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Goldpreissturz, Goldrun auf physisches Gold= Finanzsysteme vor dem Kollaps?


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Geschrieben

Die Welt steht Kopf:007:, Inflation, Gold, Immobilien, Flugzeuge, PCs, ... alles stürzt ab.

Und ich habe damals in der DDR im Staatsbürgerunterricht (auch) nicht aufgepaßt. Jetzt rettet uns wohl doch nur eine Weltreligion, die der olle Karl Marx Kommunismus nannte. Ich erinnere mich dunkel daran, daß die das Geld abschaffen wollten. Ich treffe auch schon immer mehr Leute, die schon kein's mehr haben.:confused:

Geschrieben
Gerade in der Katastrophe wird der Prägestempel extrem wichtig!! Stell dir vor: Du stehst vor einem in Lumpen gekleideten Mann in einer Mad-Max-Umgebung, und er bietet dir ein silbernes oder golden glänzendes Plättchen an, wenn du ihm ein bisschen von deiner Linsensuppe gibst. Du wirst das zerbrochene Plättchen anschauen (oh, ist das nicht versägt?) und wirst sagen: was soll ich mit diesem Zeugs. Wenn hingegen ein Prägestempel vorne und ein Hologramm hinten drauf steht, sieht das vielleicht schon anders aus, vorausgesetzt, du glaubst, dass irgendwann mal das Metall mehr wert sein wird als deine Linsensuppe.

 

Stellen wir uns einfach mal vor, diese Kathastrophe fände in - sagen wir - genau 12 Minuten statt. Heute Abend wäre ich also der Mensch mit einem gestempleten Goldbarren und Du der mit der Linsensuppe.

Nun kommt die 100 Mio. Euro Frage: Wie viele Gold-Prägestempel kennst Du denn so gut auswendig, dass Du darauf Deine Linsensuppe verwetten würdest? Siehst Du - genau keinen.

 

Es ist wie es ist und da beist auch keine noch so starke Maus einen Faden ab. Gold ist per se ziemlich wertlos. Seinen einzigen Wert bekommt es dadurch, dass es (im Moment und auch schon seit längerem) ziemlich viele Menschen gibt, die ihm einen Wert zumessen. So ist das aber mit praktisch Allem!

 

Wenn wir schon über Untergangsszenarien reden, dann finde ich die Dystopien von Waterworld, Mad Max und vielleicht sogar von Dune aber deutlich überzeugender, als die Utopie einer Goldwirtschaft: Wenn es ein neues, universelles Zahlungsmittel in solch einer Post-Apokalyptischen Welt gibt, dann entweder ein lang haltbares, relativ dringend beötigtes Verbrauchsgut (da bieten sich eigentlich nur Wasser oder Benzin an - mit abstrichen noch Munition) oder Drogen, mit denen man sich dann wenigstens für kurze Zeit aus der Wirklichkeit abschiessen kann.

 

Florian

Geschrieben

Wenn wir schon über Untergangsszenarien reden, dann finde ich die Dystopien von Waterworld, Mad Max und vielleicht sogar von Dune aber deutlich überzeugender, als die Utopie einer Goldwirtschaft: Wenn es ein neues, universelles Zahlungsmittel in solch einer Post-Apokalyptischen Welt gibt, dann entweder ein lang haltbares, relativ dringend beötigtes Verbrauchsgut (da bieten sich eigentlich nur Wasser oder Benzin an - mit abstrichen noch Munition) oder Drogen, mit denen man sich dann wenigstens für kurze Zeit aus der Wirklichkeit abschiessen kann.

 

Die letzten 5000 Jahre hat das mit dem Gold aber irgendwie schon geklappt. Jedenfalls um aus der Katastrophe irgendwann wieder raus zu kommen. Erst mal für ein paar Wochen was zu essen zu haben ist aber wohl Voraussetzung.

Ich glaube eigentlich auch nicht gleich an einen weltweiten Zusammenbruch. Die Frage ist nur, wie kommt man mit wertlosem Geld weg aus der Krisenregion?

Geschrieben

Es wird IMMER klappen mit Gold. IMMER. In jedem postapokalyptischen Szenario lässt sich aus edlem, glänzendem Metall etwas basteln, was rein subjektiv einen Wert besitzt resp. es Wert ist, dafür einen Handel einzugehen. So ist der Mensch nunmal. Gold und andere Edelmetalle, Edelsteine etc. hatten von ihrer ersten Entdeckung an einen Wert, weil die Menschen solche Dinge schön finden. Auch wenn es nur der Gedanke des Tauschpartners ist, mit dem glitzernden Metall seiner Frau etwas schönes Schenken zu können :005:

Geschrieben

Ich bin ja kein Freund von Gold aber in diesem postapolyptischen Szenario ist Gold und Silber effektiv die einzige Währung.

