Ferien! Als die Shoppingtour beendet war gings zurück zum Space Coast Regional Airport (ist schon so, Titusville klingt nicht so mystisch). Dort gaben wir unseren Wagen zurück, holten das aktuelle Wetter rein (naja, wir versuchten es zumindest. Das Internet war derart langsam, dass ich diese Aktion nach geschlagenen 30 Minuten abgebrochen habe) und bereiteten unsere Cessna für den Rückflug vor. Als wir uns rollbereit beim Turm meldeten, kam als Antwort nur ein "stand by". Aha. Danke. Grund dafür war diese C-47. Sie durfte vor uns ran. Hätte nicht gedacht, dass dieses alte Stück eine Runup Zeit von geschlagenen 10 Minuten hat. Hiess für uns also warten.

 

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Eben, hier hätte gemäss Flughafenkarte das Bristow Air Center stehen sollen... Gesehen wie? :)

 

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Wir folgten der C-47 bis Melbourne und nahmen erneut den Ockechobeesee ins Visier. Unterwegs traffen uns dann noch einige Buschfeuer...

 

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Deswegen tätigten wir diesen Ausflug :)

 

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Auch unser TCAS gab sich die Ehre vor der Kamera.

 

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Zuhause galt es dann die Füsse hochzulagern und ein wenig die TV-Kiste anzuschmeissen. Ja, wir hatten deutschsprachiges TV. Und das ganze Programm war erst noch On demand. Perfekt.

 

Neuer Tag, neues Glück. Nach dem gestrigen Ausflug musste der Pool wieder herhalten. Abends begaben wir uns ins südlich gelegene Naples. Dort sollte noch eine fotogene Siedlung stehen. Zudem ist Naples für seine Restaurants mit Gartensitzplätzen bekannt. Eine echte Rarität in den USA. Zumindest in Florida.

 

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An der Hauptstrasse spielt sich dort das ganze Nachtleben ab. Auf der einen Seite sind kleine, alte Shops, Cafes und Beizen zu finden. In die andere Richtung, an der Hauptstrasse, die teuren Schuppen.

 

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Die Sonne verabschiedete sich bereits vom Horizont. Glücklicherweise war die Temperatur im angenehmen Bereich.

 

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Naples ist eine der reicheren Städte hier. Man sieht und der Geldbeutel spürt das auch. Nach einer Stunde der Restaurantauswahl landeten wir schlussendlich in einem irischen Pub. Der Rest war uns schlichtweg zu teuer. Dieses Pub stellte sich als perfekt heraus. Das Essen war einfach herrlich. Natürlich gabs auch ein Guinness. Ok, nur für meine Freundin, ich musste ja noch fahren. Trotzdem verfuhren wir uns auf der Heimfahrt derart grässlich... Was solls :) Es war jedenfalls lustig. Zum Schluss zeige ich hier noch das Bild, wegen welchem wir nach Naples fuhren. Ich finds sehr stimmig.

 

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Für den 3. Februar planten wir einen Flug der Westküste entlang nordwärts bis hinauf nach Cedar Key. Dieses kleine Nest soll gemäss Reiseführer sehr hübsch sein. Auch das Flugplätzchen ist sehr hübsch. Mit 718 Metern Piste nicht sonderlich lang. Allerdings war mir schleierhaft, ob dieser Platz einen parallelen Rollweg zur Piste hat. Gemäss einigen Karten ja, bei anderen nein. Also sprach ich Corey darauf an. Er als einheimischer Fluglehrer konnte mir auch keine definitive Antwort darauf geben. Bis jetzt habe er den "Rollweg", welcher auf Google Maps zu sehen ist, immer benutzt. Es sei ihm aber aufgefallen, dass die Bäume relativ nah stehen und rollen mit der Cessna nicht sonderlich einfach wäre... Aha. Er flog aber über Nacht nach Cedar Key und wollte uns Bericht erstatten. Bevor wir losflogen trafen wir ihn. Er meinte, es sei wohl eher "roadish". Hiess, wir sollten lieber auf der Piste rollen. Ok, somit war das auch geklärt.

Unsere heutige Route führte uns über Sanibel, an Venice vorbei rauf nach Sarasota, Saint Peterburg, Clearwater und Crystal River. Wir flogen hauptsächlich auf rund 2000 Fuss. Eine ideale Höhe um allfälligen Problemen aus dem Weg zu gehen.

 

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Am Eingang der Tampa Bay steht die 8,8 Kilometer lange Sunshine Skyway Bridge. Hier mussten wir einfach auf 800 Fuss runter und das Konstrukt etwas genauer anschauen. Unglaublich.

 

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Hier befinden wir uns vor der Küste Clearwaters.

 

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Die Farbkombinationen im Meer wurden immer schöner...

 

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Ob auf dem Wasser oder in der Luft. Jeder geniesst seine Freizeit. Zudem befand sich hier einige Meilen vor uns eine Hercules etwas unterhalb unserer Höhe. Leider war der viel zu schnell unterwegs...

 

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Schön.

 

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Dann, nach etwas mehr als 2 Stunden kam das hübsche kleine Örtchen Cedar Key ins Blickfeld. Mehr als hier zu sehen gibts da nicht. Der Flugplatz befindet sich links ausserhalb des Bildes.

 

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Da hier kein Kontrollturm steht, überflogen wir den Platz um die Landerichtung zu bestimmen. Allerdings war es relativ egal. Der Windsack stand ziemlich 90 Grad zur Pistenrichtung. Aha. Wir entschieden uns daher auf der 23 einen Anflug zu wagen. Beim Überflug sah ich allerdings keinen einzigen freien Abstellplatz mehr. Auch die nette Dame am Boden teilte uns mit, dass nichts mehr frei wäre. Schade, den Besuch in Cedar Key war somit geplatzt. Trotzdem setzten wir zu einem Touch and Go an. Voila. Sehr kurz diese Piste.

 

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Nun. Was jetzt. Zum Glück plant man immer einen Ausweichplatz ein. Für uns hiess das, etwa 25 Minuten südwärts zu fliegen. Mit Crystal River hatten wir einen Platz gewählt, der den ganzen Service anbietet. Also Sprit, eine Toilette und etwas zum Knabbern. Denn nach zweieinhalb Stunden Flug musste ich dringend!!! Eigentlich hätte ich das schon in Cedar Key erledigen wollen. Aber eben. Nun fliegt mal mit einer vollen Blase 25 Minuten :) Es hat aber gereicht. Hier ist unser Schatten im Anflug auf Crystal River zu sehen.

 

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Crystal River liegt südlich der gleichnamigen... Stadt. Dorf. Ort. Was auch immer. Das lokale Büro ist sehr hübsch, wenn auch eher altmodisch eingerichtet. Man beachte die enorm neuen und modernen Bildschirme :) Aber die Flugzeugmodelle waren Klasse.

 

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Wir suchten die Toilette auf und kauften beim anwesenden Mitarbeiter etwas zu trinken und knabbern. Nach einem kurzen Gespräch setzten wir uns in den hübschen Garten vor dem Büro. Vorher wollte aber unser Waschbär noch ran.

 

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Jetzt durften wir in den Garten. Die Sonne schien uns mit aller Kraft entgegen. Zum Glück ging ein angenehmer Wind.

