Duebi7 Geschrieben 4. April 2013 Geschrieben 4. April 2013 Nachdem in der neuen Zeitschrift "AIRCE" das Resultat dieser aussergewöhnlichen Vorführung am Flugtag Hausen 2012 gezeigt worden ist, wollte ich das Bild mit der Vorgeschichte dazu nicht mehr zurückhalten. In meinem Archiv gibt es zwar einige unveröffentlichte "Opferfotos". Doch diese Aufnahme ist nun doch eher einmalig. Sie zeigt die volle Dynamik des Ereignisses. Ein paar Fotos später ist auch die Bruchfestigkeit der Zelle zu erkennen. Vermutlich wird der Gyrokopter inzwischen schon wieder flugtüchtig sein. Irgendwie muss der Besitzer dieses Risiko auch gekannt haben. Denn sonst wäre er nicht mit zwei völlig identischen Modellen angereist. Der ebenfalls abgebildete Verkäufer in Österreich hatte mich zuvor noch um Gratisfotos für seine Gyrokopter-Werbung gebeten. Vermutlich wird er nun genau auf diese Aufnahme verzichten wollen. Obwohl diese, fototechnisch gesehen, die grösste Herausforderung des Flugtages 2012 war. Link: http://www.telesys.ch/displayimage.php?album=525&pos=9 (Durch Hineinklicken ins Bild, sieht man sämtliche Details im Foto riesengross) Mit dem Bild möchte ich in keinem Fall Schadenfreude erwecken. Es soll vielmehr zeigen, warum die Sicherheitsmassnahmen am Flugtag immer sehr konsequent umgesetzt werden müssen. Ein Gyrokopter lässt sich viel einfacher reparieren als durch Splitter getroffene Augen. Mit etwas nachdenklichen Grüssen Hermann Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.