 

Allerdings nur solange man genug selber Linsensuppe hat und man annehmen kann, dass man irgendwann mal mit dem Gold was kaufen kann. Wenn das Schicksal in 12 Minuten zuschlagen wird, wird dir niemand das Gold abkaufen, erst ein bisschen danach, wenn sich alles beruhigt hat.

 

Aber eben, wir müssen schon seeehr entfernte Szenarien ausdenken, damit wir Gold einen Sinn geben können. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit eines Weltuntergangs sind sehr klein. Die war vielleicht während dem Kalten Krieg ein bisschen höher. Jetzt aber, nein. Kauft euch Gold, wenn ihr wollt, ich mach da nicht mit.

 

Prägestempel:

Du musst ihn gar nicht kennen! Das ist der Witz. Je besser er aussieht desto wahrscheinlicher ist es, dass dein Klumpen Silber was wert ist. Das war schon immer so. Man hat ihn betrachtet, in der Hand gehalten, drauf gebissen und die Gravuren betrachtet. Nur die besten konnten die schönsten Prägungen machen. So entstanden die Münzen. Ausserdem haben die auf der Rückseite so neckische Hologramme oder so was ähnliches, das kann nicht jeder Betrüger einfach so machen. Der Prägestempel ist das wichtigste Entscheidungskriterium, wenn du deine Linsensuppe löffelst und den Barren betrachtest, ich verspreche es dir.

 

Dani

Geschrieben

naja, nicht gerade eine neutrale Quelle. Das ist eben einer dieser Betreiber von Weltuntergangsshops. Wenn die Welt nicht untergeht dann geht seine unter :005:

Geschrieben

Und wenn's dann wirklich hart auf hart geht, würd ich mich auch nicht auf Pfefferspray-Pistolen oder Armbrüste verlassen...

Geschrieben
Ich bin ja kein Freund von Gold aber in diesem postapolyptischen Szenario ist Gold und Silber effektiv die einzige Währung.

 

Gold hilft Dir nur so lange, wie es genuegend Menschen gibt, die glauben, dass die Apokalypse temporaerer Natur ist (ein nettes Oxymoron ;-) ).

 

Wenn Du nicht glaubst, dass die Krise, der Krieg, die Katastrophe,... Jemals wieder vorbei gehen wird, dann ist Dein Wasser, Brot, ... Unendlich viel mehr wert.

 

Florian

Geschrieben
Und wenn's dann wirklich hart auf hart geht, würd ich mich auch nicht auf Pfefferspray-Pistolen oder Armbrüste verlassen...

Da bringe ich doch glatt ein weiteres Schwermetall ins Spiel. Die einen haben Linsensuppe, die anderen Brot, die dritten Gold. Ein fünfter kommt dann allenfalls mit Blei und hat gleich alles. Die Vorbesitzer knurrende Mägen und leichtere Taschen.

 

blei1.jpg

 

Dennoch hoffe ich auch mit Gold als kleiner Notgroschen eher weiter zu kommen.

Der Preis war etwas überhitzt, weiters nichts.

Meint Hans

Geschrieben

Wenn Du nicht glaubst, dass die Krise, der Krieg, die Katastrophe,... Jemals wieder vorbei gehen wird, dann ist Dein Wasser, Brot, ... Unendlich viel mehr wert.

 

Dann braucht man das auch nicht mehr wirklich...

Geschrieben

brauchen nicht, aber du wirst dich dran klammern. Und du wirst töten um daran zu kommen, auch wenn du nur eine Sekunde länger lebst als der andere, du wirst es tun.

Geschrieben
Da bringe ich doch glatt ein weiteres Schwermetall ins Spiel. Die einen haben Linsensuppe, die anderen Brot, die dritten Gold. Ein fünfter kommt dann allenfalls mit Blei und hat gleich alles. Die Vorbesitzer knurrende Mägen und leichtere Taschen.

 

An das dachte ich schon seit einigen Beiträgen, traute mich aber nicht es zu schreiben :005:

Geschrieben

Schon mal was von Minen oder Bärenfallen gehört? Der Verteidiger ist stets im Vorteil:cool:.

Des Nachts einfach den Pamir auf, man kann sich doch nicht von jedem dahergelaufenen Pistolero wecken lassen:005:.

 

Gruss Walti

Geschrieben

Ich verspeise soeben ein Goldhase.

