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[Tripreport] Rangun-Meilenrun nach Asien und Amerika | Teil 1


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Geschrieben

Rangun-Meilenrun nach Asien und Amerika

Teil 1

 

 

Hallo zusammen!

 

Herzlich willkommen zu einem weiteren Tripreport.

Diesmal berichte ich von einer Reise durch diese wunderbare große weite Welt aus dem November 2012.

 

Vorgeschichte

Alles begann am späten Abend des 1. Mai letzten Jahres. Ich kam grade vom Spätdienst und bevor ich mich schlafen legte checkte ich noch die Mails und ein paar übliche Webseiten die mal immer mal wieder besucht um zu sehen was es Neues gibt.

Ich stieß bei Flyertalk auf eine Ticketmöglichkeit die erst Stunden zuvor der großen Community aufgetan hatte und es schon zahlreiche Postings gab – das Ding schien heiß zu sein! Es drehte sich um Tickets aus Myanmar, dem früheren Burma. Dort gab es einen Regierungswechsel und einhergehend eine massive Währungsabwertung. Die Tarife von vielen großen Airlines wurden entsprechend geändert, aber eben nicht von allen. Die verbliebenen Airlines verkauften also weiterhin Tickets zum ursprünglichen Preis – der aber mittlerweile nichts mehr wert war oder besser gesagt sehr viel weniger.

Immer mehr Klicks gab es auf Flyertalk und es wurden verschiedene Threads aufgemacht, man beschäftigte sich mittlerweile auch mit Visabestimmungen, denn nach Myanmar fliegt man nicht mal einfach so und sagt „Guten Tag, hier bin ich!“.

Ich bastelte an den Tickets und befragte gleichzeitig meinen Kalender und fand eben diesen freien Slot im Spätherbst.

Die ersten Verfügbarkeiten neigten sich schon dem Ende zu, minütlich kamen mehr Antworten im FT-Thread und auch einige Buchungsportale oder Airlines schränkten nach und nach die Buchbarkeit ein. Es war schon ziemlich spät und ich hatte schon ein paar fertige Pläne gemacht und auch buchen wollen – im letzten Schritt wurde mir dann aber mitgeteilt dass der Flug zu dem Preis nicht mehr Verfügbar war. Mist!

Ich bastelte und bastelte weiter und bekam immer wieder neue Ideen aus den Berichten die immer noch minütlich bei FT eintrafen. Die billigsten Tickets gab es bereits ab 120 EUR von Myanmar über verschiedene Zwischenstationen nach Kalifornien oder auch Vancouver – in Businessclass wohlgemerkt. Es gab auch verdammt günstige Tickets in First Class, meist mit Korean Air.

Ich erfuhr dann dass es auch Verbindungen mit *A-Airlines gab und bastelte weiter. Draußen zwitscherten die ersten Vögel und es dämmerte bereits deutlich als ich endlich ins Bett ging – eine Nacht des Suchens&Buchens ging zu Ende.

Die nächsten Tagen waren diesbezüglich hochinteressant – denn einige Tickets wurden nicht ausgestellt und Korean begann nach und nach bestimmte Tickets wieder zu stornieren. Man entdecke dann die neuen Kundenrechte in den USA welche besagen dass bereits ausgestellte Tickets gültig bleiben müssen und so schaute ich immer wieder in den Thread bei FT – meine Tickets aber wurden zügig ausgestellt und wurden auch nie angefasst. Ich bliebe an der spannenden Geschichte dran (der Thread hat mittlerweile über 4,5 Millionen Klicks und knapp 8000 Antworten!), gleichzeitig bastelte ich mir meine Zu- und Abbringer und hoffte darauf dass alles aufging.

Am Ende gab es eine große Reise die nach langer Zeit wieder mal als heftiger Meilenrun bezeichnet werden konnte. Ich freute mich sehr darauf, gab es doch noch ein paar schöne Destinationen an denen ich ein wenig Zeit verbrachte um nicht nur im Flieger zu sitzen.

Gebucht wurde ein Returnticket aus Rangun nach Los Angeles und danach ein Onewayticket welches mit verschiedenen Zwischenstationen in Asien letztendlich auch in die USA führte, allerdings an die Ostküste.

 

Genug der Worte, ich nehme Euch jetzt einfach mit auf die Reise und erkläre zwischendurch noch ein paar Hintergründe der Planung....

 

 

Abreise

 

So sollte es auch dann im November endlich losgehen....wenn da nicht die Probleme von SAS wären. Die skandinavische Airline war so gut wie pleite und das Problem wurde just wenige Tage vor meiner Abreise akut und ich bangte um meinen Zubringer der mich von Stuttgart via Kopenhagen nach Amsterdam führen sollte.

 

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Es war ein Krimi, da viele verschiedene Gewerkschaften in diesem Rettungsprozess beteiligt waren und das Grounding unmittelbar bevorstand:

Die Maschinen wurden schon im Ausland vollgetankt um auf jeden Fall wieder nach Hause fliegen zu können falls die Airline im Ausland keinen Sprit mehr bekommt.

 

So fuhr ich zu Hause los in der Ungewissheit ob es die Fluglinie mit der ich gleich fliegen wollte in 2 Stunden überhaupt noch gibt!

Außerdem kam auch erst wenige Stunden vor der Abfahrt die Bestätigung für mein pre-arranged Visa für die Einreise nach Myanmar. Mehr dazu später.

 

Ich nutzte das erste mal den relativ neuen Linienbus vom Karlsruher Hauptbahnhof nach Stuttgart Flughafen und war erstmal der einzige Fahrgast, beim einzigen Zwischenhalt Pforzheim stiegen noch zwei weitere Gäste zu in den kleinen Bus der von einem Fahrer gefahren wurde der der deutschen Sprache nicht mächtig war – er sprach mit uns Gästen in sehr gebrochenem Englisch. Hm.....

 

Während der Fahrt auf der A8 rauchte das Smartphone – ich versuchte ununterbrochen die neusten Nachrichten herauszufinden. Zumindest war der CRJ mal nach Stuttgart unterwegs. Blöd wäre ja wenn ich bis nach Kopenhagen komme und dann dort festsitzen würde.

