josch Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Hallo, Meine in die Jahre gekommene Bosch-Waschmaschine hat den Geist aufgegeben und reparieren zahlt sich nicht mehr aus. Ausserdem sind neue Geräte leiser sowie strom- und wassersparender. Frage in die Runde: Was kann man(n) empfehlen? Nachdem ich nämlich mehrere Tage lang jeweils Stunden im Netz (mehr oder weniger seriöse) Testberichte und Foren-Einträge gelesen habe, weiss ich weniger denn je, auf was man sich heute verlassen kann. Sog. "Montagsgeräte" gibt es scheinbar überall (selbst bei Miele) und bei den Billigmarken diverser Handelsketten (Privileg, Indesit, etc.) weiss man nicht, was drinnen ist (Samsung, Electrolux, Whirpool, etc.). Misstrauische Zeitgenossen schreiben auch von "Sollbruchstellen", die gerne nach der Garantiezeit aus heiterem Himmel entstehen sollen - und das auch bei teureren Markenprodukten. Momentan tendiere ich zu Siemens, weil meine Eltern auch so ein Teil haben und das Ding eigentlich seit vier Jahren problemlos läuft. Ausserdem gibt es bei mir in der Nähe einen Elektromeister der alten Schule mit eigenem kleinen Geschäft, der halt nur Siemens vertreibt aber sich damit auch gut auskennt. Ich will nämlich - falls mal was sein sollte - jemanden persönlich "heimsuchen" können und nicht in einer Warteschleife (Quelle, Amazon, Saturn, etc.) versauern bzw. mich ggf. abkanzeln lassen. Da zahle ich lieber paar Euronen mehr. Also zurück zum Thema: Gibt es jemanden, der insbesondere mit Geräten von Siemens/Bosch (heute fast baugleich) oder anderen Typen Erfahrungen gemacht hat (Horrorstories, Lobhudeleien und was dazwischenliegt ist alles willkommen)? Für Geräte über EUR 900 bin ich allerdings nicht mehr zu haben - Mittelklasse tut's bei meiner Waschfrequenz absolut und die Bosch war damals in der gleichen Liga; vielleicht ist nämlich an der Mär mit den Sollbruchstellen ja doch was dran ;) Dank & Gruss Johannes Zitieren
Danix Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Ich weiss natürlich nicht was ihr so in Österreich habt. In der Schweiz sind die besten Maschinen die von V Zug (Verzinkerei Zug). Die Topreihe heisst Adora. Ausser ihrer hervorragenden Qualität hat sie das Programm Dampfglätten (Dampfbügeln). Hemden u.a. kommen faltenlos raus, man muss sie nur noch nass aufhängen, evtl ein bisschen glattstreichen den Nähten entlang. Daneben sind die von Miele sehr zu empfehlen, vor allem die mit dem eingebauten Flüssigwaschmittelbehälter. Wie sieht das mit der Wartung aus bei euch? Entscheidend ist der Support. Wenn die Maschine nicht geht muss am nächsten Tag ein Techniker kommen. Vor allem wenn es leckt oder so. Miele haben ein sehr dichtes Netz an Technikern in der Schweiz. Dani Zitieren
jörg Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Hi Johannes! Wir hatten seit ~15 Jahren eine Siemens-Maschine, bis sich vor kurzem der Motor verabschiedete. War darum grad "drin" im Thema... Uns wurde dazu geraten, bei einer neuen Maschine unbedingt auf die Verbrauchswerte zu achten, wg. der immer höher steigenden Strom-und Wasserpreise. A+++ ist Pflicht und dann ist entscheident, wie hoch die Schleudertouren sind, damit die Wäsche schön trocken herauskommt. Die Schleuderzahl sollte natürlich im großen Bereich variabel sein, damit man Feinwäsche schonen kann. Aber hauptsächlich gings uns um den Verbrauch, wir haben darum eine Waschmaschine aus dieser Liste genommen: http://www.testberichte.de/d/read-swf/312995.html (Genauer: Den Testsieger bei 7kg Fassungsvermögen. Da gibts aber inzwischen bestimmt neuere Testreihen, einfach mal umschauen.) MFG, Jörg Edit: ...dt. Sprache, schwere Sprache Zitieren
