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[Tripreport] Rangun-Meilenrun nach Asien und Amerika | Teil 2


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Rangun-Meilenrun Teil 2

 

 

 

Herzlich willkommen zum zweiten Teil meines Berichtes über den Rangun-Run aus dem Herbst 2012. Den ersten Teil des Berichtes findet Ihr hier:

 

Für diejenigen die Teil 1 noch nicht gelesen haben: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=93061

Es dreht sich um einen sehr fluglastigen Trip rund um zwei Tickets gebucht aus Rangun in Myanmar die zu einem sehr attraktiven Preis *hüstel* buchbar waren und drumherum wurden von mir die passenden Zu- und Abbringer gebucht. Zwischendrin ein paar Tage Kalifornien (im Teil 1), jetzt einen Tag in Rangun selber.

 

Wir starten jetzt im Bericht Teil 2 bei der Rückreise aus den USA. Ich bin am Vorabend aus Los Angeles nach Narita geflogen mit sofortigem Anschlussflug nach Bangkok. Dort steigen wir jetzt wieder ein:

 

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Auch wenn es zeitlich gesehen nicht das richtige Bild ist startet ich den Teil 2 mit einem Flugzeugbild welches das Flugzeugroulette zu beweisen versucht bzw. die These zumindest untermauert. Ihr seht hier den fast abflugbereiten

TG 301

Bangkok – Rangun

13:00 – 13:45

A330-300

HS-TES

 

Anstatt eines A330 wurde kurzfristig dieser A333 eingesetzt der vor 3 Jahren neu aus Toulouse zu „Thai Airways International“ kam.

 

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Davor ging es selbstverständlich noch zum Brunchen in die Singapore-Lounge, dabei wurden die anstehenden Emails abgearbeitet.

 

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Am Gate war wieder keinerlei Kontrolle meines Rangun-Visums angesagt – auch am Check-In hatte dies keiner kontrolliert!

 

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Voll bis unters Dach mit Passagieren erhoben wir uns heute bei umgedrehter Betriebsrichtung 27 Minuten nach geplanter Abflugzeit in den Mittagshimmel über Suvabumbi oder wie sich das Viertel schimpft.

 

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Ein Mittagshäppchen wurde serviert und …

 

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… als ich noch beim Ausfüllen der Einreiseformulare war befanden wir auch schon im Sinkflug nach Rangun.

 

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Ach so: Diesmal gab es diese Kabinenausstattung – auch dies ist bei TG immer ein wenig ein Roulette.

 

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Ein kleines, aber sehr starkes Gewitter zog über den Platz und somit hieß es für uns: Ab ins Holding! Bilderbuchmäßig flogen wir unsere Runden ab!

 

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Die ersten Pagoden zeigten sich, rundherum alles nass und feucht vom grade durchgezogenen Regen.

 

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Auch auf dem Vorfeld war es nass und dort waren die selben Besucher zu sehen wie bei meinem letzten Mittagsbesuch hier: VN mit F70

 

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… und die Inlandsfliescha!

 

Jetzt begann ein sehr kurzer -viel zu kurzer- aber einer der schönsten Teile meiner Reise abseits von Flügen und dem drumherum. Ich durfte die Einzigartigkeit von Myanmar und seiner größten Stadt Rangun erfahren.

Die Einreise ging aufgrund des pre-arranged Visa sehr flott: Als wir nach unten ins Erdgeschoss zur Einreisekontrolle kamen lag auf dem Schalter ein Stapel mit vorbereiteten Dokumenten. Die heranströmenden Passagier die diese Art von Visa organisiert hatten suchte sich Ihr Dokumentenstapel aus und veranlasste dann die Bearbeitung. Dies dauerte keine 5 Minuten und mit einem neuen Visa im Pass stellte man sich am Einreiseschalter an. Hinter dem Schalter wartete schon mein Empfangskomitee: Ein junger Mann in einfachen, sehr dünnen Sandalen und einer weißen Robe erkundigte sich nach mir und hieß mich in Myanmar willkommen.

Er zeigte mir den Schalter zum Geldwechseln und den Taxistand. Ersterer ist doch definitiv ein Teil des „Reiseerlebnis Myanmar“:

Es gibt in diesem Land erst seit 2013 einen oder vielleicht auch inzwischen mehrere Geldautomaten. Sprich: Ich konnte nicht einfach irgendwo Geld abheben – Tauschen ist angesagt!

Aber selbst das ist nicht so einfach: Der Kurs ist festgelegt und man kann lediglich USD, EUR oder auch SGD vor Ort tauschen und dies -eine weitere Einschränkung- lediglich mit ganz frischen Noten bzw. die Noten die eben völlig intakt und neuwertig aussehen: Keine Knicks oder Risse, schon gar keine Kritzeleien darf der Schein aufweisen, andernfalls wird dieser nicht angenommen. Nach dem Kauf eines Taxivouchers fuhr mich ein westliches, neues Auto ins Hotel. Dort war man so stolz auf so ein Auto dass die Sitze noch in Frischhaltefolie eingepackt waren!

 

Auf der Fahrt dorthin (die übrigens einen sehr fairen Festpreis gekostet hat und es keinerlei Betrugsversuche gegeben hat was ja normal gewesen wäre bei der internationalen, globalen Taximafia) erhaschte ich die ersten Eindrücke:

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Das Hotelzimmer war wahnsinnig riesig, das Bett verliert sich geradezu darin. Ich habe das Standard-Zimmer im Park Royal sehr weit im Voraus gebucht und man konnte sehr schön den Boom von Myanmar auch am Zimmerpreis beobachten:

Zum Buchungszeitpunkt hat mich das Zimmer 80 USD Dollar gekostet – ohne Frühstück. Dies war schon ein recht teurer Preis, aber durchaus nicht der höchste. Nach und nach stiegen über die Monate die Hotelzimmerpreise in Rangun um nicht zu sagen – sie explodierten aufgrund der hohen Nachfrage!

Schon nach einigen Monaten war so ein normales Zimmer nicht mehr unter 200 USD zu bekommen – das Prinzip Angebot und Nachfrage ist hier live zu beobachten!

Kommt niemals nach Rangun ohne fest gebuchte Unterkunft – das geht schief!

 

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Ach so ja: Ich war ja Millionär geworden bei der Tauschbude am Flughafen! Das waren umgerechnet 20 EUR!

