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Unites Airlines: Fotografieren an Bord faktisch verboten


mds

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Interessant – United Airlines verbietet faktisch jegliches Fotografieren an Bord (aus dem Bordmagazin, das hoffentlich jeder Passagier vor dem Einsteigen gelesen hat …):

 

unitedairlines_fotoverbot_001.jpg

 

Und man kann bereits wegen einem Foto des eigenen Sitzes von Bord gewiesen werden:

 

http://upgrd.com/matthew/thrown-off-a-united-airlines-flight-for-taking-pictures.html

 

Martin

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Vor ca. einer Woche durfte ich mit United EWR-BRU fliegen.

 

Sehr freundliche Crew, mit meiner kleinen Kamera hatte ich absolut keine Probleme. Müsste nachschauen aber ich habe sicher auch die Kabine fotografiert.

 

Eskaliert ist die Situation wohl nicht wegen dem Foto, sondern weil er das böse T Wort gesagt hat. Sollte man zwar wissen das man das gerade in Amerika nicht sagen darf, trotzdem ist das ganze lächerlich.

 

Dominic

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Das ist bloß ein "Clash of cultures".

 

USA Gebrauchsanweisungen, Bordmagazine etc etc. füllen viel Seiten mit Anweisungen die nur dazu dienen die eigene Haftung zu beschränken.

 

Manche - besonders rechtsschaffende - europäische Kulturen interpretieren solche Absicherungssätze in Gebrauchsanleitungen oder Bordmagazinen als Teil der Verfassung.

 

Wolfgang

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Ich glaube nicht, dass diese "Weisung" ihren Ursprung in der "Homeland Security" hat.

 

Klingt für mich eher so, als wollte die Airline damit verhindern, dass bei einem Incident/Accident gleich die Fotos in den Blogs und die Videos auf Youtube auftauchen. Zumindest wollen Sie im Fall etwas in der Hand haben, um die Löschung fordern zu können und Internetnutzer durch ihre Anwälte einschüchtern zu lassen.

 

In diesem Fall erreichen sie aber durch den Versuch, alles kontrollieren zu wollen, eher das Gegenteil - nämlich haufenweise negative Publicity.

 

Ciao

Friedrich

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Es ist nicht ungewoehnlich, dass man auf Betriebsgelaenden von Unternehmen nicht Fotografieren darf. Manchmal wird einem am Tor sogar das Fotohandy abgenommen. Und nein, das betrifft nicht nur irgendwelche top secret Forschungsanlagen...

 

Das Flugzeug ist wie das Betrebsgelaende der Airline. In so fern ist ein Fotoverbot nix besonderes.

 

Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal im Wartezimmer beim Arzt, bei seinem Lieblingsburgerbraeter oder im naechsten Supermarkt mit dem Photi rumlaufen. Das wird sicher auch unterbunden.

 

Florian

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Ich sehe das etwas anders. Was sein Ausschluss aus dem Flugzeug betrifft, das geht doch hier überhaupt nicht um das Foto oder um das Verbot zu Fotografieren.

 

Wenn er diesen Satz "I hope you didn't think I was a terrorist" wirklich wortwörtlich so gesagt hat (gemäss seinem Blog), dann gibt es aber keine Entschuldigung mehr. Für soviel Dummheit wurde er zurecht aus dem Flugzeug geworfen.

 

Man müsste eine neue TV Serie erfinden, 'die dümmsten Fluggäste der Welt', mit ihm als Protagonist. Möglicherweise hat die FA die ersten zwei Wörter seines "T-Satzes" überhört oder nicht richtig verstanden, und schon gesteht er ein, ein Terrorist gewesen zu sein. Und selbst wenn sie den ganzen Satz wortwörtlich so verstanden hat wie er es gesagt hat.... Geht gar nicht! Das die amerikanischen Fluggesellschaften auf dieses Wort allergisch reagieren müsste doch heute jedes Kind wissen.

 

Aber noch viel Dümmer als die eigentliche Handlung im Flugzeug finde ich die Tatsache, dass er darüber in jämmerlicher Manier einen Blog Artikel schreibt und der ganzen Welt mitteilt, wie dumm er sich verhalten hat...

 

Gruss

Markus G

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Genau wegen der in diesem Fall an den Tag gelegten Paranoia fliege ich in keinem Fall mit US-Fluggesellschaften. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie die FA und auch der Captain sich aufegfuehrt haben und das brauche ich als Business-Kunde beim besten Willen nicht.