Somit lege ich meine Reserven am eigenen Körper an;)

 

Marco

Geschrieben

Hans,

 

Da bringe ich doch glatt ein weiteres Schwermetall ins Spiel. Die einen haben Linsensuppe, die anderen Brot, die dritten Gold. Ein fünfter kommt dann allenfalls mit Blei und hat gleich alles. Die Vorbesitzer knurrende Mägen und leichtere Taschen.

 

...und siehe da, hier ist auch schon die seriöse wissenschaftliche Studie, die Deine Argumentation auch schon für vor-apokalyptische Zeiten mit soliden Argumenten stützt:

 

http://www.der-postillon.com/2013/04/studie-vorgehaltene-handfeuerwaffe.html

 

Gruß,

Thomas

Geschrieben
An das dachte ich schon seit einigen Beiträgen, traute mich aber nicht es zu schreiben :005:

 

Das Waffenszenario haben wir schon auf der ersten Seite diskutiert, z.B. mein Beitrag #13:

 

4. Wenn wir wirklich ein Katastrophenszenario sehen, wo Geld nichts mehr wert ist, dein Geld von den Banken eingezogen, du kein Brot mehr hast und alle anderen Anlagen den Bach runter, dann brauchst du kein Gold mehr, sondern einen Bunker und ein paar MGs. Dann sind dir auch deine Ersparnisse egal, weil dann geht es nur noch ums nackte Überleben.
Geschrieben
Ein Kilo Gold ist total unhandlich.

Ich hätte doch lieber in der DDR bleiben sollen, da hatte JEDER das gleiche Volumen, nur als Alu-Chips, in der Tasche.

Geschrieben
brauchen nicht, aber du wirst dich dran klammern. Und du wirst töten um daran zu kommen, auch wenn du nur eine Sekunde länger lebst als der andere, du wirst es tun.

 

Aber nicht, wenn davon auszugehen ist, dass für den Rest meines Lebens das höchste der Gefühle ein Stück Brot ist, für das man auch noch töten muss. Ich häng schon am Leben, aber nicht wenn es nicht lebenswert ist.

 

Aber ich glaub auch nicht an so ein Szenario...

Geschrieben

Hoi Dani

 

Nanana, Euroland profitiert weiterhin von einer sagenhaft niedrigen Inflation. Der Goldpreis ist eben gerade deshalb kürzlich so tief gefallen, weil jemand offiziell festgestellt hat, dass Inflation noch auf Jahre hinaus kein Thema sein wird. Praktisch niemand wird daran ernsthaft zweifeln...

 

Also ich zweifle schon, an der Aussage, dass Inflation noch auf Jahre hinaus kein Thema sein wird. Asmussen, Bernanke und auch Jordan drucken so wild, dass sogar Ringier grosse Augen macht.

 

An einem trivialen Beispiel erläutert: In einem luftleeren Raum gibt es nur ein Stuhl und eine Zehnernote. Ergo hat der Stuhl den Wert von zehn Franken. Nun wird aus dem Nichts eine weitere Zehnernote hinzugefügt. Welchen Wert hat nun der Stuhl?

 

Ich bin daher immer noch überzeugt, dass Werte nur aus Arbeit und nicht durch Papier(-drucken) geschaffen werden können. Alles andere führt zu Inflation. Am genannten Stuhl-Beispiel ist die Problematik, dass die zusätzliche Zehnernote aus dem Nichts geschaffen worden ist. Daher bin ich auch überzeugt, dass der Goldstandard der einzig richtige Weg ist und die Weltgemeinschaft diese Erkenntnis irgendwann mal teuer erkaufen wird. Wenn die Erkenntnis aber da ist, dann wird der Goldpreis aber abgehen wie ein F/A-18 mit Nachbrenner. Siehe dazu auch die Goldinitiative.

 

Dani, Du hast aber recht. Heute und Morgen ist Gold ein ganz schlechtes Spekulationsgut. Als Absicherung für schlechte Zeiten ist aber Gold nach wie vor Gold wert :005:

 

Noch besser als Gold ist aber wie bereits von anderen Autoren dieser Diskussion erwähnt, Konservendosen oder ein Morgen Land mit ein paar Hühnern und einer Kuh, gepaart mit einem Sturmgewehr.

 

Grz, Philipp

Geschrieben
An einem trivialen Beispiel erläutert: In einem luftleeren Raum gibt es nur ein Stuhl und eine Zehnernote. Ergo hat der Stuhl den Wert von zehn Franken.

 

Wie kommst Du darauf? Es ist relativ unwahrscheinlich, dass in diesem Szenario der Stuhl einen Wert von zehn Franken hat. Sowohl für den Besitzer der 10 Franken, als auch für den Besitzer des Stuhls gibt es nämlich auch in diesem Szenario nur eine relevante Frage:

 

Was kann ich mir morgen von den zehn Franken kaufen?