 

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Ich ging nachdem ich mich kurz frisch machte wieder raus und hielt das nächstbeste Taxi an und fragte nach dem Preis zur großen Pagode: Sehr freundlich wurde mit mit Händen und Füßen klar gemacht was das kostet und die extrem fairen Preise ließen sich auch noch ein wenig Abrunden und schon gings los. Allerdings war der Zustand der Autos dort im Allgemeinen eher – sagen mir mal – nicht so gut :-)

Man könnte meinen man wäre bei der Sparwut der Airlines angekommen: Innenverkleidungen? Was für Weicheier. Sitzgurte? Katalysator? Unfassbar was dort auf den Straßen alles rumfuhr: Aber alle sehr zuvorkommen, freundlich und fair – mein positives Bild von Rangun prägte sich weiter!

 

Am Osteingang der großen Shwedagonpagode ließ mich der Fahrer raus und ich bezahlte nachdem ich meine Schuhe ins Regal gestellt hatte einen Eintritt für den „Tempelbereich“.

 

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Diese Pagoden erwarteten mich nach einer kurzen Aufzugfahrt: Der Tempelbereich liegt am Hang und vom Osteingang führen zwei Aufzüge dorthin. Es war dort sehr sehr voll – auch viele Touristengruppen vor allem aus Europa waren dort anzutreffen.

 

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Eindrücke

 

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Ich war in hohem Maße fasziniert von der Stimmung & Atmosphäre dort oben: Obwohl sehr viele Menschen zugegen waren verspürte man eine gewisse Ruhe, ein sehr aktive, lebensfrohe Atmosphäre herrschte dort und war nicht zu vergleichen mit der sehr andächtigen Stimmung einer christlichen Kirche die von Touristen und Gläubigen besucht wird – dennoch gab es diese Szenen dort auch zu sehen!

 

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Das ist sie übrigens: die größte Pagode!

 

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Oktoberfest?

 

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Hier nur Ansatzweise zu sehen: In Myanmar laufen sehr viele Menschen mit bemalten Gesichtern herum!

 

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Sehr lange Prozession

 

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Das Anzünden von Räucherstäbchen und …

 

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… das Übergießen von kleinen Statuen mit dem (geweihten?) Wasser ist die Haupttätigkeit im Tempel.

 

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Aber auch die altbekannte Anbetung findet dort statt – das war alles viel zu faszinierend um das alles aufzunehmen!

Witzig finde ich ja die Kombination von alt/traditionell mit der Moderne: Ihr seht was da an der Tempelsäule hängt?

 

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Auch die Kleinen sind schon dabei!

 

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Es wurde langsam aber sicher dunkel und das vergoldete und beleuchtete Dach der Pagoden erhellte den Abendhimmel über Yangon (wie die Stadt in der Landessprache birmanisch heißt).

 

 

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Vorbei an lecker-riechenden Straßenständen schlenderte ich wieder Richtung Innenstadt nahe dem Bogyote Aun San Market um dort noch einen Geocache zu heben – der fast einzige in der ganzen Stadt!

 

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Der Markt schloss aber just in dem Moment seine Tore als ich dort ankam: Das Gelände war richtig abgeschlossen! Somit erstmal nix Geocache!

 

Dafür hatte ich den Abend in Rangun vor mir, ich genoss beim Rückmarsch zum Hotel weiterhin die freundliche Atmosphäre dieser boomenden Stadt und auch die freundlichen Menschen. Ja, es gab natürlich auch die Armut ganz nah: Auf dem Fußweg einer Brücke beispielsweise hatte eine Mutter Stellung bezogen um zu betteln. Sie saß auf dem Boden – um sie herum zwei Kinder. Zwei noch ganz junge Kinder die aber immerhin schon Laufen konnten. Und sogar sprechen – man hatte Ihnen die Worte MONEY PLEASE beigebracht und auch das Laufen war eher schlecht als Recht. Trotzdem waren die Kinder so „dressiert“ dass sie fremden Menschen hinterher zu laufen versuchten und gleichzeitig die zwei antrainierten Wörter von sich zu geben. Erschreckend – von der Größe her laufen bei uns die Kinder in dem Alter noch nicht!

 

Ich traf mich dann noch mit einem VFT-Forumsbruder der mich kontaktiert hatte weil er zum selben Datum auch in Rangun war. Ein extrem kurzweiliger und sehr schöner Abend beim überteuerten Inder und in der Bar des Traders ging viel zu schnell zu Ende und wieder mal hatte ich einen sehr netten und sympathischen Forumsbruder kennengelernt.

 

 

Auch am nächsten Tag schlenderte ich noch etwas im Viertel umher – schon im Wissen dass ich viele Dinge in der kurzen Zeit nicht verwirklichen kann.

 

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Noch sind die Straßen leer!

 

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Leerstehende Gebäude, erinnert mich als Archtiketurlaie an Kolonialstil.

 

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Auch die Verkehrsmittel sind immer wieder faszinierend: Dinge die bei uns oft nichtmal mehr im Museum stehen bewältigen hier Tag für Tag die Arbeit des Berufsverkehrs dieser großen Stadt.

 

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Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof von Yangon. Dort wollte ich eigentlich gerne eine Rundfahrt machen mit dem Vorortzug der auf der Ringbahn verkehrt und nach 3 Stunden Fahrt wieder an den Hauptbahnhof zurückkehrt und als Tourist kann man wohl unglaubliche Bilder und Atmosphären einfangen. Naja, vielleicht das nächste Mal. Ganz ehrlich: Rangun ist ja nur 50 Flugminuten von Bangkok weg – eine Rückkehr hierhin ist daher durchaus realistisch machbar!

 

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Mein Hotel: Park Royal

Sehr gutes Haus, dort kann auch mit Kreditkarte zahlen – die haben eine Partneradresse in Thailand über welche die Zahlung abgewickelt wird:

Zur Erinnerung: Kreditkartenzahlmöglichkeit und auch das Vorhandensein von Geldautomaten ist in Myanmar normalerweise nicht gegeben – es gibt diesbezüglich jedoch nach und nach Verbesserungen.

 

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Straßenrestaurant

 

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Kantine für Bauarbeiter einer dahinterliegenden Baustelle

 

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Ankunft am Flughafen der nebenbei bemerkt einen sehr einprägsamen ICAO zugewiesen bekommen hat: YYYY

 

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Ein großes Gewusel war dort im öffentlichen Bereich. Im hochmodernen internationalen Terminal muss man erst durch eine Sicherheitskontrolle bis man zu den Check-In-Schaltern kommt, eine nochmalige Fummelbude gibt es dann am Gate abermals.