 

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Mit einer einstündigen Pause bereiteten wir unsere Cessna für den Rückflug vor. Jaaa, so gross ist sie :)

 

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Zurück gings in etwa der ähnlichen Route. Unterhalb Sarasota wechselten wir aber ins Landesinnere.

 

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Unsere zweite Crew übernahm für eine kurze Zeit die Kontrolle. Wir wollten schliesslich die Landschaft unter uns geniessen.

 

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Kurz nach 17 Uhr erreichte unser Flug den Flugplatz Page Field. Nach dem Überflug der US-41, welche noch einmal einige Aufwinde produzierte, setzte ich unseren Flieger sanft auf die 5.

 

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Abends stand der Superbowl an. Morgens hätten wir noch nicht gedacht, dieses Grossereignis im TV zu verfolgen. Wir taten es. Aber so recht kapiert haben wir das Spiel nicht. Bis uns die glorreiche Idee kam das Regelwerk zu studieren. Danach machte das Spiel auch Sinn :) Tja. Superbowl auf Amerikanisch!

 

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Jetzt war wieder Ruhe angesagt. Am Morgen gabs herrliche Pancakes im Ihop! Wow!

 

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Ein weiterer Traum ging am 5. Febraur in Erfüllung. Key West sollte an dem heutigen Tag das Ziel heissen. Dieser Flug diente uns ein wenig als kennen lernen der Gegebenheiten. Die letzten beiden Februarwochen kamen zwei Familienangehörige auf Besuch. Sie wollten auf jeden Fall nach Key West geflogen werden. Da der Luftraum dort unten etwas vermurkst ist, wollte ich zuerst mal alleine dahin. Also nichts wie los. So sieht eine Minigolfanlage in Florida aus. Echt ein Spielspass.

 

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Über Fort Myers Beach (ach ja, dieser Strand hat den feinsten Sand – stimmt also wirklich) kreuzte uns eine andere Cessna.

 

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Schon befanden wir uns über den Ten-Thousand-Islands vor der Küste von Everglades City.

 

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Noch weiter südlich liegen die Shark-River-Islands. Haie haben wir leider keine gesehen...

 

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Hier am südwestlichen Ende Floridas gibts keine Zivilisation. Wirklich weit und breit nichts. Ein einziges Örtchen, Flamingo, hätte als allfälliges Notlandeareal eine rasche Hilfe versprochen. Nach Flamingo zog es uns aufs offene Meer hinaus über die diversen unbewohnten Keys. Bei Ebbe eine wahre Pracht.

 

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Und schon kam die Strasse nach Key West in Sicht.

 

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Wem wohl dieses Häuschen gehören mag?

 

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Nun galt es die Anflugvorbereitungen für Key West zu treffen. Da die Key West NAS den Luftraum von Key West International fast umgibt, musste um den grösseren militärischen Luftraum ein Bogen geflogen werden. Also ab hinaus aufs Meer und beim Turm in Key West angemeldet. Südlich auf der Höhe der Platzmitte wurden wir für den rechten Gegenwindabschnitt freigegeben. Im rechten Winkel zur Pistenachse flogen wir einige Meilen auf den Platz zu und drehten dann links in den Gegenwindabschnitt ein. Hier sind Kreuzfahrtschiffe und der "Southernmost Point" zu sehen.

 

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Und diese Aussichtsplattform im Meer.

 

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Schon drehte ich in den Endanflug für die 9 ein. Auch hier wehte ein starker Seitenwind. Die Cubana An-24 am linken Bildrand steht seit einer Entführung hier in Key West.

 

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Promech Airs Turbo Otter beim Start zu einem weiteren Rundflug.

 

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Ja, da standen wir nun. Bei extrem heissen 27 Grad. Uns hats fast umgehauen...

 

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Kurz hinter dem Flughafen ein wenig die Sonne genossen bevor die Heimreise angetreten wurde. Das Wetter wurde auch nicht besser.

 

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Auf dem Vorfeld wartete diese Cessna 208B Super Cargomaster auf neue Aufgaben.

 

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Von dieser Airline habe ich bis hierhin auch noch nie was gehört. Über dem Corkscrew Swamp Park fiel sie mir das erste Mal auf. Jetzt trafen wir die Silver Airways Saab in Key West wieder. Allem Anschein nach fliegen die ettliche Ziele im In- und Ausland in Eigenregie sowie als Codesharepartner an.

 

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Nach dem Start Ostwärts muss in Key West relativ rasch eine Rechtskurve gegen Süden geflogen werden, um besagten Navy- Luftraum nicht zu kreuzen. Allerdings wird man rasch an ebendiesen Kontrollturm geschickt. Somit kann man hier trotzdem recht nah den Keys entlangfliegen. Key West Vorfeld.

 

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Nun gings zurück entlang der Keys und der Strasse.

 

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Die Old Bahia Honda Bridge mit fehlenden Teilen...

 

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Wo Himmel und Erde miteinander verschmelzen.

 

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TCAS und Maitre de Cabin in einem. Momentan ist "Rapunzel" als TCAS am Aufpassen und meine Augen beobachten sie :)

 

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Everglades City

 

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Ne, ein Schulbus reicht nicht.

 

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Eine weitere Flugreise hinterlässt viele schöne Erinnerungen. Abends sanken wir übermüde in unser Bett.

Sonnenuntergangsstimmung am Strand von Cape Coral.

 

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Am 7. Febraur besuchten wir erneut den Southwest Florida Airport. Grund dafür waren die beiden Frontier Kurse aus Denver und Trenton, New Jersey. Zuerst schob sich aber der zweimal die Woche geflogene Air Berlin Kurs aus Fort Myers.

 

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Eine von gefühlten tausend American Airlines 737-800. Aber immer noch nicht die neubemalte Boeing.

 

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Hier beide in einem Bild. Allerdings weit weit weg und mit grosser Hitzeflimmerei. Domino geht zurück nach Denver, während Flip der Deflin gerade aus Trenton eintraf.

 

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Etwas das ich nie gedacht hätte. Zum einen den Cape Air Sharky aus Key West zu sehen, zum anderen die schöne Boeing 737-200 im Hintergrund. Genau diese, die N912NB, besuchte im Juli 2011 Bern. Hätte nie gedacht, diesen Vogel noch einmal zu sehen. Schon gar nicht hier in Fort Myers...

 

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Endlich, endlich kam der "grosse" Tag. Mit Corey wollten wir auf die Bahamas rüber. Er war sehr erfreut uns diesen Wunsch zu erfüllen. Klar, wir zahlten ja auch. Aber Hey! Zum grossen Pech wollte das Wetter gar nicht mitspielen. Aber seht selbst. Nach dem Start...

 

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Somit blieb uns nur die Option IFR. Zum Glück begleitete uns Corey. Somit war dies auch keine Hürde mehr und ich konnte meine ersten Stunden IFR sammeln. Auch interessant. Auf unserer Reiseflughöhe von etwa 7500 Fuss beendeten wir unseren IFR Flugplan und flogen nach Sicht weiter. Ok... Nach GPS :) Wolken, wo das Auge hinsieht.

