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Das sagt H. Hohmeister zur Swiss


Walter_W

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Er hat der Sonntagszeitung ein Interview gegeben.

http://www.sonntagszeitung.ch/wirtschaft/artikel-detailseite/?newsid=246574

 

Aussagen zum Boeing B777-300ER, zu Preiserhöhungen, zum Personal und GAV und zur Planung für Genf.

Seine Aussagen dürften nicht überall auf Zustimmung fallen.

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Am meisten "schockiert" hat mich eigentlich diese Aussage:

"Um in Genf zu starten, werden Sie zunächst auch auf Piloten aus Zürich zurückgreifen müssen. Die werden sich kaum schlechter stellen wollen."

 

"Dann gibt es vielleicht andere Piloten, die sich darauf einlassen."

 

Irgendwie läuft es mir da kalt den Rücken runter..

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Er hat der Sonntagszeitung ein Interview gegeben.

http://www.sonntagszeitung.ch/wirtschaft/artikel-detailseite/?newsid=246574

 

Aussagen zum Boeing B777-300ER, zu Preiserhöhungen, zum Personal und GAV und zur Planung für Genf.

Seine Aussagen dürften nicht überall auf Zustimmung fallen.

 

Walter

Der Chef der Swiss heisst Hohmeister und nicht Hofmeister.

Just for info, smile!

Werner.

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Klingt so ähnlich wie Hr. Franz, diese "Drohgebärden" bevor man mit den Gewerkschaften in Diskussionen steigt.

Nun denn: wünsche den Gewerkschaften die nötige Gelassenheit, mit solchen Statements (die mittlerweile scheinbar zur "Sozialpartnerschaft" dazugehören) umzugehen.

Personal bei der Swiss in Genf, welche nicht dem GAV unterstehen: das möchte ich sehen!

 

Und die Aussage: "Ich will aber, dass Ideen aus der Genfer Organisation selbst entstehen und nicht von mir oder dem Management hier in Zürich vorgegeben werden. Deshalb halte ich mich zurück." Clever,,,,

Lass die Arbeit die anderen machen. Wenn's gut geht, kann man sagen, hat Hr. Hohmeister eine glückliche Hand bei der Auswahl der Genfer-Crew gehabt.

Wenn es schief geht, dann haben es die anderen verbockt!

 

Gruss

Patrick

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Und die Aussage: "Ich will aber, dass Ideen aus der Genfer Organisation selbst entstehen und nicht von mir oder dem Management hier in Zürich vorgegeben werden. Deshalb halte ich mich zurück." Clever,,,,

Lass die Arbeit die anderen machen. Wenn's gut geht, kann man sagen, hat Hr. Hohmeister eine glückliche Hand bei der Auswahl der Genfer-Crew gehabt.

Wenn es schief geht, dann haben es die anderen verbockt!

 

Gruss

Patrick

Logisch man kann in allem das Negative sehen. Es scheint, als könne das Management machen was es wolle - kritisiert wird es in jedem Falle. Sogar wenn es voll und ganz nach der Pfeife der Gewerkschaften tanzen würde und LX bald Stellen abbauen müsste - versagt hätte das Management.

Nicht, dass das Management nie Fehler macht - doch im grossen und ganzen hat es die SWISS sehr gut im Griff. Vergleicht doch nur mal die Konkurrenz.

 

Es macht absolut Sinn, das neue Konzept in Genf von einer selbstständigen Gruppe entwickeln zu lassen. Projektkostenmässig wäre es evtl. sogar günstiger, dies zentral aus ZRH zu regeln, doch die Erfolgschancen sind mit einer lokalen Crew deutlich höher. Ich glaube du kannst dir gut vorstellen, dass du als Projektmitglied viel motivierter dabei wärst, wenn es sich um "dein" Projekt handelt und du viel Entscheidungsfreiraum hast. Solche Projekte sind fruchtbarer. Zudem kann man jederzeit auf Ressourcen aus ZRH zurückgreifen, sollte es nötig sein. Wie gesagt, die Erfolgswahrscheinlichkeit ist mit dem von Hohmeister gewählten Weg deutlich höher und das ist ja schlussendlich im Interesse der gesamten SWISS. ;)

 

Ich versteh es absolut, dass man als langjähriger Mitarbeiter solche Veränderungen scheuen mag. Aber es gibt keine andere Wahl als mit der Zeit zu gehen. Was wäre die SWISS, würde sie in der Form operieren, wie dies Gesellschaften vor 20 Jahren taten? Sie wär wohl nicht mehr ;)

 

MfG

John

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Ja John.

Wenn es um Ideen geht, dann sind sicher die Leute vor Ort diejenigen, welche mitreden sollten. Kann sein, dass ich diese Aussage von Hr. Hohmeister etwas falsch interpretierte.....

 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es an der Zeit war, die Swiss in GVA wieder besser zu repräsentieren. Leider hat sich damals die SWR zu stark zurückgezogen.

 

Wir werden sehen, wie denn die Umsetzung der Ideen dieser Gruppe sein wird.

 

Bin gespannt...

 

Gruss

Patrick

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....Personal bei der Swiss in Genf, welche nicht dem GAV unterstehen: das möchte ich sehen!...

 

Und die (Hohmeisters) Aussage: "Ich will aber, dass Ideen aus der Genfer Organisation selbst entstehen und nicht von mir oder dem Management hier in Zürich vorgegeben werden. Deshalb halte ich mich zurück."

 

Gruss

Patrick

 

 

Die Zeiten ändern sich, mit ihnen die Aeropers.

Ich verstehe, dass man an seinen hart erarbeiteten Wünschen, Pfründen und Goodies festhalten will. Tatsache ist aber auch, dass ein Management immer am längeren Hebel sitzt (die haben dort keinen Sidestick).

 

Ich wünsche der Aeropers jedenfalls viel Glück. Es wird nicht einfach sein, einen eigenen "Profitcenter GVA" zu verhindern. Die Romands bei Swiss werden verständlicherweise auf ein paar Prozente verzichten, um "daheim" arbeiten zu können.

 

Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Konkurrenz easyJet Switzerland heisst. Die sind erfolgreich, weil sie professionell, safe und sehr billig sind. Sie kooperieren mit dem grössten Low Cost Anbieter Europas. Deswegen hält Hohmeister den Ball tief.

 

Mal sehen, ob SwissSuisse mit einem blauen Auge davon kommen wird.

 

Gruss

Renato

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