 

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Der Check-In stand an – für mich war es diesmal aber nicht annähernd so spannend wie beim ersten RGN-Ticket oder wie für die allermeisten Reisenden auf dieser Art Tickets wo es (wie man auf FT lesen kann) immer mal wieder dazu kommt dass einem der Check-In verweigert wird da man kein gültiges Ticket hätte. Es gab sogar Situationen bei denen die ausstellende Airline erst wenige Tage vor Abflug ein schon monatelang ausgestelltes Ticket stornieren im Wissen dass der Reisende bereits unterwegs ist und nichts mehr dagegen unternehmen kann bzw. dies oft ersten in Rangun am Flughafen erfährt!

Ich hingegen hatte das Glück dass mir die ausstellende Airline dieses Tickets (Thai Airways International) ungefragt schriftlich bestätigt hat dieses Ticket so anzuerkennen! Man machte mir auch das Angebot einer Geldzahlung wenn ich bereit sei freiwillig zu stornieren – ich war es nicht *g*.

Aber Danke für die ungemein entspannende Mitteilung liebe Thai!

 

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Man gibt sich global in Rangun!

Ach so: Als Hintergrund für die Uhren an der Terminalwand:

Myanmar ist in einer eigenen Zeitzone die nur 30 Minuten vor der Zeit in Thailand liegt.

Nach den Chathaminseln schon mein zweites bereistes Land welches die eigene Zeitzone nicht im 60-Minuten-Turnus den umgebenden Ländern anpasst.

 

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Wer findet den Fehler?

 

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Auf dem Weg zu den Ausreiseschaltern kommt am Ende der Abfertigungshalle an diesem prächtigen Gemälde vorbei.

 

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Die Royal Jade Lounge steht mitunter den Passagieren von Thai zur Verfügung.

 

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Die Basics an Loungeverpflegung sind vorhanden, auch Internet ist verfügbar!

 

Dann ging es auch schon bald los: In der Lounge war ich quasi nur zu Dokumentationszwecken und um die Fotos zu knipsen.

 

TG 304

Rangun - Bangkok

9:50 – 11:45

A330-300

HS-TEJ

 

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Der A333 trägt die MSN 209 und war somit einer der schon älteren Exemplare dieses Modells und lief bereits im April 98 über das Auslieferungsband in Toulouse. An der Kabinenausstattung ist dies auch „schön“ zu sehen, aber für den kurzen Hüpfer war es mir egal.

 

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Voll besetzt wie eigentlich ja üblich bei Rangun-Flügen erhoben wir uns in den morgendlichen Himmel, die StarAlliance-Kollegen aus Changi sind auch bereits da – ebenfalls mit Großgerät. Einen der täglichen 2 oder 3 Silkairflüge hat man kürzlich auf B772-Mainlineflüge upgegradet – die Kapazität wird einfach gebraucht!

 

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Reger Verkehr auf dem Ayeyarwardi.

 

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Frühstück – ganz schön herzhaft, aber Standardtablett ex Rangun.

 

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Nach einer weiteren Getränkerunde und dem Austeilen der Einreiseformulare für das Königreich Thailand setzten wir nach 63 Minuten Flug auch wieder zur Landung auf dem Suvabumbi Dingenskirchensairport an.

 

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Die Formular musste ich nicht ausfüllen, denn ich reiste ja nicht nach Thailand ein sondern nutze den TG-Hub nur zum Umsteigen – samt Massage im Royal Silk Spa welches für Business- und Firstpassagiere kostenfrei als Serviceleistung zur Verfügung steht.

 

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Es wurde jetzt sehr dunkel am Himmel, Donner & Blitze begleiteten den Rollvorgang zum nächsten Flug:

 

TG 638

Bangkok – Hong Kong

14:00 – 17:45

A330-300

TS-TEG

 

Wiedereinmal drehte sich das Flugzeugroulette von Tie-Dschie und abermals stand ungeplanterweise ein A333 am Gate.

Die Echo Gold war mit der MSN 112 nochmals älter (August 95) als das Flugzeug von vorhin und hatte auch dieselbe alte Bestuhlung. I like – NOT!

Aber Hong Kong ist leider bei Thai eine berühmt-berüchtigte Route für Inventarwechsel! Auf einem täglichen Flug wird ja mittlerweile der A380 eingesetzt, aber auch Wechsel von B747 neu auf B747ganzalt steht dort auf der Tagesordnung.

 

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Das Catering war auf bei Vor- und Nachspeise auf diesem Flug auffallend europäisch!

Deutscher Kartoffelsalat mit Räucherlachs

 

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Das war gar nichts! Fisch mit undefinierbarer Soße, völlig verkocht und geschmacklich bäh. Das wäre ja noch nichtmal Eco-tauglich wie ich finde!

Jetzt wähle ich schon einmal Fisch und dann das...

 

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Der Käseservice war auch eher....naja: Verpacktes Käsestück aus Frankreich. Gut, aber absolut nichts Besonderes. Der Port war aber leeeecker!

 

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Zurück zu den europäischen Geschmacksnerven:

Variation einer Schwarzwälder Kirschtorte.

 

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Wir nähern uns der chinesischen Sonderhandelszone...

 

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… wie man auf der Karte sehen kann.

 

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Hier nochmal die uralte C-Bestuhlung in der Übersicht. Nicht unbedingt unbequem, allerdings einfach in keinster Weise mehr „state of the art“. Für so mittelkurze Hüpfer ist dies aber auch kein ernsthaftes Problem um ehrlich zu sein.

 

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In Hong Kong besuchte ich die inzwischen renovierte SQ-Lounge – ich kannte nur die alte Version die im Übrigen auch viel kleiner war als diese regelrecht riesige Lounge! Neben den Verbindungen nach Singapore fliegt Ess-Kiu von hier aus auch ins kalifornische San Francisco.

 

Baileys mit Creme Brulé, mmhhhhmmm!

 

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Der letzte Flug des heutigen Rundflugtages, noch ausgestellt in Myanmar.

 

SQ871

Hong Kong – Singapore

19:55 – 23:45

B777-200

9V-SRP

 

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Die 9 Jahre alte Maschine hat inzwischen eine neue C-Kabine bekommen und bedient jetzt Regionalstrecken bis 5 Stunden mit einem optisch ansprechenden Produkt.

 

Eine wie gewohnt perfekt freundliche Crew begrüßte die Fluggäste mit Namen den sie auch bei jedem weiteren Kundenkontakt von jedem Gast auswendig parat hatten!

Nach detaillierten Infos zu einer kleinen Verspätung direkt aus dem Cockpit ging es nach kurzer Wartezeit am Gate auch schon los.

 

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Kleines, leichtes Abendessen mit etwas Fisch und viel Gemüse.

 

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Käseplatte mit ein wenig Schlummertrunk aus Portugal

 

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Danach Nach der fast pünktlichen Landung am Changi Airport ging ich aber nicht durch die Immigration sondern durch die schon weihnachtlich geschmückten Terminals in´s T2 und das dortige Transithotel.