Ted Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Servus Johannes Du machst dir Gedanken wegen einer Sollbruchstelle ? Gehe einfach auf Google und gebe "Der Defekt ist Teil des Geschäfts", ein. Auch "Obsoleszenz" auf Wikipedia ist ganz interessant. Ich weiss jetzt, wieso ich meinen Drucker regelmässig ersetzen muss! Gruss Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Ansonsten notfalls dem Junggesellenleben Adiö sagen und, möglichst eine Frau, heiraten. Meint Hans Zitieren
iwl Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Wenn sonst nichts dafuer spricht ist ein Waschvollautomat oder Service der Ehe vermutlich im allgemeinen vorzuziehen ansonsten vorsichthalber ein paar Jahre waschen zur Probe. Drucker sind doch sowieso Wegwerfgeraete zu 40 Euro da eine neue Patrone kaum weniger kostet. Was die Waschmaschiene betrifft frage ich mich ob es sinnvoll ist mehr dafuer zu bezahlen die Maschiene spaeter auch teuer reparieren zu koennen. Vielleicht ist halber Preis und pokern haellt oder neu kaufen auch nicht dumm. Wir haben aber kuerzlich auch einen Siemens Waschtrockner mit Umluft Abwaerme gekauft den gibts auch als AEG mechanisch Baugleich nur Kontrollpanell anders. 1400 Touren sehr leise 7 kg Ca 1000 Euro wir mediamarkt 1000 + 60 3 Jahre Garantie + 200 Gutschein = 860 Ist ganz gut. Andere Geraete lassen zum kuehlen Frischwasser durchlaufen dieser heizt Raum im Sommer vielleicht mal laestig. Das mit dem Wassersparen funktioniert laut Verkaeufer so mit wenig Wasser lange waschen oder mit viel Wasser kurz, man kann waehlen, 10 Jahre haellt das nicht mehr sagte er auch. Was ich vermisse sind individuellere Programmierungsmoeglichkeiten Waschen dann Trocknen der Mehrheit sind aber die 10 Drehradstellungen schon zuviel. Zitieren
md11-hbiwh Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 http://www.schulthess.ch/de/ es gibt nur diese Marke für Waschmaschine, die erste lief 20 jahre ohne probleme und die jetztige seit 5 Jahren ohne irrgbend eine Macke. Gruss Rudi Zitieren
Christian Thomann Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Ansonsten notfalls dem Junggesellenleben Adiö sagen und, möglichst eine Frau, heiraten.Meint Hans Ja, dann hast du eine flat rate für die Putzfrau, Köchin und was sonst noch so anfällt! :rolleyes: Zitieren
josch Geschrieben 16. März 2013 Autor Geschrieben 16. März 2013 Günstige Verbrauchswerte vor allem beim Strom aber auch beim Wasser sind natürlich obligatorisch betreffend Auswahl. A +++ eben. @iwl: Genau mit dem Gedanken spiele ich mich auch. Riskieren, zweimal EUR 400,- für günstigere Geräte ausgeben statt einmal mehr für ein "Top-"Markenprodukt. Erscheint aber irgendwie nicht ganz "sauber" von wegen dem Müll und ausserdem ärgert man sich wohl zumindest einmal mehr ;) @Hans: Irgendwer in alten Zeiten sagte mal: "Wo wäre ferner, ich bitte euch, der Mann, der noch Lust hätte, seinen Kopf in das Halfterband der Ehe zu strecken, wenn er, wie die Weisen tun, vorher die Schattenseiten dieses Standes bedacht hätte." :D Scherz beiseite - das habe ich auch schon überlegt. Wenn man die Haushalte zusammenlegt, dann fliegt halt das schlechtere Gerät raus. Das mit den geteilten Haushalten ist heute "modern" - und (momentan) gefällt mir die "gehen wir zu dir oder zu mir"-Option noch so gut, dass ich lieber in eine eigene Waschmaschine investiere. Oder auch: Eigener Herd ist Goldes wert ;) @Danix & MD11-hbiwh: Aus nachvollziehbaren Gründen (Wechselkurs, etc.) gibt es bei uns hier so gut wie keine schweizer Qualitätsprodukte betreffend Weiße Ware. Generell konnte ich den Infos von unabhängigen Profis (die, die mir nichts verkaufen wollen) sowie dem Internet entnehmen, dass die heutigen Produkte nicht mehr 20 Jahre und mehr laufen werden. Das was Ted und andere angesprochen haben (Umsatz durch Wartung und Ersatzteile) kennen wir ja mittlerweile von überall. Dennoch kann man es minimieren, wenn man auf Marken zurüchgreift, die sich Verlässlichkeit auf die Fahnen heften. Deswegen wäre Miele sicher die eine gute Wahl, wenn man die Lappen investieren will. Es fängt dort erst bei EUR 800,- an, was in AUT die Hälfte eines durchschnittlichen Nettoeinkommens (Männer) darstellt (2012 ca. EUR 1570,- bei 14 Gehältern pro Jahr; Quelle: Statistik Austria). Habe heute Nachmittag einen Lokalaugenschein in einem gut sortierten Elektromarkt vorgenommen. Siemens, Bosch und Konsorten fallen in der Mittelklasse (um EUR 600 bis 900) bei den Bullaugen und deren Scharnieren irgendwie als "billig" und wenig robust auf. Die Fronten sind aus Kunststoff, während Miele mit scheinbar emailliertem Blech aufzuwarten weiss. Zudem hat es bei Miele keinen "Firlefanz" (haufenweise LED's, monströse Displays, etc.) und die Regler und Knöpfe wirken auch solider. Schaut optisch weniger "spacig" aus und hausbacken, aber irgendwie vertrauenserweckend und zumindest glaubt man, dass es 10 Jahre und vlt. noch länger auszuhalten vermag. Fazit: Man kann mit einer WM um 300,00 Euro Glück haben und mit einer um viele Hunderter mehr jedoch Pech. Letzendlich hat man da keine wirkliche Macht. Fragt mal Taxifahrer, die über viele Jahre lang diverse Mercedes E-Klassen gefahren sind. Montagsware gibt es auch aus "besten Häusern". Mal sehen - ich schlafe eh noch paarmal drüber... Danke einstweilen für Eure Tipps!! Gruss Johannes Zitieren
Danix Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Eine Qualitätswaschmaschine in der Schweiz kostet 4000 CHF! (Allerdings gibt es je nach Lieferant grosse Rabatte). Zitieren
josch Geschrieben 16. März 2013 Autor Geschrieben 16. März 2013 Eine Qualitätswaschmaschine in der Schweiz kostet 4000 CHF! (Allerdings gibt es je nach Lieferant grosse Rabatte). Könnte hier kaum jemand bezahlen (ca. EUR 3.300,-). Jetzt weisst Du, warum wir keine Waschmaschinen aus schweizer Produktion im Handel haben - würde sich nicht rechnen. Bei uns kosten die teuersten Modelle für den Haushalt EUR 1.900,-; und das ist dann schon die Oberliga von Miele. Darüber liegen nur mehr Geräte für gewerbliche Einsatzgebiete. [Edit]: Nachdem, was ich grade im Zypern-Thread gelesen habe, sollte ich besser das teuerste Modell kaufen - da kann mir wenigstens keiner was von abzwacken und ich kann in Krisenzeiten eine Wäscherei betreiben; vom Gewäschmaster zum Waschmeister :005: Grusse Johannes Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 17. März 2013 Geschrieben 17. März 2013 Man sollte diese "Sollbruchstellen" ausfindig machen, und dann 1 Woche vor Garantieende etwas nachhelfen:005:. Sozusagen die Rache des Opfers:008:. Gruss Walti Zitieren