Insgesamt war ich aber relativ entspannt denn die Reise nach Amsterdam hatte ich bei ebookers als Pauschalreise gebucht (Flug & Hotel), somit wäre im Ernstfall ebookers dafür verantwortlich mich nach Amsterdam zu bringen. Zur Not würde ich da auch noch selbst organisiert hinkommen per Zug oder Mietwagen, also es gäbe am Fall der Fälle genug Lösungen. Mein Weiterflug aus Amsterdam findet auch erst am nächsten Nachmittag statt, somit besteht diesbezüglich auch kein Druck!

 

Ich checkte am Lufthansa-Schalter ein und die große Reise begann jetzt also so richtig:

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Dies lag alles vor mir – ich freute mich tierisch!

 

Am Tresen der LH-Lounge traf ich eine Mitarbeiterin die ich im Asienurlaub vor einem Jahr im Taxi zum Flughafen kennengelernt hatte und wir freuen uns wieder zu sehen und ein wenig zu quatschen. Ich sprach sie auf das mögliche Aus der SAS an – sie hatte das noch gar nicht mitbekommen war aber dann auch besorgt weil ihr Mann auf dem Inbound aus Kopenhagen war mit dem ich gleich abfliegen sollte.

 

Zum Barding wurde ich persönlich von Ihr ausgerufen – noch weit vor der eigentlichen Boardingzeit.

 

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SK 1656

Stuttgart – Kopenhagen

17:35 – 19:10

CRJ900

OY-KFA

 

An Bord des 4 Jahre alten CRJ9 OY-KFA ging ich nicht auf meinen Sitzplatz sondern saß etwas weiter hinten da dort noch viele Reihen komplett frei waren.

 

Der Flug war toll!

Über das abendliche und wolkenlos Stuttgart hinweg nach Norden wo man den Flugplatz von Kopenhagen schon sehr früh erkennen konnte. In der täglichen Spät-Rushour wurden die Flugzeuge schön in einer Perlenkette am Himmel über Dänemark aufgereiht und man konnte das alles aus dem Fenster sehr schön mitverfolgen.

 

Ich besuchte nach dem servicelosen Flug (es gab immerhin ein Becker Wasser) noch kurz die SAS-Lounge in Kopenhagen und war wiedermal beeindruckt vom skandinavischen Touch: Viel helles Holz, alles sehr freundlich und ...

 

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… lecker Essen gab es auch.

 

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Das Ausstellen meiner Anschlussbordkarte war aber etwas komplizierter – warum weiß ich nicht.

 

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Am Gate stand diese ältere Dame bereit: SE-DIK, eine 24 Jahre alte MD82 die nur zwischendurch mal 2009 für 6 Monate bei der Tochter Spanair flog und sonst immer bei SAS zu Hause ist/war.

 

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SK 549

Kopenhagen – Amsterdam

20:05 – 21:30

MD82

SE-DIK

 

Letzte Flugvorbereitungen.

Ich änderte Online nochmal meinen Sitzplatz und hatte damit einen Sitzplatz direkt neben den Triebwerken.

 

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Ehrlich gesagt hatte ich es mir lauter vorgestellt – es war etwas enttäuschend was den Sound anging. Die freundliche Crew (die machten Grade eine sehr schwierige Zeit durch, beinahe wäre Ihre Airline heute gegroundet worden!) servierte Wasser und Tee/Kaffee.

 

Nach einer schier unendlichen Taxitime nach der Landung auf der Polderbahn 18R erreichten wir das schon total menschenleere Terminal, hier und da waren noch Putzkolonnen mit ihrer Arbeit beschäftigt.

 

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Außerdem entdeckte ich noch dieses schöne Stück auf einer Parkposition während ihrer Nachtruhe.

 

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Am nächsten Vormittag ging ich nach dem Frühstück etwas spazieren und wollte einfach neben ein paar Geocaches auch wieder mal die Innenstadt der niederländischen Hauptstadt sehen.

 

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Am Bahnhof vorbei (Geocache direkt hinter mir) …

 

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… ging es zum königlichen Palast am Dam, dem zentralen Platz in Amsterdam. Der komplette Platz war allerdings abgesperrt und wurde streng bewacht von Polizisten samt der berittenen Polizei und Hunden.

 

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Die Sperrungen der Innenstadt waren recht umfangreich so dass ich nach etwa eineinhalb Stunden meinen Rundgang schon wieder beendete und zum Hotel aufbrach um mein Gepäck zu holen. Auf dem Weg dorthin kamen dann die wichtigen Leute vorbei gebraust.

 

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Dicke Limousinen, dafür war quasi alles abgesperrt.

Ach so: Es war der Präsident der Slowakei samt Delegation.

 

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Nach dem Check in traf ich noch einen Freund der aus den USA zurückkam und statt direkt nach Venedig zu fliegen musste er wegen des Anschlussverlustes in JFK über Amsterdam fliegen und so kam es noch zu einem ursprünglich ungeplanten Treffen. Wir verbrachten einige Zeit auf der Besucherterrasse.

 

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Ich bekam bereits die Bordkarten für den Flug bis Kuala und Lumpur ausgestellt, allerdings machte mich die Angabe der Boardingzeit etwas stutzig:

13:45 Uhr. Bei einer Abflugzeit von 15:00 Uhr ist das doch arg vermessen und nebenbei: Der Flieger landet erst um 14:00 Uhr aus Kairo kommend!

 

Es muss sich bei diesen Angaben niemand wundern wenn man die aufgedruckten Boardingzeiten nicht mehr ernst nimmt!

 

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Ich ging den langen Fußweg zur Serviceair-Lounge die unter anderem für Egyptair-Gäste zur Verfügung steht. Nichts besonderes, aber eigentlich solide Lounge mit Gastrobereich, Bürobereich, zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften.

Am Empfang fragte ich mal ganz naiv ob das mit 13:45 Uhr ein Druckfehler sei, aber der Mitarbeiter meinte dass er mich zwar gerne hier rein lässt aber das alles auf meine Verantwortung ginge wenn ich zu der Zeit nicht am Gate bin denn dort gäbe es noch eine zeitintensive Sicherheitskontrolle.

Das mit der Sicherheitskontrolle stimmt zwar weil in Amsterdam die Fummelbuden nicht zentral verteilt sind sondern tatsächlich erst am Gate die Sicherheitskontrolle stattfindet.