Im internationalen Bereich besteht dort die Möglichkeit zu übernachten. Die Zimmer haben zwar kein Fenster, sind aber freundlich hell ausgestattet und werden nach einer Basiszeit von 6 Stunden pro Stunde vermietet. Diese Basismietzeit war genau passend für mich, ich musste mich vor dem Weiterflug am nächsten Morgen noch drum kümmern dass mein Gepäck umgelabelt wird und somit mit mir nach Frankfurt reist. Es war in Rangun „nur“ für RGN-BKK-HKG-SIN gelabelt worden, die zwei weiteren Legs SIN-BKK-FRA wollte ich denen nicht zumuten – außerdem war es für mich mehr als fraglich was ein Gepäckstück macht wenn es zweimal in einem Flughafen „vorbeikommt“.

 

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Nach einem kurzen Besuch in der Thailounge in Singapore bestieg ich die nächste Maschine die mich auf dem selben Ticket wieder zurück nach Bangkok bringen sollte. Schon verrückt dass ich das Dreieck BKK-HKG-SIN-BKK in das RGN-JFK-Ticket einfach so einfügen konnte!

 

TG 402

Singapore – Bangkok

8:15 – 9:35

B777-200

HS-TJH

 

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Es folgt uns Silk Air, die regionale SQ-Tochter.

 

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Goodbye Changi Airport, auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen!

Zu sehen übrigens das Crowne Plaza Hotel direkt am T3 von welchem man tolle Fotos schiessen kann. Die Preise sind allerdings – wie üblich in Singapore- jenseits von Gut & Böse!

 

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Takeoff etwa 20 Minuten verspätet.

 

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Zu sehen hier eines der letzten Bilder des intakten Terminal 4, des Low Cost Terminals (links vom Flügel). Mittlerweile ist es abgerissen und es entsteht ein neues Terminal welches abermals für Günstig-Airlines gedacht ist.

 

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Schiffe, Schiffe, Schiffe! Auch das ist leider Singapore!

 

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Immer wieder kommt mir der Text von Liedermacher und Pilot Reinhard Mey in den Sinn: „....muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.....“

 

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Fast schon europäisches Frühstück: Joghurt aus der Schweiz und Marmelade aus Österreich. Übrigens werden genau diese Portionspackungen auch in Pjöngjang Touristen zum Frühstück gereicht. Pro Person und Frühstück eine!

 

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Die herzhafte Frühstücksvariante

 

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Golfclub im short final in VTBS

 

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PAPI-indication correct

 

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Blauer Himmel, pünktliche Ankunft und eine Parkposition nahe der Riegel B/C-Wurzel, dies bedeutet einen sehr kurzen Fußweg zur Fummelbude und somit eine unmittelbare Ankunft im ...

 

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… Royal Orchid Spa, wo ich mir abermals eine sehr belebende (Autschn!) Massage verpassen lassen durfte.

 

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Auf der Bordkarte konnte ich keine Vielfliegerinformation erkennen, deswegen bat ich den Transferschalter um die Eintragung. Dort wurde mir versichert dass die Infos im Ticket stehen und alles in Ordnung sei. Da ich dies von TG aber anders kenne bar ich um Reprint der Bordkarte – ich bekam ein Ausdruck des Tickets....naja.

 

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Sehr geil nochmal vor Augen zu halten was das für ein günsitges Ticket ist:

RGN-BKK-HKG-SIN-BKK-FRA-JFK in Businessclass für unter 60 EUR Basefare - sehr cool!

 

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Oberhalb des Gatebereichs – Boarding beginnt grade.

 

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TG 922

Bangkok – Frankfurt

13:15 – 19:05

B777-300ER

HS-TKT

 

Es erwartete mich wie gestern eine ehemalige Maschine aus Indien von Jet Airways mit Ihrer Fischgrätenbestuhlung in der Geschäftsreiseklasse.

Der Bock stammt aus dem Jahr 2007 und startete nach 2 Jahren bei den Indern ein zweijähriges Gastspiel bei den Türken und fliegt seither bei Thai von & nach Bangkok.

 

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Ab in die graue Suppe über der thailändischen Hauptstadt

 

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Ich bin ja total Fan vom TG-Begrüßungseistee. Nachdem die Crew das geschnallt hatte war auch auf dem Getränkewagen jedes mal die Flasche dabei – normal wird der wirklich nur als Pre-Departure-Drink verwendet.

 

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Warmer Fischkuchen mit undefinierbarer, aber geschmacklich passender Soße.

 

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Über dem Golf von Bengal

 

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Vorspeisenteller: Wieder der Kartoffelsalat von gestern samt Ente und anderen Kleinigkeiten. War ganz lecker.

 

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Gelbes Thai-Curry. Hm...Joah.... Nothing to write home about, aber ganz in Ordnung.

 

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Diesmal ne richtige Schwarzwälder!

 

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War irgendjemand von Euch schon mal in irgendeinem dieser Orte?

 

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Ach ja, kurz bevor abgebaut war habe ich noch die kleine Selbstbedienungsbar geknipst. Den Flug an sich habe ich mit einem Film während dem Essen und dann einem ausgedehnten Mittagsschläfchen verbracht.

 

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Und schwuppdiwupp war man schon fast wieder in heimischen Gefilden. Sochi querab.

 

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Zwischensnack zum Film oben links. Und dann dies Auswahl für das Abendessen. Ich hatte NULL Hunger mehr, der Lachs war ganz leicht und passend. Das deutsche Herbstessen waren keine wirklichen Bratwürste, sondern glichen eher Weißwürsten – so ein Mittelding eben. Habs mal kurz probiert. Der Rotkohl war sogar ordentlich gewürzt und nicht nur aus dem Eimer da draufgeklatscht.

 

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Endspurt: Europa hat mich gleich wieder – kurzfristig zumindest.

 

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Landung pünktlich auf die Minute!

 

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Und das umlabeln in Singapore hat offensichtlich für mich als Transit-Hotelgast auch geklappt. Super Service!

 

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HIX Frankfurt Airport South – fast schon ein MOL´scher Name für Mörfelden-Walldorf – dort befindet sich das Hotel nämlich in welches IHG mich heute Abend eingeladen hat.

Danke auch fürs Frühstück und den kostenfreien Shuttle (der kostet normalerweise 5 EUR)!