 

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Es gab eigentlich nichts zu sehen. Nach West Palm Beach begann der Abschnitt übers offene Wasser. Leider sahen wir hier auch nichts... Es hatte ja Wolken. Etwa in der Mitte zwischen Florida und Freeport sahen wir eine winzige Lücke in der Wolkendecke. Also kurvten wir uns dort irgendwie legal runter und bereuten es nicht. Bis Freeport sahen wir nie wieder eine Wolkenlücke. Den Rest der Strecke absolvierten wir zwischen 1000 und 1500 Fuss. Schon bald standen wir mit den Lotsen von Freeport in Kontakt. Wir wurden für einen Anflug auf die Piste 24 freigegeben. Das einzige was wir von den Bahamas zu sehen bekamen...

 

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Die Piste ist knapp 3.5 Kilometer lang. Im kurzen, ja wirklich kurzen Endanflug teilte uns die Lotsin mit, wir sollen erst nach 2/3 der Bahn aufsetzten. Hinter uns sei noch eine weitere Maschine im Anflug die am Anfang der Bahn landen wird. Okkkeeeeyy. Also überflogen wir mit 64 Knoten und voll ausgefahrenen Klappen die halbe Bahn… Auch cool. Dafür stand auf dem Rollweg diese Dash 8.

 

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Cooler Pilot. Die Hand draussen...

 

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Dann reisten wir ein und der Stempel war im Pass. Wir hatten ihn :) Der weitere Plan wäre eigentlich ein Rundflug über die Insel gewesen. Aber bei einer Wolkendecke von 1700 Fuss und ohne Sonne entschieden wir uns dagegen... Das Bild musste aber noch sein!

 

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Ja, wir waren da.

 

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Nach den Rückflugformalitäten und einem kleinen Snack reisten wir auch schon wieder aus. Draussen wartete unsere N17223.

 

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Dahinter stand diese Cessna Caravan der Bahamas Defence Force.

 

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Auch den Rückflug mussten wir unter IFR antreten. Nächster Halt. West Palm Beach für die Einreise in die USA. Ach nee, dass ganze mühsame Prozedere noch einmal... Ohne grössere Probleme wurden wir nach West Palm gelotst. Angedacht war ein ILS- Anflug auf die Hauptpiste 28R. Da wir aber in die nachmittägliche Welle reinplatzten gabs für uns gefühlte 100 Ehrenrunden im Holding. Mal hier, mal da... Dazwischen sausten uns 737, 757 und Airbuse um die Ohren...

 

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Ein einsames Containerschiff...

 

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Da sich das Wetter und die Sicht verbesserten, lösten wir den IFR- Flugplan auf und somit auch die Absicht aufs ILS zu gehen. Glücklicherweise besitzt West Palm Beach eine Parallelbahn, die 28L. Da die aber sehr nah an der Hauptbahn liegt, mussten wir von Süden her den Platz anfliegen. Kurz vor der Landung überflogen wir General Aviation Ramp...

 

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Neben uns befand sich diese Cessna 750 Citaion X der Netjets im Anflug.

 

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Schlecht als Recht. Black Hawk der US Army.

 

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Kaum ausgestiegen, rollte hinter uns diese 1959 gebaute Grumman G-159 Gulfstream 1 N198PA durch. Genial!

 

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Vor dem US Customs Gebäude erhielten wir den Vorzug vor der G-550. Auch die VIPs müssen ab und zu hinten anstehen! Gewusst wie. Kaum nach dem Aussteigen streifte schon ein Zöllner um unsere Maschine. Er wollte uns nicht glauben, dass wir ohne Gepäck aus den Bahamas zurückkamen. Recht mürrisch liess er uns zur Zollkontrolle. Vorher sollte ich ihm aber noch das Frachttor aufschliessen. Tja, der liebe Herr hat nicht mit der Flügelhinterkante gerechnet. Zur Strafe stiess er sich den Kopf. Wir mussten unser Lachen zurückhalten. Geschieht ihm recht. Wir sind ja sonst nicht so... Aber wer den Chef derart raushängen lässt muss halt mit einer Strafe rechnen :)

 

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Die Einreise verlief sehr zügig. Es warteten ja auch keine vier Langstreckenfliegerladungen vor uns auf die Einreise. Nach einem gut halbstündigen Aufenthalt in West Palm Beach waren wir auf der 28L auch schon wieder startbereit. Nun kam das letzte Teilstück unserers heutigen Bahamasfluges an die Reihe. Endlich hatte sich auch die Wolkendecke aufgelöst. Unterwegs flogen wir an einem kontrollierten Buschfeuer vorbei.

 

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In Page Field landete ich das erste und einzige Mal auf der Piste 31. Diese wird nur in seltenen Fällen für Landungen benutzt, da der Anflug direkt über den internationalen Flughafen führt. Mit einem breiten Lächeln und dem Bahamasstempel im Pass traten wir die Heimreise ins Haus an. Ein teurer, aber schöner Ausflug ging zu Ende.

 

Am folgenden Wochenende erhielten wir Besuch von zu Hause. Zwei Ferienhungrige flogen mit Iberia nach Miami. Da es für sie das erste Mal Amerika war, wollten wir ihnen nach dem langen Flug keine lange Fahrt zumuten. Also spielten wir den Abholservice. Die Fahrt von Cape Coral nach Miami dauerte rund zweieinhalb Stunden. Etwas zu früh erreichten wir den Flughafen und fanden auch ohne Probleme ins Parking. Pünktlich (ok, pünktlich für Miamiverhätnisse) schritten die beiden durch die Glastür. Nach der Willkommenszeremonie luden wir alles ins Auto und ab ging die Fahrt. Leider verfuhren wir uns dermassen... Aber das soll hier nicht weiter stören. Mit etwas Verspätung erreichten wir kurz nach Mitternacht unser Haus. Am Folgetag war ausruhen angesagt. Für uns vier. Abends gabs ein leckeres Filet vom Grill.

 

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Nun war bereits Montag, der 11. Februar, als wir unsere Gäste in den Manateepark führten. Flora und Fauna konnten noch etwas studiert werden.

 

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Neben den bekannten Manatees schlich am heitern Tag dieser Bandit durch die Büsche und Bäume. Ganz so geheuer war es ihm wohl nicht.

 

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Kanus können auch gemietet werden. Sicher ein schönes Erlebnis. Man muss einfach auf die Manatees aufpassen.

 

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Dann gabs den ersten Flug in Amerika in einer kleinen Maschine für unsere Gäste. Wir wählten eine uns vertraute Route. Über Sanibel und Fort Myers Beach...

 

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... umflogen wir den Internationalen Flughafen. Nach etwas mehr als einer Stunde standen wir wieder auf sicherem Boden. Gefallen hats :)

 

Nun nahmen wir Kurs auf Orlando. Nach 2010 wollten wir erneut ins SeaWorld (ob und wie Sinnvoll das schlussendlich ist...) und in die Universal Studios. Im Seaworld waren wir zu viert unterwegs. Hier ein paar Eindrücke. Auf einer Raststätte noch schnell ein paar Amitrucks erlegt.

 

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Schnegge gegen Orcas... Wer wohl gewinnt?

 

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Möwen im Anflug.

 

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Zum Schluss, die Orcas.