 

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MS 758

Amsterdam – Kairo

15:00 – 20:30

B737-800

SU-GDE

 

Die Fummelbude war schnell erledigt und das Boarding war sehr entspannt und äußerst pünktlich. Pünktlich im Hinblick auf die Abflugzeit und natürlich nicht um 13:45 Uhr!

 

Immer wieder beachtlich finde ich die Amsterdamer Gates mit 3 Fingern, man kann dort auch eine Tür weit hinter dem Flügel zum Einsteigen benutzen!

 

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O-Saft zur Begrüßung

Egyptair ist eine Dry-Airline!

 

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Pünktlich ging es dann auch los. Die Businessclass war lediglich zu etwa 20% gefüllt.

 

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Luftlinie nach Kairo, aber weit abgewichen sind wir nicht davon. Tja, die Kollegen können halt was :-)

 

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Takeoff schon nach wenigen Minuten.

 

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Interessante Wolkenschichten auf dem Weg nach „oben“

 

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Catering – bei Egyptair gibt es noch wie früher die „großen“ Tabletts.

War alles frisch und durchaus schwer in Ordnung!

 

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Das Hauptgericht gab es wie immer bei MS vom Wagen bei einer großen Auswahl zwischen Hühnchen, Fisch, Rind und noch was (entfallen, das Alter – ihr wisst ja). Auch das warme Essen war durchaus in Ordnung. Nothing teo write home about – aber durchaus lecker.

 

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Da sind wir ja fast wieder zu Hause!

 

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Dann gab es noch Nachspeise: Tee und Kuchen.

 

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Bei einem Filmchen (in Deutsch natürlich) und etwas Zeitung lesen waren wir auch schon über Ägypten angekommen und der Approacher schickte uns ins die Walachei!

 

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Ich bin bisher immer am Abend in Kairo angeflogen – einen wirklichen Blick auf die Pyramiden konnte ich noch nie erhaschen.

 

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Parkposition diesmal direkt am Gebäude, dann trennte mich noch der Fußweg zur Transfersecurity von der Lounge.

 

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Von den 3 Egyptair-Lounges waren lediglich zwei geöffnet und nett getrennt zwischen Raucher- und Nichtraucherlounge. Ich war natürlich erstmal in der „falschen“. Trotzdem ´ne gute Idee wie ich finde!

 

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Bei etwas Malzdrinks von Schweppes und ein wenig Internet wartete ich auf den Weiterflug nach Asien.

 

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Vom Essen ließ ich die Finger. Sah etwas „nicht so lecker“ aus, vor allem weil es so aussah als ob es da schon seit mehreren Tagen liegt und sowieso kalt ist. Außerdem hatte ich vor ein paar Stunden grade gegessen.

 

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MS 960

Kairo – Bangkok

23:40 – 13:25

B 777-300ER

SU-GDR

 

Pünktliches Boarding mit erneuter Sicherheitskontrolle am Gate.

 

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In der knapp 18 Monate alten Tripleseven wurde ich freundlich begrüßt und zu meinem Fensterplatz auf der linken Seite geleitet. Dort lag bereits Decke und Kissen sowie ein Amenity-Kit bereit. Der Sitzabstand war sehr großzügig bemessen und die Kabine in gepflegtem Zustand.

 

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Ein Saft zur Begrüßung und die Aufkleber die benutzt werden können um der Crew mitzuteilen ob man zum Frühstück oder dem Duty-Free-Verkauf geweckt werden möchte oder nicht.

 

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Vor dem Abflug und dem Safetyvideo wird noch gebetet!

 

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Großer Bildschirm mit vielen Entertainmentoptionen – auch auf Deutsch. Sowohl Email als auch SMS schreiben ist im Flug möglich und sicherlich gab es noch andere Spielereien – habe ich aber alles nicht ausprobiert.

 

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Der Salat war in Ordnung, der Käse samt Beigabe natürlich lächerlich. Der Feta und der Lachs als Vorspeise war allerdings okay, wenn auch sicherlich „Eco-Vorspeise auf großem Teller“.

 

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Hühnchen mit Kartoffelgratin und Gemüse. Gut gewürzt, aber börsentechnisch überschaubar und leider etwas trocken.

 

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Was aber sensationell war: Das Dessert. Ich habe versucht aus der Flugbegleiterin rauszubekommen was es genau ist, sie konnte es mit aber nicht genau sagen weil Ihr die Fachvokabeln für die orientalischen Zutaten gefehlt haben. Wir haben uns dann auf „orientalischen Milchreis“ geeinigt, so gaaaanz grob stimmt das auch. Auf jeden Fall zum reinlegen!

 

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Dann wurde der Kabinenhimmel auf „Nacht“ gestellt.

 

Ich zog mich um und schlief wie ein Stein bis ich etwa 90 Minuten vor Bangkok von leichten Turbulenzen geweckt wurde. Dazu zog leichter Kaffeeduft durch die Kabine.

 

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Kurz darauf wurde das Frühstück geliefert und davor natürlich zum Xten Mal heiße Tücher gereicht.

 

Ich habe kaum was gegessen, war alles so mittelmäßig aber ich hatte auch keinen Hunger. Der Tee war gut.

 

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Die thailändische Küste

 

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Da sind wir!

 

Alle Passagiere mussten aussteigen und nach der Fummelbude machte ich es mir bei Thai in der Lounge bequem bevor schon sehr rechtzeitig zum Boarding gerufen wurde – viel früher als gedacht/geplant.

Einfach aussteigen und am Gate bleiben ging nicht, man musste durch die Security!

 

MS 960

Bangkok – Kuala Lumpur

15:00 – 18:05

B 777-300ER

SU-GDR

 

Das Boarding ging zwar verdammt schnell und wir wären 20 Minuten vor Abflug fertig gewesen, aber irgendwo haben sie sich verzählt am Gate. Jedenfalls ging es ewig hin und her bis wir dann nach fast einer halben Stunden Wartezeit endlich ablegen konnten.

 

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Vorbei an dieser B767 rollten wir zur rechten Bahn und starteten mit einer fast leeren Businessclass, dafür mit neuer Crew Richtung Malaysia.

 

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Das Catering für die Strecke konnte sich sehen lassen. Auch wenn alles auf einem Tablett geliefert wurde kann ich da nur sagen: Hut ab!

 

Abwechslungsreicher Salat, Gemüse mit Lachs – samt toller Avocado und grünem Spargel. Als hot item ein leckeres Schweinecurry, schön scharf.