 

Check-In war schnell gemacht, allerdings diese Befragung diesmal echt etwas komisch und kritisch – ich war ja ehrlich und habe auf die Frage über den Aufenthalt in den Staaten geantwortet dass ich noch am selben Abend zurückfliegen werde. Dies kam schon bei der amerikanisch sprechenden Dame VOR den Schaltern nicht all zu gut an. Dabei ist mir übrigens aufgefallen wie unverschämt ich es finde dass dieses USA-bedingt vorgeschaltete Personal (haben die was mit der TSA zu tun, sind das eigentlich alles Amis oder von der Airline? Fragen über Fragen!) welches die üblichen Fragen immer und immer wieder stellt

 

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In der Skyirgendwas-Lounge im T2 wurde mir Einlass gewährt, viel Platz war hier, dein Einrichtung schon etwas älter und versprühte die Atmosphäre einer inneramerikanischen Lounge. Die PCs wollte ich nochmal schnell nutzen und war nicht schlecht überrascht als ich mich an Desktops mit Windows XP wiederfand. Wo gibt es denn so was noch?

 

Zum erweiterten Frühstück gab es Joghurt & nix. Alternativ hätte man sich auch Joghurt & Chips oder auch Chips & nix geben können! In Ermangelung irgendeiner Form von Saft wählte ich ein Gingerale, dies kam einem Orangensaft vielleicht noch am Nächsten :-)

 

In der Zwischenzeit gesellte sich Linuxguru aus dem VFT noch kurz dazu, er war auf dem Weg nach Hong Kong und so ergab sich die Möglichkeit eines Loungetreffens.

 

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Umfangreiches Frühstücksangebot: Ananas aus dem Allgäu?

Zugegebenermaßen war es für ein wirkliches Frühstück auch etwas spät, aber außer Chips oder den Joghurtresten gab es tatsächlich nichts.

 

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Natürlich vollgekritzelt! „Safety reasons“ natürlich! :-(

 

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Die Sicherheitskontrolle findet im T2 nicht zentral statt sondern immer für zwei bis drei Gates zusammen.

Als Businessgast darf man in die Priorityreihe, das ging dann recht flott.

 

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DL 107

Frankfurt – New York JFK

13:45 – 16:50

Boeing 767-300ER

N1201P

 

Im Inneren der Böing aus dem Jahre 1998 fand ich mich in einer bereits erneuerten Kabine wieder die nur Einzelsitze im Staggered-Modus bot.

Ich hatte mich für einen Sitzplatz auf der rechten Seite mit der Ablage zum Gang entschieden.

 

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Am Sitzplatz war bereits eine Flasche Wasser, ein Amenitykit und die guten Kopfhörer parat.

 

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Die Kabine hat von der Gestaltung etwas von der Businessclass der Swiss, die Farben sind aber deutlich anders: Grau-Blau bestimmen das Bild. Mama, Schwiegermama und zwei Omas servieren, auch Opa ist mit im Dienst und bei Ihren Gängen hin und her (Willkommensdrink austeilen) halten sie sich wie tattrige Greise in der Straßenbahn stets an jedem Sitz fest an dem sie vorbeikommen.

Sie machen Ihren Service laut Arbeitsplatzbeschreibung und sind dabei mittelmäßig freundlich. Amilike eben. Aber nicht wirklich negativ.

Zwei der Flugbegleiterinnen sprechen sehr gutes Deutsch angereichert mit einem amerikanischen Akzent der mir bei einigen nicht ganz zutreffenden Übersetzungen ein Lächeln ins Gesicht malt. Herrlich.

 

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Pünktlich legen wir ab und nach gefühlten 20 Sekunden Rollzeit sind wir auch schon auf der 25R.

 

 

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Kraftvoll erheben wir uns in die Lüfte und man kann noch dem geschäftigen Treiben auf dem Flughafen zusehen.

 

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Das stand mir ja noch bevor: Ein Aviatik-Abenteuer auf der Cargo!

 

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B747-8i oder wie die das Dings nennen steht zum Start bereit auf der 18.

 

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Warme Nüsschen. Mein Essenswunsch wurde inzwischen auch schon abgefragt, die Vorbereitungen waren im Gange.

 

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Vorspeisenteller.

Zunächst einmal war ich positiv überrascht von der Präsentation:

Ein gebogenes Tablett mit Holzfurnier und schöner, große Teller. Toll!

Auch geschmacklich und von der Auswahl her eine super Leistung:

Gemüsecremesuppe war es glaube ich zusammen mit einem gut gewürzten Paprika-Salat und Seafood an einer dazu passenden Soße.

Superlecker: Und das Ding mit der Suppe finde ich generell ´ne tolle Idee!

 

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Dann als zweite Vorspeise einen Salat der bei den meisten schon als Hauptspeise gelten würde!

Sehr frisch, super lecker und auch nicht nur gut zusammengestellt sondern auch schön angerichtet.

Als Größenvergleich: Ihr seht die Gabel ganz rechts? Nein, das ist keine Kuchengabel!

 

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Hauptspeise: Pasta mit Pilzen und frischem Parmesan.

Nicht von schlechten Eltern liebe Delta. Daumen hoch für Qualität & Quantität.

 

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Das Dessert wurde oldshoolmäßig auf dem Wagen serviert. Im Angebot war Käse, eine italienische Nachspeise (Cannoli mit Cremefüllung) und Eiscreme. Das „ohne Sahne“ hatte sie irgendwie in den 4 Sekunden zwischen Bestellung und Zubereitung vergessen, obwohl sie es vor sich hin murmelte :-(

 

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Nach dem Essen (2:10 nach dem Start war alles abgeräumt) inspizierte ich den Inhalt des kleinen Täschchens:

Taschentücher, Erfrischungstuch, Ohrstöpsel, Feuchtigkeitscreme und Lippenstift, Zahnputzzeug, Schuhputzzeug, Socken, Schlafbrille, Kuli und Kamm waren darin enthalten. Was will man mehr?

Daumen hoch Delta!

 

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Kurz nach Verlassen von Europa war alles erledigt und ich legte mich hin um etwas Schlag nachzuholen. Flaches Bett war toll, insgesamt ist es da aber schon sehr eng und auch klein gehalten. Ein stattlicher Ami mit seinen stattlichen Amiausmaßen bekommt da tatsächlich Probleme behaupte ich jetzt mal.

 

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Nach etwas Schlaf, ein paar Gläsern Wasser und einem Film näherten wir uns flott der amerikanischen Kontinent.

Ein weiterer Pluspunkt: Splitscreen im PTV! Ich kann mir die Flugkarte ansehen und trotzdem den Film weiter schauen! Sensationell!

 

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Snack vor der Landung:

Hamburger zum Selbstbelegen, dazu Kartoffelsalat und einen warmen Cookie.

 

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Traffic abeam

 

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Fast da!