josch Geschrieben 17. März 2013 Autor Geschrieben 17. März 2013 Alle Wetter - die alte Waschmaschine läuft wieder. Nach Stunden des Frickelns und am Kopf kratzens, Herumschiebens und durch winzige Lücken Herumschraubens und - Fummelns habe ich eine (zugegebenermassen) eher unelegante Lösung gefunden, das Übel zu lösen. Der Elektriker hätte viel auseinandernehmen müssen und das hätte sich finanziell nicht mehr rentiert. Nun wäscht sie wieder wie eh und je - allerdings kann es sein, dass meine Adaption nicht wirklich lange hält. Zudem habe ich mich mit dem Gedanken für ein neues und ressourcensparenderes Modell angefreundet und das Vertrauen in das alte Gerät hat gelitten - letztendlich auch wegen meines Hantierens und ich wasche mit diesem Gerät nur mehr, wenn ich zuhause bin. Fazit: Was Neues kommt in bälde ins Haus. Hauptsache ich muss die Tage nicht extern schnorren gehen. Gruss Johannes P.S.: Und bitte keine Einwände von Sicherheits-Nerds - die Aktion hatte nichts Gefährliches an sich und falls doch was schiefläuft wegen allfälligem Pfusches meinerseits, habe ich einen Aquastop-Mechanismus. Ausserdem: dem Ingeniör ist eben nichts zu schwör ;) Zitieren
Ted Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Der Aquastop Mechanismus nützt relativ wenig, wenn nach deiner "Raparatur" die ganze Maschine unter 230 Volt Spannung steht :008: Zitieren
josch Geschrieben 18. März 2013 Autor Geschrieben 18. März 2013 Der Aquastop Mechanismus nützt relativ wenig, wenn nach deiner "Raparatur"die ganze Maschine unter 230 Volt Spannung steht :008: Hatte nichts mit dem Strom zu tun das Ganze sondern mit dem Übergang zwischen Trommel und Ablauf - also Wassersystem. Von jeglichem Problem mit der Elektrik hätte ich natürlich die Finger gelassen. Gruss Johannes Zitieren
Ted Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Hatte nichts mit dem Strom zu tun das Ganze sondern mit dem Übergang zwischen Trommel und Ablauf - also Wassersystem.Von jeglichem Problem mit der Elektrik hätte ich natürlich die Finger gelassen. Gruss Johannes Dann bin ich ja beruhigt. Sonst hätten wir auf FF vielleicht einen Österreichischen User weniger gehabt ;) Gruss Zitieren
josch Geschrieben 18. März 2013 Autor Geschrieben 18. März 2013 Keine Sorge - ich möchte ja schließlich nicht als Inspiration für einen Österreicher-Witz dienen ;) Wen's interessiert: Der Kugelschwimmer (als eine Art Ventil zwischen Trommel und Ablauf, etwas größer als ein Tischtennisball) hat die Sperre passiert und sich zwischen Trommel und deren Verschalung eingenistet, was die horriblen Geräusche fabrizierte. Der Elektriker hätte - gemäss seiner Aussagen - alles ausbauen müssen und dann eine neue Schalenhälfte einbauen, weil beim Übergang zum Ablauf die (abgenutzte) Kunsstoffsperre für den Schwimmer miteingegossen ist. Habe vorsichtig mit einem Stemmeisen die Reste von dieser Sperre entfernt und mühsam die Kugel herausgepfriemelt. Nun funzt mechanisch gesehen alles wieder, allerdings lasse ich nach jedem Waschen den "Sumpf" aus, weil jener jetzt ja nicht mehr durch die Kugel vom "reinen" Bereich in der Trommel separiert ist. Zudem muss ich nun das Waschmittel (eh flüssig) direkt in die Trommel geben, damit es beim ersten Fluten nicht gleich im Sumpf landet. Und natürlich ist die Schwimmerkugel in die andere Richtung auch als Blockade gegen allfällige Rückflüsse aus dem Ablaufsystem gedacht; verhindert quasi, dass die Schmutzbrühe - falls es Probleme im Ablaufschlauch oder der Hausinstallation hat (sehr unwahrscheinlich) - wieder zurück in die Trommel fliesst. Also repariert im Sinne des gewöhnlichen Gebrauches ist das Ding nicht. Fazit: Es funktioniert insoweit wieder, als dass ich nicht extern waschen gehen muss und mir in Ruhe ein neues Modell aussuchen und anschaffen kann. Gruss Johannes Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Was hat sich eigentlich mit dem Geräusch im Haus noch ergeben neulich (Heizungspumpe?) Gruss Walti Zitieren