 

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Abends gings dann ins nahe Monumental Movieland Hotel. Gebucht waren zwei Doppelzimmer. Erhalten haben wir Eines. Da in Amerika ein Doppelzimmer meistens zwei Doppelbetten besitzt, kam dem Herrn am Empfang nicht in den Sinn, dass wir zwei Zimmer wollten. Also eingecheckt und beratschlagt. Wir fanden uns schon fast mit den Umständen ab, als uns etwas dämmerte. Die Buchung lief zwar über die gleiche Kreditkarte, hatte aber zwei unterschiedliche Namen. Somit würde auf der Kreditkarte ein Zimmer voll verrechnet und eines wegen Nichterscheinen belastet werden. Das wollten wir vermeiden und stapften erneut zum Empfangsherrn. Wir teilten ihm unser Anliegen mit. So recht verstehen wollte er uns aber nicht. Schliesslich stand die Chefin hinter dem Tresen. Sie klärte den Irrtum dann auf. Der Gute hatte einfach die Buchung nicht gut angeschaut. Somit erhielten wir unser zweites Zimmer. Jetzt waren wir zufrieden. Das Monumental Movieland liegt recht gut an einer Strasse mit vielen Shops, Restaurants und mehreren Vergnügungsmöglichkeiten. Da wir aber schon satt und müde waren, flanierten wir nur noch kurz den Läden entlang. Zudem setzte nun der angekündigte Regen ein. Nach einer erholsamen Nacht suchten wir uns am nächsten Morgen ein All-You-Can-Eat-Schuppen. Gleich nebenan befand sich ein Solcher. Mit gut gefülltem Bauch gings dann los. Unsere Gäste wollten ins Disney World. Da wir dieses schon im 2010 gesehen hatten zog es uns in die Universal Studios.

 

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Riesiger Hard Rock Cafe Komplex beim Eingang.

 

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Und wenig später standen wir im Park. Gleich beim Eingang fanden wir die neuste Attraktion zum Animationsknüller "Ich einfach unverbesserlich". Jaja, die lieben, gelben Minions :) Die sind einfach der Hammer. Allerdings verzichteten wir auf eine Teilnahme an dieser Bahn. Die Wartezeit war gigantisch lang...

 

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Der Park ist grundsätzlich in drei Teile unterteilt. Das alte New York, San Francisco und Los Angeles. Hier befinden wir uns in New York.

 

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Es ist sehr hübsch anzusehen. Dazwischen finden sich Attraktionen wie das Shrek 4D Kino, die Twister-Show, der Ritt der Mumie, die Fear-Factory (da sind wir aus der Show gelaufen), eine Men in Black Geisterbahn, die Simpsons und und und... Ebenso wird eine "Disaster"-Show angepriesen. Mit Mitwirkung der Besucher. Die war wirklich gelungen. In der Wartezone findet man dieses zerstückelte Wrack.

 

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Nach dieser Horrorshow, bei der man in einem U-Bahnzug "Gefangen" ist und die Station über einem zusammenbricht, explodiert und überflutet wird (echt geil) schlenderten wir weiter. Nächstes Ziel, die Men in Black Bahn. Da gehts drum, möglichst viele Ausserirdische umzulegen... Tja :)

 

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Den haben wir also dann selber erlegt!

 

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Die Simpsons mit einer riesen Anlage! Und Kwik-e-Mart!

 

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Haben wir die Minions schon erwähnt? :) Die Abstellplätze für Kinderwagen werden so ausgeschildert.

 

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Was fliegerisches zwischendurch...

 

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Vorne eine fertiggestellte Kulisse, dahinter wird in der Halle bereits für Neues gearbeitet.

 

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Ja, Tierchen gibts auch.

 

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Etwas Detailstudie an einer Parkuhr.

 

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Natürlich haben wir (das heisst unsere Kriechtiere) auch Einen!

 

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So, das waren einige kleine Eindrücke von den Studios. Grundsätzlich nicht schlecht für einen Tag. Abends hatten wir dann noch die lange Rückfahrt vor uns. Gegen 18 Uhr holten wir die anderen Beiden im Disney World ab. Vorneweg hatten wir viel gelesen wegen einem Pick up für Gäste. Ich hätte nicht gedacht, dass dies so einfach wurde. Beim Kassenhäuschen für die Parkplätze einfach kurz informiert, dass wir nur jemanden abholen. Schon waren wir ohne jegliche Gebühr auf dem Parkplatz. Das Abholen hat dann auch wunderbar funktioniert. Wenig später rollten wir auf dem Highway heimwärts. Leider kamen wir voll in den Berufsverkehr... Egal. Die beiden Tage waren wirklich voller Erlebnisse. Gegen 22 Uhr warfen wir uns müde ins Bett...

Der nächste Tag stand wieder voll im Zeichen der Erholung. Meine Freundin und ich schauten kurz am Fort Myers Beach vorbei. Leider wehte ein derart heftiger Wind, dass ans baden im Meer nicht zu denken war.

 

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Deshalb zog es uns an ein etwas windstilleres Örtchen. Schliesslich waren zwei Frontierflüge angesagt... Zuerst aber was kleineres.

 

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Erneut nicht in der neuen Lackierung. Aber trotzdem sehenswert.

 

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Jetblue zeigte diesen Embraer auf dem nahen Rollweg.

 

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Aus der Menge an Delta 757ern diese Nahaufnahme. Mit den Ohren sind sie einfach unschlagbar sexy :)

 

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HA, schon wieder. Der Cape Air Shuttle aus Key West.

 

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Frontier Nummer 1 kam angetänzelt.

 

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Wenig später raste diese Brasilianerin an uns vorbei.

 

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Ja, Bizjets gibts am Platz auch, wenn aber eher selten.

 

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Southwest kommt und geht.

 

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Froniter Nummer 2 machte sich auf den Heimweg.

 

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Schon war unsere Zeit in Florida wieder vorbei. Doch gegen Ende unserer Reise zog es uns alle Vier noch einmal gemeinsam in die Luft. Am Montag dem 18. Februar stand uns eine Skyhawk den ganzen Tag zur Verfügung. Das Wetter kündigte sich perfekt an. Also nahmen wir Kurs auf Key West, dieses Mal mit einem Aufenthalt von einigen Stunden. Frühmorgens kurz nach Sonnenaufgang übernahmen wir die bereits am Abend zuvor vorbereitete N15222. Aufgetankt und mit Schwimmwesten versehen gings an die Aussenchecks. In kurzen Hosen und bei kalten 5°!!! keine angenehme Arbeit :)

 

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Wenig später waren wir auch schon in der kühlen Morgenluft. Ohne jegliche Turbulenzen führte die Route westlich an Naples, Marco Island und Everglades City vorbei. Anschliessend überflogen wir die Shark River Island weiter über die Midway Keys bis wir schliesslich etwas nordöstlich von Marathon auf die Keys trafen.

 

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Danach einfach immer weiter Südwestwärts bis auf dem G1000 GPS-Schirm die beiden Lufträume der Navy Base und Key West International auftauchten. Ich entschied mich den Navy Luftraum nicht zu durchfliegen um dann im rechten Winkel von Süden kommend in den rechten Gegenanflug für die Piste 9 einzufliegen. Bei hübschen 10 Knoten Seitenwind setzte ich unsere Reisegruppe zart auf den Gummiabrieb der dreckigen Piste auf. Jetzt war erst Mal eine Toilette angesagt! Aber nach zwei Stunden in der Luft.. Ihr wisst schon.