Der Tütenkäse und die Plastikkirsche beim Apfelstrudel hätten sie zwar behalten können, aber trotzdem finde ich das sehr beachtlich was hier geliefert wird.

 

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Der Flug war äußerst turbulent aber ohne weitere Verzögerungen.

 

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Kurz vor der Landung.

 

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Der Transferschalter für LH war noch nicht geöffnet, so ließ man mich trotzdem in die Thai C – Lounge und war zufrieden als ich den Damen später diese Loungeeinladung gab. Sehr nett.

 

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Die Wartezeit auf den Check-In verbrachte ich bei etwas Internet, Belauschen der vielen Deutschen Mitreisenden in der Lounge und etwas Satay-Spießchen.

 

Später holte ich mir die Bordkarte ab und es passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte:

Ein Upgrade! Das erste mal bei Hansens!

Ich hatte ein übelst billiges Ticket via ebookers-Pauschalreise gebucht – das ganze in der günstigsten n Na gut, dann hatte ich nun die Möglichkeit die beiden *A-Mitglieder LH und MS direkt zu vergleichen!

 

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LH 783

Kuala Lumpur – Bangkok

21:10 – 22:15

A340-600

D-AIHC

 

In der knapp 10 Jahre alten Maschine bekam ich einen Fensterplatz auf der rechten Seite zugewiesen, der Platz neben mit blieb frei.

 

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Das Boarding zog sich auch hier noch etwas hin, es gab in der Zwischenzeit keine Begrüßung der Crew. Weder über Lautsprecher noch persönlich.

Begrüßungsdrink bekam ich keinen – nicht dass ich Wert darauf lege. Nur als Feststellung.

 

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Die Kabine war voll und irgendwann begrüßte uns die Cockpitcrew.

 

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Zum Essen (keine Auswahl) war eher so lala...

 

Das Laugenweck war gut, der Schokokuchen war aus gefühlten 250% Zucker und der „Salat“ war bis auf die Gurkenschnitzchen und die Limette quasi Müll. Kleingeheckseltes Fischzeugs auf Salatblatt – geschmacklich und optisch durchgefallen. Im direkten Vergleich zum Hinflug auf MS sowieso.

Das Hotmeal war eher so naja. Ich hab es nur kurz probiert, war absolut nicht überzeugend.

Bei der Getränkerunde begrüßte ich als Gast erstmal die Crew mit einem „Guten Abend“ anstatt andersrum, kapiert hat sie das nicht. Sie brauchte drei Anläufe bis sie erstmal kapiert hat dass ich deutsch rede (deutschsprachige Zeitung lag neben mir!) und dann kam auch nur eine verlegene Reaktion – also LH wie man sie kennt und „liebt“.

 

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Im Entertainmentsystem habe ich nichts gefunden und so blieb ich bei meiner Zeitung und der Airshow.

 

Die Einreise und der Transfer ins Hotel funktionierten recht zügig und so bekam ich wieder ein richtiges Bett für die kommende Nacht.

 

Am nächsten Vormittag ließ ich mich wieder zum Flughafen fahren und checkte ein für meinen ersten Thai-Flug in Eco. Ich bin mit denen schon ziemlich viel unterwegs gewesen, aber hatte stets die Möglichkeit weiter vorne oder ganz vorne zu sitzen. Aber es sollte ja nur ins 50 Minuten entfernte Rangun gehen, das hält man auch so ganz gut aus.

 

Beim Check-In wollte keiner mein Visum sehen für Rangun – ich hätte da ganz andere Hürden erwartet. Ich hatte ein pre-arranged Visum und mein Plan war dieses nicht zu nutzen und einen „direct Turnaround“ zu probieren. Gebucht war ich auf der Mittagsmaschine (in Y, auf bmi DC-Award) nach Rangun und mit der Abendmaschine zurück nach Bangkok, dann in C auf dem ersten „Rangun-Ticket“. Der Plan war so dass mein Visum noch gültig bleibt für meinen richtigen Aufenthalt in Rangun eine Woche später. Soweit der Plan.

 

Jedenfalls bekam ich problemlos meine Bordkarte und das Abenteuer „Rangunfare-abfliegen“ konnte beginnen. Es war schon verrückt: Ich verließ jetzt gleich Thailand, mein Gepäck war aber noch weiterhin im Hotel da ich ja am Abend plante zurückzukommen.

 

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Zu Brunch ging es erstmal in meine Lieblingslouge in Bangkok: Singapore Airlines Silver Kris Lounge, diese liegt etwas versteckt weiter hinten im Eck über den Domestic-Gates, jedoch natürlich im internationalen Bereich.

 

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Pünktlich zum Boarding erschien ich am Gate, auch dort keinerlei Visum-Check. Wahnsinn, denn man liest bei FT viele üble Geschichten über denied Boarding wegen fehlendem oder unzureichendem Visum. Aber hier ging alles Problemlos. Während dem Boarding traf ich noch zufällig andere Errorfareflieger von FT, diese kamen grade von ihrem ersten Return zurück und wollten nach 3 Tagen den zweiten Return anfliegen. Somit trennten sich unsere Wege im Flieger, die beiden saßen ja im ausgebuchten Flieger nach Rangun (der Boom sorgt dafür dass da fast jeder ausgebucht ist) vorne, ich hinten in der Eco.

 

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TG 301

Bangkok – Rangun

13:00 – 13:45

A300-600

HS-TAZ

 

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„Nette“ Farbgestaltung in der Eco! *LOL*

 

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A lot of paperwok had to be done!

 

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Orient Thai hat jetzt auch B767 im Programm!

 

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Mit Power brachte uns der Airbus aus dem Jahre 1998 über die Innenstadt der thailändischen Hauptstadt...

 

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… und wir hatten eine gute Sicht auf das „schöne Moloch Bangkok“

 

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Happa Happa auf einem 50 minütigem Flug!

Große Box mit Nudelsalat, Nachspeise, Wasser und Saft!

Respekt! In Europa gibt es auf solchen Flügen hinten nichts, einen Müsliriegel oder auch ein Mini-Schokolädchen.

 

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Nach ein paar Turbulenzen begannen wir den Anflug auf Rangun...

 

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… und landeten nach einer knappen Stunde Flugzeit.

 

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Nun begann ein weiteres Kapitel im Abenteuer „Rangun-Fare abfliegen“.