 

Mag sein dass das Flugzeuginnere 'Betriebsgelaende' ist, aber es waere den Lufthansa- und/oder Swiss-Crews noch nie in den Sinn gekommen mich oder die Fluggaeste nebendran wegen Fotografierens derart zu diffamieren.

 

Markus

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Das die amerikanischen Fluggesellschaften auf dieses Wort allergisch reagieren müsste doch heute jedes Kind wissen.
Sorry, ich bin in dieser hinsicht wohl ein Kind! Ich wollte Samstag mit United fliegen, könntest du mal bitte die Liste der Verbotenen Worte schnell hier veröffentlichen ?

 

Da ist wohl neben dem T-Wort noch das N-Wort und bei den Deutschen Flugbegleiterinnen noch das S-Wort...

 

Ich poste natürlich niemals hier später hier ein paar Photos von dem Flug :009:

 

Gruß

Ralf

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Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal im Wartezimmer beim Arzt, bei seinem Lieblingsburgerbraeter oder im naechsten Supermarkt mit dem Photi rumlaufen. Das wird sicher auch unterbunden.
Ich habe im Wartezimmer beim Arzt schon die Zeitschriftenauslage, bei Burger King mein Menü und im Supermarkt die Früchteauslage fotografiert – kein Problem … zumal jeweils auch kein Fotografieverbot signalisiert war.

 

Martin

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Hier gibt's noch einen Blogbeitrag von einem anderen Passagier, der auf dem selben Flug war:

http://boardingarea.com/blogs/justanotherpointstraveler/2013/02/19/passenger-got-kicked-off-my-united-flight-for-taking-a-picture/

 

Interessant finde ich auch noch folgenden Bericht in den Kommentaren (#14):

I was on the flight, and while I didn’t see the blogger get removed from the airplane, I did witness the interaction between the FA and the passenger in 17D who took a picture of the BF cabin. The passenger took a pic, and the FA screamed from the front of the plane “Who took that picture?!?!?! Who took it?” When 17D admitted to taking the picture, she verbally reprimanded him, yelling that it was against FAA regulations (which it is not, to my knowledge). The passenger gave a look of disbelief and said, “really?” and then put his camera away and really said nothing else.

 

Scheint eine explosive (darf man das noch sagen?) Mischung zwischen sich leicht ungeschickt verhaltendem Passagier und "leicht" überreagierender FA gewesen zu sein :rolleyes:

 

Gruss,

Dominik

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Also klar sollte man nicht das Wort Terrorist, Bombe o.ä. im Flugzeug/Flughafen benützen. Aaaaber, welcher "wirkliche" Terrorist würde diese Wörter benützen? Kann mir nicht vorstellen das einer der wirklich etwas machen will davon redet und dann diese Wörter verwendet. Das ist für mich übertriebenes "Sicherheitsgetue".

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Ich habe im Wartezimmer beim Arzt schon die Zeitschriftenauslage, bei Burger King mein Menü und im Supermarkt die Früchteauslage fotografiert – kein Problem … zumal jeweils auch kein Fotografieverbot signalisiert war.

 

Ich habe in der Migros ein Aktionsschild für Ice Tea fotografiert. Ich wurde sofort gestoppt. Man hätte es mir auch etwas freundlicher sagen können, aber ich kann es irgendwie schon verstehen - auch im Flugzeug. Ist doch halb so wild...

 

Fabian

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Fotografieren ist sehr gefährlich, klar. Und welcher Depp, der etwas wirklich gefährliches vor hat, wird schon offen Bilder machen? Diese FA war wahrscheinlich einer dieser "fliegenden Drachen", die ab und zu ihren Power-Trip brauchen und dann Unschuldige darunter leiden lassen. Ich hoffe, dass United etwas gegen diese Mitarbeiterin unternimmt und sie verwarnt. Selbst wenn das pöse T-Wort gefallen sein sollte, so ist es doch wohl sehr gut ersichtlich gewesen, was damit gemeint war. Die Dame wollte einfach gewinnen und hat ihren Posten grob missbraucht. Dass der Captain darauf reingefallen ist, wundert mich.