josch Geschrieben 18. März 2013 Autor Geschrieben 18. März 2013 @Walti: Es ist definitiv eine stehende Welle, welche aufgrund der ungünstigen Seitenverhältnisse und Abmessungen dieses einen Raumes unter gewissen Umständen zustande kommt. Eine einzige Geräuschquelle aus dem Gebäude alleine (Heizungspumpe, Kühlgerät) ergibt keinen wirklich wahrnehmbaren Schalldruck (nur leise). Sind aber zwei oder gar mehrere (z.B. zwei Heizungspumpen und ein Kühlschrank der Nachbarin) Quellen aktiv, ergeben sich durch Addition gewisse Schwebungen und hohe Schalldrucke (insbes. Ecken), welche sich über die Zeitachse laufend unterschiedlich anhören (Pulsierungen) und teilweise enorm nerven können, sofern man sich nicht in der Raummmitte befindet. Habe das Problem nun so gelöst, dass dieser Raum nicht mehr zum aktiven Lebensraum gehört - sprich: Als Abstellkammer und für meine Gymnastikübungen. ;) Übrigens nehmen nur ca. 10% der Menschen Frequenzen unter 16 Hz wahr (Grenze zum Infraschall). Es gibt Leute, die dann in dem besagtem Zimmer stehen und rein gar nichts hören; solche Menschen meinen dann schnell, man bilde sich etwas ein (weil der eigene Sinn ja die einzige ultimative Referenz ist). Aber zum Glück kenne ich FreundInnen mit ähnlich sensiblen Lauschern, die das ebenfalls hören. Jedenfalls scheidet aus zuletzt genannten Gründen eine Sanierung der Pumpen - noch dazu auf meine Kosten - aus, weil weder Nachbarn noch Vermieter zu den "Hörenden" gehören (habe ich so nebenbei herausgefunden) und ich letztendlich als Hysteriker abgekanzelt würde :005: Gruss Johannes Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Danke Johannes, sehr interessant! Genau so einen Fall haben wir nämlich in unserer Liegenschaft auch. Und der begabte *Lauscher* ist fast 90-jährig. Aber nun glaube ich ihm:008:. Gruss Walti, am Drucker:005: Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Danke Johannes, sehr interessant! Genau so einen Fall haben wir nämlich in unserer Liegenschaft auch. Und der begabte *Lauscher* ist fast 90-jährig. Aber nun glaube ich ihm:008:. Gruss Walti, am Ducken und Drucker:005: Zitieren
fifo Geschrieben 20. März 2013 Geschrieben 20. März 2013 oder so oder für unsere wenigen weiblichen Mitleserinnen :p Grz Philipp Zitieren
Ted Geschrieben 20. März 2013 Geschrieben 20. März 2013 "Give it to your Wife/ IT'S HERE JOB" Oder " To your Mother" Mein Tag ist gerettet! Gruss Zitieren
josch Geschrieben 20. März 2013 Autor Geschrieben 20. März 2013 Oha - Sexismus in meinem Thread! Lasst das keine Eurer Frauen/Freundinnen sehen, denn nachdem was ich hier im FF neulich von einem nicht mehr aktiven deutschen Forumsmember in Form eines Postings erfahren durfte, haben Schweizer angeblich keinen Humor ( :005: ); und nachdem Frauen - gemäß meiner bisherigen Lebenserfahrung - scheinbar prinzipiell weniger Humor haben als Männer, kennen Schweizer Frauen dann wohl überhaupt gar keinen Spass und dann bleibt die Küche kalt und die Hemden ungebügelt (außer man die oben von Dani empfohlene Dampf-Waschmaschine - dann is letzteres egal)... Gruss Johannes Zitieren
Ted Geschrieben 20. März 2013 Geschrieben 20. März 2013 Die Hinweise soeben meiner Frau gezeigt. Sie war sogar lachend stolz darauf. Und Gratulation dem Spassvogelhersteller dieser Kleidungsstücke. Zitieren
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