Nach dem dringenden Bedürfnis schlossen wir den Flieger ab und bestellten uns ein Taxi in die Stadt. Dazwischen musste noch der Papierkrieg erledigt werden. Allerdings keine grosse Sache. In Key West bezahlt man entweder eine Servicegebühr von 15 Dollar, oder man bestellt Most. Dieses Mal musste ich nachtanken. Das gute an der Paragon ist, sie zahlen dir die Differenz zu ihren Spritpreisen zurück. Somit war das unter dem Strich eine günstige Sache. So, nun erwartete uns ein klimatisiertes Taxi. Die Fahrerin war ausgesprochen freundlich. So kam es auch, dass sie uns während der Fahrt noch gleich einen Tisch in einem kleinen Restaurant mit dem Namen "Azur" reservierte. Schliesslich hatten wir noch nichts gegessen. In schönem Ambiente gönnten wir uns etwa folgendes.

 

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Dann wurde es kurz laut. Vom Tisch aus gabs auch noch diesen Blick.

 

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Frisch gestärkt begaben wir uns ins Städtchen. Zuerst besuchten wir den kleinen Hafen. Dieser Laden wird übrigens von der Nasa bewacht. Herrlich :)

 

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Viele teure Boote lagen hier im Hafen...

 

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Etwas Kunst mit "natürlichem Abfall" im Wasser.

 

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Nettes Eingangsschild zum Turtle Kraas Restaurant.

 

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Viiiieeeele Richtungsangaben hängen an diesem Schild!

 

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Schwamm-Mann bei einem Souvenirshop.

 

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Solche kleinen Szenen liebe ich.

 

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Typische Mitbringsel...

 

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Da hats noch viel Platz für neue Aufkleber.

 

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Nach dem Yachthafen war die Duval Street an der Reihe. Die Hauptstrasse von Key West. Nun, sie ist sehr belebt und vor Allem touristisch. Aber Hey!

 

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Makabre Auslage. Trotzdem irgendwie cool.

 

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Zwischenzeitlich musste Mal wieder eine Toilette aufgesucht werden. Bei dieser Gelegenheit gönnten wir uns ein Frozen Yoghurt.

 

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Ist schon fast Seltenheitswert in Key West, ein Strassenschild der US 1 zu finden das noch nach Süden geht...

 

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Detailstudie an einem älteren Briefkasten.

 

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Schon waren wir am südlichen Ende der Duval Street angekommen. Dort ist ein kleiner Sandstrand samt Hotel und Café zu finden. Ebenfalls diese Holzpfosten im Meer.

 

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Den werden wohl die meisten von Euch kennen. Den Southernmost Point... Nichts wahnsinniges, zudem auch schlecht im Licht. Eine riesige Menschenschlange wartete für ein kurzes Bild mit sich selbst vor diesem… nun ja, Pflock! Ich für meinen Teil schoss einfach kurz dieses Bild. Und gut ist!

 

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Zu guter Letzt wollten wir noch kurz einen Blick auf die geparkten Kreuzfahrtschiffe werfen. Unterwegs zum Hafen fand ich diese tanzenden Figuren.

 

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Selbsterklärend...

 

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Zack, schon standen wir vor diesen Giganten. Die Aida Aura lag gerade im Hafen.

 

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Riesige schwimmende Kolosse sind das!

 

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Ebenfalls anwesend war die Carnival Freedom. Nicht minder kleiner.

 

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Dann war es für uns auch schon wieder an der Zeit den Flughafen aufzusuchen. Eine Übernachtung in Key West wäre eben schon noch so ein Ding, das wir machen müssen. Da der Flieger tags drauf aber wieder früh am Morgen in Page gebraucht wurde, mussten wir wohl oder übel wieder zurück. Noch schnell das Willkommensschild abgelichtet...

 

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Nach dem Start auf der 09 musste für den Abflug kurz nach dem Abheben wieder eine scharfe Rechtskurve südwärts geflogen werden, um den Navy Luftraum nicht zu touchieren. Allerdings wird man sowieso zum Turm der Navybase geschickt. Die Dame am Funk hatte nicht wirklich viel zu tun. Also erhielten wir die Freigabe für den Durchflug näher am Flugplatz. Dort stand dieses Ungetüm. Wenn ich mich nicht irre eine C-5 Galaxy.

 

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Schon verliessen wir den Luftraum und wurden von der Dame entlassen. Ich wünschte ihr einen schönen Tag. Sie hatte eine riesen Freude und bedankte sich herzlich. So schnell macht man Menschen glücklich :)

 

Key West, checked!

 

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Abends stand ein leckeres BBQ auf dem Programm. Mjamm :)

 

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Schon länger war ich eigentlich auf der Suche nach einer Bahnstation in der Nähe. Diese Suche erwies sich aber als etwas schwierig. Fort Myers sollte eine Station haben. Aber auf den Google Earth Luftbildern konnte ich nicht wirklich eine ausmachen. Also fuhren wir einfach kurz hin. Unsere Gäste waren erneut für sich unterwegs. Tatsächlich fanden wir so etwas wie eine Bahnstation...

 

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Mit drei oder vier Zügen in der Woche aber doch eher überschaubar :) Der einzige Zug ist ein Themenzug. Sowas wie der Mystic Murder Dinner Train der viermal die Woche ab dieser Station verkehrt. Also ein Theaterzug. Hätten wir das früher gesehen hätten wir vermutlich daran teilgenommen.

Einmal umgedreht, hinter der Station standen diese zwei Schulbusse tatenlos herum. Da war doch was.

 

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Die haben ja so geniale Rückspiegel. Also her damit :)

 

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Im Anflug auf die Piste 23 in Page Field überflogen wir immer ein Bahndepot. Da mussten wir allerdings zu Fuss hin. Bei heissen 29°C und ohne Schatten eine Qual. Trotzdem erreichten wir die abgestellten amerikanischen Loks der Seminole Gulf Railway.

 

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Stolz, nicht?

 

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Jaaaa, das durfte nicht fehlen. Ein Besuch im Hooters. Das Essen war lecker (das drumherum auch) – und ich darf das sagen, schliesslich war meine Freundin auch dabei:) ).

 

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Und schon war es Zeit, die Cessna für einen letzten Flug vorzubereiten. Meine Freundin und ich wollten uns den Sonnenuntergang über Sanibel anschauen. Zudem verabschiedeten wir uns vom Paragon- Team. Allen voran meinem Fluglehrer. Er hat mich wirklich in allen Fragen immer sauber und kompetent unterstützt. Die Paragon würde ich sofort jedem weiterempfehlen. Auch weil die Flugzeuge sehr neu (Bauhjahr 2006) sind.

Für den letzten Flug war die Piste 23 aktiv. Nach dem Abheben erwischte meine Freundin noch diesen Heli. Leider in suboptimalem Licht. Egal.

 

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Wieso nicht, Stromleitungen übers Meer.

 

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Mein "Arbeitsplatz" über diese sechs Wochen :) Na gut, es war ja zum Spass. Aber es klingt besser.

 

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Den Nachbarn in den Garten geschaut :)

 

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Langsam aber sicher machen sich die Sanibel-Besucher auf den Heimweg.

 

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Wir überfliegen diese Autokolonne und schauen kurz am Fort Myers Beach vorbei, wo unsere beiden Gäste am Baden sind.

 

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Noch ist dieser Hausbesitzer im nördlichen Cape Coral alleine. Doch wie schnell werden hier wohl neue Häuser hingestellt?

 

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Blick zurück.

 

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Einige Wolkenformationen am Himmel, die sollen uns aber nicht stören. Was meine Aufmerksamkeit mehr erregte waren die vielen Flieger über der Küste. Wir waren nicht alleine mit dem Gedanken, den Sonnenuntergang aus der Luft zu sehen...