Ich sprach beim Aussteigen im Finger eine Dame in Thai Uniform an und teilte ihr mit dass ich am Abend mit Thai zurückfliegen werde und ob ich im Transitbereich bleiben könne und wo ich die Bordkarte bekommen könnte.

 

Als ich merkte dass dies die Flightmanagerin war und diese auch sehr freundlich und positiv gestimmt über meinen Plan erhöhte ich den Einsatz etwas und bot ihr an -da ich kein Gepäck hatte und ich wusste dass die Maschine am Abend komplett ausgebucht war- auch gleich wieder mit dieser Maschine zurückzufliegen.

Das kam gar nicht schlecht an bei Ihr und sie bat mich bei ihr hier im Finger zu warten bis alle ausgestiegen sind und sie die Putzmannchschaft instruiert hatte. Danach checkte sie eine ganze Weil und funkte meine Daten an Ihre Kollegen am Gate oder unten beim Checkin. Dann informierte sie mich dass dies grundsätzlich möglich wäre bloß sie grade prüfe ob es denn noch C-Catering gäbe – daran könnte es auch scheitern. Ich meinte sofort dass ich nichts brauche und mir das mit dem Catering egal ist für den kurzen Flug. Dann durfte ich mit ihr einfach durch die Glastüre abseits von den ankommenden Gästen einfach in den Gatebereich wechseln, zusammen mit den Fluggästen die auf den Rückflug warteten.

 

Ich konnte es selbst kaum glauben wie einfach das funktionierte!

 

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Wenige Minuten später konnte ich meine Bordkarte für den Rückflug in Empfang nehmen. Cool!

 

Einfach am Nachmittag zurück nach Bangkok, da konnte man dann noch etwas Baden oder ´ne Massage genießen. Jedenfalls war das besser als stundenlang auf den Rückflug zu warten denn der ursprünglich gebuchte Abendflug würde erst um 19:40 Uhr in Rangun starten.

 

Und was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, es sollte unglaublich nützlich gewesen sein was eben passiert ist!

 

 

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Bald ging es wieder zurück in den Finger – das erste Leg auf meinem ersten Rangun-Ticket sollte also gleich ablegen!

 

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TG302

Rangun – Bangkok

14:45 – 16:00

A300-600

HS-TAZ

 

 

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Der gute alte A300 auf dem Weg zurück ins Königreich Thailand.

 

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Happa Happa war dann doch an Bord – habs nur probiert. War so lala. Was sehr gut war (zugegeben überraschenderweise) war diese gelbe Törtchen. Kokos mit Frucht – mmmmhhhhhmm!

 

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Wie früher: Noch schön antik der Sitz im 300er.

 

So ging der erste Tag flugtechnisch auch früher zu Ende als gedacht.

Schnell die Einreise hinter uns gebracht und dann in den Foodcourt ein kleines gesundes Abendessen für schmales Geld zu sich nehmen kann in BKK nie schaden. „Ankunftsebene ganz links“ ist die Wegbeschreibung für Leute diesen Foodcourt noch nicht kennen. Man bezahlt am Eingang Coupons die man wenn man zu viel gekauft hat auch wieder zurückgeben kann. Auf jeden Fall eine Empfehlung! Gut und günstig!

 

 

Ein neuer Reisetag, viele neue Erlebnisse.

 

Am Check in bei ANA wurde ich erstmal gebeten etwa 20-25 EUR Steuer zu zahlen, da diese nicht im Ticket enthalten wären. Ich habe mich erstmal wieder lange gewehrt, aber man zieht dann doch den kürzeren. Also erstmal wieder Bargeld besorgt (am internationalen Flughafen von Bangkok nimmer eine internationale Airline keine Kreditkarte!) und den Gesamtticketpreis nochmal nach oben getrieben. Ich habe den Plan diese Steuern wieder zurückzuholen, bisher war ich wenig erfolgreich. Wenn die das Ticket falsch berechnen ist das nicht das Problem des Kunden und die können doch nicht davon ausgehen dass ich von 21:35 Uhr bis 8:25 Uhr airside bleiben!

Es wäre in diesem Falle nicht ganz so lang gewesen, denn mein ursprünglich gebuchter Flug hatte etwa 5 Stunden Verspütung und kam somit erst mitten in der Nacht in Bangkok an. Das war wohl ein technical – keine Ahnung ob die Maschine in Rangun repariert wurde oder ob man einfach schnell nen anderen Flieger rübergeflogen hat. Jedenfalls wäre die Nach dahin gewesen für mich, ganz übel. Zu Hotel hätte ich ja trotzdem gemusst wegen meiner Sachen.

Was ein Glück dass ich den sofortigen Turnaround bewilligt bekommen habe! Danke nochmals an dieser Stelle an die Dame von Thai in Rangun!

 

Jedenfalls abermals ab zu SQ in die Lounge – zum ersten Frühstück bzw. erstmal nur für nen Tee und einen O-Saft um ehrlich zu sein.

Denn es standen jetzt bestimmt ein paar kulinarische Highlight bevor auf meinen heutigen Flügen mit ANA.

 

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NH 954

Bangkok – Tokyo Narita

8:25 – 16:20

B767-300ER

JA608A

 

Versorgt mit Speisekarte und Schläppchen ging es in der vollbesetzten B767 nicht ganz pünktlich los. Das Boarding zog sich etwas – sehr untypisch bei den Japanern.

 

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Mit eingeschalteter Frontkamera erhob sich die 10 Jahre alte Maschine in die Luft über Bangkok und die Turbulenzen waren eine ganze Weile zu spüren.

 

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Jetzt gab es Mittagessen anstatt Frühstück, man war gleich in der richtigen Zeitzone angekommen!

Ein kleines Amüs göll erstmal vorab.

Mhmmm.....welche Einstimmung!

 

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Es wurde ruhiger und der Service begann.

 

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Und dann ging sie los: Die Geschmacksexplosion!

Unfassbar gut haben die das wieder mal hinbekommen! Ein Tomaten und Avocado-Sugo das seinesgleichen sucht und die Meeresfrüchte mit der Creme – fantastisch!

 

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Dann ein paar Fische mit Gratinkartoffeln und etwas Gemüse, ich habe noch extra Reise bestellt. Die haben ja Reiskocher an Bord und somit ist das Zeugs frisch und gut!

 

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Wolkenreiten in der B767! Yeah!