 

Wenn ich nämlich davon ausgehe, dass "auf alle Zeit" nix anderes als der Stuhl und das Geld in dem Raum sind, dann wäre ich als Besitzer des Stuhls ja blöd, ihn für 10 Franken zu verkaufen - das Beste was mit passieren kann ist, dass ich irgendwann für diese 10 SFR den Stuhl zurück bekomme, also nicht besser gestellt bin, als heute.

Wenn ich andererseits davon ausgehe, dass in absehbarer Zeit noch ein Sofa in den Raum kommt (oder auch nur ein zweiter Stuhl), dann würde ich als Besitzer des Geldes für den Stuhl heute wahrscheinlich keine 10 SFR zahlen, weil der "Wert" von Stühlen in der Zukunft sinken wird - es sei denn meine Beine tun so weh, dass ich unbedingt jetzt sitzen will.

 

Diese Gedanken haben einen unmittelbaren Bezug zur Diskussion hier: Der "Wert" von Geld oder Gold (was intrinsisch keinen höheren Wert als bedruckters Papier hat) hängt nur sehr wenig davon ab, wie knapp Gold und Waren heute sind und dafür um so mehr davon, was der einzelne Marktteilnehmer erwartet, wie knapp diese Dinge in der Zukunft sind.

 

Diese Erwartungen sind immer (zu einem Teil) subjektiv und irrational.

 

Florian

Geschrieben
Also ich zweifle schon, an der Aussage, dass Inflation noch auf Jahre hinaus kein Thema sein wird. Asmussen, Bernanke und auch Jordan drucken so wild, dass sogar Ringier grosse Augen macht.

 

Du darfst schon zweifeln. Du darfst aber auch auf die nächste Bank gehen und einen Kredit auf 10 Jahre nehmen. Weisst du, wieviel Zinsen du dafür bezahlen musst? Wenn es ein Haus ist, für das du das Geld aufnehmen willst, dann bezahlst du irgendwas zwischen 1 und 2.5%.

 

Was bedeutet das nun? Das heisst, dass jeder logisch denkende Banker weiss, dass er noch 10 Jahre lang Geld für 0 bis 1.5% aufnehmen kann in den Kapitalmärkten (die Zinsdifferenz ist sein Gewinn). Darin eingerechnet ist sogar noch eine gewisse Risikoprämie, denn das Risiko trägt er und nicht du.

 

Nun könnte man natürlich sagen, Banker sind dumm und treiben sich und uns wieder ins Elend. Aber so dumm wird ja wohl kein Banker sein, wenn er so ein Risiko nicht abdecken kann. Er wird nämlich sobald du den Kreditvertrag unterschrieben hat eine langfristige Absicherung vornehmen, und auch diese wird sofort finanziert werden. Das bedeutet, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit die Zinsen in den nächsten 10 Jahren nur marginal steigen werden.

 

Nun kannst du sagen, ok, aber irgendwann mal wird die Inflations notgedrungen einsetzen, und ich glaube, du hast damit sogar recht. Aber wenn das so ist, dann könntest du dein Gold immer noch kaufen, wenn es passiert. Die Zeichen sind nämlich relativ lange im voraus zu sehen, wenn zB. eine Zentralbank ihre Zinsen erhöht. Du könntest dann immer noch Gold kaufen.

 

Dass die Leute sich bereits jetzt schon auf Gold stürzen beweisst, dass diese Leute irrational agieren, und dass die die Zusammenhänge nicht wirklich verstehen. Und dann gibt es natürlich noch die cleveren Leute im Hintergrund (ich habe bereits Jim Rogers erwähnt), die mit dieser Unwissenheit bewusst spielen und sich ein Heidengeld verdienen.

 

Dani

Geschrieben

Was bedeutet das nun? Das heisst, dass jeder logisch denkende Banker weiss, dass er noch 10 Jahre lang Geld für 0 bis 1.5% aufnehmen kann in den Kapitalmärkten (die Zinsdifferenz ist sein Gewinn). Darin eingerechnet ist sogar noch eine gewisse Risikoprämie, denn das Risiko trägt er und nicht du.

 

10 Jahre im Voraus - da kann eigentlich nur Danix wirklich genaue Voraussagen machen...

Geschrieben

Dann frage ich mich aber, warum die Banken noch heute Hypotheken auf 10 Jahre zu ungefähr 2 Prozenten Zins offerieren?

Da kann man sicher durchaus gewisse Schlüsse ziehen, so wie Dani das gemacht hat.

Ich glaube kaum, dass die Banken aus Barmherzigkeit Häusle bauen lassen.

 

Gruss Walti

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