 

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Kaum eingestiegen, zwei Snacks später sind wir schon im großen Apfel angekommen...

 

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… und rollen zum Delta-Terminal.

 

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Deutlich früher als der Flugplan es vorsieht waren wir am Gate und die Immigration war recht flott, der Einreisebeamte stellte folgerichtig fest „You must love flying a lot, isn´t it?“ und danach bahnte ich mir den Weg durch die Kälte zum Terminal in dem Swiss ihre Flüge abfertigte.

 

 

Ich checkte flott ein und bekam die Bordkarte für meinen gebuchten Notausgangsplatz auf der linken Seite.

Notausgangsplatz?

Ja, genau. Ich flog Eco zurück! Eeek! :shock: :(

Aber ich brauchte noch ein paar Meilchen und eine 100%-Meilenklasse auf dem United-Codeshare der Swiss mit Endziel Dublin war das günstigste was ging.

Mit Hilfe der Swiss-Hotline und der Eingabe der SEN-Nummer im Buchungssystem von LX war das reservieren der Exitrow kein Problem, auch beim Codeshare nicht!

 

Jetzt erledigte ich meinen zweiten Grund New York zu besuchen: Starbuckstassen mitbringen!

Ich tingelte also ALLE Terminals ab, da es verschiedene Starbucksfilialen gab, sowohl airside als auch landside. Manche hatten keine Tassen mehr, manche die falschen, manche hatten schon geschlossen. Am Ende war ich erfolgreich, aber dazu brauchte es tatsächlich den Besuch aller Terminals. Not bad, jetzt kenne ich JFK und den AirTrain wirklich!

 

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Ich begab mich dann relativ kurz vor Abflug nochmal (war vorhin schon mal kurz da um Mails zu checken und was zu trinken) in die Swisslounge, in welcher der Flug schon vor 10 Minuten ausgerufen wurde und fast alle Gäste die Lounge (landside!) schon verlassen hatten oder grade im Begriff waren dies zu tun. Just for the records:

Über eine Stunde vor Abflug! Das Gate war nicht weit weg und dazwischen war nur noch die fast leere Fummelbude!

 

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Nun gut, ich machte noch ein paar Fotos und überließ den Platz den Putztruppen.

 

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LX 15

New York JFK – Zürich

21:05 – 10:45

A330-300

HB-JHM

 

Der Flieger trug schon die neue Bemalung und im Hintergrund rechts sieht man keine Spiegelung, das ist die farbige Beleuchtung des Towers!

 

Die neue Bemalung war deswegen schon aufgetragen da der Flieger erst vor 30 Tagen an Swiss übergeben wurde – brandneu also die Mühle!

Und voll!

Ich hatte zwar den Notausgang, aber auch das war ganz schön eng. Fenster war nur so lala zu erreichen und die Rutsche beeinträchtigte schon den Fußraum. Will mich aber nicht beschweren: Aufstehen vom Fensterplatz ohne den Nachbar zu belästigen – in der Eco ein Traum! Gewohnt war ich das allerdings nicht mehr. Und dann ließ ich mich in der entscheidenden Minute zu sehr in ein Gespräch verwickeln und verpasste die Gelegenheit den Exitrow-Sitz gegen einen Platz in den hintersten Reihen zu tauschen. Dort waren noch wenige Zweierreihen frei geblieben und zwei Plätze nebeneinander für mich sind immer besser als einer, auch wenn es ein Notausgangssitz ist!

Schade, aber selber schuld!

 

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Im Sitze fühlte ich mich eigentlich wohl, das Übel begann erst beim ersten Service: Wohin mit den Armen? Wohin mit dem Lesematerial?

 

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Beim Essen wurde das ja noch viel übler, aber auch das ging vorbei.

Pferdelasagne mit kleinem Salat und Becherbilligpudding. Hm....

Sehr Hansalastig, überhaupt scheinen sich die Eco-Produkte auf den kurzen TATL-Rennstrecken von europäischen und amerikanischen Airlines kaum mehr zu unterscheiden.

 

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Sonnenaufgang

 

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Das Frühstück verdämmerte ich, verpasst habe ich aber nicht wirklich was. Was ich beim Sitznachbar gesehen habe war ehrlich gesagt erbärmlich und servicetechnisch definitiv nicht über einer Ami-Airline angesiedelt.

 

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Home, sweet home. Fast zumindest.

 

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Nice! Und damit meine ich nicht die französische Stadt Nizza!

 

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Nach der überpünktlichen Landung holte ich das Frühstück in der neuen Welcome-Lounge nach. Abgespecktes Angebot, aber ich war vollstens zufrieden! Sehr schön eingerichtet, sehr leer, sehr freundliches Personal.

 

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Ich ließ mir vom Computersystem einen Duschraum zuteilen und erkundete die Räumlichkeiten.

Da wurde tatsächlich mitgedacht! In der Tür des Raumes gibt es eine zweite Innentür, quasi als Schrank. Dort hinein kann man vor dem Besteigen der Dusche sein Hemd hängen und während man duscht wird einem das Hemd frisch gebügelt und dann umgehend zurück in den Schrank gehängt! Absolut top!

 

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In der SEN-Lounge wartete ich auf meinen Flug nach Frankfurt. Hansa plante ihr Fluggerät um und es kam sogar ein großer Bus, allerdings verspätet.

 

Ich traf in der Lounge noch Mumielein die auf dem Weg nach New York war und übernahm noch „Forumsfracht“ für FlyingFreak den ich in Frankfurt treffen sollte. Die Welt ist einfach klein.

 

LH 1191

Zürich – Frankfurt

14:35 – 15:45

A321

D-AISF

 

Der zwölf Jahre alte Bus war gut gebucht, quasi alles Schlipsträger und/oder Anschlussgäste von/auf die Fernstrecke.

War übrigens der erste und somit einzige Flug der ganzen Reise der mit einer nennenswerten Verspätung rausging: Mit etwa +35 legten wir ab ...

 

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… und taxelten zügig zur 28.

 

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Interessante Wolkenschichten gab es zu sehen über dem winterlichen BaWü

 

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Anflug auf die neue Nordbahn vorbei am T2 und T1.

 

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Da waren wir nun wieder – im guten alten Frankfurt und eine große Reise mit vielen vielen Flügen ging zu Ende, das Meilenkonto war gut gefüllt und der Status verlängert.

 

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Viel gesehen – Zeit mal kurz ein Fazit zu ziehen:

 

SAS

Knappes Erlebnis mit einer Fast-Pleite und spannend für mich zum Flughafen zu fahren ohne zu wissen ob es die Airline noch gibt wenn ich dort ankomme.