 

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Tokio erwartet uns mit relativ starkem Regen. Dazu landen wir noch auf der falschen Runway und fahren nach dem Abrollen erstmal um die ganzen Wutbauer-Grundstücke drumherum die sich noch auf dem Flughafengelände befinden, alle an der nördlichen Runway.

 

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Die Security war leer und die Wege sind auch für Umsteiger perfekt organisiert. Man kommt nach der Fummelbude direkt an der Lounge raus, somit stattete ich dem Etablissement auch noch einen Besuch ab. Ein paar Emails checken und dann war auch schon wieder Boarding angesagt.

 

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NH 6

Tokyo Narita – Los Angeles

17:05 – 9:45 Uhr

B777-300ER

JA788A

 

Platz 5A, bei der Swiss würde man sagen „im Stübli“ erwartete mich schon und dies zusammen mit einer sehr charmanten und sehr aufmerksamen Crew.

 

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Der Platz ist wie schon in früheren Berichten erwähnt etwas arg plastiklastig, aber dennoch gut durchdacht und es fehlt einem an nichts.

Ablagefläche

 

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Appetitanreger

 

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Vorspeise

 

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Rind mit Gemüse: Schön mediumrare und ganz ganz leichter Pilzsoße! Perfektes Schlummermal!

 

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Abgerundet mit ein wenig Käse und...

 

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… natürlich was Süßem!

Diese Signature-Desserts waren grade das Monatsspecial auf den Flügen aus Narita und Haneda – und ja: Spitzenmäßig!

Die Japaner haben es einfach drauf!

 

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Ich schlief abermals sehr gut und pünktlich näherten wir uns dem amerikanischen Kontinent.

 

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Das Frühstück war auch gut und abwechslungsreich, das meist ließ ich aber zurückgehen.

 

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Nach ein Haufen Wasser kamen jetzt bessere Motive am Fenster vorbei.

 

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Hatte ich schon die tolle Technik des Bordentertainmentsystems erwähnt?

Man wird daran erinnert ob man die Dokumente ausgefüllt hat! Nett!

Auf dem kleinen Bildschirm der Fernbedienung sind wie bei SQ die verbleibende Flugzeit zu erkennen – auch während der Nachtruhe, wenn der Bildschirm ausgeschaltet wurde oder auch während einem Film.

 

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LAX im Morgennebel

 

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Tolle Motive fahren weiter am Fenster vorbei – grandioser Anflug!

So macht Fliegen Spaß!

 

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Endanflug!

 

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Beim Aussteigen noch ein Blick in FÖÖÖÖRST geworfen. Nett, aber etwas beengend durch diese fette Holzverkleidung.

 

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Klassiker in LAX: Aber nur der kleine, nicht der Große!

 

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Mit dem gratis-Mietwagen (dank Equipe-Expedia-Kombi) ging es dann raus zum Premium Outlet in Camarillo und erst dort merkte ich dass hier irgendwas nicht stimmte!

Alles übervoll, Chaos bei der Parkplatzsuche, Warteschlangen vor der Geschäften. Völlig krank!

Thanksgiving!

Und völlig kranke Preise auch!

 

Wo ich Abendessen zu mir genommen habe weiß ich nicht mehr, aber dann ging es auf jeden Fall zurück zum Flughafen ins Crowne Plaza, dort spendierte mit IHG ein Hotelzimmer.

Ach ja, den Mietwagen abgeben musste ich noch denn fürs Parken zahlen ist ja uncool.

 

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Am nächsten Tag machte ich mich mit dem nächsten Gratis-Mietwagen auf den Weg nach Palmdale weil ich noch einen Termin bei der FAA hatte. Die Fahrt ist echt nett! Über Santa Clarita den Berg hoch und auf der anderen Seite wieder runter, eine wirklich schöne Fahrt.

 

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Am Flughafen gibt es auch ein kleines Flugzeugmuseum, Eintritt ist frei!

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Danach machte ich mich auf den Rückweg, aber nur bis Santa Clarita.

Dort stellte ich meinen Wagen am Einkaufszentrum ab und nutzte den öffentlichen Nahverkehr, denn meine SixFlags Jahreskarte sollte nochmal genutzt werden bevor das Jahr zu Ende geht und somit wollte ich am Nachmittag Magic Mountain nochmals besuchen, hatte aber keine Lust 20 $ fürs Parken auszugeben.

 

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Einfach toll! Es war gar nicht so voll und so ging zu den wichtigen Bahnen und bis zum Abend hatte ich die großen Bahnen fast alle durch, zum Abschluss nochmal die sensationelle X2 und natürlich Tatsu in Reihe 1 – geil!

 

Am Abend brachte ich meine Karre zurück und ließ mich ins HIX Hawthrone fahren, ein paar Blocks vom Airport weg. Dort spendierte mir IHG heute ein Hotelzimmer samt Internet und Frühstück. Und weil Thanksgiving war passierte etwas was ich von Amiland nicht kenne:

Alle Läden machten zu!

Sogar Fastfoodkettenbuden wie BurgerKing, Tacco Bell etc. schalteten das Licht ab und so konnte man schauen wo man was zu Essen herbekommt. Hätte ich nicht gedacht!

 

Nach dem Ausschlafen ging es am nächsten Tag zum TBIT um für meinen Rückflug einzuchecken.

 

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Die ANA-Schalter waren besetzt und nun wollten die Dame am Schalter Dokumente von mir sehen. Aber nicht ein Visum für Myanmar was ich verstanden hätte, nein: Sie wollte ein Weiterflugticket sehen für Thailand! Sehr komisch, weil ich doch mit dem selben Ticket auch aus Thailand wieder abreise! Dann brauche sie noch das Visum für Thailand! Nach einer kurzen Bemerkung dass Deutsche Staatsbürger kein Visum für Thailand benötigen musste das erstmal hundert Mal gegengecheckt werden.

 

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Dann Fummelbude und hoch in die *A-Lounge die sehr voll war. Aber auch riesig. Weiter hinten gab es ja wirklich viele Sitzmöglichkeiten, ein Businesscenter, ein zweites Buffet und Bar, also alles was man braucht eigentlich. Über die Qualität der angebotenen Speisen müssen wir nicht reden, aber um Welten besser als jeder United Club!