 

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Als wir uns langsam dem Sonnenuntergang näherten, passierte es beinahe. Schon von weitem sah ich rechts vor mir etwas in der Luft aufblitzen. Ein anderer Flieger zog auf gleicher Höhe seine Bahnen. Also volle Konzentration was der vorhat. Wenig später legte sich der andere Flieger in eine scharfe Linkskurve und nahm direkten Kurs auf uns. Also stieg ich mal was das Zeug hält. Wenn ich den Anderen nicht beobachtet hätte, es hätte haargenau gepasst und er hätte uns abgeschossen. Ob er uns nicht gesehen hat oder nicht sehen wollte, weiss ich nicht. Gefährlich war es allemal. Trotzdem war es an der Zeit, unseren letzten Flug zu beenden. Im schönsten Sonnenuntergang flogen wir ein allerletztes Mal auf die 23 an. Herrlich so was! Unten links ist übrigens das Bahndepot zu sehen.

 

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Und gleich rechts davon die Bahnstation mit dem Mystic Murder Train.

 

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So, noch zwei Detailaufnahmen der Cessna und vorbei war die schöne Zeit in der Luft.

 

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Für unsere Mitreisenden war es der letzte Abend im warmen Florida. Wir verabredeten uns noch für ein gemeinsames Abendessen in Fort Myers. Neben Naples eines der einzigen Städtchen wo man draussen essen kann.

 

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Dann kam der Tag der Rückreise für die anderen Beiden. Wir fuhren sie nach Miami und luden sie am Flughafen ab. Mit Iberia gings für sie wieder heimwärts. Wir hatten noch drei Nächte in Florida. Am Abend dieses 22. Februars hatten wir uns im vornherein Tickets für das MUSE Konzert in Fort Lauderdale gegönnt. Da wir schon in Miami waren mussten wir uns die Zeit totschlagen. Also besuchten wir noch die zwei bekanntesten Plätze am Flughafen. Ohne grosse Worte zeige ich ein Paar Bilder davon.

 

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Jawohl, keine zwei Tage alt und schon im neuen Farbkleid erwischt. Einfach schön.

 

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Das Lufthansa-Dickschiff beim auflinieren. Wie ich auf Avherald später gelesen habe, musste dieser A380 wenig später wegen elektrischen Gerüchen nach Miami umkehren.

 

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Schon war es Zeit, das BB&T Center in Fort Lauderdale zu suchen. Ohne grössere Probleme fanden wir die JetBlue Arena und parkierten unser Auto.

 

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Nun konnten die Herren aus England loslegen... Ein geiles Konzert verging viel zu schnell. Aber Jungs, nach Basel und Fort Lauderdale werden wir euch in Bern wieder sehen!

 

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Kurz vor Mitternacht waren wir dann mal wieder auf dem Alligator Alley unterwegs nach Cape Coral. Gespenstisch nicht? Zudem haben wir auf einem Rastplatz kurz Pause gemacht. So viele Sterne haben wir tatsächlich noch nie gesehen.

 

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Nach einer kurzen Nacht putzten wir unser Haus auf Hochglanz. Gegen Mittag kam der Vermieter und wir erledigten den Papierkram. Somit waren wir für kurze Zeit heimatlos und wir fuhren erneut Richtung Miami. Doch vorher mussten wir noch in Everglades City vorbei.

 

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Im Everglades Scoop gibts die besten, hausgemachten Ice Creams. Die beiden Betreiber sind wirklich sehr herzlich. Nach einem Tipp eines Bekannten musste das noch ausprobiert werden. Und es ist wirklich weiterzuempfehlen.

 

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In Miami hatten wir für den Rest der Nächte ein Appartement in der Habitat Residence gebucht. Die Residenz hätten wir schnell gefunden. Allerdings ist die Rezeption nicht im Haus, sondern etwas die Strasse rauf. Doch nach dieser Hürde konnten wir den Schlüssel übernehmen und uns einnisten. Das Schlafzimmer mit einer nackten Frau über dem Bett. Iiiii :)

 

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Das Auto mussten wir noch am selben Abend am Flughafen abgeben. Also alles ausladen und zurück zum Flughafen. Nach einer problemlosen Rückgabe bei Alamo suchten wir den Bahnhof auf. Dank dem neuen Autovermietcenter, was aussieht wie ein Flughafen, gibts nun eine direkte Bahnverbindung in die Stadt.

 

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Nach einer halbstündigen Fahrt waren wir wieder in der Stadt. Nun galt es, ein wenig Schlaf nachzuholen. Nach einem einfachen Nachtessen aus dem Publix hauten wir uns ins Bett. Am nächsten Morgen empfing uns die Sonne. Blick vom Balkon aus.

 

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Nach einem kurzen Fussmarsch an der Feuerwache vorbei standen wir bereits wieder an der Bahnstation.

 

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In Miami gibts neben der Bahn und den Taxi und Bussen ein weiteres Transportmittel. Eine kleine, führerlose Bahn zieht ihre Kreise auf drei oder vier Runden durch die Stadt. Zudem ist diese Bahn gratis. Diese Bahn brachte uns in wenigen Minuten nach Downtown an den Bayfront Park.

 

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Fototermin für unsere Schnegge.

 

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Der Bayside Foundtain.

 

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Das Bayside Zentrum mit Shops und Restaurants.

 

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Der Freedom Tower von Miami.

 

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Gleich gegenüber der Bayside steht die American Airlines Arena, das Zuhause der Miami-Heats.

 

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Im Bayside Zentrum quatschte uns eine Mitarbeiterin des Miami Watertaxis an. Da wir zum South Beach wollten, kam diese Gelegenheit gerade Recht. Ist mal was anderes als den Bus oder das normale Taxi zu nehmen. Also buchten wir direkt eine Fahrt zum South Beach. Nach der Abfahrt gabs diesen Blick der Skyline Miamis.

 

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Vorbei am Frachthafen mit Schiffen diverser Grössen brachte uns das Taxi rüber.

 

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Auch an der Fisher Island gings vorbei. Diese VIP Insel soll gemäss dem Guide einigen Berühmtheiten als Zuhause dienen. Drüben angekommen, mussten wir erstmal vom Hafen auf die Ostseite gelangen. Dies taten wir zu Fuss. Allerdings brannte die Sonne mit allem was sie hat vom Himmel... Doch wir schafften den Fussmarsch.

 

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Am South Beach. Es war die Hölle los. Schliesslich war Sonntag und alle mussten sich zeigen.

 

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Den nehmen wir doch auch noch gerade mit.

 

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Auf halbem Weg mussten wir kapitulieren. Es war dermassen heiss, dass wir uns alle paar Meter in einem Laden abkühlen mussten. Unser Wasserverschleiss war riesig! Zudem taten uns die Füsse bereits weh :) Trotzdem mussten wir noch schnell auf den heissen Sandstrand.

 

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Nach einer weiteren klimatisierten Ladentour fanden wir uns am Hafen wieder. Da das nächste Wassertaxi erst in einer Stunde fahren würde, beschlossen wir im nahen Restaurant einen Happen zu essen. Sonst wären wir aus den Schuhen gekippt :)

Schon befanden wir uns aber wieder auf dem Wassertaxi. Die Rückfahrt führte uns an einigen interessanten Behausungen vorbei.