Ecoflüge mit wenig Service aber freundlichen Crews und einem Kontrast: Neuer moderner CRJ9 und eine 24 Jahre alte MD82. Toll!

 

Egyptair

Gewohnt verhältnismäßig günstige Businesstickets. Keine kulinarischen Auszeichnungen verdient, der Sitz und die Flugzeiten sind aber für mich sehr passend und zu dem Preis und für die Meilen immer wieder gerne. Preis/Leistungsverhältnis stimmt eben.

 

 

Lufthansa

Innereuropäisch mit Verspätung, innerasiatisch zwar mit Upgrade aber ohne Gastlichkeit und wie gewohnt sehr kühl.

 

Thai

Das erste Mal erlebte ich die Flugzeugroulettes von denen ich bisher immer nur gehört hatte. Auf manchen Strecken fragwürdige C-Catering-Qualität, die Freundlichkeit der Mitarbeiter am Boden und in der Luft aber stets sehr gut und auch die Kabineneinrichtung in Ordnung, wenn auch von schwankender Modernität.

 

ANA

Gewohnt sehr guter, sehr aufmerksamer und zugleich nicht aufdringlicher Service. Gläser wurden zeitnah je nach Wunsch Wunsch aufgefüllt oder abgetragen, da wartet man bei anderen Airlines oft lange drauf!

Sehr gutes Catering!

 

Singapore Airlines

Bewährt exzellenter Service, gute Lounge in Hong Kong (Minuspunkt sind die außerhalb befindlichen Toiletten) und tolle Kabine.

 

Delta

Ich war definitiv positiv überrascht! Die neue C-Kabine konnte überzeugen und auch der Service war wie das Catering richtig gut – für amerikanische und auch europäische Verhältnisse!

 

Swiss

Die Eco-Langstreckenprodukte sind mittlerweile austauschbar geworden und unterscheiden sich kaum noch. Swiss glänzt hierbei auch definitiv nicht mit einem Ausreißer nach oben. Durch meinen Exitrow-Sitz war der Flug gut erträglich, sonst aber definitiv nichts Tolles oder Besonderes.

 

Los Angeles & Umgebung

Immer mal wieder einen Stop wert! Durch meine festen Vorhaben war meine Zeit auch begrenzt, aber Shopping, Achterbahnfahren und meinen Termin bei der FAA wollte ich schon wahrnehmen. Gepaart mit tollstem Wetter ein tolles Zwischenziel auf dem Run!

 

Rangun/Yangon

Ganz eindeutig und definitiv einen Besuch wert!

 

 

Die Meilenausbeute auf diesem Run war sensationell:

 

Ticket 1

LAX und zurück

1,8 Cent/Meile beim einer Ausbeute von 35308 Meilen.

 

Ticket 2

Asienrundflug und weiter via Frankfurt nach New York

2,5 Cent /Meile wenn man nur die *A-Meilen betrachtet, Ergebnis 19.232 Meilen.

Wenn man die 5784 Delta-Meilen mitrechnet kommt man auf 1,9 Cent/Meile!

 

 

Auch sonst hielten sich die Kosten verhältnismäßig in Grenzen:

 

SK-Flüge von STR via CPH nach AMS inkl. 4*-Hotel mit Frühstück: 70 €

LH-Flug von KUL nach BKK inkl. nicht genutzter Unterkunft in BKK: 50 €

Die Übernachtungen in Bangkok waren stets quasi kostenlos, auch das Holiday Inn Express Capthorne und auch das Crowne Plaza LAX gab es umsonst.

Ebenso wurde mit das HI Express am Frankfurter Flughafen geschenkt, auch die Mietwägen in den USA waren bis auf den Sprit fast (Zuzahlung von 1,30 EUR) kostenlos.

 

Somit waren die Kosten eben insgesamt deutlich „überschaubar“!

 

Sonstige Statistiken:

 

[*]Gesamtblockzeit von etwa 96:43 h

 

[*]21 Flüge geasamt, durchschnittliche Flugdauer also 4:36 h

 

[*]Gesamtentfernung 71286 Kilometer, durchschnittlich also 3395 Kilometer pro Flug.

 

 

[*]52% Boeing-Flugzeuge

 

[*]38% Airbus-Flugzeuge

 

 

Oder auch:

[*]38% aller Flüge waren mit der B777, 81% der Flüge wurden von Widebodyflugzeugen ausgeführt.

[*]57% aller Flüge starteten oder landeten in Bangkok BKK.

 

Neue Flughäfen für mich nur AMS & RGN, auch durfte ich diesemal keine neue Airline und keinen neuen Flugzeugtyp kennenlernen – aber das war ja auch ein Meilenrun und keine auf Statistikbelange ausgerichtete Reise.

 

 

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Vielen Dank wieder mal der FT-Community für das „Möglich-Machen“.

 

 

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit – bis zum nächsten Mal!

Geschrieben

Soooo,

 

vielen Dank für diesen Essens- und etwas Flugbericht :D

Danke ebenfalls für den Reminder - so konnte ich die Lektüre perfekt auf die Zeit nach dem Abendessen legen (musste mir aber trotzdem Kokos-Stückchen zum Knabbern holen :))

 

 

Einmal mehr toll deinen Erlebnissen zu lauschen und einen Einblick in die (manchmal) haute cuisine der vorderen Klassen zu bekommen. Auch die Impressionen aus Rangun waren schön! Der kleine Schlenker nach New York wäre aber - bei aller Verrücktheit - wohl sogar für mich etwas extrem gewesen; daher: lieber du als ich! Insbesondere für so einen Gaumenschmaus wie bei der Swiss extra um die halbe Welt zu fliegen, da wirst du dich auch gefreut haben :D

"Gefällt mir" aber, dass dir Delta gefiel. Irgendwie hab' ich sie liebgewonnen und habe den Eindruck, sie scheinen sich wirklich Mühe zu geben um sich von der Konkurrenz abzuheben.

 

Der Bericht weckt aber definitiv wieder das Reisefieber. Und die Lust auf mehr, vor allem von dem hier:

 

Das stand mir ja noch bevor: Ein Aviatik-Abenteuer auf der Cargo!

 

Bitte her damit, wenn ich denn mal so frech sein darf! Klingt ganz toll! Und gespannt, was du dort für Essensbilder einbaust, bin ich auch schon ;)

 

 

Liebe Grüsse und besten Dank!

 

Tis

 

P.S.: Als Hausaufgabe schreibst du jetzt noch 10 Mal "Suvarnabhumi" - einmal auswendig lernen, dann kann man's :D

Geschrieben

Sonstige Statistiken:

Gesamtblockzeit von etwa 96:43 h

21 Flüge geasamt, durchschnittliche Flugdauer also 4:36 h

Gesamtentfernung 71286 Kilometer, durchschnittlich also 3395 Kilometer pro Flug.