 

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Diesmal stand eine andere Tripleseven parat:

 

NH 5

Los Angeles – Tokyo Narita

11:30 – 16:25

B777-300ER

JA732A

 

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Siebeneinhalb Jahre hat das Flugzeug schon auf dem Buckel, dafür ist es aber -wie üblich bei Japanern- in einem sehr gutem Zustand. Super gepflegt und sehr sauber.

 

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Sitzinspektion: Diesmal auf der rechten Seite ein Fensterplatz. Man sieht hier deutlich die vielen Staumöglichkeiten für Pass, Handy, Foto oder sonstwas, Auch Zeitschriften und Zeitungen können dort untergebracht werden.

 

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Los geht es!

 

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Airborne auf der Südbahn

 

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Vorbei an den Outlets – zumindest laut Karte!

 

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Ruhig, aber kraftvoll zogen die beiden Triebwerke den Flieger in luftige Höhe.

 

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Naval Base Ventura County

 

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Ach so: Wir fliegen tatsächlich über Camarillo! Flugplatz und die Outlets östlich davon gut zu erkennen!

 

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Cayucos am Whale Rock Reservoir, beides direkt an der Pazifikküste und dem Highway Nr. 1 gelegen

 

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Ich bin ja immer etwas skeptisch bei Catering welches in den USA geladen wurde. Schauen wir mal zu was ANA die amerikanischen Caterer gebracht hat zu liefern:

Ameuse geuelle

 

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Gemischter, kalter Vorspeisenteller.

Joah. Alle Zutaten waren gut, bloß die Zusammenstellung war doch etwas merkwürdig.

 

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Rind mit Gemüse – das war wieder mal richtig gut!

 

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Das Dessert konnte auch was – wenn es auch lang nicht so gut war wie diese Signature-Desserts vom Hinflug.

 

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Fast alle Plätze waren belegt.

 

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Etwas arbeiten, ein paar Fotos sortieren, dann wird ein wenig Schlaf nachgeholt. Ich habe kalendarisch genug Zeit: Ich stieg ja am Sonntag Mittag in den Flieger und steige am Dienstag Abend aus. Sollte reichen :-)

 

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Da ist sie gut zu sehen, die Datumsgrenze

 

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Zwischenmahlzeiten können aus einer großen Karte ausgewählt werden und dies jederzeit, also auch statt den Hauptmahlzeiten.

Hier zu sehen das Sandwich mit Salat und etwas Obst. Einfach – aber gut.

 

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Schön!

 

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Über den Wolken........

 

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Vor der Landung gab es noch ein leichtes Abendessen. Etwas Obst für später und davor ein wenig Gemüse und Gnochi.

 

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Auch hochinteressant ist für mich diese Funktion: Und wisst ihr was? Das hat gestimmt? Es kam auch immer eine Ansage dazu: In 5 Minuten werden für 12 Minuten Turbulenzen auftreten. Und genauso war´s!

Warum können das andere nicht und man wird beispielsweise bei United auch mitten in der Nacht mit den Gefängnisaufseherausrufen „SEATBELTS!!!“ angeschrien obwohl nichts ist.

 

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Die Bar weiter hinten, war aufgrund der bevorstehenden Landung schon abgeräumt.

 

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Gleich geschafft: Flugzeit war berechnet mit 11:55 h, was auch ziemlich gut gestimmt hat!

Und da kommt ja noch so ein bisschen was „heute“...

 

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Das erste Mal habe ich den Tunnel des Grauens in Tokyo benutzt. Den gibt es also nicht nur in Frankfurt!

 

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Na, was ist das?

Ja genau, ein Tabletcomputer!

Und wo gibt es den?

Ist Standardausrüstung in der ANA-Lounge in Narita! Super Service! Im Liegestuhl wippen und trotzdem Mails checken können oder etwas surfen, echt ne gute Investition!

 

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Boarding für meinen nächsten Flug an diesem extrem langen Tag:

Aus dem Finger zu sehen der Singapore Airlines A380 der für den Flug nach Singapore vorbereitet wird.

Für mich allerdings ging es so weiter:

 

TG677

Tokyo Narita – Bangkok

17:30 – 22:30

B777-300ER

HS-TKJ

 

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Die B777 war eine der Exemplare welche Thai von Jet Airways geleast hat. Der Flieger kam Anfang 2008 direkt zu Jet Airways nach Indien und ging dann 2009 für 6 Monate zu Gulf Air um dann ab 2010 für Thai zu fliegen.

In der C heißt das: Fischgrätenanordnung mit flachen Betten!

So sollte der noch anstehende 7 Stunden lange Flug erträglich werden, ich versuchte aber irgendwie wach zu bleiben um eine wie auch immer geartete Form von Tagesrhythmus beizubehalten. Bisher war mir das Zeitzonenhopping ganz gut bekommen. Gutes Training und so....

 

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Etwas Pferdefl.....

 

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Fischgrätenanordnung auf beiden Seiten

 

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Vorspiese: Lachs mit Sesam und Salat.

Typisches TG-C-Catering. Hühnchencurry, auch diesmal wieder schön scharf!

Nichts total besonderes, optisch auch nicht die Wucht – aber gut.

 

Schwieriges Thema ist es bei Flügen mit solchen Flugzeiten das Thema „zweiter Service“. Thai hat dies auf dem Abendflug aus Tokio so gelöst:

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Es gibt Eis Baby!

 

 

Hundemüde aber zufrieden kam ich Bangkok an – der Hoteltransfer funktionierte wieder recht gut und so schlief ich sehr schnell ein.

 

Ich hoffe der Bericht hat bisher gefallen und wir sehen uns wieder im Teil 2 – Veröffentlichung sehr bald!

 

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Dies hier haben wir jetzt schon hinter uns...

 

Darin wird es weiter gehen nach Myanmar, eine Flugrundreise durch Asien und einen Flug Richtung New York!

 

Bis dann, euer

 

Frank

Geschrieben

Hey Frank

 

Da reicht der "einfache" Danke-Button nicht. Vielen Dank für deine Mühen, es ist immer wieder speziell spannend, deine Berichte zu lesen. Ich freue mich schon ungemein auf den 2. Teil!

Geschrieben

Hallo Frank

 

Das ist krank - aber sowas von genial...

 

Vielen Dank fürs teilhaben lassen und die spannenden Eindrücke.

Yves

Geschrieben

Huiii Frank!