 

NB: Ich bin schon einige Male mit UA in der Eco und Business geflogen, habe Bilder gemacht und hatte nie ein Problem. Zuletzt waren es mehrere Flüge im Oktober 2012. Solange man Bilder von sich selbst, zustimmender Personen, seinem Sitz (das ist per Definition kein "aircraft equipment"!) oder der Landschaft macht, hält man sich an die Regeln. Diese Regelung ist hauptsächlich eingeführt worden, damit man nicht die höchst geheime Prozedur dokumentiert, die abgezogen wird, wenn im Flug die Cockpittüre geöffnet wird. Da bauen die FAs im Zugang zur vorderen Galley eine Art Kindersperre auf, damit niemand das Cockpit kapern kann. Ist natürlich alles quatsch, aber wenn sie sich bessern fühlen...

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Heute kommt halt wirklich alles - irgendwelche Missgeschicke, Mängel, Streitereien, etc. gleich auf Youtube, Facebook, Twitter. Da wird aus dem Zusammenhang gerissen, ins Lächerliche gezogen, Partei genommen. Es gibt ja ganze Kanäle / Gruppen, die nur davon leben, sich z.B. über Missgeschicke oder auch nur schon das Aussehen anderer Leute lustig zu machen.

 

Für den einzelnen Pax wirkt es sicher übertrieben, aber ich kann mir vorstellen, dass man es als Fluggesellschaft mit zigtausenden Passagieren pro Tag irgendwann nicht mehr lustig findet und dem ganzen Einhalt gebieten will. Dabei wird gezwungenermassen über einen Kamm geschoren, denn man kann ja nicht in jedem Einzelfall überprüfen, was genau jemand nun festgehalten hat mit der Kamera. Was aber auch hier gälte: C'est le ton qui fait la musique. Ein hysterisch auftretender FA wäre für viele genau wieder ein Grund, zur Kamera zu greifen.

 

Dann gibt es noch die Paxe, für die scheinbar ein anderes Recht gilt als für andere. Auch nach unmissverständlichen Durchsagen, dass sämtliche elektronischen Geräte jetzt ausgeschaltet werden müssen, fötelen, tabletten und notizbuchen die einen fröhlich weiter - und geben sich im schlechtesten Fall noch empört, wenn sie von einem FA vielleicht bereits etwas unfreundlich zurecht gewiesen werden. Dabei geht es nicht darum, ob und wie gefährlich eingeschaltete Elektronik nun wirklich ist an Bord, sondern darum, dass es immer ein paar "Vögel" hat, die denken, Vorschriften gälten nur für die anderen.

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Es ist nicht ungewoehnlich, dass man auf Betriebsgelaenden von Unternehmen nicht Fotografieren darf. Manchmal wird einem am Tor sogar das Fotohandy abgenommen. Und nein, das betrifft nicht nur irgendwelche top secret Forschungsanlagen...

 

Das Flugzeug ist wie das Betrebsgelaende der Airline. In so fern ist ein Fotoverbot nix besonderes.

 

Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal im Wartezimmer beim Arzt, bei seinem Lieblingsburgerbraeter oder im naechsten Supermarkt mit dem Photi rumlaufen. Das wird sicher auch unterbunden.

 

Florian

 

Auch bei Easyjet ist das offenbar so. Wollte mal nach der Landung vom Sitz aus ein Foto machen von der Kabine, da ich jeweils erst nach dem grossen Gstürm aussteige. Dann plötzlich die Durchsage via PA: "Please do not take any photos through the cabin", worauf ich reflexartig die Kamera versorgte.

Naja, zum Glück wussten sie nichts vom minutenlangen Filmmaterial, das ich auf dem Flug gesammelt habe :009: Als ich dann ausstieg wurde ich sogar noch freundlich verabschiedet :D

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  • 1 Monat später...
Als ich dann ausstieg wurde ich sogar noch freundlich verabschiedet :D

 

Immerhin sagten sie Please, das macht alles schon ein wenig besser.

Auch ich habe öfters amerikanische Flugdrachen beobachtet, ich glaube, die waren einfach zu lange in diesem anstrengenden Beruf tätig gewesen.

Peter:005:

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Es ist nicht ungewoehnlich, dass man auf Betriebsgelaenden von Unternehmen nicht Fotografieren darf. Manchmal wird einem am Tor sogar das Fotohandy abgenommen. Und nein, das betrifft nicht nur irgendwelche top secret Forschungsanlagen...

 

Das Flugzeug ist wie das Betrebsgelaende der Airline. In so fern ist ein Fotoverbot nix besonderes.

 

Wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal im Wartezimmer beim Arzt, bei seinem Lieblingsburgerbraeter oder im naechsten Supermarkt mit dem Photi rumlaufen. Das wird sicher auch unterbunden.

 

Florian

Um auf ein Betriebsgelände zu gehen, lässt man sich normalerweise bezahlen.