 

52% Boeing-Flugzeuge

38% Airbus-Flugzeuge

 

Einfach nur krank, krank geil :) Insbesondere die totalen Kosten wären noch interessant - war das nur als Vielflieger möglich oder hätte diesen Trip theoretisch von jedem von uns geflogen werden können?

 

Danke fürs zeigen!

 

Grüsse,

Fabian

Geschrieben
Rangun-Meilenrun Teil 2

 

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Wer findet den Fehler?

 

Silkair fliegt nicht nach Taipei. Habe ich etwas gewonnen? :009:

Geschrieben
Silkair fliegt nicht nach Taipei. Habe ich etwas gewonnen? :009:

 

Irgendwie fliegt keines der Logos dorthin, wo es und der Airline-Code es sagen :009:

Vielleicht werden die einfach per Zufallsprinzip beigefügt, damit die Tafel wichtig aussieht? :p

Geschrieben

Sch'nabend!

 

Danke für die Rückmeldungen bisher!

 

... Der kleine Schlenker nach New York wäre aber - bei aller Verrücktheit - wohl sogar für mich etwas extrem gewesen; daher: lieber du als ich!

Das war auch eine der verrücktesten Dinger die ich je gemacht habe aviatisch gesehen. Wenn auch nicht mit viel Abstand, aber immerhin.

Ja, ich hätte einfach in Frankfurt aussteigen können und gut is. Aber es war zu verlockend: Neue Delta-Businessclass mal ausprobieren - der Flug war ja gezahlt! Und wenn ich dann noch einen 100%-Meilen-Rückflug finde dann wäre automatisch meine Statusverlängerung in der Tasche. War also keine Frage.....

Wenn ich noch einen Tag mehr Urlaub gehabt hätte wäer ich auch in New York geblieben - keine Frage! Aber meine Freizeit ist endlich und kostbar.

 

 

Bitte her damit, wenn ich denn mal so frech sein darf! Klingt ganz toll! Und gespannt, was du dort für Essensbilder einbaust, bin ich auch schon ;)

 

Hm.....das dauert definitiv noch ne ganze Weile - wenn da überhaupt Bilder kommen. Essen war größtenteils normales LH C Futter, also eher nichts Tolles!

 

 

 

Einfach nur krank, krank geil :) Insbesondere die totalen Kosten wären noch interessant - war das nur als Vielflieger möglich oder hätte diesen Trip theoretisch von jedem von uns geflogen werden können?

Hallo Fabian!

 

Bezüglich der Kosten habe doch schon fast alles aufgeschrieben oben in der Statistik!

Es fehlen nur drei Dinge:

Airporthotel in Singapore, das hat aus meiner Erinnerung heraus knappe 60 EUR gekostet. Der Rückflug aus New York via Zürich und Frankfurt nach Dublin hat grob 470 EUR gekostet, allerdings eben lang nicht in der günstigsten Buchungsklasse wegen der Meilen.

Die Anreise nach Asien von Amsterdam bis Kuala Lumpur schlug insgesamt einem ungenutzten Hotel in der malayischen Hauptstadt schlug mit grob 680 EUR zu buche, allerdings gab es da auch zweifache Prämien- und Statusmeilen (4,9 Cent/Meile), als Oneway-Tarif recht attraktiv.

 

Die Hotels in den USA und in Frankfurt waren gratis, ebenso wie die Mietwägen. Tja, dann nur noch Taschengeld für ein wenig Taxi und Bus/U-Bahn und mal etwas Essen an den flugfreien Tagen. Verpflegung sonst gabs in den Lounges und an Bord.

Somit eigentlich verhältnismäßig überschaubar - wenn man die "Gegenleistung" betrachtet und die Tatsache dass man den New York-Rückflug auch hätte weglassen können.

 

 

Den zweiten Teil deiner Frage verstehe ich nicht ganz:

Wie meinst du das "nur für Vielflieger möglich?" Das gibt es ja nicht, jeder Mensch "darf" doch die selben Tickets kaufen.

Was meinst du mit der Frage?

 

Silkair fliegt nicht nach Taipei. Habe ich etwas gewonnen? :009:

 

Hm.....leider nein weil die Antwort nicht vollständig war! :p

 

Irgendwie fliegt keines der Logos dorthin, wo es und der Airline-Code es sagen :009:

 

Ich glaube ich habe das Foto genau in dem Moment gemacht in dem sich der Inhalt des Bildschirms geändert hat (Wechsel Seite 3 auf Seite 1 oder so) und die Airline-Logos kamen einfach nicht schnell genuch nach....

Also lustiger Zufall.....

 

 

Gruß

Frank

Geschrieben

 

Den zweiten Teil deiner Frage verstehe ich nicht ganz:

Wie meinst du das "nur für Vielflieger möglich?" Das gibt es ja nicht, jeder Mensch "darf" doch die selben Tickets kaufen.

Was meinst du mit der Frage?

 

Ob du für die Tickets bereits Meilen einlösen musstest oder ob das quasi alles reguläre Tickets vom freien Markt waren? In dem Fall gehe ich jetzt vom Letzteren aus - cool. Und dass es soviele Gratisübernachtungen gab, wusste ich nicht - Bei der Buchung dabei oder eben wegen zb. HON-Status?

 

Grüsse,

Fabian

Geschrieben

Hallo Fabian!

 

Ob du für die Tickets bereits Meilen einlösen musstest oder ob das quasi alles reguläre Tickets vom freien Markt waren? In dem Fall gehe ich jetzt vom Letzteren aus - cool.

 

Ja genau.

Wie der Titel des Berichtes ja schon aussagt war das ein Meilenrun, also darauf ausgelegt innerhalb kurzer Zeit und möglichst günstig (*g*) eine Vielzahl von Meilen zu generieren und nicht welche Einzusetzen :-)

 

 

Und dass es soviele Gratisübernachtungen gab, wusste ich nicht - Bei der Buchung dabei oder eben wegen zb. HON-Status?

 

Ich war und bin kein HON, und der Vielfliegerstatus hat auch definitiv null mit etwaigen Hotelübernachtungen zu tun!

Die Übernachtungen in Frankfurt und den USA habe ich über die BRG der IHG-Hotelgruppe "geschossen" und die Übernachtungen in Bangkok und die Mietwägen in den USA gab es über Cashbackportale quasi für umme.

 

Kann also jeder machen und buchen - wenn er denn will.

 

Gruß

Frank

Geschrieben

Cool - gaming the system at its best!

 

Grüsse,

Fabian

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