 

Einmal mehr ein toller, interessanter und packender Trip-Report! Ich bin ja echt gespannt, wie das mit dem Myanmar-Visum und so noch weitergeht und freue mich auch auf die Eindrücke aus dem Land. Sowie von allen anderen Flügen und Destinationen!

 

Aber ich muss echt sagen, deine Reports sind schon fies: Habe den Bericht gestern um etwa die gleiche Zeit gelesen, so zwischen Zähneputzen und ins Bett gehen. Nicht nur, dass ich mal wieder wertvollen Schlafs beraubt wurde, nein viel schlimmer: Nach all diesen feinen inflight meal pics ging ich mit einem extremst knurrenden Magen zu Bett - wahrlich kein schönes Gefühl! Und deine Satay-Spiesschen und anderen orientalischen Köstlichkeiten haben mir so das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, dass ich heute kurzerhand einen Tisch beim Thai um die Ecke reservieren musste. Hier meine süss-saure Rache für dich (und ich hoffe, du sitzt nun auch mit bereits geputzten Zähnen vor dem Bildschirm und sabberst!!) :D :D :D

 

 

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Bravo! Neben dem, dass du wohl sämtliche Airline-Beancounters ins Schwitzen bringst, hast du also mit deinem Bericht doch tatsächlich auch noch die Schweizer Realwirtschaft unterstützt! ;)

 

 

Freue mich auf Teil 2! Warne mich doch einfach bitte ein paar Stunden vorher vor, damit ich Proviant mit ins Schlafzimmer nehmen kann! :)

 

 

Tis

Geschrieben

Frank,

 

Absoluter Top-Report, danke schön!

 

Aber: Die Fotoqualität ist von 2002. Ich schlage vor, wir alle legen zusammen und kaufen Frank eine neue Point-n-Shoot Kamera, ich lege hiermit schon mal die ersten 20 CHF in den Topf :) Es kommen ja sicher noch weitere Trip-Reports!

 

Grüsse,

Fabian

Geschrieben

Toller Bericht, danke Frank! Aber macht hungrig!

Geschrieben

Super Bericht Frank.

Finde ich echt klasse, wie du das Ganze auf die Beine gestellt hast.

Vielen Dank fürs Mitnehmen.

Geschrieben

Frank, das ist der absolute Wahnsinn!

Da klickt man nichtsahnend auf den Threadtitel um "mal nur eben schnell" einen Tripreport zu lesen und sitzt nach fast einer halben Stunde immer noch mit dem Zeigefinger auf dem Mausrad vorm Rechner und merkt gar nicht, dass der Mund noch offen steht.

 

Super Routing! Jetzt aber schnell her mit dem zweiten Teil.

Geschrieben

Hallo Leute!

 

...

 

Aber ich muss echt sagen, deine Reports sind schon fies: Habe den Bericht gestern um etwa die gleiche Zeit gelesen, so zwischen Zähneputzen und ins Bett gehen. Nicht nur, dass ich mal wieder wertvollen Schlafs beraubt wurde, nein viel schlimmer: Nach all diesen feinen inflight meal pics ging ich mit einem extremst knurrenden Magen zu Bett - wahrlich kein schönes Gefühl!

 

Das mit der Uhrzeit und den Berichten - das sagt ja grade der Richtige mein lieber Herr Tis! :005:

 

Und deine Satay-Spiesschen und anderen orientalischen Köstlichkeiten haben mir so das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, dass ich heute kurzerhand einen Tisch beim Thai um die Ecke reservieren musste. Hier meine süss-saure Rache für dich (und ich hoffe, du sitzt nun auch mit bereits geputzten Zähnen vor dem Bildschirm und sabberst!!) :D :D :D

 

Das ist Dir gelungen!

Ich habe außerhalb von Thailand selten bis noch nie eine solche Deko beim Thaifood erleben dürfen - nicht schlecht Herr Specht!

 

Bravo! Neben dem, dass du wohl sämtliche Airline-Beancounters ins Schwitzen bringst, ...

 

Um ehrlich zu sein habe ich den Spruch nicht verstanden. Ich stehe wohl auf dem Schlauch....hilf mir mal bitte!:002::o

 

 

Freue mich auf Teil 2! Warne mich doch einfach bitte ein paar Stunden vorher vor, damit ich Proviant mit ins Schlafzimmer nehmen kann! :)

 

Wilco!

 

 

Frank,

 

Absoluter Top-Report, danke schön!

 

Aber: Die Fotoqualität ist von 2002. Ich schlage vor, wir alle legen zusammen und kaufen Frank eine neue Point-n-Shoot Kamera, ich lege hiermit schon mal die ersten 20 CHF in den Topf :) Es kommen ja sicher noch weitere Trip-Reports!

 

Grüsse,

Fabian

 

Sie kommen sicherlich.

Und ja, da sind (grade aus dunklen oder turbulenten Fliegern) Bilder dabei die nicht so die Brüller sind, das ist mir schon klar. Aber ganz so wild insgesamt ist das glaube ich nicht dass man jetzt gleich sammeln müsste, oder?

 

Ich möchte eindrücklich aufzeigen dass dies (wie alle meine Reports!) KEIN Bericht ist der dafür gedacht ist eines Tages gedruckt zu werden - im Gegensatz zu einingen Berichten hier im flightforum!

Bitte bedenkt dass das Niveau der Beiträge speziell in diesem Forum unmenschlich hoch sind, sowas findet man im deutschprachigen Bereich absolut nirgendwo und auch international fällt mir keine Seite ein welche in diesem Maße solch hochwertigen Fotoberichte beinhaltet!

 

Erinnert Euch immer wieder daran - das was ihr in diesem Forum sehr ist im positiven Sinne "nicht normal" und die Messlatte sollte nicht an diesen druckfertigen Profiwerken angelegt werden :-)

 

Ich mache die Berichte in allererster Linie für meine Erinnerung und an zweiter Stelle kommen erst die Fore denen man durch diese Beteiligung auch was zurückgeben kann.

 

Frank, das ist der absolute Wahnsinn!

...

 

Super Routing! Jetzt aber schnell her mit dem zweiten Teil.

 

Na, Wahnsinn ist es bestimmt nicht, aber dafür sollte es nicht mehr allzulange dauern bis zum fertigen Teil 2.

Die Fotos sind fertig, fehlen "nur noch" die Texte.

 

Gruß

 

Frank

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