 

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Jeder schneller als der Andere.

 

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Das Zuhause von Ricky Martin...

 

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...Shakira...

 

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...Jackie Chan, hmm sehr hübscher Baustil...

 

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...und Frau Jennifer Lopez. Sympathisch ist das ältere Boot am Steg.

 

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Kurz vor der Ankunft in der Bayside passierten wir noch diese beiden Giganten.

 

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Nicht falsch verstehen! Aber die Kombination gefällt mir doch sehr.

 

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Dann wurde es dunkel. Diese Zeit nutzten wir zum Abkühlen (naja, es war immer noch extrem heiss) und Nachtbilder schiessen.

 

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Noch schnell bei dieser Megayacht vorbeigeschaut. Dieses Schiff ist für Ausstellungen aller Art ausgerüstet. Hier war sowas wie Kunst ausgestellt.

 

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Die Metromover Station Riverwalk. Bekannt aus dem Film "Bad Boys 2".

 

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So. Dann nahmen wir den Rückweg zum Hotel das letzte Mal unter die Füsse. Unsere Reise geht dem Ende entgegen. Am nächsten Tag stand für uns der Rückflug mit Air Berlin von Miami via Düsseldorf nach Zürich auf dem Programm. Es waren extrem hammerschöne sechs Wochen die wir hier in Florida erleben durften. Danke an meine Freundin :)

 

Unsere Air Berlin A330 bei der Ankunft in Miami.

 

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Auch Glühwürmchen fliegen gerne mit Air Berlin :)

 

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Das wars von uns. Ich hoffe, euch einen kleinen Einblick in unsere Erlebnisse und Erfahrungen gegeben haben zu können wollen :) Wie das auch immer heissen mag. Danke an euch für die Zeit beim Durchschauen. Kommentare sind natürlich gerne erwünscht. Wir blicken auf jeden Fall auf eine wunderschöne Zeit zurück!

 

Es Grüssen die "Schnegges auf Reisen" :)

 

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Geschrieben

Wow! Wieviele Bilder wurden es in diesem Artikel? :cool:

 

Vielen Dank für die grosse Arbeit. Einige Stationen erinnen mich an meine Floridareise vor ein paar Jahren. Und aus der Luft sieht alles noch ein bisschen schöner aus.

 

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Geschrieben

Sag mal, hast du was spezielles in deinen Bericht eingebaut was Browser in die Knie zwingt?

 

Ich habe jetzt mehrere ausgetestet - es passiert aber jedes Mal was mir seit Jahren nicht mehr passiert ist: der Browser schmiert ab.

Bin ich der Einzige mit dem Problem?

Diesen Text habe ich jetzt über das mobile TAPATALK getippt.

Geschrieben
Sag mal, hast du was spezielles in deinen Bericht eingebaut was Browser in die Knie zwingt?

 

Ich habe jetzt mehrere ausgetestet - es passiert aber jedes Mal was mir seit Jahren nicht mehr passiert ist: der Browser schmiert ab.

Bin ich der Einzige mit dem Problem?

 

Nein, du bist nicht der einzige... habe hier das selbe Problem... Liegt wohl an den "- gefühlten abertausenden von Bildern".

Musste mich jetzt immer wieder mit F5 durchklicken beim Runterscrollen.

 

Wer die Geduld aber hat, der hat das Vergnügen eines bombastischen Berichts. Danke für die vielen schönen

Bilder und Eindrücke aus einer mir bisher verborgen gebliebenen Umgebung. Hab ihn mit herzens Freude gerne gelesen und angeschaut.

Geschrieben

Boaaah, was für ein Mammutbericht! Erst die fehlende Motivation beklagen, und dann so ein episches Werk aus dem Hut zaubern. Hut ab!

 

Da hat sich aber jede der 90 Minuten Lesezeit vollstens gelohnt! Mir war gar nicht so bewusst, dass du nicht nur Knipser bist, sondern auch selber fliegst. Hast dir aber - so wie's aussieht - auch das Paradies dafür ausgesucht! Wenn man da über die engen und verbürokratisierten Schweizer Verhältnisse liest (Zweisimmen-Thread...), und danach deine Bilder anschaut, ist das schon ein markanter Unterschied!

 

Sehr viele tolle Ausflüge, sehr schöne (und zahlreiche hammermässige Kalender-) Bilder, und viele interessante und lehrreiche Kommentare. So macht das Lese-Erlebnis Spass! Das einzige, was mir noch fehlte, wäre eine Übersichtskarte gewesen. Entweder gleich mit all euren Flug-Tracks drauf (per GPS geht das ja sicher), oder zumindest einfach so, mit allen Destinationen drauf. Nicht jeder kennt Süd-Florida so gut wie ihr :)

 

 

Ahja, was zur Hölle ist denn das für ein Vieh? Dessen Existenz habe ich in meinen 25 Jahren glaube ich noch nie zur Kenntnis genommen :)

 

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Und yaaaaay, "mein" Melbourne! Sogar mit DC-9. Und Greyhound-Bus unten links. Cool!

 

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Besten Dank für die in dieses Meisterwerk investierte Arbeit (da wird wohl mehr als nur das Wochenende draufgegangen sein ;)). Hat sich aber definitiv gelohnt, gerade auch für potentiell interessierte weitere Florida-Flieger. Bei solch Hammer-Bildern hält es einem ja kaum am Boden!

Mirko: Cessna chartern, und Plätzchen für Kevin und mich freihalten. Merci! :D

 

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Grüessli,

 

Tis

 

 

P.S. @Frank: Es sind einfach seeeeeeeehr viele Bilder. Bei mir ging's auf PC und Laptop aber problemlos (Google Chrome).

Geschrieben

Ein wunderbarer Bericht, hat richtig Spass gemacht deine Reise irgendwie "virtuell" mitgemacht zu haben. Herzlichen Dank für deine Mühe! :)

Geschrieben

Von A-Z der Hammer! Geniale Bilder und toll beschrieben. Ein Karte hätte ich auch gerne gehabt. Bin aber trotzdem gerade total in diesen tollen Bilderthread abgedacht. Soviele Highlights und wunderbare Erlebnisse.... Klasse!

Geschrieben

Was für ein Bericht! Der Absolute Hammer, danke das du/ihr euch doch noch dazu motiviert hat euer Erlebnis mit uns zu teilen.

 

Gruss Stefan

Geschrieben

An Alle: Ja Entschuldigung, es sind doch dann halt 350 Bilder geworden :) Die Karte habe ich jetzt (rudimentär) noch am Textanfang eingefügt. Und ein Danke an Euch für die Zeit zum lesen :)

 

@Bastian: Da hast du Recht. Florida aus der Luft ist um Welten besser als "nur" vom Boden.

 

@Tis: Deine Antwort ist in etwa gleich Mammut :) Danke dafür. Für die "Schufterei" am Bericht tut so was gut. Du hast Recht, dieser Bericht liegt schon seit mehreren Wochen vor mir...

Das Schildkrötchen müsste eine "Florida Langnasenschlidkröte" oder in dieser Art sein. Wir suchten lange bis wir eine Vermutung aufstellen konnten. Aber sowas in der Art sollte es sein. Nein, wir haben leider keine GPS-Tracks. Dafür eben eine knappe und rudimentäre Karte am Anfang.