 

Wenn dagegen ich bezahle, bin ich Kunde, und nicht Angestellter, oder Angestellter eines Geschäftspartners.

 

Richtig ist allerdings, dass es früher mal normal war, fremde Menschen nicht ohne deren Einverständnis zu fotografieren. An der Aufweichung dieses Prinzips haben sich aber nicht nur die Privatleute mit ihren Handys, sondern auch die Staaten und grossen Konzerne mit ihrer Überwachungssucht rege beteiligt.

 

Grüsse, Frank

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Ich sehe das etwas anders. Was sein Ausschluss aus dem Flugzeug betrifft, das geht doch hier überhaupt nicht um das Foto oder um das Verbot zu Fotografieren.

 

Wenn er diesen Satz "I hope you didn't think I was a terrorist" wirklich wortwörtlich so gesagt hat (gemäss seinem Blog), dann gibt es aber keine Entschuldigung mehr. Für soviel Dummheit wurde er zurecht aus dem Flugzeug geworfen.

 

Man müsste eine neue TV Serie erfinden, 'die dümmsten Fluggäste der Welt', mit ihm als Protagonist. Möglicherweise hat die FA die ersten zwei Wörter seines "T-Satzes" überhört oder nicht richtig verstanden, und schon gesteht er ein, ein Terrorist gewesen zu sein. Und selbst wenn sie den ganzen Satz wortwörtlich so verstanden hat wie er es gesagt hat.... Geht gar nicht! Das die amerikanischen Fluggesellschaften auf dieses Wort allergisch reagieren müsste doch heute jedes Kind wissen.

 

Aber noch viel Dümmer als die eigentliche Handlung im Flugzeug finde ich die Tatsache, dass er darüber in jämmerlicher Manier einen Blog Artikel schreibt und der ganzen Welt mitteilt, wie dumm er sich verhalten hat...

 

Gruss

Markus G

 

Anscheinend gibt es zu wenige Dumme, so dass wir paranoide Zustände schon als normal empfinden.

 

Grüsse, Frank

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Bei meinem ersten Flug in einem A380 habe ich ebenfalls gedankenlos nach hinten ein Foto von der (vollbesetzten!) Kabine gemacht, um meinen Freunden einen Eindruck von der Dimension der Kabine vermitteln zu können. Natürlich sind einzelne Paxe auf dem Foto klar erkennbar. Keiner hat's gesehen oder beanstandet.

Aber wenn ich mir das so recht überlege, dann hat dieses Verbot schon einen Sinn. In Zeiten der grenzenlosen Verbreitung von Fotos über das Internet möchte ich nicht wirklich, dass mich wer im Flugzeug fotografiert und solche Fotos womöglich der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, auch wenn ich mit der eigenen Frau unterwegs war und nicht ausgesprochen hässlich aussehe ;)

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In Zeiten der grenzenlosen Verbreitung von Fotos über das Internet möchte ich nicht wirklich, dass mich wer im Flugzeug fotografiert und solche Fotos womöglich der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, auch wenn ich mit der eigenen Frau unterwegs war und nicht ausgesprochen hässlich aussehe ;)

 

1. Warum?

 

2. was machst Du, wenn du auf einem Stadtfest bist, die Zeitung Bilder von dem Fest macht und veröffentlicht, und Du bist drauf?

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An der Aufweichung dieses Prinzips haben sich aber nicht nur die Privatleute mit ihren Handys, sondern auch die Staaten und grossen Konzerne mit ihrer Überwachungssucht rege beteiligt.

 

Im Zug, Bus und Schiff müsste man ja konsequenterweise das Fotografieren auch verbieten. Dass Schwarzfahrer aber begonnen haben, das Kontrollpersonal zu Fotografieren, geht allerdings zu weit. Vielleicht haben die Airlines Angst, dass ihr Personal ohne Erlaubnis geknipst wird. Wenn ich mal einen Angestellten fotografieren will, frage ich, das ist ja wohl selbstverständlich.

 

In vielen Ländern war und ist das Fotografieren z.B. von Eisenbahnanlagen (Geleise, Stellwerke, Bahnhöfe) verboten, weil diese als Ziele von Saboteuren im Kriegsfall gelten. Das ist zum Glück ein alter Hut. In der DDR stürzten sich jeweils die Trapo-Beamten, denen sonst langweilig war, wie Hyänen auf vermeintliche Westspione und zerstörten oft kurzerhand das Filmmaterial.

Peter

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