Geschrieben
Sag mal, hast du was spezielles in deinen Bericht eingebaut was Browser in die Knie zwingt?

 

Ich habe jetzt mehrere ausgetestet - es passiert aber jedes Mal was mir seit Jahren nicht mehr passiert ist: der Browser schmiert ab.

Bin ich der Einzige mit dem Problem?

Diesen Text habe ich jetzt über das mobile TAPATALK getippt.

 

Nein, du bist definitiv nicht alleine.

 

Mein Firefox schmierte sofort ab, mit dem Chrome ging es dann irgendwie...

Geschrieben

Komische Sache aber auch... Bei mir auf drei verschiedenen Geräten funktioniert das Ganze einwandfrei. Ob IE oder Firefox...

Geschrieben

Mir kommen die Tränen. Auf Sanibel Island haben wir einmal im Privatbereich (South See Plantations) in einer Villa Ferien gemacht. In den letzten 25 Jahren habe ich keinen schöneren Ort auf dieser Welt gefunden.

 

Herzlichen Dank für die Bilder. Jetzt juckt es mich wieder....

 

Max

Geschrieben

Einen tollen Reisebericht erkennt man daran, dass zur Antwort eine erneute Anmeldung nötig ist wegen Zeitüberschreitung. :D

Gaaaaanz grosses Kino! :eek: Gratuliere, m.E. der beste Flug-Ferienbericht seit langem hier, jede Minute Aufwand & jedes Bild wert! Danke an euch beide! :007:

Langsam wird meine fliegerische to-do Liste ganz schön lang... :D

 

Ach ja, was hat es mit euren plüschigen Copiloten auf sich? Finde die Idee noch witzig ;)

(im Firefox funktionierts bei mir bestens...)

Geschrieben

Hoi Mättu,

 

waoooo ...was für ein Bericht...bin absolut sprachlos :008:

 

dabei konnte ich so viele schöne Dinge wieder erkennen, welche ich auf meinen Trips nach Florida erleben durfte.

 

Vielen Dank für dieses Mega-Kino-Erlebniss... :005:

 

 

Beste Grüsse

Andy :)

 

....ahhhhhh ...muss unbedingt wieder mal dort hin :D

Geschrieben

Mein Brauser streikt auch... Aber ist irgendwie auch ok, ich glaube ich platze sonst vor Neid.

 

Habe auch irgendwie nicht ganz mitgekriegt, dass Du schon IFR geratet bist - irgendwie hatte ich in Erinnerung, der Start Deiner Fliegerkarriere liege noch gar nicht so weit zurück? Oder verwechsle ich da was? (m.a.W. das wäre dann eine prima Motivation für Jungflieger, "es" zu wagen... und wenn ich das so sehe - Paxe hätte ich schon :005: 2015, copy, T&K?)

 

Naja, vielleicht muss ich mit dem Rest (also fast allem) warten, bis ich morgen im Büro bin. Da habe ich eh viel besser Zeit zum Lesen :D

 

Haaaaaaaaaaaaaaaaach *vomfliegeninfloridaträum*

Geschrieben

Mein Tapatalk Iphone hat sich auch teils aufgehangen vielleicht Bilder zu groß und viel, das naechste mal in mehrere Antworten aufteilen, aber SUPER Beitrag.

Geschrieben

Die 3. Dimension macht´s einfach aus!! Und dann noch jedes Motiv perfekt in Szene gesetzt, wunderbar !!

 

Firma dankt für dieses Lebenswerk, man sitzt ja gefühlt sein halbes Leben vor dem PC, bis es fertig ist :008:

 

Grüße aus Stuttgart

 

Jürgen

Geschrieben

Wow, auch von mir ein RIEESEN danke für die Bilder. Einfach grandios dieses wunderschönes Blaue Wasser!!:) War auch schon in Florida, aber von oben ists ja echt nochmal vieel besser! Generell sehr tolle Motive und nicht zu vergessen die Texte dazu. Super Zeitvertreib, dabei wollte ich doch nur kurz einmal ins FF gucken!:D

Geschrieben

Ciao Mättu!

 

Danke für die Bilder, die Mühe und den Text! Ein wahres Meisterwerk. Vor allem auch für dich selbst..... hoffe du hast ein groooosses Fotobuch als Erinnerung am Start, sieht nach absolut genialen Fliegerferien aus!

 

Ich freu mich schon auf mein nächstes Mal fliegen in den Staaten! :008:

Geschrieben

Wow, toller Bericht! Danke vielmals dafür! Zur gleichen Zeit war ich auch in Florida fliegen, erkenne also auch einige der Plätze wieder.:cool:

Aber um eines beneide ich dich total, nämlich den Besuch des MUSE-Konzerts. Ich wollte eigentlich auch hingehen, habs aber leider nicht gemacht. Ich könnte mich ohrfeigen...:eek:

 

Gruß Alex

Geschrieben

Wow, danke euch Allen für die vielen Rückmeldungen. Das macht Mut :)

 

Tja Alex, das Konzert war der Hammer, wirklich! :) Auch ein dickes Fotobuch hats gegeben. Gehört einfach dazu ;)

Geschrieben

wow- ein sensationell schöner Bericht! Vielen herzlichen Dank für die Zeit, die du dir dafür genommen hast! Hat bestimmt ein paar Stunden gedauert.

 

Wir waren auch schon zweimal in Florida, als Highlight gabs einen Überflug über die Everglades in der Warteschlaufe in Miami :)

 

Danke!

Yves

Geschrieben

Ja, ein schöner Bericht! Ich empfehle, bei so vielen Bildern, diese in zwei oder drei Beiträge aufzuteilen. Damit scheinen die "Brauser" weniger Probleme zu haben. Bei mir hat der Firefox auch ganz schön zu rechnen gehabt, hat es aber überlebt.

 

Und: "Klever" oder "Clever"? Ich kann bei Interesse den Titel anpassen.

tino-dietsche
Geschrieben

Sali Mättu,

 

Recht herzlichen Dank für diesen fantastischen Reisebericht. Hätte eigentlich andere Sachen zu tun gehabt und bin jetzt über eine Stunde hängen geblieben. Es war mir die Zeit aber von A bis Z wert!

Es ist wirklich keine Selbstverständlichkeit hier solche Berichte online zu stellen, und ich kenne die Gedanken ob man es tun soll oder nicht selbst. Der Aufwand ist einfach extrem. Deshalb nochmals ein grosses Dankeschön.

 

Schade dass es mit den Bahamas mit dem Wetter nicht so geklappt hat, ein Kollege war grad kürzlich dort mit dem Flieger unterwegs und hat mir schon ein paar Bilder gezeigt, muss ihn mal überreden hier was davon zu zeigen.

 

Also dann, freue mich schon auf eure nächste Reise!

 

Gruss aus LSZR,

 

Tino

 

 

PS: Mein Safari schluckt den mächtigen Beitrag ohne Probleme.

Geschrieben

Danke euch allen. Dass es einigen den Browser zerlegt hat, sorry :) Vielleicht schränke ich mich das nächste Mal etwas ein.

 

Ah ja genau Mirko, du wolltest ja noch etwas wissen. Nein ich bin leider nicht IFR zertifiziert. Deshalb kam ein Fluglehrer mit (der hatte auch schon alles einige Male mit den Bahamas gemacht) damit wir eben auch bei schlechtem Wetter los konnten.

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